Podcasts about vorbildung

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SWR2 Kultur Info
Für alle verständlich: Goethes Faust in „Leichter Sprache“ am Nationaltheater Mannheim

SWR2 Kultur Info

Play Episode Listen Later Apr 3, 2025 3:52


Es war eine ganz besondere „Übersetzungsarbeit“: über ein Jahr lang haben Regisseur Daniel Cremer und Dramaturgin Mascha Luttmann an ihrer Neufassung des „Faust“ von Johann Wolfgang von Goethe gearbeitet. Herausgekommen ist ein Kondensat in kurzen, einfachen Sätzen, das aber doch viel mehr als nur das Handlungsgerüst ist. Daniel Cremer betont, dass seine Neufassung aus tiefem Respekt vor dem Originaltext entstanden ist. Ihm ist es wichtig, dass dieses weltberühmte Meisterwerk für alle zugänglich wird, auch für Menschen, die nicht perfekt Deutsch sprechen oder über viel Vorbildung verfügen.

Bahnhofsbummel mit Sahne -
Episode 61 - Ingolf Lück: Formel Eins, Wochenshow, Let's Dance - immer auf „Seite Eins"

Bahnhofsbummel mit Sahne -

Play Episode Listen Later Feb 28, 2025 42:52


Ingolf Lück: Formel Eins, Wochenshow, Let's Dance - immer auf „Seite Eins"„Zurück zu … Lück!“ Ob Wochenshow oder Formel-1-Moderator: Comedian und Schaupieler Ingolf Lück ist ein bekanntes Gesicht im deutschen TV. Auf der Pänz-Bühne mitten im Kölner Hbf enthüllt er eines seiner größten Geheimnisse: In welchen Bahnhöfen gibt es die besten Bratwürste? Außerdem wird Ingolf Lück auf eine harte Probe im Fanshop des 1. FC Köln gestellt. Ob der gebürtige Bielefelder diese bestehen kann? Auf der Bühne im Wartesaal am Dom wird's poetisch - bringt doch der Entertainer den „Regenwurm“ von Heinz Erhardt ins Spiel. Ganz andere Seiten schlägt Ingolf Lück mit „Seite Eins“ auf, als er über sein aktuelles Theaterstück im ernsten Fach und sein Charity-Event - den ComedySchuppen - spricht. Kurz vor der Rückfahrt nutzen Ingo und Alex die Zeit und lassen sich im The Body Shop „liften“ :-)LINKS:https://ingolf-lueck.de/https://www.instagram.com/ingolf_lueck/https://www.einkaufsbahnhof.de/news/paenz-pokal-2025https://www.einkaufsbahnhof.de/koeln-hauptbahnhof/store/1-fc-koeln-fanshophttps://www.einkaufsbahnhof.de/koeln-hauptbahnhof/store/wartesaal-am-domhttps://www.einkaufsbahnhof.de/koeln-hauptbahnhof/store/the-body-shophttps://www.bahnhof.de/koeln-hbfIMPRESSUMMEKB GmbHEuropaplatz 110557 BerlinDeutschlandRegistergericht: Berlin-Charlottenburg HRB 200498 BUSt-IdNr.: 29/001/61866Vertreten durch Viola Hendrich (Geschäftsführerin) und Anja Strauss (Geschäftsführerin)Bei Fragen und/oder Anmerkungen wenden Sie sich bitte an mekb@deutschebahn.com.DATENSCHUTZhttps://www.einkaufsbahnhof.de/global/datenschutz(0:05) Und hier sind ihre Gastgeber. Alexander Dieg, der Mann, der aus dem Radio kam. (0:13) Wie bitteschön ist es dazu gekommen? (0:15) Und die Stimme der Bahn in Uruf.(0:18) Einkaufsbahnhof Köln Hauptbahnhof. (0:21) Heute sind wir dort, wo einmal im Jahr so richtig laut Kölneralaf gerufen wird. (0:25) Ja, weil es ist ein bisschen komisch, wenn wir als Berliner Kölneralaf rufen, (0:29) wir mit unserer zurückhaltenden Art, würde ich mal sagen.(0:33) Ja, ja, aber einer, der es wissen muss, weil er schon eine Weile in Köln lebt, (0:37) ist Komedienmoderator, Schauspieler, Musiker, Synchronsprecher und Risseur. (0:45) Ingolflösch. (0:46) Ja, willkommen auf der Penz-Bühne hier im Einkaufsbahnhof Köln.(0:51) Hallo, Jan, durch die Aufzählung dieser ganzen Credits. (0:55) Es ist jetzt ja die Sendung gleich schon wieder vorbei. (0:56) Das wusste ich ja gar nicht.(0:57) Viele Dinge wusste ich gar nicht, dass ich die kann und dass ich die mache. (1:00) Aber der Tat ist richtig. (1:01) Ich bin jetzt auch noch ein bisschen aus der Puste, (1:03) weil ich habe natürlich hier gerade, wenn ich eine Bühne sehe (1:05) und wenn es ums Tanzen geht, dann bin ich dabei.(1:08) Ja, dann geht es einfach los, dann kann ich mich, muss ich mich bewegen. (1:11) Der Penz-Pokal. Penz ist ja keine Firma oder irgendwas, (1:15) sondern Penz heißt in Köln, heißt, das sind das die Kinder.(1:18) Was bei uns in Bielefeld, die Blaren sind. (1:22) Und da komme ich natürlich auch gleich aufs Thema, (1:23) weil ich bin ja eigentlich gar kein Kölner, (1:25) lebe aber schon seit 45 Jahren hier. (1:27) Und meine Kinder sind in Köln geboren, das sind richtige Kölner.(1:32) Obwohl, die teilweise in München leben. (1:34) Du sagst, du bist schon jahrelang Wahlkölner. (1:37) Es ist deine zweite Heimat oder erste Heimat sogar jetzt.(1:41) Wie geht da denn jetzt aber wirklich der Narrenruf der Kölner? (1:44) Haben wir den richtig ausgesprochen oder nicht? (1:46) Ja, ich bin natürlich froh, dass ihr nicht Herr Lauch gesagt habt. (1:51) Dann wären wir ja in Düsseldorf, aber es heißt einfach Kölneralaf. (1:55) Drehen wir mal Kölneralaf und dann muss man tanzen (1:58) und dann wenn da Trömmischen geht, dann stonnen wir Alperat (2:01) und das singen sie auch beim FC.(2:03) Und der FC ist der heimische Fußballverein hier, (2:07) dem alle möglichen Menschen angehören, (2:09) die hier in Köln geboren sind in erster Linie. (2:11) Aber ja, das ist Kölneralaf natürlich. (2:13) Du ja als Bielefelder hier im Kölner Exil, (2:17) erkennt man dich beim Karneval, machst du da richtig mit? (2:21) Das verrückt beim Karneval ist, wenn du nicht erkannt werden willst, (2:25) während der Karnevalszeit, musst du ganz normal auf die Straße gehen.(2:29) Weil wenn du dich verkleidest als Heino oder keine Ahnung (2:32) oder was weiß ich, oder als Zugführer oder so, (2:35) dann erkennen sie dich am ersten. (2:37) Also wenn du gar nicht erkannt werden willst, (2:39) bleibst du am besten zu Hause. (2:41) Aber in Köln ist ja einfach das kölische Herz.(2:44) Das ist einfach so toll, das ist so offen. (2:47) Also ich habe das früher immer so erklärt, (2:49) als es noch keine Navis gab, habe ich immer gesagt, (2:51) in Köln ist es so, wenn du einen Kölner nach dem Weg fragst, (2:55) weil du dich nicht auskennst, weil du dich aus Köln bist, (2:57) dann merkst du hinterher, du hast dich eine halbe Stunde (2:59) mit dem unterhalten, der kennt deine ganze Familiengeschichte, (3:02) du auch seine. Den Weg kennst du aber nicht.(3:05) Und das ist in Köln. (3:06) Wenn du in Köln zweimal in Rewe gehst, (3:09) dann wirst du wieder erkannt. (3:11) Und diese Mentalität ist fantastisch.(3:13) Ich merke schon, Freundschaften schließt man in Köln doch recht schnell. (3:17) Ja, natürlich, spätestens nach dem dritten Köln. (3:20) Ja, das ist ja dieses Bier, was man hier aus diesen, (3:22) wie die Berliner sagen, immer aus diesen Gläsern trinken, (3:25) die man eigentlich, wenn man zum Urologen geht, (3:27) wo man seinen Urin abgeben muss.(3:29) Aber das liebt der Kölner. (3:30) Es sind die Kölner Stangen und das trinkt der. (3:33) Und es ist auch so in Köln, (3:34) du kriegst immer automatisch in Köln nachgestellt.(3:38) Also du musst ganz bestellen oder so, (3:41) sondern du trinkst dein Kölsch und dann sieht der Kölbis, (3:44) das ist der Kölner, der sieht, dass du ausgedrunken hast. (3:47) Wenn du keinen Kölsch mehr haben willst, musst du den Deckel drauflegen. (3:50) Das werden wir doch gleich mal ausprobieren.(3:51) Ja, und hier im Kölner Einkaufsbahnhof (3:53) wird ja Karnaval auch ganz groß geschrieben (3:55) mit dem Penz-Pokal. (3:56) Und Stefanie Tolles-Schicke von den Einkaufsbahnhöfen. (3:59) Was ist denn der Penz-Pokal bei euch? (4:01) Der Penz-Pokal ist eine Tanzveranstaltung (4:04) für Karnevalsvereine.(4:05) Und wie auch der Ingolf gerade schon sagte, für Nuffepens, (4:09) das heißt Kinder. (4:11) Organisiert ist der jetzt schon von den Einkaufsbahnhöfen (4:14) mittlerweile zum 21. Mal.(4:17) Und wir haben in dieser Penz-Pokalwoche 30 Vereine (4:21) auf unserer Einkaufsbahnhof-Bühne stehen (4:24) und da tanzen 800 bis 1000 Tänzerinnen und Tänzer. (4:29) Und der Spaß ist ja noch lange nicht vorbei, (4:31) denn er geht dann noch weiter. (4:32) Der geht noch weiter.(4:35) Wir haben jetzt ein wunderbares Gewinnspiel organisiert. (4:39) Das erste Mal haben wir ein Penz-Pokal-Song (4:43) zusammen mit der Band Alois entwickelt. (4:47) Und zu diesem Penz-Pokal-Song kann man ein Tanz nachtanzen, (4:50) den bei uns einreichen, (4:53) hochladen und eine Teilnahme (4:56) an dem offiziellen Musikvideo von Alois gewinnen.(4:59) Also mitmachen die ganzen Teilnahmebedingungen (5:01) wie man das macht, findet ihr alles auf Instagram, (5:04) auf Penz-Pokal-Official. (5:06) Und in den Song von Alois, hören wir mal rein. (5:21) Irgendwann hat er gesagt, er sieht eine Bühne (5:23) und schon zappelt mindestens ein Bein immer, (5:26) weil Ingo hat beim Aufzählen deiner ganzen Skills (5:30) Tanzen vergessen.(5:32) Du hast letzte 11. Staffel gewonnen. (5:34) Für viele, für dich ja vielleicht nicht, war es überraschend.(5:37) Woher kam denn das? (5:39) Naja, ich habe eine gewisse tänzerisch Vorbildung. (5:42) Jemand früher machte man eben Tanzschule, (5:44) als ich 15 war. (5:46) Dann habe ich Stepptanzen gelernt, so mit 2021.(5:51) Ich habe mich also immer für das Tanzen sehr interessiert. (5:53) Dass ich da natürlich so reissieren konnte bei Let's Dance, (5:56) das war eben halt nicht voraus zu sehen. (5:58) Geh ich ja Woche für Woche weiter (6:00) und du musst dich immer wieder neu beweisen.(6:02) Ja, dann habe ich halt insgesamt drei Monate lang, (6:06) jeden Tag acht bis zehn Stunden trainiert. (6:08) Du nimmst zehn Kilo ab, kannst gar nichts machen. (6:12) Du kannst Süßigkeiten essen noch und nöcher, (6:15) aber das bleibt einfach dann auf der Strecke.(6:17) Und das war eine tolle und intensive Zeit. (6:20) Du bist eine Million Publikum mit der TV-Sendung Formel 1 (6:23) in den 80er Jahren bekannt geworden. (6:26) Was bedeutet denn diese Show für dich heute? War es eine Art Türöffner? (6:30) Ja, natürlich.(6:31) Das Lustige ist, dass du gesagt hast, Millionen-Publikum. (6:35) Das ist ja heute bei Fernsehsendungen, (6:37) ist das ja schon mal was Besonderes, wenn man eine Million hat. (6:39) Damals waren das 11, 14 Millionen, die jede Woche geguckt haben.(6:43) Und du gehst dann natürlich als junger Typ (6:45) innerhalb kürzester Zeit von 0 auf 100. (6:48) Damals spielte ich 1984 hier in einem Nachwuchstheater in Köln. (6:53) Das war der Sprunggrilltheater vom WDR.(6:55) Und dann haben die gesagt, Ingol, willst du nicht mal Moderation machen? (6:58) Und dann habe ich gesagt, naja, gut, okay. (7:01) Interessiert mich eigentlich nicht. (7:02) Und hat die Theaterleiterin gesagt, (7:03) weißt du, wir haben aber da einen Jungen, der ist 19.(7:06) Und der ist gut, aber der traut sich nicht alleine. (7:08) Trifft den doch mal. Dann habe ich den getroffen.(7:10) Ich habe mich mit sehr gutem Verstanden (7:12) und habe dann mit Happy Cackling zwei Programme da gemacht. (7:16) Und dann wurden wir quasi fürs Fernsehen entdeckt. (7:19) Dann haben wir gesagt, wollt ihr nicht mal Fernsehen machen? (7:20) Dann haben wir gesagt, nee, eigentlich.(7:23) Fernsehen war damals noch nicht dieses goldenen Kalb, (7:25) um das man tanzt. (7:27) Und dann haben die quasi und haben die gesagt, (7:29) okay, wir haben zwei Sendungen. (7:30) Einen läuft in der ARD, sechsmal im Jahr.(7:33) Und eine läuft jede Woche auf allen dritten Programmen bundesweit. (7:38) Wer will was machen? (7:39) Und Hans-Peter war damals schon jemand, (7:40) der Work-Live-Balance richtig gut raushatte bis heute. (7:45) Wie ich finde, darum habe ich ihn immer beneidet, (7:47) weil ich bin immer der gewesen, der alles mitnimmt.(7:49) Und dann hat Hans-Peter eine ARD-Einsendung gemacht (7:51) und ich habe diese Formel 1 gemacht. (7:53) Für uns als Kinder der 80er. (7:55) Es ist eine unglaubliche Freude, (7:58) dass er nicht nur in Erinnerung lebt, (8:00) sondern das kommt jetzt wieder.(8:02) Ihr macht eine richtige 80s-Party. (8:04) 22. März, die 80er-Party auf Schalke, (8:07) wo du mit Kai Birking und Peter Ilmann zusammen.(8:10) Ja, das ist richtig. (8:12) Wir haben ja diese Formel 1 Reloaded-Sendung, (8:15) die es dann im Fernsehen gab bei Kabel 1, 2, 3, 1. (8:18) Davon gab es letztlich dann mehr (8:20) als von den ursprünglichen Sendungen. (8:22) Ich habe das ja nur ein Jahr gemacht.(8:24) Ich habe nur 40 Sendungen gemacht. (8:25) Aber damals blieb natürlich so eine Fernsehkarriere, (8:28) blieb lange in Erinnerung. (8:30) Und jetzt gibt es diese 80er-Party (8:33) mit Boy George und Ubi Forti.(8:36) Und Dieter Bohlen ist auch dabei. (8:39) In der Arena sind wahrscheinlich dann so 70.000 Leute. (8:42) Ich habe keine Ahnung.(8:44) Was ist das für ein Gefühl, (8:45) wenn du vor so vielen Leuten dann stehst? (8:48) Also es ist eigentlich einfacher (8:50) als vor 20 Leuten aufzutreten, (8:53) denen du ins Gesicht schaust. (8:54) Weil so ein großes Publikum ist wie einer eigentlich. (8:57) Aber ich werde dann natürlich (8:59) schon wieder wahnsinnig nervös sein, (9:01) weil das ist so.(9:02) Ich bin einfach immer aufgeregt. (9:04) Obwohl, ich habe seinerzeit gedacht, (9:06) ich hätte das größte Lampenfieber behaupten. (9:09) Und habe dann dir Bach kennengelernt, (9:11) der ein guter Freund wurde.(9:13) Und Dickey war noch viel aufgeregter. (9:15) Also ich musste immer nur hinten (9:17) und vorne drauf auf die Toilette. (9:19) Bei ihm kam es auch noch aus Mund und Nase.(9:22) Aber das Tolle ist ja, (9:24) wenn du dann auf der Bühne bist, (9:26) dann ist das vorbei. (9:27) Und das macht eben unseren Beruf aus. (9:29) Weil wenn du das auf der Bühne immer noch hast, (9:31) dann ist das der falschen Job.(9:32) Welcher ist dein persönlicher Lieblingssong (9:34) aus den 80ern? (9:36) Da gibt es so viele. (9:37) Ich mag auch so One Hit Wonder. (9:40) Taylor Dane habe ich gesehen, (9:41) wird dabei sein.(9:42) Die hatte einen Titel, (9:43) das war ein Titel. (9:45) Das ist doch fein. (9:47) Wo gibt es denn die Tickets für die 80er-Party auf Schalke? (9:50) Das weiß ich nicht.(9:51) Ich habe hier eins. (9:53) Was vielleicht die wenigsten wussten, (9:55) du bist selbst Musiker, (9:57) kannst X-Instrumenten spielen? (10:00) Beziehungsweise welche nicht? (10:01) Ich spiele Schlechtklavier. (10:03) Ich bin eigentlich shallow basiert.(10:05) Ich habe angefangen mit shallow früher. (10:07) Dann habe ich Gitarre gelernt (10:09) und habe Schlagzeug immer noch im Keller. (10:14) Ich spiele ganz gut Akkordien, (10:16) sondern diatonisches Akkordien.(10:17) Was ein anderen Ton macht, wenn man sieht. (10:19) Und drückt. (10:20) Und habe vor einigen Jahren in der Corona-Zeit angefangen, (10:25) Saxophon zu lernen.(10:27) Das spiele ich in der Hauptsache Habaritan. (10:28) Du hast so viele Dinge schon gemacht in deinem Leben. (10:33) Hast du auch mal darüber nachgedacht, (10:34) vielleicht ein eigenes Musikalbum zu produzieren, (10:36) zu veröffentlichen? (10:37) Oder haben wir beide da, (10:38) was nicht mitbekommen? (10:40) Nein, es gab einmal den Versuch.(10:42) Und zwar habe ich mich für AIDS-Prävention (10:45) sehr gekümmert, Ende der 18er, den 90er. (10:49) Und dann gab es eine Fernsehsendung. (10:51) Die hieß Liebe ist Zärtlichkeit.(10:53) Und die wollte ich moderieren, habe ich dann auch. (10:55) Und da sagte man singen doch den Titelsong. (10:57) Zeit, Zeit, Zeit, Liebe ist Zärtlichkeit.(10:59) Es war ein toller Song. (11:00) Und dann war ich bei Heinz Löff-Kunz in Hannover im Studio. (11:04) Und der Heinz hatte das schon eingesungen.(11:06) Also so für mich. (11:08) Und dann habe ich es abgehört. (11:10) Also du hast dein Gesang abgehört.(11:11) Und was hat Heinz Rudolfs gesagt? (11:14) Wisst ihr was? (11:15) Ich würde diesem jungen Mann, der da gerade gesungen hat, (11:17) empfehlen, er sollte alles tun. (11:19) Er sollte nur keine Platte rausbringen mitgesangt. (11:22) Und dann hat es der Heinz gesungen.(11:24) Und danach war das für mich gegessen. (11:26) Das habe ich nicht gewusst. (11:28) Aber apropos Nichtwissen.(11:29) Viele wissen ja auch nicht, (11:31) dass Ingo seit mehr als 25 Jahren (11:34) auf den Lautsprechern der DB-Regionalzüge liegt (11:38) und den nächsten Halt immer ansagt. (11:39) Und wo die Leute mal raus müssen, links oder rechts. (11:42) Ihnen hören im Jahr circa 2 Milliarden Reisende.(11:46) Wirklich super Promi. (11:48) Und es gehört im wahrsten Sinne des Wortes zum guten Ton, (11:51) dass unsere Promis mit ihm eine gemeinsame Ansage aufnehmen. (11:55) Diese sammeln wir.(11:57) Und wollen Sie dann irgendwann auch auf die Züge bringen? (12:00) Machst du mit? (12:01) Ja, vor allen Dingen, (12:02) solange uns beide noch keine KI ersetzt hat. (12:05) Das ist ein wesentlicher Stichpunkt. (12:07) Ja, sehr gerne.(12:09) Ingo, was hast du dir ausgedacht für Ingolff? (12:12) Naja, also ich habe eine Frage, (12:13) dass Ingolff ein wahrer Kenner der Bahnhöfe (12:15) und auch der Angebote ist. (12:16) Und er kennt sich sogar besser aus, (12:18) als wir beide zusammen, Alex. (12:20) Und aus diesem Grunde ist meine Ansage, (12:23) die ich jetzt vorhab, auch ein bisschen, (12:24) ich möchte es mal sagen, unkonkret.(12:26) Nur Ingolff kann uns wirklich aufklären. (12:28) Und zwar, guck mal, die Ansage haben wir vorbereitet. (12:31) Diese erste dünngedruckte Zelle lese ich vor.(12:35) Ja. (12:35) Und ich übergebe dann an dich (12:37) und du liest dann diese Fettgedruckte vor. (12:39) Ja.(12:40) Wolltest du mal probieren? (12:41) Ja, genau. (12:43) Nächster Halt, irgendwo in Deutschland, (12:46) bitte alle aussteigen. (12:47) Denn Sie haben hier Anschluss zur besten Bratwurst.(12:52) Ja, eigentlich müsstest du die Ansage (12:54) mit einer Bratwurst im Mund sprechen. (12:56) Aber gut, du musst uns jetzt bitte mal aufklären, (12:59) wo gibt es denn die beste Bratwurst? (13:01) Es gibt viele und viele gute. (13:03) Also natürlich in Bielfeld.(13:05) Das muss ich sagen. (13:08) Bielfeld ist ja der Warnung, (13:10) an dem ich aber auch oft vorbei fahre, (13:11) wenn ich von Berlin nach Köln zum Beispiel fahre. (13:14) Und wenn du sagst, der nächste Halt ist Bielfeld, (13:16) dann machen die ganzen Leute immer, (13:18) ach, das gibt es wirklich.(13:21) Ich liebe zum Beispiel auch die Bratwurst (13:22) direkt am ICE-Gleis von Norden nach Süden in Hannover. (13:27) Weil Hannover ist ja auch so ein klassischer Umsteigerbahnhof (13:29) wie Mannheim. (13:30) Und wenn du da runtergehst vom ICE-Gleis, (13:32) hast du direkt diese Bratwurst im Brötchen (13:34) und auch noch bezahlbar.(13:36) Aber auch im Mannheim gibt es eine gute Bratwurst. (13:39) In Norden zum Beispiel, ganz im Norden, (13:40) in Ostfriesland, da gibt es ein Meckes direkt am Gleis. (13:45) Das heißt, du kannst quasi, (13:47) wenn man die Fenster noch runter machen könnte, (13:48) sonst musst du aus der Tür ganz quasi das so weggreifen.(13:51) Also es gibt Bahnhöfe, die liebe ich sehr in Leipzig. (13:55) Kannst du im Grunde ja zwei Wochen nicht verköstigen. (13:57) Du brauchst diesen Bahnhof überhaupt nicht verlassen.(13:59) Du kannst ein bisschen so zwischenlöschen, ein bisschen so einlikern (14:01) und dann bist du wieder da. Der ist so riesengroß. (14:04) Das kannst du in Mannheim auch.(14:06) Geht es dir auch so, Bratwurst schmecken (14:07) an besonderen Orten immer besonders gut. (14:10) Also zum Beispiel im Bahnhof oder im Stadion. (14:13) Kannst du das erklären? (14:14) Nein, das ist genau das gleiche Phänomen wie die Freibadpommes.(14:18) Das ist die Stadionwurst. (14:21) Ich kann das nicht erklären. (14:23) Das sind kulinarische Geheimnisse.(14:25) Wir haben gehört, dass du Fan natürlich von Aminia Bielefeld bist, (14:29) aber den Herz natürlich auch für den FC schlägt. (14:32) Das Herz kann nur für einen Verein schlagen. (14:36) In den Vereinen wirst du reingeboren (14:38) und wirst rausgestorben.(14:40) Da kannst du überhaupt gar nichts machen. (14:42) Das kannst du dir nicht aussuchen. (14:44) Ich verfolge den FC und ich liebe meine Kinder.(14:47) Deswegen habe ich große Sympathien für den FC. (14:50) Das Schönste ist ja, im Grunde kannst du ja, (14:52) wenn du zum FC gehst und ich gehe auf zum FC, (14:55) weil ich will ja mal Bundesliga-Fußball auch mal sehen. (14:59) Das Schönste sind ja, das hat Rudi Völler auch mal gesagt, (15:02) der natürlich Leverkusender ist.(15:04) Der hat gesagt, das Schönste beim FC Spiele (15:05) sind die 10 Minuten vom Anpfiff. (15:07) Weil da feiern alle und das ist einmalig. (15:10) Das ist ganz schön.(15:11) Aber Leid und Glück teile ich mit Aminia Bielefeld. (15:15) Wir möchten gleich mal testen, (15:17) Ingolf, wie gut du mit einem Fußball umgehen kannst. (15:20) Und zwar machen wir das hier im Bahnhof, sei gespannt.(15:36) Wir sind ja mitten im Einkaufsbahnhof Köln (15:38) und haben uns in den Fanshop vom FC geschossen. (15:42) Und das muss man sagen, der erste FC Köln (15:43) ist der viertgrößte Verein Deutschlands. (15:45) Hat 50.000 Mitglieder und die Männer haben sich momentan (15:48) an die Spitze der zweiten Liga gekickt.(15:51) Und Ingolf, der Fußball ist für dich ja (15:54) immer bereit hier im Fanshop. (15:56) Und du sollst den FC heute schon (15:58) in die erste Bundesliga-Jean lien. (16:00) Und Ziel ist es, dass du fünfmal den Ball berührst, (16:04) ohne dass der Ball auf den Boden fällt, (16:06) also mit Kopf oder Fuß, ganz egal.(16:08) Die Decke ist hier relativ flach. (16:10) Na gut, dann nehme ich den Schuh. (16:13) Aber ich bin ganz schlecht im Ball hochhalten.(16:15) Wir versuchen das. (16:16) Gut, du hältst den Ball mit beiden Händen noch fest. (16:19) Soll ich den Fuß nehmen oder ich kann natürlich auch die Hand nehmen? (16:21) Das wäre ja zu einfach, oder? (16:24) Ja, aber ich fahre Handball an.(16:25) Ingolf, ich höre nur Ausreden. (16:26) Lass mal einmal bumpen hier, (16:29) dass man auch hört, dass er wirklich ein Ball ist. (16:31) Ja, er ist ein Ball.(16:32) Er ist rot und wies, wie man sagt. (16:35) Dann schauen wir zu, ob es fünfmal gelingt, (16:39) den Ball zu jonglieren. (16:40) Alles gibt es Startzeichen.(16:42) Wäre ich Schiedsrichter, würde ich jetzt pfeifen. (16:45) Ja, okay. (16:46) Eins, zwei, drei.(16:50) Ich versuche eins. (16:51) Ich muss mich erstmal einspielen. (16:53) Ja, ja, ja.(16:54) Aber da war es gut dabei. (16:56) Ich kann das nicht. (16:57) Eins, zwei, sechs, sieben, neunzig, acht, neunzig.(17:02) Aber es hat gut funktioniert. (17:05) Ja, wir haben die fünf Überschritten, (17:07) die wir als Minimum festgelegt haben. (17:09) Wir sind bei sieben gelandet.(17:11) Also bei Ingolf Franzis, 98. (17:13) Ja, ja, ja. (17:15) Es ist so, wenn ich den Ball spüre auf dem Fuß, (17:17) will ich ihn natürlich in das Ecke geschießen (17:20) und will ihn irgendwie dreimal hin und her machen.(17:22) Also da bin ich ganz stürmer und da muss es rein. (17:25) Ball ist da, Tor, ja. (17:27) Oder wie der große Lothar Emmerich seinerzeit gesagt hat, (17:29) auch wenn mich Sticken brechen, Hauptsache Pili ist drin.(17:33) Ich denke mal, bei deiner Kompetenz durfte mit dem Aufstieg alles klargehen. (17:38) Wie stehst du eigentlich zum Frauenfußball? (17:40) Find ich großartig. (17:41) Also was sich da verbessert hat in den letzten Jahren, (17:45) wenn ich das so als Laie beurteilen kann, ist fantastisch.(17:47) Das ist einfach toll. (17:48) Da könnte ich nirgendwo mitspielen, nicht mal zwei Minuten. (17:51) Das würde ich einfach gar nicht aushalten.(17:53) Taktisch ist das unglaublich gut geworden. (17:56) Wir fragen ja nicht ohne Grund, (17:58) denn die FC Frauen halten in derzeitigen Deutschland Rekord (18:01) mit rund 38.000 verkauften Tickets. (18:03) Und dieser eigene Rekord soll am 9. März (18:06) einen Tag nach Frauentag getoppt werden.(18:09) Dann spielen die FC Frauen um 14 Uhr (18:11) im Rhein-Energie-Stadion gegen den deutschen Meister FC Bayern München. (18:14) Ja, und jetzt Achtung, Fan-Alarm. (18:16) Denn in allen FC Fanshops gibt es exklusiv und erstmalig (18:19) ein limitiertes Sondertrikot für die FC Frauen, (18:22) das nur bis zum Spieltag am 9. März gekauft werden kann.(18:26) Und dieses Trikot tragen die FC Frauen auch nur einmalig zu diesem Spiel. (18:30) Ist das eine Idee? (18:31) Ja, das ist toll. (18:32) Also wenn die Vereine Möglichkeiten finden, (18:35) Dinge zu tun, die oftmals dann vielleicht auch noch (18:37) einen kleinen Charity Weihgeschmack haben.(18:39) Also womit ich jetzt nicht sagen will, (18:41) dass Frauenfußball Charity ist. (18:45) Du liebst ja neben Fußball auch noch das Spiel mit dem Wind. (18:49) Du machst Kitesurfen, was ist das genau? (18:52) Kitesurfen, das ist ein Hobby.(18:54) Das ist sowas wie Surfen, nur eben halt mit einem Kite, (18:58) also mit einem Schirm. (19:00) Und da gibt es verschiedene Größen, (19:03) und dann gibt es ein Board und dann geht man aufs Wasser (19:05) und dann lässt man sich vom Wind hier und da hinziehen. (19:09) Und wenn man jünger ist und mutiger ist, (19:12) dann springt man zehn Meter hoch (19:14) und da bin ich aber dann mit neun Metern schon zufrieden meistens.(19:19) Aber wo kann man das in Köln machen? (19:22) Gar nicht. (19:22) Ich mache das an der Nordsee und gelinglich in Ägypten, (19:26) also auch in Holland, überall da, wo Wasser und Wind und Wellen sind. (19:30) Oder auch in Mecklenburg-Vorpommern war ich letztens in Rerik, (19:34) da oben an Kühlingsborn, (19:35) wo es übrigens auch eine fantastische, meine Lieblings-Eisenbahn gibt, (19:39) die Molli.(19:40) Das ist eine Eisenbahn von 1896, die dampft immer noch (19:44) und die hat eine ganz geringe Spurbreite. (19:46) Und da, da kannst du doch mal kind sein. (19:49) Wir ziehen weiter, wir haben noch mehr.(19:51) Zum Beep im Einkaufsbahnhof in Köln und den Ball. (19:55) Den können wir natürlich hier nicht einfach so liegen lassen, (19:58) lieber Ingolf, denn ich denke, (19:59) wir sollten den Fußball zum Fanball machen. (20:01) Würdest du den Fußball signieren? (20:04) Aber selbstverständlich, ja.(20:05) Ich habe jetzt meinen Schabloner nicht dabei, aber ich versuch's. (20:09) Okay, gut. (20:10) Dann halte ich das Mikrofon mal an den Signerstift.(20:13) Ja. (20:14) Und da haben wir ihn. (20:15) Ingolf lögte sich den Ball nähert in dem Anlauf.(20:17) Oh, die Spannung steigt. (20:19) Er hebt den Stift und ja, ja, er hat es. (20:22) Er hat es.(20:23) Ein präziser Strich. (20:24) Ein Meisterwerk der Unterschrift. (20:27) Ja, und die Fans jubeln.(20:28) Sie sind außerrand. (20:29) Und man kann das mal zeigen hier im Geschäft. (20:34) Ein echter Treffer für die Autogrammjäger.(20:37) Und das alles ohne einen einzigen Elfmeter. (20:39) Ist denn das zu fassen? (20:41) Danke Ingolf. (20:42) Sehr gerne.(20:43) So, und den Ball, den lassen wir natürlich hier im Fanshop. (20:46) Vielleicht wird er ja verkauft. (20:48) Und verkauft werden ja aber auch auf alle Fälle (20:50) die limitierten Sondertrikos der FC Frauen (20:52) für das Heimspiel am 9. März, (20:54) die es auch nur bis zum 9. März in allen Fanshops gibt.(20:58) Ja, und geöffnet hat der Shop hier im Einkaufsbahnhof Köln. (21:01) Übrigens, Montag bis Samstag 9 bis 21 Uhr (21:04) und Sonntag 10 bis 19 Uhr. (21:07) Und wir gehen jetzt mit Ingolf Lück (21:09) auf eine ganz, ganz große Bahnhofsbühne.(21:12) Aber zuvor kommen die News aus den Einkaufsbahnhöfen. (21:15) Penz-Pokalsong von Alois. (21:18) Mittensten im offiziellen Video.(21:21) Der Penz-Pokal im Kölner Einkaufsbahnhof (21:24) ist zwar vergeben, aber der Karneval geht in die nächste Runde. (21:27) Denn der eigens für den Penz-Pokal-Geschriebene (21:30) Penz-Pokalsong von Alois sucht Tänzerinnen und Tänzer. (21:34) Im Rahmen eines Gewinnspiels besteht die Chance, (21:37) Teil des offiziellen Musikvideos zu sein.(21:40) Einfach den Tanzen nachtanzen (21:42) und dann das eigene Video bis zum 7. April 2025 hochladen. (21:47) Mehr Infos unter www.einkaufsbahnhof.de (21:58) Check disappear. (22:01) Bahnhof beads 2025.(22:04) Finalisten stehen fest. (22:07) Die Bahnhof beads sind die große Newcomer-Bühne (22:09) für alle Musikerinnen und Musiker. (22:12) Ziel ist es Bahnhofsgeräusche ins Songs zu verarbeiten.(22:15) Nun wurden die Finalisten ermittelt. (22:17) Sie erwartet die Produktion eines radio-tauglichen Songs sowie eines professionellen Musikvideos. (22:23) Folgende Aktien sind unter den Finalisten.(22:26) Wir nennen auch den zugehörigen Bahnhof, in dem die Geräusche aufgenommen wurden. (22:44) Die 5 Songs werden am 27. Mai 2025 auf allen Streaming- und Download-Plattformen veröffentlicht.(22:52) Bis zum 12. Juni kann öffentlich gewoted werden, welcher Song gewinnt. (22:58) Außerdem spielen alle Aktien am 5. Juni.(23:00) Am 11. Juni 2025 auf dem Kelmer Brückenfest in Erfurt. (23:05) Alle Infos unter www.einkaufsbahnhof.de (23:08) slash news slash Bahnhof Beats 2025.(23:16) Landesfotoschau Sachsen im Bahnhof Dresden-Neustadt (23:20) Vom 8. bis 11. März 2025 findet im Bahnhof Dresden-Neustadt (23:25) die 13. Landesfotoschau Sachsen des Deutschen Verbands wie Fotografie statt.(23:30) Am Eröffnungstag werden die besten Fotografien um 10 Uhr (23:34) im Rahmen einer Vernissage von Sächsischen Fotoclubs primiert. (23:39) Der Eintritt ist frei. (23:42) Neue Ausstellung zum Tag der seltenen Erkrankungen im Dresdner Hauptbahnhof.(23:47) Noch bis zum 23. März 2025 ist die Ausstellung zum Tag der seltenen Erkrankungen (23:53) im Dresdner Hauptbahnhof zu sehen. (23:56) Unter dem Motto, unsere Kunst macht anderen Mut, (24:00) zeigt die Ausstellung selbst Porträts und Fotografien von Menschen, (24:03) die von diesen Krankheiten betroffen sind.(24:06) Und zum Schluss noch zwei Kurzmitteilungen. (24:09) Bahnhof Rheinheim, der Kiosk Genuss am Gleis, (24:13) hat seit dem 19. Februar 2025 geöffnet.(24:18) Wiesbaden Hauptbahnhof, der Relay Store, (24:20) eröffnet mit neuer Optik am 13. März 2025. (24:26) Das waren die News aus den Einkaufsbahnhöfen.(24:29) Damit zurück in den Einkaufsbahnhof Köln zu Ingo und Alex. (24:40) Das waren die News aus den Einkaufsbahnhöfen mit Liwettkötze Hanemann. (24:44) Sie ist die englische Stimme der Bahn in den DB Nahverkehrszügen.(24:47) Und bei uns ist heute der Mann, der viele Gesichter hat, (24:50) ob auf der Bühne oder am TV. (24:51) Die meisten kennen ihn als Komedien Ingolf Lück. (24:58) Und übrigens die Event-Location Wartesaal am Dom, (25:03) bevor wir da zu kommen.(25:04) Ingolf, leg in der, die Satt-Eins-Wochenschau, (25:06) die du ja als Gesicht geprägt hast, (25:09) vor allem als Moderator, Parodist, ironisch-bissiger Nachrichtensprecher, (25:13) wäre so ne Comedy-Show nicht heute geradezu perfekt für die heutige Zeit? (25:18) Ich meine, der Stoff würde euch nie ausgehen. (25:20) Es gibt die heutige Show im ZDF, die sehr erfolgreich ist (25:23) und die sich an ein sehr, sehr treues Publikum wendet. (25:28) Und wie die Wochen-Show, die so ein Polyglotten-Wochen-Rück-Rundumschlag macht, (25:35) ist fast nicht mehr möglich, weil die Interessen der Menschen (25:38) sind viel zu diversifiziert.(25:40) Der eine hat das auf Insta gesehen, der andere nicht. (25:43) Früher war es einfacher. (25:45) Da hatten alle so den gleichen Kenntnis stand (25:46) und man kann natürlich nur Comedy machen, wenn die Leute wissen, worum es geht.(25:50) Deswegen glaube ich, dass das eigentlich die Zeit ein bisschen vorbei ist. (25:54) Im Internet hat man die Möglichkeit, natürlich viel Reichweite zu generieren. (25:57) Liegt denn die Zukunft jetzt ausschließlich in Instagram oder TikTok? (26:01) Ja, ohne die jetzt benennen zu wollen.(26:03) Aber die Streaming-Dienste sind natürlich aktuell bei uns zu Hause. (26:08) Meine Schwester, meine Eltern und ich, da gab es immer Streit um den Fernseher, (26:12) um das Fernsehprogramm. (26:13) Wir hatten ja auch nur einen, aber in meiner Familie gibt es überhaupt (26:16) keinen Streit um das Fernseher, weil die Kids gucken einfach (26:18) kein lineares Fernsehen mehr.(26:21) Das Gute ist, du kannst die Dinge dann schauen, wenn du willst, (26:24) entweder in der Mediathek oder auf den Streaming-Portalen. (26:28) Und das wird sich weiter eben einfach so entwickeln, ganz klar. (26:30) Deine Karriere hat ja nicht gleich auf der Bühne angefangen.(26:34) Du hast ja zunächst Philosophie, Germanistik und Pädagogik studiert. (26:38) Wann hast du gemerkt, ah, ist das Quatsch. (26:41) Ich muss auf die Bühne, ich muss ins Rampenlicht.(26:43) Na, das war schon in der Schule so. (26:46) Wir haben dann im Deutsch-Leistungs-Kurs die Physiker aufgeführt (26:48) und ich habe gedacht, na ja, wie komme ich am besten daran vorbei? (26:51) Und dann habe ich gesagt, na ja, mache ich Regieassistent. (26:53) Da hast du nichts zu tun.(26:55) Dann wird der Lehrer krank, nicht ernsthaft, aber er konnte nicht (26:57) weitermachen. (26:58) Und dann habe ich die Regie übernommen, gezwungen in Anführungsstrichen (27:02) Maßen. (27:02) Und das war eigentlich so ein Initiationsritus.(27:05) Das hat mir dann so sehr gefallen. (27:07) Dann habe ich in Bielefeld mal das Stadttheater besichtigt. (27:11) Und zwar hinter der Bühne und aufstand ich auf der Bühne.(27:14) Und dann habe ich gedacht, poh, das ist ja eigentlich der tolle Ort. (27:17) Das ist der bessere Ort als da unten im Publikum. (27:19) Hier hast du Platz, hier hast du Ruhe.(27:22) Und da habe ich dann eigentlich gemerkt, (27:25) dass ich gerne auf die Bühne will. (27:27) Und schon in der Abiturzeitung, 1978 habe ich Abitur gemacht. (27:32) Da stand bei Ingolf, irgendwann kommt ein Produzent (27:35) und dann komme ich ganz groß raus.(27:37) Dann habe ich mich aber natürlich interessiert, (27:39) auch für, sagen wir mal, Literatur. (27:42) Und im Bielefeld-Stadttheater sagte man, ja, (27:45) du kannst hier anfangen, wenn du willst, als Dramaturk. (27:47) Also der, der Theaterstücke einrichtet, entdeckt, aufbereitet.(27:53) Aber die haben gesagt, ein Studium hilft. (27:55) Und dann habe ich angefangen, Deutsch, Philosophie und Pedagogik zu studieren. (27:59) Also Schulfachpedagogik auf Lehramt.(28:02) Ich habe das auch intensiv betrieben. (28:04) Aber irgendwann habe ich es dann nicht zu Ende gemacht. (28:07) Welcher war denn eigentlich dein aufregender Moment (28:10) auf der Bühne beziehungsweise im TV? (28:12) Als ich 14, 15 war, habe ich Tanzmusik gemacht.(28:15) Mit meinem Onkel Karl Heinz, der spielte Akkordion und Gitarre. (28:19) Er hatte sich so eine Schiffermütze aufgesetzt (28:21) und dann sprach er so mit so einem norddeutschen Akzent, (28:23) obwohl er eigentlich Bielefelder war. (28:25) So, und dann spielten wir immer am Wochenende bei Hochzeiten, (28:30) Sparklubfesten, minderprominenten, Schicksalsschlägen.(28:33) Und ich habe hinten Gitarre gespielt. (28:35) Immer, immer, das hieß aber der junge Musikstudent Ingolf, (28:37) war ich gar nicht. (28:38) Ich hatte aber damals immer das beste MOFA gefahren, (28:42) weil ich ja jeden Abend 100 Mark kriegte.(28:44) Da hatte natürlich den Montag immer ganz kleine Augen. (28:45) Und dann sagte Onkel Heinz, (28:47) so meine sehr fette Damen und Herren, (28:49) und jetzt auf ganz besonderen Wunsch noch einmal den Schneewalzer. (28:53) Und dann habe ich gesagt, (28:54) Onkel Heinz, moment, es hat sich doch niemand den Schneewalzer gewünscht.(28:59) Da dreht er sich ziemlich um und es werde ich nie vergessen. (29:01) Und wer hat gesagt, Ingolf setzt Showbusiness. (29:06) Also, Dinge zu machen, die eigentlich keiner gefordert hat, (29:10) die vielleicht auch gar keiner wünscht, aber einfach zu behaupten, (29:13) das ist es jetzt.(29:14) Und das war auch so ein Initiationsritus, (29:16) und den werde ich nie vergessen. (29:18) Du bist in diesem Jahr auf Tour, momentan ja mit Seite 1, (29:22) ein Theaterstück für einen Mann und ein Smartphone. (29:25) Ganz kurz, worum geht es da? (29:27) Da spiele ich einen Boulevard-Jonger-Listen, (29:29) der eine junge Frau überredet, auf die Seite 1 zu kommen (29:33) und da sehr vielen Opfern.(29:35) Also, ich spiele in Arschloch, (29:38) wobei meine Frau sagt, Arschloch, (29:40) ich spiele. (29:41) Und die ganzen Boulevard-Jonger-Listen, (29:43) wenn man in Hamburg, in Berlin spielt, (29:45) die kommen dann hinterher und sagen, ich weiß schon, (29:47) du hast mich gemeint. (29:49) Also, das ist ein Monolog, ein Ernstesprogramm, (29:52) es ist ein Theaterstück, macht riesengroßen Spaß.(29:56) Ja, ich habe ja noch ein Kabarett-Programm,

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Erfolgsmensch
"Nicht jeder sollte wählen" - Im Gespräch mit Prof. Dr. Jack Nasher

Erfolgsmensch

Play Episode Listen Later Jun 7, 2024 90:01


In dieser spannenden Podcast Folge spreche ich mit Prof. Dr. Jack Nasher. Wir sprechen über kontroverse und aktuelle Themen, die uns alle betreffen: Prof. Dr. Nasher teilt seine Gedanken darüber, ob es sinnvoll ist, dass jeder Bürger seine Stimme bei der Europawahl abgibt, ohne eine gewisse Vorbildung. Wir diskutieren die Vor- und Nachteile des kapitalistischen Systems und ob es für die Herausforderungen unserer Zeit geeignet ist. Ein heiß diskutiertes Thema: Prof. Dr. Nasher beleuchtet die verschiedenen Aspekte des Bürgergeldes und ob es eine gerechte Lösung darstellt. Verpasse nicht dieses fesselnde Gespräch voller wertvoller Einblicke und anregender Diskussionen! Abonniere den Kanal, um keine Episode zu verpassen, und lass uns in den Kommentaren wissen, was du über die besprochenen Themen denkst. Viel Spaß!

hr2 Doppelkopf
"Im Herzen bin ich Countrysängerin." | Pia Douwes, Musicalstar

hr2 Doppelkopf

Play Episode Listen Later Dec 21, 2023 52:34


Pia Douwes ist eine der erfolgreichsten Musicaldarstellerinnen Europas. Eigentlich will sie Erzieherin werden, bis sie plötzlich ihre Begeisterung für den Tanz entdeckt und nach London geht. Dort wird sie ohne große Vorbildung von der Londoner Tanzschule Brooking School of Ballet aufgenommen. (Wdh. vom 01.11.2023)

hr2 Doppelkopf
"Im Herzen bin ich Countrysängerin." | Pia Douwes, Musicalstar

hr2 Doppelkopf

Play Episode Listen Later Oct 30, 2023 52:34


Pia Douwes ist eine der erfolgreichsten Musicaldarstellerinnen Europas. Eigentlich will sie Erzieherin werden, bis sie plötzlich ihre Begeisterung für den Tanz entdeckt und nach London geht. Dort wird sie ohne große Vorbildung von der Londoner Tanzschule Brooklyn School of Ballett aufgenommen.

Deine Coaching Bibliothek
Folge 114: Welche Vorbildung brauchst du, um die Hypnose zu lernen?

Deine Coaching Bibliothek

Play Episode Listen Later Jul 13, 2022 40:10


Natürlich ist das eine Frage, die dir unter Umständen auf der Zunge liegt. Eine interessierte neue Teilnehmerin hat mich genau dass gefragt: "Sylke, darf ich auch ohne psychologische Grundkenntnisse und Vorbildungen in deine Hypnoseausbildung?" Meine Antwort war "JA"! Aber aus welchen Gründen, mit welchem Hintergrund und wie du dann noch Hypnose-Therapeut werden kannst, das erfährst du in dieser Podcastfolge. Du hast noch andere Fragen? Melde dich gerne bei mir unter www.dialog-hypnose-akademie.de findest du alles, was du brauchst! Viel Freude bei der Podcast-Folge und vielleicht kleine A-Ha Momente, weil du erkennen kannst, was alles für dich möglich ist. Du möchtest dich unverbindlich auf die Liste für das kostenfreie Info Webinar für die Hypnoseausbildung setzen lassen ? KLICK HIER Du möchtest Informationen zur Hypnose Grundausbildung - dem Practitioner - KLICK HIER Du möchtest dich über die 10 Hypnose Fachkurse informieren, mit denen du auch MASTER der Hypnose werden kannst - KLICK HIER Du interessierst dich für die Elite Kurse in der Hypnose, für die du jedoch eine Grundausbildung in der Hypnose brauchst - KLICK HIER Du interessierst dich für die kostenfreie Supervision am 1. Mittwoch im Monat - KLICK HIER

SWR2 Treffpunkt Klassik. Musik, Meinung, Perspektiven
The Singing Project – Singen für alle im Berliner Martin-Gropius-Bau

SWR2 Treffpunkt Klassik. Musik, Meinung, Perspektiven

Play Episode Listen Later Apr 5, 2022 5:01


Singen kann man überall: zu Hause, im Freien, im Konzertsaal. Doch im Museum? Die Künstlerin Ayumi Paul versteht Gesang als Skulptur. Zweimal monatlich – jeweils zum Vollmond und zu Neumond – lädt sie Interessenten mit oder ohne musikalische Vorbildung in den Berliner Martin-Gropius-Bau zum „Singing Project“ ein. Was dort geschieht, weiß Oliver Kranz.

Kontext
Nach der Flucht in den Hörsaal

Kontext

Play Episode Listen Later Dec 21, 2021 28:16


Die junge syrische Zahnärztin Lujain Al-Chalabi ist vor drei Jahren in die Schweiz geflüchtet. Ihr Studienabschluss aus Damaskus wird hier nicht anerkannt. Dank der Unterstützung des studentischen Projekts "Offener Hörsaal" ist es ihr gelungen, hier noch einmal ein reguläres Studium aufzunehmen. Die junge syrische Zahnärztin Lujain Al-Chalabi hat vor drei Jahren in die Schweiz Asyl beantragt. Da ihr Abschluss hier nicht anerkannt wird, hat sie sich zum Ziel gesetzt, noch einmal ein Studium aufzunehmen – kein einfacher Weg für eine junge Frau, die in einem Asylheim in einem kleinen Dorf im Solothurnischen und von 400 Franken Sozialhilfe im Monat lebt. Dank der Unterstützung des studentischen Projekts "Offener Hörsaal" an der Universität Basel, ist es ihr gelungen, Deutsch zu lernen, erste Vorlesungen zu besuchen und schliesslich in ein reguläres Studium in Epidemiologie zu wechseln. Sie gehört zu jenen rund 1000 jungen Leuten mit akademischer Vorbildung, die in den letzten fünf Jahren an Schweizer Hochschulen an einem Programm für geflüchtete Personen teilgenommen haben.

Klassik Ultras
Ein Leben für Mahlers 2. Sinfonie

Klassik Ultras

Play Episode Listen Later Sep 24, 2021 6:08


Es ist 1965 und in der New Yorker Carnegie Hall sitzt ein junger Mann namens Gilbert Kaplan. Er ist Anfang zwanzig und als Sohn eines Schneiders nicht reich auf die Welt gekommen. Doch Gilbert Kaplan weiß sich klug anzustellen und wird unfassbar reich – gewissermaßen vom Tellerwäscher zum Millionär. Fortan verfolgt er mit seinem Reichtum ein einziges Ziel: Er will Mahlers 2. Sinfonie aufführen, die ihn bei seinem Konzertbesuch 1965 vollkommen in den Bann gezogen hat. Ohne große musikalische Vorbildung nimmt er Dirigierunterricht. 1981 mietet er zu ersten Versuchszwecken das American Symphony Orchestra. Später wird er zu einem weltweit bekannten Dirigenten, der über 50 angesehene Orchester mit der 2. Sinfonie leitete. „O glaube, du warst nicht umsonst geboren …“ ist eine der bewegenden Zeilen in Mahlers Werk. Für Gilbert Kaplan hat sie sich bewahrheitet.

Wir-in-Osterfeld
#04 - Torsten Mellis & Familie

Wir-in-Osterfeld

Play Episode Listen Later May 9, 2021 52:32


Eine Schule fürs Leben Was sind Pfandfinder? Alle von uns haben Bilder im Kopf und die wenigsten davon stimmen. Mit Wandern, Gitarre spielen und Knoten üben sind die Aktivitäten der Pfadfinder nicht einmal ansatzweise beschrieben. Torsten Mellis ist als 9jähriger Pfadfinder im Heinrich Seuse-Stamm Oberhausen Osterfeld geworden. Nun ist er als Fünfziger immer noch dabei - als Leiter. Was ihn und seine Frau und auch den älteren Sohn Timo begeistert, ist bei der Entwicklung junger Menschen, dabei zu sein. Zu erleben, wie aus einem jungen Menschen ein verantwortungsvolles Mitglied der Gesellschaft wird. Wer Spaß an dieser Gemeinschaft hat, darf sich immer melden - Quereinsteiger, auch ohne pädagogische Vorbildung, sind willkommen! Musik: die Band „Backdraft" https://dpsg-osterfeld.de/ Facebook

Späth liest den Duden
Folge 13 - Vom erzählen und Vorbildung

Späth liest den Duden

Play Episode Listen Later Apr 18, 2021 13:12


Folge 13 - Vom erzählen und Vorbildung --- Send in a voice message: https://anchor.fm/spaeth-liest-den-duden/message

vorbildung
Glüxpiraten Segeltalk - Der Podcast für Genuss-Segler
Interview mit Mike Peuker von klassisch-am-wind.de

Glüxpiraten Segeltalk - Der Podcast für Genuss-Segler

Play Episode Listen Later Dec 31, 2020 76:09


Mike Peuker hat schon immer eine ganz besondere Beziehung zum Meer. Bei www.klassisch-am-wind.de verchartert er vier topgepflegte Folkeboote für Flotillen, Urlaubstörns oder auch Skippertrainings. Wir sprachen mit Mike über seine wunderschönen Klassiker aber auch über seine Einhand-Atlantiküberquerung, und seine Auszeit unter Segeln, die er zusammen mit seiner Familie erlebt hat. Mike Peuker privat: Mike mit seiner Familie Ich bin Mike, bin mit Katja verheiratet und habe einen 7 jährigen Sohn Niklas. Mein Leben ist geprägt von ständiger Veränderung, viel Reisen, Leute treffen. Vor gut vier Jahren habe ich mein Hobby zum wiederholten Male zum Beruf gemacht. Wir haben eine kleine Firma gegründet, die vier klassische Holzfolkeboote an der Schlei verchartert. Ein Familienunternehmen sozusagen. Bis 2010 war mein Berufsleben eher durch die Luft als das Wasser geprägt. Ich bin geflogen, zuletzt bei einer kleinen deutschen Airline. Wer jetzt richtig mitgerechnet hat, dem sind fehlende anderthalb Jahre aufgefallen. Das ist richtig, von Anfang 2011 bis Mitte 2012 haben wir uns eine Auszeit genommen und sind als Familie mit einem kleinen Stahlschiff von Hamburg in die Karibik gesegelt. Wenn ich gerade nicht segle oder die Boote überhole habe ich mich seit vielen Jahren der Fotografie verschrieben. Wie bist Du zum Segeln gekommen? Es war nicht der klassische Weg vom Opti zur Bavaria. Eine Affinität zu Outdoor und Wassersport gab es schon immer. So bin ich zuerst mit Surfbrettern unterwegs gewesen und später viel mit Kajaks und Faltbooten. Es folgten einige Reisen nach Schweden und Norwegen, unter anderem mit zwei Seekajaks um die Lofoten. Eine absolut empfehlenswerte Gegend, für diejenigen, die auch mal ohne Strand auskommen können. Bei einer späteren Reise haben wir dann unser altes Klepperfaltboot besegelt, um nicht ständig paddeln zu müssen. Das hat erstaunlich gut geklappt und der Grundstein zum Segeln war gelegt. Ich habe nie einen Segelkurs gemacht, allerdings unendlich viele Bücher darüber gelesen. So war ich schließlich theoretisch Profi und praktisch blutiger Anfänger. Die logische Konsequenz war damals ein eigenes „richtiges“ Segelschiff. Es wurde eine Waarship 725. Charterst Du? Folkeboote für Flotillen und Skippertrainings Ne, ich verchartere :-)! Aber mal im Ernst, ich habe noch nie gechartert, ich hatte immer eigene Schiffe. Ich glaube ich kann sogar soweit gehen zu sagen, dass ich noch nie fremde Schiffe gesegelt habe, mit ganz wenigen Ausnahmen jedenfalls. Möchtest Du Dir ein eigenes Schiff kaufen oder hast Du vielleicht bereits eins? Die Jacaranda ist eines der vier Folkeboote von www.klassisch-am-wind.de Wir haben genaugenommen fünf Schiffe und das reicht auch erstmal. Vier davon sind Folkeboote zum Verchartern. Außerdem besitzen wir noch das Schiff, mit dem wir die eingangs erwähnte Reise gemacht haben. Es ist ein Stahlknickspanter, eine sogenannte Jega 30, ein van de Stadt-Riss. Das Ding ist klein, 9 m lang, schwer und stabil und segelt eher mäßig. Wir haben es damals gekauft, um ein günstiges, einfaches Reiseschiff zu haben. In einer größeren Heimwerkeraktion haben wir es dann langfahrttauglich gemacht. Im Grunde hat es sich bewährt. Wo nicht viel dran ist, kann halt auch nicht viel kaputt gehen. Hast Du ein Traum-Schiff? Ja wenn die Pflege nicht wäre, dann wäre es ganz sicher ein Klassiker. Ein Gaffel getakelter Colin Archer aus Holz natürlich und so um die 11 Meter lang. Welches Revier befährst Du im Moment am liebsten? Ich bin kein Flußsegler, wenn ich also nur die Elbe hätte, würde ich mir, glaube ich, ein neues Hobby suchen. Ansonsten habe ich da keine Präferenzen, kenne aber auch nur Nord- und Ostsee und den Atlantik. Diese Reviere sind alle toll. Mit dem entsprechenden Schiff könnte ich mir eine Tour nach Island oder Grönland vorstellen. Wenn Geld keine Rolle spielte, wie sähe Deine seglerische Zukunft aus? Wenn Geld keine Rolle spielen würde, … was für eine fantastische Vorstellung. Auf jeden Fall wieder Langfahrt, ich könnte mir sogar vorstellen gänzlich auf einem Schiff zu leben. Allerdings würde ich das bei meiner Familie nicht durchsetzen können. Evtl. würden wir irgendwo länger bleiben, vielleicht vor Ort in einem sozialen Projekt mitarbeiten, keine Ahnung aber so in diese Richtung könnte ich mir etwas vorstellen. Bei der Standard-Langfahrt tingelt man ja eher mit dem ganzen Tross Gleichgesinnter von einem schönen Strand zum nächsten. Das ist definitiv auch toll, aber mit den Jahren sicher auch ein wenig langweilig. Welches ist Dein Lieblings Gegenstand am Boot oder welches Teil magst Du besonders und warum? Die Nubia ist für die Langfahrt ausgestattet Naja, was soll ich sagen, die Dinge, die nicht kaputt gehen sind super und die anderen eben nicht. Wir haben eine Windsteueranlage, die hat eigentlich immer funktioniert und ohne die hätte ich nicht einhand über den Atlantik segeln können. Katja und Niklas haben sich nämlich gedrückt und lieber das Flugzeug genommen, Weicheier ;-)! Ich hab seit vielen Jahren ein Steiner Fernglas, sehr teuer und sehr gut. Hier gilt tatsächlich „you get what you pay for“. Auf unseren Charterschiffen experimentieren wir seit Jahren mit den unterschiedlichsten Gläsern aus verschiedenen Preissegmenten rum. Hätten wir von Anfang an ein Steiner Glas auf jedes Schiff gelegt, wäre es vermutlich auch nicht viel teurer geworden. klassisch-am-wind.de Vier klassische Folkeboote zählen zur Flotte von www.klassisch-am-wind.de Wir bekleiden eine Nische und machen tolle Dinge wie Flottillensegeln, Skippertraining, Training für Einhandsegler. Absolut individuell zugeschnitten. Unsere ganz besonderen, super pflegeintensive Schiffe sind genau das richtige für ganz besonderen Kunden. Wir verstehen uns gut mit unserer Konkurrenz auf der Schlei, wer hätte das gedacht. Mittlerweile haben wir super viele Stammkunden. Echt toll! Am 20.05.2017 veranstalten wir das dritte Folkeboottreffen in Arnis auf dem auch Claus Aktoprak mit seiner Musik zu erleben ist. Welche Buchempfehlung kannst Du unseren Hörern mitgeben? Unser Bücherschrank steht voll mit Segel und Abenteuerbüchern. Von Pflichtlektüre wie Erdmann und Rollo Gebhard bis zu allen möglichen Lehr- und Technikbüchern. Bis zu unserer Reise habe ich die alle verschlungen und konnte gar nicht genug davon bekommen. Mittlerweile, habe ich einige der dort geschilderten Erlebnisse selbst erlebt und mein Wissensdurst, wie es all den anderen geht ist nicht mehr so groß. Atlantikfieber von Jan Heinze Ein Buch möchte ich dennoch empfehlen und das sogar, obwohl ich es bislang noch gar nicht gelesen habe. Kürzlich war ich bei einem Diavortrag von Jan Heinze in Hamburg. Ein sehr sympathischer Typ, der die Minitransat mitgesegelt hat. Der Vortrag war super interessant und absolut kurzweilig. Wenn das Buch ähnlich, wie der Vortrag ist, ist es bestimmt ein Geheimtipp. Welchen Fehler hast Du mal auf oder an dem Schiff gemacht und was war die wichtigste Lektion daraus? Puh, da weiß ich gar nicht, wo ich anfangen soll. Gerade als Autodidakt passiert eigentlich ständig etwas. Aber das Gute ist ja, dass man aus Fehlern viel mehr lernt, als aus erfolgreichen Aktionen. An der spanischen Küste auf einer vorgelagerten Insel haben wir einmal an einer Kaimauer festgemacht. Es gab etwa 4 Meter Tidenhub, dem wir mit sehr langen Vor und Achterleinen begegneten. Das Boot war perfekt abgefendert und Niedrigwasser erwarteten wir gegen etwa 2:00 Uhr in der Nacht. Außer uns war niemand auf der Insel. Ich habe mir den Wecker auf 24 Uhr gestellt, um dann noch ein letztes Mal die Leinen zu checken. Wir wollten ja nicht an der Kaimauer „baumeln“. Nun mit den Leinen war alles o.k. aber…. und dann saß der Schreck tief, die Kaimauer war 4 Meter tiefer faktisch nicht mehr vorhanden. So drohte das Schiff mit der Seereling unter die unterspülte Kaimauer zu treiben. Was soll ich sagen, ….es wurde eine lange Nacht mit viel Abhalten, dicken Fendern und Hantieren mit dem Fenderbrett, bis wir endlich wieder in den Bereich der intakten Kaimauer gehoben wurden. Was empfiehlst Du jemandem, der mit dem Segeln beginnen oder sich weiter entwickeln möchte? Als Vercharterer empfehle ich natürlich ein Skippertraining bei klassisch am wind. Eine Portion theoretische Vorbildung kann sicher nicht schaden. Sollte man sich für eine Segelschule entscheiden, rate ich dringend, sich eine empfehlen zu lassen. Man kann sich kaum vorstellen, wieviel nutzlosen Unterricht sich das eine oder andere schwarze Schaf der Branche gut bezahlen läßt. Scheine, und das sehen wir fast täglich, sind absolut kein Garant für gute Segelfähigkeiten! Welchen „letzten Tipp“ kannst Du uns und unseren Zuhörern mit auf dem Weg geben? Viele haben uns damals davon abgeraten unsere Jobs hinzuschmeißen und mit einem Zweijährigen in einer Nussschale für ein gutes Jahr über die Meere zu ziehen. Wir haben alle Zweifler eines Besseren belehrt und die schönste Zeit unseres Lebens gehabt. Wer also einen ähnlichen Traum hat, sollte versuchen ihn so zeitnah, wie möglich zu verwirklichen. Wer weiß, ob man als Rentner noch den Elan hat die Leinen loszuwerfen. Wie kann man Dich erreichen, wenn man Fragen an Dich hat oder mit Dir in Kontakt kommen möchte? Mike Peuker Tel.: 0178 / 5803040 Mail: info@klassisch-am-wind.de www.klassisch-am-wind.de Facebook Youtube-Channel Reiseblog: http://nukamini.blogspot.de/ Fotos: © Mike Peuker

Amata’s Erfolgspodcast Frau & Geld – Der Podcast für ein residuales Einkommen und ein erfülltes Leben
292 – LEBEN-LIEBEN-LACHEN = ERFOLG – Interview mit Irene Sänger

Amata’s Erfolgspodcast Frau & Geld – Der Podcast für ein residuales Einkommen und ein erfülltes Leben

Play Episode Listen Later Nov 18, 2020 38:31


Irene ist ein Menschenkind, so wie du. Sie ist mit 7 Geschwistern im Niederrhein aufgewachsen. Wohnhaft war sie allerdings auch in Berlin und Hamburg, als auch im Ausland wie Südafrika, Hongkong, Spanien. Und dann noch 20 Jahre auf See, als Entertainerin und Sängerin. So hat sie die ganze Welt kennen gelernt und liebt Menschen. Manch extreme, als auch skurrile Situationen hatte sie dadurch erleben dürfen Bedingt durch eine Krankheit ist sie zurück ans Land gekommen und heute im Gesundheitsbereich tätig. Eine Ausbildung im Bereich Training/ Referentin und Medizinprodukteberaterin hat sie zur Unternehmerin und Management Member des Unternehmens Bemer geführt.   Heute ist sie Botschafterin für eure/deine gute Entscheidung, begleitet Frauen (Menschen) die etwas bewegen wollen, die über den Tellerrand blicken und Mehrwert schaffen wollen. Dazu brauchen wir alle Power und Lebensenergie. Diese vermittelt dir Irene in Form von Tun und Handeln. U.a. mit einer einzigartigen Therapieanwendung. Das ist ihr Metier. Seit dem 23.07.2013. An diesem Tag hat sich ihr Leben verändert. Privat als auch beruflich. Dafür ist sehr dankbar. So ist ihre Grundeinstellung heute: Sei positiv dem Leben gegenüber und du bist es wert, das Beste zu erhalten… **** Lerne Irene schon mal etwas näher kennen – höre dieses Interview.     ***** Was ist der Pitch von Irene?  Sie bringt Menschen in eine Lebensveränderung – ein Life Change. Körperlich als auch wirtschaftlich. Wenn sie wollen. Wie? Weitere Details gerne im Gespräch… Welche praktischen Tipps hat Irene aus ihrer Praxis für dich? Übernehme Eigenverantwortung für Dein Tun, als auch für Dein NICHT-TUN Nimm dir dafür Zeit jeden Tag. Nimm Chancen wahr und frag Dich erst im zweiten Schritt wie es funktionieren wird… Ist das was Du tust Mehrwert und wertvoll für Deine Mitmenschen? Welche Verbindung hat Irene zu Frau & Geld und womit und wie verdient sie ihr Geld? Frau & Geld ist heute jederzeit möglich, gerade auch durch das Online-Business mit gleichen Einkommenskriterien wie bei Männern. So können Frauen, Familie und Beruf verbinden und selbstständig sein und werden. Unabhängig und erfolgreich… Ihr Fokus ist: Begleiten und fördern von Lebensqualität. Dieses nicht nur bieten, sondern in die Praxis und das Leben des Einzelnen umsetzen mit Freude. Dies gelingt ihr mit einer einzigartigen Therapie. Die Physikalische Gefäßtherapie von BEMER. Einfach, effektiv als Home-Anwendung. Für Dich, deine Familie, Deinem Unternehmen, Mitarbeiter…. Resultat: Wirtschaftliche Freiheit und körperliches Wohlbefinden generieren Das Produkt ist einzigartig, für jeden möglich, weltweit und vor allen Dingen für Unternehmer/innen nicht nur körperlich, sondern auch ein hoher wirtschaftlicher Mehrwert. Hinzu kommt, ihr WARUM ist stark und der Funke ihrer Inspiration und Leidenschaft springt über und entfacht in ihrem Gegenüber das Feuer und die Flamme für sein Warum, die auch in ihr ist… Das (Wunder) der Duplizierung erfolgt. Das ist ihre Vision, Mission und …. Was ist ihre Marketing Geheimwaffe und wie ist ihr Marketing aufgebaut? Stärke deine Stärken. Sei authentisch, hole dein Gegenüber in ihrer/seiner Lebenslage ab und optimiere es Schritt für Schritt. Die Fragestellung nach dem Warum, das Erzeugen von Verlangen, eine effektive Strategie für die Wunscherfüllung als fertiges Businesskonzept zu bieten was direkt umsetzbar ist ohne langjährige Vorbildung. Die Wertschätzung für ihre Kunden /Business Partner offerieren und in Taten umsetzen. Praxisorientiert und alltagstauglich Verantwortung übernehmen, gemeinsam im Hier und Jetzt. Welchen Nutzen hat der Kunde, wenn er mit Irene zusammenarbeitet? Lebensfreude gepaart mit Professionalität zu erleben, Lebensqualität und Leistungsfähigkeit wieder zu erlangen und vor allen Dingen zu erhalten. Den Menschen wertschätzen und seine Wünsche erfüllen. Körperlich als auch finanziell unabhängig zu sein… Freiheit entscheiden zu können… Mit Spaß – Freude – Erfolg! Wie wichtig ist Geld für Irene? / Macht Geld sie glücklich? Geld ist ein Part in ihrem Leben. Ein Resultat ihres erfolgreichen Tuns… Geld ermöglicht, damit zu arbeiten und verschiedene Einkommenswege zu gestalten, damit zu investieren, duplizieren und Werte zu erschaffen. Irene denkt und handlet positiv, daher ist auch das Thema Geld positiv für sie behaftet. Verändert Geld den Charakter? Geld ist herrlich. Es fühlt sich gut an. Ein Mittel, das sie u.a. ihrem Wunsch und Ziel hilfreich, wachsend und kontinuierlich näherbringt. Und ist ihr innerer Zustand gefestigt, ihr Ziel definiert, dann ist Geld auf dem Weg ein wunderbarer Begleiter… Welchen Tipp hat Irene für diejenigen, die ihr Einkommen erhöhen bzw. verdoppeln wollen? Ändere Deine Glaubenssätze, frage Dich selbst, was du willst, wie willst du es und vor allen Dingen WARUM. Mache Fehler-Freude, gehe Deinen ERSTEN SCHRITT, mutig und mit Freude, tue es… Achte auf Dein Umfeld, umgebe Dich mit Menschen, die dieses schon erreicht haben und frage Sie.   Was war ihr schlimmster Moment, ihre größte Herausforderung als Unternehmerin? Und wie ist sie damit umgegangen? Ihre Geschäftspartnerin ist plötzlich ins Ausland gegangen, sie ist geblieben und hat die GmbH mit 30 Mitarbeitern abgewickelt. Sie hat dafür 1 Jahr lang nur den Liquidator gespielt, ohne Einnahmen daraus. Jedoch wurden alle Beteiligte wurden bedient und zufrieden gestellt, so dass auch nach 15 Jahren ein guter Kontakt weiter besteht. Wie hat Irene es geschafft, ihre Leidenschaft zu finden Meine Mutter hat mich hier ein großes Stück geprägt. Ihre Worte und Gefühl zu mir waren: Du kannst alles erreichen, stelle Dir dazu ein inneres Bild vor und Situationen. Sei kein Zuschauer, sondern spiele von Anfang an mit, als hättest Du das, wovon du träumst. Habe Freude und höre auf Dein Herzensweg…   Wie triffst Irene Entscheidungen?  Hat sie eine Entscheidungsfindungsstrategie? Prüfe: Bringt es dich deinem Ziel näher oder entfernst du dich? Sei rigoros bei dieser Entscheidung Wie geht Irene an scheinbar unlösbaren Aufgaben heran? Befrage deine innere Einstellung um einen positiven Zustand zu erlangen. Danach wie schon genannt, triff eine rigorose Entscheidung – habe eine Strategie und handle. Wie bekommst Irene ihren „inneren Schweinehund“ in den Griff? Wie motivierst sie sich, wenn sie mal keine richtige Lust hat etwas zu tun, das getan werden muss? Jeden Tag führt Irene Rituale durch und hat eine Konstanz entwickelt. Sie steht jeden Tag freudig auf und begrüßt ihren Lebenstag dadurch. Und sagt sich: Heute beginnt der Rest Deines Lebens, nutze diesen Tag Welche Werte sind für Irene wichtig? Ehrlichkeit, Loyalität, Willenskraft, Authentizität, Selbstvertrauen, Humor, Dankbarkeit, Demut, Spaß, Empathie, Entscheidungsfreude, Freiheit, Gesundheit, Großzügigkeit, Kreativität, Leidenschaft, Mut, Tolerant, Treue, Verantwortung, Vertrauen, Weisheit, Willenskraft, Würde, Zielstrebigkeit, Zuverlässigkeit Was hat Irene ursprünglich davon zurückgehalten, Unternehmer zu werden? Nichts   Was bedeutet Erfolg für Irene? Freiheit Was sind die drei Stärken von Irene? Menschen begeistern, Lebensliebe zu haben, das Denken und Gefühl zu haben, alles ist für mich bestimmt, für das Gute, für das Ganze. Dinge zu machen – sie ist eine Macherin. Gibt es ein Lebensmotto, ein Lieblings-Zitat das Irene begleitet? Gebe niemals, niemals, niemals, niemals auf (Sir Winston Churchill) (Höre ihre Geschichte dazu!) Was war der beste Rat, den sie je bekommen hast? Schau in den Spiegel, lächle, liebe Dich selbst und geh Deinen Weg… Welche Internet-Ressource hat für sie persönlich einen hohen Mehrwert und warum? Online Präsenz generell ist für hier und jetzt und für die Zukunft existenziell Was ist die beste Buchempfehlung von Irene? Von Anthony Robbins: „Grenzenlose Energie-das Power Prinzip“ Wie sie Ihre persönliche Schwächen in positive Energie verwandeln. https://amzn.to/3nzhiTF Von Bodo Schäfer: Die Gesetze der Gewinner : Erfolg und ein erfülltes Leben https://amzn.to/3kCV0hW     Welchen „letzten Tipp“ gibt Dir Irene mit auf den Weg?  Lebe dieses Leben, es gibt nur dieses Eine, nimm Dich nicht zu ernst und lebe, liebe, lache und tanze durch Dein Leben… Wie kann man Irene am besten erreichen? Deine Gesundheitsbotschafterin: Irene SängerE-Mail: info@health-ambassador.com Mobil: +49 170 89 66 227 Schellendorffstr. 21, D- 14199 Berlin Ihre Website: www.health-ambassador.com www.saenger.bemergroup.com  Instagram: https://www.instagram.com/the__health_ambassador/   LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/irene-sänger-333524192/   Xing: https://www.xing.com/profile/Irene_Saenger/cv Ihre Facebook Fanpage: https://www.facebook.com/GesundheitsbotschafterinIreneSaenger Ihr Youtube Kanal: https://www.youtube.com/channel/UC-CjrrkVtUxfxlk84Pxdz4Q?view_as=subscriber   Ihre Angebote: Irene bietet Vorträge, Beratung, Information und begleitet den Kunden/Partner in der Anwendung für körperliche und finanzielle Freiheit Bei körperlichen Einschränkungen, Schmerzen, Symptome, chronische Erkrankungen (z.B. Burnout, Arthrose, Diabetes, Rücken), Schlafstörungen, akute Fälle, Leistungsabfall, austherapierten Fälle., Hierzu gibt es die Möglichkeit und Chance die Methode z.B. 8 Wochen anzuwenden. Die Anwendung bedeutet die natürlichen Heilungs- und Regenerationsprozesse, wirksam und nachweisbar zu unterstützen. Resultat kann sein: Wieder im Leben zu stehen, leistungsfähig zu sein/zu bleiben, Lebensfreude/Lebensqualität zu erfahren. Was das genau bedeutet und wie der Ablauf sich gestaltet, gerne im Gespräch… Körperliche Leiden sind sehr oft einhergehend, verbunden und folgernd mit wirtschaftlichen Einschränkungen. Auch hier heißt es ins Tun zu kommen, anzuwenden in Beratung/Begleitung meiner Aufgabe… Resultat: Ausfallzeiten reduzieren, gesündere Mitarbeiter, besseres Arbeitsklima, attraktiver Arbeitsplatz für neue Mitarbeiter, wettbewerbsfähig zu sein und zu bleiben und Umsatzsteigerung. Wissen allein reicht nicht, nur angewandtes Wissen führt zum Erfolg. Das wünsche ich allen und freue mich auf Dich! Herzlichst Irene Ich freue mich, wenn Du mir ein Feedback hier im Blog oder auf Facebook hinterlässt

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Pitcast - Motorsport im Ohr!
Darf der Geheimtipp steigen?

Pitcast - Motorsport im Ohr!

Play Episode Listen Later Mar 9, 2020 23:23


Ein echter Insidertipp: Wer am Wochenende nichts vorhat, sollte sich auf nach Inzell machen. Und zwar schon am Freitag. Denn dort findet ein ganz besonderes Schmankerl des Motorsports statt: Servus Schliff – das Abschiedsrennen von Günther Bauer, einem der charismatischsten Hauptdarsteller des Eisspeedway. Der exotische Motorradsport, bei dem – dank martialisch aussehender spitzer und langer Spikes – atemberaubende Schräglagen auf spiegelglattem Eis erreicht werden, ist ein Thema des ersten Podcasts der Zeitschrift PITWALK in der neuen Woche. Denn der Corona-Wahnsinn macht selbst vor dem Eisspektakel in Bayern nicht halt: Kann Inzell stattfinden? Und wenn ja – was erwartet Euch da? Diesen Fragen geht Moderator Norbert Ockenga in diesem PITCAST auf die Spur. Hauptsächlich dreht sich aber auch heute wieder alles um den Saisonauftakt der Formel 1. Was macht das Coronavirus mit dem Rennen in Melbourne? Insider-Einblicke in Reiseabläufe, Belegschaftsstärken, Bewegungsprofile und den ganz normalen Alltag im Fahrerlager zeigen: Australien scheint gesichert – aber darüberhinaus gibt es noch viele Fragezeichen. Auch sportlich liegt Einiges in der Luft. Den Ferrari/FIA-Skandal und die Meuterei der Anderen, vermeintlich Aufrechten, nimmt PITCAST zum Anlass, noch mal genau hinzuschauen: Was ist bei der Aerodynamik des Ferrari für 2020 neu, was am Motor; welchem Fahrer bringt das besonders viel, was sind die technischen Herausforderungen für die überarbeiteten Powerunits? Dazu hat Ockenga einen echten Experten vors Mikrofon geholt, um rechtzeitig Saisonstart möglichst viel Vorbildung zu liefern.

Pitcast - Motorsport im Ohr!
Darf der Geheimtipp steigen?

Pitcast - Motorsport im Ohr!

Play Episode Listen Later Mar 9, 2020 23:23


Ein echter Insidertipp: Wer am Wochenende nichts vorhat, sollte sich auf nach Inzell machen. Und zwar schon am Freitag. Denn dort findet ein ganz besonderes Schmankerl des Motorsports statt: Servus Schliff – das Abschiedsrennen von Günther Bauer, einem der charismatischsten Hauptdarsteller des Eisspeedway. Der exotische Motorradsport, bei dem – dank martialisch aussehender spitzer und langer Spikes – atemberaubende Schräglagen auf spiegelglattem Eis erreicht werden, ist ein Thema des ersten Podcasts der Zeitschrift PITWALK in der neuen Woche. Denn der Corona-Wahnsinn macht selbst vor dem Eisspektakel in Bayern nicht halt: Kann Inzell stattfinden? Und wenn ja – was erwartet Euch da? Diesen Fragen geht Moderator Norbert Ockenga in diesem PITCAST auf die Spur. Hauptsächlich dreht sich aber auch heute wieder alles um den Saisonauftakt der Formel 1. Was macht das Coronavirus mit dem Rennen in Melbourne? Insider-Einblicke in Reiseabläufe, Belegschaftsstärken, Bewegungsprofile und den ganz normalen Alltag im Fahrerlager zeigen: Australien scheint gesichert – aber darüberhinaus gibt es noch viele Fragezeichen. Auch sportlich liegt Einiges in der Luft. Den Ferrari/FIA-Skandal und die Meuterei der Anderen, vermeintlich Aufrechten, nimmt PITCAST zum Anlass, noch mal genau hinzuschauen: Was ist bei der Aerodynamik des Ferrari für 2020 neu, was am Motor; welchem Fahrer bringt das besonders viel, was sind die technischen Herausforderungen für die überarbeiteten Powerunits? Dazu hat Ockenga einen echten Experten vors Mikrofon geholt, um rechtzeitig Saisonstart möglichst viel Vorbildung zu liefern.

Freiheitsdenker Podcast - Der Podcast für verkopfte Querdenker
Der Weg in die finanzielle Freiheit. Auch du kannst es schaffen - Alex Fischer

Freiheitsdenker Podcast - Der Podcast für verkopfte Querdenker

Play Episode Listen Later Mar 6, 2020 72:35


Als "normaler" Angestellter und ohne besondere finanzielle Vorbildung hat Alex das geschafft, wovon viele Menschen träumen: er ist finanziell frei. Der Blogger, Autor und Privatanleger lebt hauptsächlich von seinen Kapitaleinkünften und reist nun mit seiner Familie um die Welt.  Wir reden unter anderem darüber: Was für Alex finanzielle Freiheit bedeutet Über Alex Weg in die Selbstständigkeit Wie man große Ziele erreicht Warum so viele Leute es nicht schaffen finanziell frei zu werden Wie du dir ein starkes Netzwerk aufbaust Wie du es schaffst dich unabhängig von der Meinung anderer zu machen Wie man als Anfänger an der Börse investieren kann Wie du es schaffst langfristig motiviert zu bleiben Mach 2020 zu deinem besten Jahr - frei von allen Blockaden und Glaubenssätzen und buche dir noch heute einen Termin für ein Freiheitsdenker Startcoaching! https://app.acuityscheduling.com/schedule.php?owner=18548404&appointmentType=12345003 Dir gefällt, was du hörst? Dann bewerte diesen Podcast bei iTunes und schreibe eine kurze Rezension. https://podcasts.apple.com/de/podcast/freiheitsdenker-podcast/id1491497304 Instagram: https://www.instagram.com/marco_skradde/

radioWissen
Peggy Guggenheim - Exzentrische Kunstsammlerin

radioWissen

Play Episode Listen Later Jan 14, 2020 22:27


Peggy Guggenheim stammte aus einer der reichsten Familien der USA. Die Exzentrikerin war eine Selfmade-Frau - ohne Vorbildung trug sie eine bedeutende Sammlung klassischer Moderne zusammen

Pitcast - Motorsport im Ohr!
Dakar 2020: Vorschau mit Timo Gottschalk

Pitcast - Motorsport im Ohr!

Play Episode Listen Later Jan 2, 2020 27:15


Timo Gottschalk fährt als Navigator von Jakub Przygonski einen Allradler aus dem hessischen X-Raid-Team. Der Brandenburger und sein polnischer Chauffeur gelten mit dem 4x4 als Geheimfavoriten auf den Sieg bei der Rallye Dakar. Denn der Wagen ist mit neuer Turboladertechnik ausgerüstet worden und sollte nicht zuletzt deswegen imstande sein, den Titelverteidigern Hallspeed-Toyota und den Buggys von X-Raid die Stirn zu bieten. In diesem Podcast unterhält sich PITWALK-Chef Norbert Ockenga ausgiebig mit Timo Gottschalk. Dabei erklärt der Beifahrer, wie er sich auf die für ihn unbekannten Strecken vorbereitet, das die Veränderungen beim Roadbook und bei der Überwachung der Copiloten für Folgen nach sich zieht, welche Neuerungen den Allradler besser machen, wie sich die Fahrweise mit einem Allradler von dem in einem Hecktriebler-Buggy unterscheidet und warum Przygonski/Gottschalk sich für den 4x4 entschieden haben. Der PITCAST mit Timo Gottschalk ist Teil 2 der großen Vorschauserie auf die Rallye Dakar 2020 und deckt alle wichtigen Aspekte der abenteuerlichen Marathonrallye ab, die für die Vorbildung in der Autowertung wichtig sind.

Pitcast - Motorsport im Ohr!
Dakar 2020: Vorschau mit Timo Gottschalk

Pitcast - Motorsport im Ohr!

Play Episode Listen Later Jan 2, 2020 27:15


Timo Gottschalk fährt als Navigator von Jakub Przygonski einen Allradler aus dem hessischen X-Raid-Team. Der Brandenburger und sein polnischer Chauffeur gelten mit dem 4x4 als Geheimfavoriten auf den Sieg bei der Rallye Dakar. Denn der Wagen ist mit neuer Turboladertechnik ausgerüstet worden und sollte nicht zuletzt deswegen imstande sein, den Titelverteidigern Hallspeed-Toyota und den Buggys von X-Raid die Stirn zu bieten. In diesem Podcast unterhält sich PITWALK-Chef Norbert Ockenga ausgiebig mit Timo Gottschalk. Dabei erklärt der Beifahrer, wie er sich auf die für ihn unbekannten Strecken vorbereitet, das die Veränderungen beim Roadbook und bei der Überwachung der Copiloten für Folgen nach sich zieht, welche Neuerungen den Allradler besser machen, wie sich die Fahrweise mit einem Allradler von dem in einem Hecktriebler-Buggy unterscheidet und warum Przygonski/Gottschalk sich für den 4x4 entschieden haben. Der PITCAST mit Timo Gottschalk ist Teil 2 der großen Vorschauserie auf die Rallye Dakar 2020 und deckt alle wichtigen Aspekte der abenteuerlichen Marathonrallye ab, die für die Vorbildung in der Autowertung wichtig sind.

Serienweise
"The Witcher": "Herr der Ringe" trifft "Drei Haselnüsse für Aschenbrödel"

Serienweise

Play Episode Listen Later Dec 20, 2019 59:24


Ein Mann kommt in eine Bar. So beginnen nicht nur schlechte Witze sondern auch die Netflix-Adaption der, ja was eigentlich? Der Videospiel-Megahits? Der Romane von Andrzej Sapowski? Oder der Kurzgeschichten des polnischen Autors? Das zu klären ist heute die Aufgabe von Michael, der mit den Büchern und Videospielen viele hundert Stunden verbracht hat. Kollege Rüdiger hingegen hat noch nicht eine Sekunde "Witcher"-Historie intus und repräsentiert damit die große Menge an Zuschauern, auf die Netflix angewiesen ist, um die Serie mit "Superman" Henry Cavill in der Titelrolle zum nächsten "Game of Thrones" zu machen.Doch trotz dieser gänzlich unterschiedlichen Vorbildung kommen wir überraschend auf einen Nenner. Wie der lautet, erfahrt ihr in gut 50 Minuten launiger Diskussion in der sich uns Vergleiche mit "Game of Thrones", "Herr der Ringe", "Supernatural", Mandalorian" und ja, tatsächlich sogar "Drei Haselnüsse für Aschenbrödel" aufdrängen. Und am Ende gibt Rüdiger noch eine ganz kurze Einschätzung zu den zweiten Staffeln von "Lost in Space" (55:53) und "You" (56:37) ab. Allen Hörern wünschen wir ein frohes Weihnachtsfest!! Cold-Open-Frage: "Was ist unsere liebste Weihnachtsfolge"

Pitcast - Motorsport im Ohr!
Im Gespräch mit dem Schnellsten

Pitcast - Motorsport im Ohr!

Play Episode Listen Later Jul 25, 2019 10:49


Teil 2 unserer großen Vorschau auf die 24 Stunden von Spa. Dieses Mal unterhält sich Norbert Ockenga mit jenem Fahrer, der beim Vortest die schnellste Zeit hingelegt hat – Klaus Bachler. Der Österreicher, der mit dem Dinamic-Porsche schon den Saisonauftakt der GT3-Langstreckenserie in Monza gewonnen hat, erklärt in diesem Podcast auch die komplizierten Abläufe wie etwa das Quali-Format oder die unterschiedlichen Facetten der Rennstrategie und der Regelelemente. Zur weiteren Vorbildung gibt's noch eine Empfehlung für weiterführende Literatur – und einen Hinweis darauf, wie Ihr das 24 Stunden-Rennen von Spa am Wochenende am besten verfolgen könnt.

Pitcast - Motorsport im Ohr!
Im Gespräch mit dem Schnellsten

Pitcast - Motorsport im Ohr!

Play Episode Listen Later Jul 25, 2019 10:49


Teil 2 unserer großen Vorschau auf die 24 Stunden von Spa. Dieses Mal unterhält sich Norbert Ockenga mit jenem Fahrer, der beim Vortest die schnellste Zeit hingelegt hat – Klaus Bachler. Der Österreicher, der mit dem Dinamic-Porsche schon den Saisonauftakt der GT3-Langstreckenserie in Monza gewonnen hat, erklärt in diesem Podcast auch die komplizierten Abläufe wie etwa das Quali-Format oder die unterschiedlichen Facetten der Rennstrategie und der Regelelemente. Zur weiteren Vorbildung gibt's noch eine Empfehlung für weiterführende Literatur – und einen Hinweis darauf, wie Ihr das 24 Stunden-Rennen von Spa am Wochenende am besten verfolgen könnt.

Pitcast - Motorsport im Ohr!
Im Gespräch mit dem Schnellsten

Pitcast - Motorsport im Ohr!

Play Episode Listen Later Jul 25, 2019 10:49


Teil 2 unserer großen Vorschau auf die 24 Stunden von Spa. Dieses Mal unterhält sich Norbert Ockenga mit jenem Fahrer, der beim Vortest die schnellste Zeit hingelegt hat – Klaus Bachler. Der Österreicher, der mit dem Dinamic-Porsche schon den Saisonauftakt der GT3-Langstreckenserie in Monza gewonnen hat, erklärt in diesem Podcast auch die komplizierten Abläufe wie etwa das Quali-Format oder die unterschiedlichen Facetten der Rennstrategie und der Regelelemente. Zur weiteren Vorbildung gibt's noch eine Empfehlung für weiterführende Literatur – und einen Hinweis darauf, wie Ihr das 24 Stunden-Rennen von Spa am Wochenende am besten verfolgen könnt.

Das MDR KLASSIK-Gespräch
Martin Stadtfeld und Bach

Das MDR KLASSIK-Gespräch

Play Episode Listen Later Jul 20, 2019 40:40


Er gilt als einer der großen Bach-Interpreten unserer Tage. Hier erzählt Martin Stadtfeld von der Faszination Bach, die auch ohne Vorbildung wirkt, von Bach und dem Klavier und von einer Annäherung über eigene Musik.

Ausbildung.de – der Podcast
Voraussetzungen für das Verkürzen einer Ausbildung

Ausbildung.de – der Podcast

Play Episode Listen Later Jun 12, 2019 3:00


Wie lange die Ausbildungszeit für den jeweiligen Ausbildungsberuf ist, wird in der Ausbildungsordnung für den Beruf festgelegt. ☝ Allerdings gibt es verschiedene Möglichkeiten, die Ausbildungsdauer zu verkürzen: Verkürzung wegen beruflicher Vorbildung, wegen schulischer Vorbildung oder wegen überdurchschnittlicher Leistung. Erfahre hier, wann und wie das möglich ist und was du dafür tun musst! Mehr Infos zu den Ausbildungsarten in unserem Ratgeber:

Ausbildung.de – der Podcast
Voraussetzungen für das Verkürzen einer Ausbildung

Ausbildung.de – der Podcast

Play Episode Listen Later Jun 12, 2019


Wie lange die Ausbildungszeit für den jeweiligen Ausbildungsberuf ist, wird in der Ausbildungsordnung für den Beruf festgelegt. ☝ Allerdings gibt es verschiedene Möglichkeiten, die Ausbildungsdauer zu verkürzen: Verkürzung wegen beruflicher Vorbildung, wegen schulischer Vorbildung oder wegen überdurchschnittlicher Leistung. Erfahre hier, wann und wie das möglich ist und was du dafür tun musst! Mehr Infos zu den Ausbildungsarten in unserem Ratgeber:

Modellansatz
CAMMP Week

Modellansatz

Play Episode Listen Later Jul 19, 2018 39:45


In dieser Folge unterhält sich Gudrun gleich mit vier Personen. Im Gespräch geht es um ein ganz besonderes Angebot für Schülerinnen und Schüler: die CAMMP-week. Die Abkürzung CAMMP steht hier für "Computational and Mathematical Modeling Program" (deutsch: "Computergestütztes Mathematisches Modellierungsprogramm"). Das Programm wurde in der Arbeitsgruppe von Martin Frank während seiner Tätigkeit an der RWTH in Aachen entwickelt. Mit seinem Wechsel ans KIT in Karlsruhe gibt es nun seit Januar 2018 auch ein Standbein am KIT. Mit Kirsten Wohak hatte Gudrun schon über das Konzept, die Idee und konkrete Beispiele für CAMMP gesprochen. Dabei entstand der Wunsch, unbedingt auch Schülerinnen und Schüler zu Wort kommen zu lassen, die an einer CAMMP-Veranstaltung teilgenommen haben. Elly Bastian und Christian Beitzinger haben vom 24.-29. Juni 2018 an der diesjährigen CAMMP week in der Jugendherberge in Voeren (Belgien) teilgenommen und hatten Lust, im Podcast über ihre Erfahrungen zu berichten. Elly ist derzeit noch Schülerin der 10. Klasse am Goethe-Gymnasium in Gaggenau und Christian ist in der K1 im Tulla-Gymnasium in Rastatt. Zwei Programmgestalterinnen waren ebenfalls mit in der Podcast-Gesprächsrunde, nämlich Kirsten Wohak und Maren Hattebuhr. Sie gehören am KIT zur Arbeitsgruppe von Martin Frank Computational Science and Mathematical Methods. Diese Gruppe schlägt eine Brücke zwischen dem Steinbuch Center for Computing und der KIT-Fakultät für Mathematik. Das Angebot der CAMMP week richtet sich an Schüler und Schülerinnen der Oberstufe, die an Mathematik interessiert sind, an Mathematiklehrpersonen sowie Personen im Referendariat oder Lehramtsstudium und findet jährlich in der Jugendherberge in Voeren in Belgien statt. In Karlsruhe wird zusätzlich noch eine zweite Modellierungswoche in Zusammenarbeit mit dem MINT-EC angeboten, an welcher Schülerinnen und Schüler von Schulen, die Teil des MINT-Schulnetzwerks sind, teilnehmen können. In beiden Wochen werden die Teilnehmenden in Gruppen aufgeteilt, die jeweils aus sechs Schülerinnen und Schülern und zwei (angehenden) Lehrkräften bestehen. Bei den zu lösenden Problemen handelt es sich um reale Fragestellungen aus der Forschung von Firmen oder Universitätsinstituten. Jede Gruppe erhält eine individuelle Aufgabenstellung, an der sie innerhalb der fünf Tage forscht. Dabei wird sie auch wissenschaftlich betreut. Die Schülerteams präsentieren ihre Ergebnisse den Firmen am Ende der Woche im Rahmen einer repräsentativen Abschlussveranstaltung. Hier sind auch die Familien und die Schulen dabei. Welche Wege führen junge Menschen nun in die CAMMP week? Elly hatte Anfang 2018 die Arbeit der Gruppe um Martin Frank im Rahmen ihres BOGY-Praktikums kennen gelernt und dabei Lust bekommen, noch mehr praktische Mathematik zu machen. Obwohl sie keine andere Person kannte, die auch nach Belgien fahren würde, war ihre Lust so groß, dass sie sich auf das Abenteuer einlassen wollte. Christian wurde von seinem Mathelehrer auf die Möglichkeit hingewiesen und hatte sich mit Mitschülern abgesprochen. Beide berichteten darüber, dass sie in der jeweiligen Gruppe mit viel Enthusiasmus arbeiten konnten, viele Ideen geboren und wieder verworfen wurden und am Ende auch in schwierigen Phasen ein Ausweg gefunden wurde. Es war eine interessante Erfahrungen, mit anderen Schülerinnen und Schülern zusammen zu sein, die auch Begeisterung für Mathematik empfinden. Beide haben nun ein neues Bild von Mathematik und den Möglichkeiten einer späteren Berufstätigkeit mit einer mathematischen Vorbildung und würden auch gern wieder an einer CAMMP week teilnehmen. Podcasts E. Dittrich: Schülerlabor, Gespräch mit G. Thäter im Modellansatz Podcast, Folge 103, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2016. M. Frank: Kinetische Theorie, Gespräch mit G. Thäter im Modellansatz Podcast, Folge 152, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2017. B. Böttcher: Meisterklasse, Gespräch mit G. Thäter im Modellansatz Podcast, Folge 158, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2018. G. Thäter, K. Wohak: CAMMP, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 165, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2018. 10 Jahre Omega Tau Podcast

Evolution Radio Show - Alles was du über Keto, Low Carb und Paleo wissen musst
Produktivität und Potentialfindung mit Hygiagogik | Interview mit Gabriele Glück

Evolution Radio Show - Alles was du über Keto, Low Carb und Paleo wissen musst

Play Episode Listen Later Nov 13, 2017 29:04


In Folge #126 Mein heutiger Gast ist Gabriele Glück. Sie ist Master of Physikopraktik (MP), Ausbilderin und Praktopädin in Physikopraktik und Hygiagogik. Hygiagogik ist ein neuer Gesundheitsberuf und ein neuer Ansatz für ganzheitliche Gesundheitsvorsorge. HygiagogInnen verfolgen einen pragmatischen, streng erweiterten salutogenen Ansatz; streng erweitert im Sinne des subjektiven Gesundheitsempfindens, Gesundheitsbewusstseins und Gesundheithandelns. Die Tätigkeit ist in dem Bereich der Gesundheitsförderung und Prävention angesiedelt. Ausgangspunkt der Tätigkeit ist ein mulitperspektivisches Assessment um entsprechende Ziele festzulegen. Es folgt ein multimethodales Profil um die Ressourcen und das Gesundheitspotential eines Klienten zu identifizieren. Daran schließt die multimodale Konzeption, die sich erstreckt von Gesundheitspflege, über Gesundheitsbildung zum Gesundheitstraining. Anschließend erfolgt eine multidimensionale Evaluation über kurz-, mittel- und langfristige Effekte. Antonius Wolf ist der Urheber. Alle Programme sind Marken und Urheber -rechtlich geschützt. HygiagogInnen entfalten und ersetzen keine ärztliche Tätigkeit! Wir kooperieren häufig mit Ärzten. Wir sprechen in dieser Folge über die Möglichkeiten mit Hilfe der Techniken aus der Hygiagogik, die allgemeine Gesundheit zustärken, Stressresistenz zu entwickeln, die eigenen Stärken zu erkennen und zu fördern. Vor allem was Potentialfindung, Kreativität und Produktivität betrifft, bietet die Hygiagogik tolle Ansätze. "Die Stärkung der Gesundheit, das Erkennen verborgener Potentiale und das Hinführen zur Nutzung eigener Ressourcen ist das Ziel der Typologischen Gesundheitsentwicklung. In meiner Tätigkeit ergänze ich die Erkenntnisse ärztlicher Untersuchungen, unterstütze therapeutische Anwendungen und führe die Menschen in eine verbesserte Lebensqualität und Gesundheitskompetenz." - Gabriele Glück Bitte beachten Sie auch immer den aktuellen "Haftungsausschluss (Disclaimer) und allgemeiner Hinweis zu medizinischen Themen" auf https://paleolowcarb.de/haftungsausschluss/ 20% auf alle Produkte im BRAINEFFECT Shop Gutscheincode: Evolutionradioshow - 20% auf alle Produkte im BRAINEFFECT Shop unter www.brain-effect.com Das Video der aktuellen Folge direkt auf Youtube öffnen Und nicht vergessen: Wenn du uns auf Youtube siehst, und wenn du es noch nicht getan hast, dann abonniere unseren Kanal „Evolution Radio Show“ Wenn du das Podcast hörst, dann findest du die Links für Apple iTunes und Android hier auf unserer Homepage Transkript über Gabriele Erklärung des Begriffs „Hygiagogik“ Gründe für die Etablierung des neuen Gesundheitsberufes Hygiagogik Wer nutzt die Programme der Hygiagogik? Behandlungstechniken Wissenswertes über den Beruf und die Ausbildung Julia: Liebe Gabi, Herzlich Willkommen zur Evolution Radio Show! Gabriele: Danke liebe Julia! Danke für deine Einladung und für die Möglichkeit! Julia: Bevor wir mit dem eigentlichen Thema loslegen, erzähl doch mal ein bissel was über dich und deinen Hintergrund und ja, wie du eben zu dem kommst was du jetzt tust. Über Gabriele Gabriele: Ok. Also das was ich jetzt tue, tue ich bereits seit 20 Jahren. Ich war, vorher habe ich studiert russisch/englisch Dolmetscher und habe dann aber gemerkt, das ist jetzt nicht unbedingt, dass was mein Herz erfrischt und erfreut. Ich wollte eigentlich immer schon mit Menschen arbeiten und habe dann anfänglich mit Massage begonnen und mir war dann zu schnell langweilig. Und ich habe gedacht, ok, da muss doch mehr sein. Damals gab’s aber diese Ausbildung noch nicht. Dann habe ich mich halt so rumgeschwindelt mit allen möglichen Methoden und Konzepten. Und dann bin ich endlich bei der Physikopraktik – so hieß das damals – gelandet. Und dann habe ich gewusst, ok das ist so fundiert wird hier analysiert. Das war mir wichtig, dass man sagt, ok ich mache etwas und ich weiß warum ich das mache. Ich brauche immer so einen roten Faden, wo man sich da herumhangeln kann wie man etwas macht und warum man es macht. Gut, dann bin ich dort gelandet und habe dann auch mal bei einer Ärztin gearbeitet eine Zeit lang und habe mich dann selbständig gemacht mit einer eigenen Praxis, die gab’s damals schon. Die Praxis gab’s damals schon und da bin ich eingestiegen und habe die dann mit Kolleginnen übernommen und habe mittlerweile meine eigene Praxis in der Eßlinggasse am Schottenring in Wien. Ursprünglich komme ich aus Kärnten und habe da, bin ganz in der Natur aufgewachsen, und da auch die Liebe zur Natur entdeckt. Und der Ansatz in der Physikopraktik der ja, oder in der Hygiagogik mittlerweile, ist der klassisch chinesische Ansatz, wo dieser Mensch folgt der Erde, Erde folgt dem Himmel, Himmel folgt, äh Mensch folgt der Erde, Erde dem Himmel und Himmel dem Tao sagt man, dem Großen Ganzen. Und das hat mir gefallen, weil ich mir gedacht habe, ja das ist ein Ansatz der spricht mich an, weil ich eben auch so mit Natur aufgewachsen bin und mit dem Wissen, was wichtig wann wichtig ist z. B. Julia: Jetzt hast du ja gerade gesagt also Hygiagogik. Das wird jetzt wahrscheinlich ganz Wenigen irgendwas sagen, ja. Gabriele: Wahrscheinlich. Julia: Was ist das? Seit wann gibt es das? Erklärung des Begriffs „Hygiagogik“ Gabriele: Also die Hygiagogik ist ein neuer Gesundheitsberuf seit 2011 vom Ministerium, Gesundheitsministerium auch anerkannt. Also wir dürfen diese Berufsbezeichnung verwenden. Hygeia ist die Göttin der Gesundheit und Agogik ist das Leitende, das Anleitende, jemanden durch seinen Gesundheitsprozess begleiten. Von da kommen die zwei, diese Synthese zwischen altes Griechenland, die Antike, ja. Die westliche Philosophie und die chinesische Philosophie vereinigen sich da in einer Synthese. Julia: Ok, das heißt also von den Disziplinen die sich da vereinen, haben wir die traditionelle europäische Seite, oder die… Gabriele: Ja also was halt altes europäische Wissen ist. Julia: …ja, Medizin und die Gabriele: Philosophie vor allem auch und… Julia: …und auch TCM in dem Sinne? Gabriele: Mehr KCM sogar. Also das ist noch vor der TCM gewesen. Das ist so richtig wo es noch richtig um reine Gesundheitslehre geht. Weil die TCM ist im Vergleich dazu auch schon eher pathologisiert. Da geht man dann auch schon wenn du Kopfschmerz hast machst du das, wenn du Durchfall hast machst du das usw., ja also mit den verschiedenen Punkten. Super, nur wir sind halt einen Schritt weiter zurückgegangen zur klassisch chinesischen Medizin, wo es wirklich um die reine Gesundheitspflege geht. Julia: Ok Gabriele: Also dieses, das Erhalten von Gesundheit. Julia: Das steht im Vordergrund sozusagen. Gabriele: Das steht im Vordergrund. Also wir haben, oder ich habe einen starken salutogenen Zugang, d. h. alles was mit Gesundheit ist, Gesundheitskompetenz entwickeln, Gesundheitspflege, Gesundheitstraining, Gesundheitsbildung, ja. Julia: Ok. Man könnte ja jetzt fragen, was war jetzt da praktisch der eigentliche, die Triebfeder dahinter, diesen neuen Gesundheitsberuf zu entwickeln oder zu etablieren? Gründe für die Etablierung des neuen Gesundheitsberufes Hygiagogik Gabriele: Na auf der einen Seite eine Notwendigkeit, die sich auch ergeben hat von uns, also was unsere Klienten auch gesehen haben oder Klienten/Klientinnen und auch, dass es das was wir machen soweit noch nicht gegeben hat. Also wir verbinden, wie soll ich das sagen jetzt, wir verbinden auf der einen Seite die somatosensorischen Ansätze, wenn du jemanden angreifst, dann die metakognitiven Ansätze, Gesprächsverfahren, wo es dann auch um Gespräche geht, um wie geht’s weiter, also wo man mal kommuniziert, verbal kommuniziert, aber und dann auch die sensomotorischen Ansätze, wo man sagt, ok wir bewegen uns mal. Und das alles vereint ist so unser Alleinstellungsmerkmal. Das gab’s bis jetzt noch nicht in dieser Form. Julia: Ok, das heißt man hat wie eine Art, also ich würde jetzt sagen von der Berufsgruppe des Physiotherapeuten oder Bewegungstherapeuten. Ich habe die Berufsgruppe praktisch wie Akupressur, vielleicht auch… Gabriele: Das ist keine Berufsgruppe! Julia: …oder die Berufsgruppe Gabriele: Du meinst die Ansätze. Julia: Ja die Methodik oder die Ansätze. Gabriele: Methodik, genau. Es gibt ganz viele Methoden und wir sind aber in einem System zu Hause. Das heißt, das ist der Vorteil. In einem System hast du mehrere Programme. Wir haben z. B. 3 Programme die größer sind und dann gibt’s noch 2 kleinere. Und dann gibt es mehrere Konzepte, und dann gibt’s in diesen Konzepten verschiedene Methoden und verschiedene Techniken. Das ist so ein Großes Ganzes, wo du viel Überblick hast auch, und wo du auch viele Möglichkeiten hast etwas anzuwenden oder den Menschen halt zu unterstützen. Julia: Das heißt jetzt z. B. vom Gespräch oder von der Kommunikation her sind dann auch Sachen, wie sie ein Psychotherapeut anwenden würde? Gabriele: Ein Psychotherapeut würde sich wieder auf die pathologische Linie, also die würde er gehen, den pathologischen Weg natürlich, weil er das auch gelernt hat. Das ist auch seine Profession. Und wir würden eher die phänomenologischen Ansätze rausholen. Also das ist philosophisch phänologisch, phänomenologisch. Julia: Was versteht man darunter? Gabriele: Das heißt, welche Anliegen gibt es. Also gar nicht so darin zu graben was funktioniert nicht, sondern mal schauen, ok was funktioniert im Moment. Wie schaut das Gesamtmilieu aus und wo kann ich ansetzen? Und wo sind die blockierten Ressourcen und die blockierten Potentiale, die der Mensch noch in sich trägt, aber noch nicht entfaltet hat. Julia: Also wie ein Coaching mehr oder weniger, wo man Ressourcen stärkt und versucht, das herauszuarbeiten. Gabriele: Das wäre ein Ansatz, aber gleichzeitig auch in Verbindung mit der haptischen, also mit den Anwendungen die du am Körper machst z. B. ja. Da haben wir z. B. die taktile Kommunikation. Taktile Kommunikation ist z. B. unsere Tuinagogik, wo ich dann die Menschen angreife z. B. Darf ich mal? Julia: Ja. Gabriele: Wenn ich dich so angreife und dann schaue ich einmal wie reagierst du, ah, ziehst du zurück die Hand, oder tut dir das gut, tut dir das nicht gut. Und da gibt es verschiedene Techniken und verschiedene Grifftechniken und manches sind kühlend, manche sind stärkend, manche sind zerstreuend, manche sind reparierend. Und das ist wie eine, wie Musik ist das ein bisschen, wie eine Sprache. Da habe ich viele Möglichkeiten, wie ich eine Melodie in deinen Körper bringe oder so ähnlich. Also ich verstehe das immer so bissel musikalisch. Das ist fast wie, also das hat mehr Techniken als die Musik Töne hat z. B. Das ist ein Ansatz der gut ankommt und der auch nachhaltig wirkt, weil in der alten chinesischen Medizin ist bereits beschrieben, dass diese Techniken eine positive Wirkung aufs Blut haben z. B. oder auf die Atmung, auf die Ausscheidung. Wenn ich das jetzt so in den Westen rüberziehe oder jetzt, das unterstützt die Mitochondrien; das unterstützt die ATP-Produktion, genau z. B. Ja aber auch die Blutqualität, mehr Phagozytoserate oder so, ja z. B. Julia: Ok, spannend. Vielleicht dass man sich das jetzt noch besser vorstellen kann, ja. Wer, praktisch wer kommt zu dir? Weil wenn du sagst Gesundheit erhalten oder Gesundheitsbewusstsein fördern, würde man jetzt eher denken, vielleicht jemand der jetzt nicht unbedingt ein Problem hat in dem Sinne oder es noch nicht erkannt hat. Und das ist ja oft sehr schwierig, sozusagen weil wir, oder man geht ja oft erst Hilfe suchen, oder man geht ja erst immer zu irgendwem wenn es wo drückt. Gabriele: So sind wir konditioniert, genau. Julia: Jetzt stelle ich mir das ganz schwierig vor. Vielleicht kannst du diesen Prozess einmal beschreiben. Wer kommt zu dir mit welchen Anliegen? Wie ist das? Wer nutzt die Programme der Hygiagogik? Gabriele: Ok, das ist ganz ganz unterschiedlich, wirklich ganz unterschiedlich. Auch die Schichten sind ganz unterschiedlich. Wobei wir meistens eine eher höher gebildete Schicht haben. Das ist so im Moment noch. Das kann sich ja verändern. Das würde ich mir auch wünschen, ja, weil das soll keine Elitegeschichte sein für nur Auserwählte, die sich das auch leisten können. Ernsthaft, das ist mir ein großes Anliegen. Es ist so, dass die Menschen zu mir kommen, weil sie Gesundheitskompetenz erwerben wollen, ja. Das heißt, nicht nur das zu verstehen was sie lesen über Gesundheit sondern auch aus sich selber etwas schöpfen können und sagen, ok, was muss ich tun? Was muss ich tun, um gesund zu werden oder zu bleiben? Und das kann auch jemand sein der bereits eine Krankheit hat, der kommt und sagt, was kann ich wenn ich so lange ich lebe, habe ich auch Gesundheit, und Gesundheit sage ich ist auch ansteckend. Da schaut man halt, ok, wie kann ich diesen Menschen unterstützen. Und da kommen 30 % meiner Klienten sind Ärzte z. B. Dann gibt es viele Künstler, Manager, Selbständige jeder Art, allein erziehende Mamas - die sind ganz ganz, die liegen mir sehr am Herzen. Julia: Also alles Highperformer mit wenig Erholungsmöglichkeiten auch zeitlich. Gabriele: Alles in jeder Sicht, genau, ja in Zeiten wie diesen sowieso. Das ist für mich so, also vollkommen unterschiedlich, wirklich. Und ich habe auch so Betreuungen von Künstlern, die ich dann über Monate betreue wenn sie da sind, oder wenn sie dann auf Tour sind wieder nicht. Und eines der Ziele in dieser Gesundheitskompetenz und dahinter liegt die Leistungsexzellenz. Man merkt einfach, dass die Menschen, egal in welchem Status oder welche Möglichkeiten sie ursprünglich hätten, wenn sie ihre Gesundheit entfalten, entfalten sie gleichzeitig also Gesundheitskompetenz und dann Leistungsexzellenz. Und das ist aber für jedermann möglich, ja. Das kann genauso jemand der irgendwelche körperlichen Beeinträchtigungen hat trotzdem das Beste aus sich herausholen, ja. Das ist möglich für jedermann. Das ist uns auch wichtig. Also so nach diesem Aktiotop-Modell, dass man schaut welche Handlungskompetenzen hat jemand. Was muss er noch lernen. Das ist das Wichtigste, um seine Potentiale und seine Ressourcen zu schöpfen. Und vor allem, weil ich frage ja auch immer nach dem attraktiven Gesundheitsziel. Und wenn wir dann so ein Ziel besprochen haben, dann muss man mal schauen, ist das überhaupt möglich in diesem Zeitrahmen den er sich steckt oder muss man das noch ein bisschen verfeinern, oder vielleicht noch ein bisschen ein paar Schritte dazwischen legen oder vorlegen. Aber grundsätzlich kann jeder kommen. Jeder kann kommen, also ich habe da keine Ressentiments gegen irgendwen oder so. Aber es ist auch so, dass wirklich alle Schichten kommen, bis auf die Menschen die sich es natürlich nicht leisten können. Und da bin ich aber dann bei den allein erziehenden Mamas z. B. oder bei den Pensionisten, dann schau ich dann schon irgendwie, dass sich’s irgendwie ausgeht. Julia: Weil das wird wahrscheinlich noch nicht von den Krankenkassen, oder gar nicht übernommen. Gabriele: Gar nicht, nein nein. Wir werden überhaupt nicht subventioniert oder so. Julia: Obwohl es anerkannt ist. Gabriele: Ja wir sind da grad drin. Wir sind halt immer noch in der, wie soll ich sagen. Wir sind ja immer noch in der Phase wo wir noch sehr viel arbeiten müssen und wo wir unsere eigenen Finanzen reinstecken müssen. Also wir haben ja eine Klientenevaluation gemacht 2011 glaube ich war das jetzt, wo es um unsere… Julia: Da geht’s um die Wirksamkeit, oder? Gabriele: …danke - um die Wirksamkeit geht, wo das schon beschrieben ist. Also wir haben eine hohe Wirksamkeit in der Nachhaltigkeit. Julia: Ok. Gabriele: Kurzfristig auch, ja, mittelfristig auch hoch, aber am höchsten in der Nachhaltigkeit, ja. Also das heißt, das was wir tun wirkt lange, wirkt nachhaltig und vor allem wenn Menschen regelmäßig kommen. Und wenn sie dann eine Zeit lang nicht kommen und dann wiederkommen – das habe ich auch schon gehört, oder das gibt’s auch schon beschrieben von einem Sportler z. B. Der sagt, dass es dann so einen Memory-Effekt gab. Das heißt, du bist dann schneller wieder auf dem Level wo du schon mal warst, wo der Körper empfindungstrainiert ist. Julia: Ich meine jetzt diese eben grad z. B. jetzt Unternehmer oder Musiker. Mit welchen Problemen kommen denn die hauptsächlich, oder was sind denn da die Hauptanliegen? Gabriele: Na lange oben zu bleiben. Lange dieses Level das sie haben dann auch halten zu können, ja. Wenn du erfolgreich bist und du kannst das nicht genießen, weil du so ausgebrannt bist in Wahrheit, das ist so ein Anliegen, dass man sagt ok, ich möchte das was ich erreicht habe auch genießen können. Ich muss fit bleiben. Ich bin selbständig z. B. Ich darf nicht krank werden. Das heißt aber nicht, dass wer zu mir kommt nicht krank wird. Das heißt das überhaupt nicht. Sondern es kann passieren, weil der Körper braucht das auch aus regenerativen Gründen. Aber an und für sich ist es so, dass die Menschen kommen, um länger oben zu bleiben, um früher zu erkennen, wo sie ihren Weg korrigieren müssen. Ja, weil dieses Empfindungstraining macht ja auch viel mit dem Bewusstsein. Das sind so die Hauptanliegen und aber auch so mal runterzukommen, so ich möchte mich mal entspannen. Das geht hier am schnellsten. Oder Jetlag-Geschichten ganz häufig, also diese Anpassung wieder an die Zeit jetzt. Behandlungstechniken Julia: Und was gibt’s da so für - ich meine kannst du da bissel was erzählen. Was wendest du so für Techniken an? Also einerseits für das Jetlag aber auf der anderen Seite auch dieses ‚Wie kann ich oben bleiben bzw. auf meine Gesundheit achten’ und dass man nicht krank wird. Das betrifft doch auch ganz viele einfach. Gabriele: Ja, das stimmt. Das Gemeine ist es, dass es immer ganz individuell ist. Das heißt, ich kann eigentlich als Hygiagogin nicht so großartig Tipps verteilen, weil das immer darum geht, wie ist das Milieu des Menschen. Das heißt, gibt’s da zu viel Hitze? Gibt’s da viel Kälte? Gibt’s viele Schwächezeichen? Gibt’s da Fülle oder ein Übermaß? Das heißt, das gibt dann so ein, die 8 Zeitkriterien aus der chinesischen Medizin, wo das differenziert werden kann, ja. Und je nach dem schaue ich, welche Prinzipien kommen zum Tragen. Welche Faktoren sind jetzt, ist es ein endogener Faktor z. B., da muss ich eher schauen, dass ich emotionale Arbeit mache. Ist es ein exogener Faktor, da muss ich schauen, muss ich irgendwas Zerstreuendes – Wind, Kälte oder Sommerhitze oder was auch immer. Oder ist es wirklich nur Stress oder ein Ernährungsverhalten das nicht passt. Je nach dem, das wird immer ganz ganz individuell angepasst. Was ich jedem sage: Schlafen ist wichtig. Das ist auch so mein Spezialgebiet. Ich habe selber 10 Jahre lang Schlafstörungen gehabt, deswegen. Da kenne ich mich aus wie das geht oder wie das auch nicht geht. Und dann auch diese ganzen Biohacks natürlich – Blueblocker-Brille und so. Das kann man aber alles auch wunderbar einbauen in meine Behandlung, in meine Anwendung. Und vor allem auch was wichtig ist, wenn die jetzt z. B. Verdauungsprobleme haben, ist es schwierig wenn sie Supplements nehmen, weil sie die oft nicht aufnehmen können. Das heißt, dieses zu optimieren z. B. Oder auch Entspannungsverfahren. Ich gebe ihnen dann oft auch Techniken mit, aber es ist halt immer wirklich individuell, was grad dran ist. Also das ist nicht so try and error, sondern es ist immer ganz klar fokussiert was jemand braucht. Julia: Aber wenn es jetzt um den Schlaf z. B. geht, was wären jetzt für dich so die, weiß nicht, 3, 4 Sachen, die du jetzt unabhängig von der Person, aber wo du sagst, die sind einfach super. Das würde ich irgendwie ausprobieren? Gabriele: Also etwas was gut wirkt ist z. B. Schreiben vor dem Schlafengehen, Tagebuch, damit du mental mal abschließt. Weil viele Menschen liegen im Bett und grübeln. Das sind so diese Grübler. Und da finde ich zielgerichtetes Denken einfach sinnvoller. Das heißt, du schreibst die Sachen auf und legst dir es hin. Nicht zu spät essen! Der Magen ist das Organ des Schlafes. Das heißt, wenn du zu spät ist, dann muss der arbeiten und dann kann er sich nicht erholen und dann kann das ganze System sich nicht erholen, genau. Dann muss man schauen, ok, wenn man zu spät fernschaut oder Elektrosmog natürlich – raus aus dem Zimmer. Das ist ganz klar. Und kalt duschen 2 Stunden vor dem Schlafen z. B. das ist auch sehr hilfreich, nicht bei jedem. Aber so, das wären so meine…und dann gebe ich ihnen auch oft so Selbstmassage mit. Da sagst du die Füße massieren, und da gibt’s eigene Techniken dazu. Dass man sagt, ok, wenn das Qi so nach oben steigt – jetzt bin ich schon wieder beim Fremdwort, das nächste – Qi so nach oben steigt, dann versuche ich das, ok, kann man das irgendwie beruhigen. Oder Bauchmassage, um die Nerven zu beruhigen. Das sind so Ansätze, aber wie gesagt, das kann man eigentlich, so rausnehmen ist schwierig. Julia: Wenn man jetzt sagt, ich würde gern da mal so bissel reinschnuppern, oder was würdest du denn sagen, wie viel Sitzungen muss man denn da mindestens machen, oder dass das überhaupt einen Sinn macht? Gabriele: Also ich habe Leute gehabt, die so nach der ersten Sitzung kamen und sagten ‚Unglaublich, ich gehe schon seit 30 Jahren zu unterschiedlichen, an unterschiedliche Stellen wende ich mich und es geht nichts weiter. Und plötzlich hast du mir eine Frage gestellt und jetzt habe ich einen Ansatz.’ Es kann aber auch sein, dass sie nach 10 Sitzungen oder nach 10 Anwendungen sagen ‚Ja, ich spüre jetzt ein bissel mehr.’ – oder so, oder weniger. Es ist unterschiedlich, weil jeder auch ein anderes, manche sind nano sensibel, manche sind hypersensibel und manche sind hyposensibel. Das ist genauso, das zieht sich durch. Es ist wirklich individuell. Julia: Ok. Es ist schwer, ja. Gabriele: Was natürlich schwierig ist, wenn du sagst, das ist schwer zu sagen, ok ich gebe euch jetzt Biohacks mit, ja – Besuch der Hygiagogin. Das wäre so ein Biohack, z. B. Nein ernsthaft, das ist… Aber was man schon machen kann, wenn man so ein Gesamtbild hat von jemandem, das ist ja wie Chronografie. Also du schaust dir da die Menschen an wie ein Bild, ja. Und dann sagst du, ok, momentan bist du eher dehydriert. Schau, dass du mehr isst, mehr Proteine z. B., damit du mehr Flüssigkeit sammelst im Körper, damit das besser genährt werden kann. Oder du sagst, ok, mach mal ein Blutbild und dann schauen wir, ob du irgendwelche, so ein orthomolekularisches Blutbild z. B., wo man schaut, ob dir Supplements fehlen z. B. Das macht man dann. Aber ich muss immer zuerst einmal einen Eindruck haben. Weil ich bin, wenn jemand zu mir reinkommt das erste Mal, bin ich ganz unwissend. Ich mache mich da auch, versuche mich da ganz leer zu machen. Ich habe keine Ahnung von dem Menschen, ja. Und jetzt lasse ich das mal auf mich zukommen, mal wirken. Und dann ist es so wie ein Puzzle, ja. Da - aha, da haben wir Hitze, aha da. Und dann kommt die Epigenetik noch dazu. Du weißt, jeder Mensch hat eine andere Geschichte. Julia: Ja natürlich. Gabriele: Und so gibt das Eine das Andere. Und dann fängt man an zu trainieren, die Gesundheitskompetenz. Julia: Die Gesundheitskompetenz! Gabriele: Genau, z. B.! Julia: Ja, das klingt einerseits irrsinnig, weiß nicht, ja wie ein Mosaik einfach, wirklich sehr komplex so diese verschiedenen Ansätze... Gabriele: Ja, ist es. Julia: …die du wählen kannst. Aber andererseits finde ich das auch sehr spannend, weil du einfach dieses breite, diesen Werkzeugkoffer hast, der einfach so mannigfaltig wirklich ist. Gabriele: Wirklich, manchmal komme ich mir vor wie eine Handwerkerin. Julia: Ja wirklich, du hast einen riesen Werkzeugkoffer eigentlich und ja, sozusagen das Problem ist, dass es erst ganz ganz Wenige von euch gibt. Gabriele: Genau! Das Problem ist, es gibt sehr Wenige von uns. Wir sind quasi, wir müssen geschützt werden. Wir sind eine minority. Julia: Genau, eine bedrohte Art. Gabriele: Nein, bedrohte Art hoffentlich nicht. Julia: Nein, aber es gibt ja erst ganz ganz Wenige. Wissenswertes über den Beruf Hygiagoge und die Ausbildung Gabriele: Wenige, genau. Also weltweit gibt es glaube ich jetzt 20 Hygiagogen. Das ist wirklich wenig. Julia: Das ist wirklich wenig, ja. Gabriele: Wir sind dran. Also ich unterrichte jetzt auch, also jetzt morgen bis Sonntag wieder. Und das wäre super, wenn das jemanden interessieren würde, dass er sich mal an der Berufsakademie für integrative Gesundheitswissenschaften in Neusiedl z. B., Neusiedl am See, kundig macht. Julia: Also ist das jetzt eine, gibt’s das jetzt momentan nur in Österreich also als Vertretung praktisch wohin man sich wenden muss. Gabriele: Als Vertretung gibt es momentan in Österreich, in Neusiedl ist die Berufsakademie. Es gibt Praxen in Deutschland, z. B. es gibt eine Praxis, wo ich dann auch so Gesundheitstage mache, wo ich dann das auch kombiniere mit Klimatherapie auf Norderney, das ist eine Nordseeinsel. Julia: Was ist Klimatherapie? Gabriele: Klimatherapie wo die Leute dann quasi an das andere Klima trainiert werden, also wo sie quasi ihre Abwehr trainieren. Oben hast du z. B. in Norderney hast du so diese maritimen Aerosole, die sehr stark auf die Lunge wirken. Da gehen die Leute an den Strand, atmen oder gehen auch ins Wasser. Das macht meine Kollegin, Karin Rass macht das. Die macht so Klimatherapieansätze. Die wird auch Hygiagogin. Die ist auch noch in der Ausbildung. Sabine Schulze und Maria Aschauer, wir machen da gemeinsam so Kurtage und da wird das auch kombiniert und das funktioniert wunderbar. Und da kommen auch Leute mit aus Österreich die mitfahren, oder halt vor Ort. Und das merkt man wie gut ihnen das tut, ja. Du hast auf der einen Seite die maritimen Aerosole im Norden an der Nordsee und dann auch die Dirbene bei uns im Wald z. B. Das heißt, du hast verschiedene, also diese ganzen Duftstoffe aus dem Wald oder in den Bergen. Die Bergluft hat eine andere Wirkung. Ich versuche das halt so möglichst an verschiedenen Orten anzubieten, wo man das dann auch zusätzlich nutzen kann. Und in Oldenburg gibt es zwei Praxen. Es gibt in Rust eine Praxis. Julia: Die Ausbildung findet wie oder wo statt? Also wird die dann jeweils von den, also gibt es ein Zentrum, oder ein Ausbildungszentrum? Gabriele: Es gibt ein Ausbildungszentrum in Neusiedl am See. Es gibt aber auch verschiedene, wir unterrichten jetzt, also meine Kolleginnen und ich, in ihrer Praxis in Rust. Ich habe aber auch schon in Wien unterrichtet und in Oldenburg unterrichtet, an der Nordsee unterrichtet. Es kommt immer darauf an, wo die Schüler auch sind und wer sich bewegen möchte – Trainer, Lehrer oder Schüler, oder Studenten besser gesagt. Julia: Eben, das ist jetzt die Frage. Wie läuft es dann ab, wenn man eben die Ausbildung machen möchte. Muss man dann was weiß ich immer zu einem Präsenzwochenende irgendwohin fahren? Gabriele: Das sind immer 4 Tage, und dann machst du so die Ausbildung. Also ich würde sagen jetzt einmal, wenn du keine Grundausbildung hast, dann brauchst du eine Grundausbildung, damit du den Menschen angreifen darfst. Julia: Ja, genau. Gabriele: Wenn du jetzt aber schon eine medizinische Vorbildung hast – ich habe jetzt z. B. sind glaube ich lauter Physiotherapeuten die ich jetzt unterrichte. Die haben da schon einiges, was sie sowieso schon haben und jetzt noch die salutogenen Geschichten dazu lernen und die Programme, Physikopraktik z. B. Julia: Das heißt, eigentlich wäre es, also es ist gerichtet schon auch eher an Leute, die schon eine medizinische Grundausbildung haben, eben wie Physiotherapeuten, Ärzte? Gabriele: Das ist ein Vorteil, allerdings: Es ist kein Muss. Julia: Also man könnte es auch machen, wenn man jetzt keine medizinische Vorbildung hat? Gabriele: Das kann man machen. Julia: Aber erwirbt dann, darf man dann Leute anfassen? Gabriele: Die Kenntnisse, man muss eine Grundausbildung machen, damit man quasi, Tuinagogik z. B. als Grundausbildung, wo man dann auch die Berechtigung erhält, dass man Menschen angreifen darf. Julia: Ja, genau. Gabriele: Weil der Psychotherapeut darf den Menschen ja nicht angreifen, z. B. Also du musst beides haben. Du musst also jetzt nicht Psychotherapie machen, sondern du musst eine Grundausbildung haben, wo du auch die Berechtigung erwirbst. Genau. Und bei uns erwirbt man dann auch die Kenntnisse über die verschiedenen physikalischen Hilfsmittel z. B. Das muss man dann alles lernen halt. Julia: Wie lange dauert die Ausbildung? Gabriele: Ich würde jetzt einmal sagen all in all, also ich bin seit 20 Jahren, ich bin immer, immer wieder in Ausbildung. Aber so im Grund würde ich sagen jetzt 3 Jahre, hast schon einen großen Brocken bis zur Hygiagogin. Julia: Also bis man sozusagen das Diplom hat, 3 Jahre dauert das? Gabriele: Genau, ein Diplom, ca. jetzt ja. Aber genau weiß ich jetzt nicht auswendig muss ich ehrlich sagen, weil ich ja auch einen anderen Weg gegangen bin. Julia: Ca., nur so das man es weiß. Gabriele: Aber es ist auf alle Fälle ein sehr schöner Beruf, weil also mir wird nie langweilig. Ich habe nie zwei gleiche Geschichten. Und das ist schon auch schön zu sehen, wie sich die Leute entfalten. Mein Bruder hat immer gesagt, nach den Behandlungen ist er viel kreativer. Was auch interessant ist bei uns ist z. B., dass du sonst immer diese Dualität zwischen Körper und Geist hast, und wir haben Körper, Geist und Leib, Leibansatz. Ja das heißt, das ist der Leib ist mehr als der Körper, also ist nicht nur Körper alleine, sondern wenn man jemanden anschaut oder einen Baum anschaut, dann sind da nicht nur Zweige und Äste und der Stamm, sondern da hast du auch eine ganze Ausstrahlung. Das ist so, das hat etwas mit einem Gefühl zu tun. Also wenn ich etwas, Kinder, bei Kindern ist das so spannend zu sehen. Wenn die z. B. in einem Spannungsverhältnis leben zwischen, also wenn die Eltern ein Spannungsverhältnis haben, dann werden die das weiblich erfahren und dann erst später vielleicht kommen wirklich Symptome hoch, wo der Körper dann reagiert. Und dieses, das verbinden wir auch alles in unserer Arbeit und nehmen das mit, also Geist, das ist die Kognition sozusagen und den Leib und den Körper. Julia: Voll spannend. Liebe Gabi, echt interessant. Ich hoffe, wir haben jetzt vielen mal erstens das zeigen können, was es da Neues gibt und vielleicht auch Interesse. Gabriele: Genau, das wäre schön, ja, würde mich freuen! Ausbildung zur Hygiagogin Diplom Hygiagoge http://www.physikopraktik.com/ausbildung.html Webseiten Österreichische Gesellschaft für Physikopraktik Berufsakademie für Integrative Gesundheitswissenschaften Gabriele Glück - Hygiagogik | Paleo Low Carb - JULIAS BLOG | (auf Facebook folgen) 20% auf alle Produkte im BRAINEFFECT Shop Gutscheincode: Evolutionradioshow - 20% auf alle Produkte im BRAINEFFECT Shop unter www.brain-effect.com

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Taxguerilla - Steuern mit Dirk Winkler

Network-Marketing ist die mögliche Eintrittskarte für Einkommen in ungeahnter Höhe. Eventuell die Zauberformel, ohne Vorbildung im Vertrieb - und nebenher zum Hauptjob - Geld zu verdienen, und irgendwann aus dem Hamsterrad, in dem so viele Menschen gefangen zu sein scheinen, auszubrechen. Vollmundige Worte - es kann so funktionieren, muss aber nicht. Ich erzähle euch in dieser Folge, wie man mit Network-Marketing Geld verdienen kann. Mit welchen Produkten funktioniert es? Und wann funktioniert es nicht mehr, d.h. warum hat Network-Marketing nicht den allerbesten Ruf? Und natürlich erzähle ich euch, was ihr im Rahmen der Steuern beachten müsst. Übrigens: Ihr habt hier die Möglichkeit, im Vergleich zu anderen Verdienstarten richtig viele Kosten steuerlich abzusetzen. Interessiert? Dann hört es euch an! Fragen, Anregungen, Liebesbriefe und Bewertungen (5 Sterne!!!) hinterlasst mir gerne auf ITunes. Shit-Taifune und Kritik schickt gerne an: tax@winkler-hamburg.com . Folgt mir auch gerne auf Facebook: https://www.facebook.com/taxguerilla/ All the best - Dirk

Film- und Serienrepublik
Mit Richard III an die Macht

Film- und Serienrepublik

Play Episode Listen Later Apr 9, 2017 99:39


Magneto meets Shakespeare Ein Experiment, ein ganz neuer Versuch bei der Serienrepublik. Die Abwesenheit unseres hessischen Kollegen nutzend, versuchen sich Felo und Tim an hoher Kultur und zwar an einer Adaption des Shakespeare Werkes Richard III maßgeblich erdacht und realisiert von Ian McKellen. Zuerst war es nur eine spinnerte Idee in der langen Liste der Filme und Serien, über die wir gerne mal sprechen würden. Aber Felo legte seine gesamten Überredungskünste und seine fundierte Vorbildung aus dem 30 Jahre entfernten Englisch-Leistungskurs in die Waagschale um dem Kulturnerd Tim das Thema schmackhaft zu machen. So richtig drauf angesprungen ist er nicht, hat er doch das Anschauen des Films quasi auf den allerletzten Drücker 2 Tage vor der Produktion des Podcasts gelegt. Der geneigte Leser kann mit aufmerksamer Recherche bei Twitter ein leidendes Posting dazu finden... ;-) Ist der Podcast trotzdem gut geworden? Man könnte ja jetzt meinen, wer mit einer dermaßenen Unlust an ein Thema herangeht, kann es am Ende nur versauen. Das Gegenteil ist eingetreten. Wenn man den Stoff nicht ganz so ernst nimmt und sich eher auf die interessanten Randfakten konzentriert und ansonsten Felo ausgiebig zu Wort kommen lässt, kann auch durch einen Podcast durchkommen, dessen Thema nicht so ganz die eigenen Vorlieben trifft. Aber mal Scherz beiseite. Richard III in der 1995er Fassung kann man sich durchaus anschauen. In diesem Falle ist sogar die Deutsche Synchronisation nach Meinung unserer beiden Hauptcaster durchaus passabel und angemessen. Tobi, der mit einem recht windigen Einspieler (Sorry an die audiophilen Zuhörer, da müsst ihr jetzt durch) zugeschaltet wird, sieht das zwar anders, aber am Ende bildet sich der geneigte Hörer selbst ein Urteil. In einem Punkt müssen wir uns allerdings ein wenig korrigieren. Richard wird zwar zur Musik der "Eurovisionshymne" gekrönt, jedoch war dieses "Te deum" von Marc-Antoine Charpentier, vor seiner Verwendung im Fernsehen, natürlich feierlicheren Zwecken vorbehalten. Auch der Krönung von Königen und Kaisern. Worum geht's? England, in den 1930ern: ein langanhaltender Bürgerkrieg endet mit dem Tod des Königs und dessen Sohn. Der letzte, entscheidende Armee-Schlag wurde ausgeführt von Richard Gloucester, dem Oberbefehlshaber der Truppen der Yorks. Es ist Frieden. Neuer König ist der kränkliche Edward, Richards ältester Bruder. Richard fühlt sich als Soldat fehl am Platze in Friedensszeiten und als Deformierter als Außenseiter. Er plant, seine großen, ehrgeizigen Ambitionen aufs Zivilleben zu übertragen. Als erstes lässt er seinen älteren Bruder Clarence (der in der Thronfolge vor Richard steht), noch während der Krönungsfeier unter falschen Anschuldigungen im Tower einkerkern (heuchelt Clarence aber vor, auf seiner Seite zu stehen und ein Wort beim König für ihn einzulegen.) Richard heiratet Anne, die Witwe des von ihm getöteten Sohnes des ehemaligen Königs und verschafft sich nach und nach Verbündete am Hof. Der König will Clarence begnadigen. Richard fängt das Begnadigungsschreiben allerdings ab und lässt Clarence im Tower von zwei Handlangern umbringen. Auf einem königlichen Vergnügungsausflug ans Meer erzählt er scheinheilig dem König von Clarence Tod. König erleidet einen Anfall, von dem er sich nicht mehr erholt, und stirbt. Der Sohn des Königs soll Thronfolger werden. Richard wird Lord Protector des Prinzen. Earl Rivers, der Bruder der Königin will den Prinzen unterstützen und wird so zur Bedrohung für Richard. Richard lässt Rivers ermorden. Richard fängt die beiden ältesten Prinzen scheinheilig am Bahnhof ab und lässt die Prinzen „zu ihrer eigenen Sicherheit“ im Tower einsperren. Die Königin indes darf ihre Söhne nicht sehen. Richard beschuldigt sie der Hexerei. Im selben Atemzug lässt er den Premierminister hinrichten, der seinen Ambitionen, selber die Krone zu ergreifen im Wege steht. Richard beginnt ein faschistisches Terror-Regime. Bürgermeister und House of Lords-Mitglieder bitten ihn, die Krone anzunehmen. Er willigt ein (erst scheinbar widerstrebend): Geboren ist König Richard III. Nun nicht mehr benötigt, lässt er die Prinzen und seine Frau Anne ermorden (weil er zwischenzeitlich andere Hochzeitspläne hat). Im Ausland sammelt sich eine Oppositions-Armee, geführt von Henry Richmond, bereit zur Invasion. Richard rüstet sich und die seinen erneut zum Krieg. Elizabeth stellt Richard wegen der Ermordnung ihrer geliebten Söhne zur Rede. Dieser bedrängt sie stattdessen, ihn mit ihrer Tochter Elizabeth zu vermählen. Mutter und Tochter fliehen heimlich ins Ausland zu Richmonds Armee, wo die Prinzessin mit Richmond verheiratet wird. Richards Anhänger schlagen sich mehr und mehr auf die gegnerische Seite. Richmonds Truppen greifen überraschend Richards Armee-Hauptstützpunkt an. Dieser versucht dem Angriff zu entkommen, scheitert aber, als sein Jeep in Bombentrümmern stecken bleibt. („Ein Pferd! Ein Königreich für einPferd!...") Er muss daher zu Fuß weiter fliehen und wird von Richmond in ein ausgebombtes Gebäude verfolgt. Richmond stellt Richard auf einem Stahlträgergerüst. Bevor Richmond ihn erschießen kann, lässt sich Richard mit fatalistsicher Geste rückwärts in die Tiefe und die Flammen fallen.

Glüxpiraten Segeltalk - Der Podcast für Genuss-Segler
GST013 - Interview mit Mike Peuker von www.klassisch-am-wind.de

Glüxpiraten Segeltalk - Der Podcast für Genuss-Segler

Play Episode Listen Later Feb 23, 2017 76:10


Mike Peuker hat schon immer eine ganz besondere Beziehung zum Meer. Bei www.klassisch-am-wind.de verchartert er vier topgepflegte Folkeboote für Flotillen, Urlaubstörns oder auch Skippertrainings. Wir sprachen mit Mike über seine wunderschönen Klassiker aber auch über seine Einhand-Atlantiküberquerung, und seine Auszeit unter Segeln, die er zusammen mit seiner Familie erlebt hat. Mike Peuker privat: Mike mit seiner Familie Ich bin Mike, bin mit Katja verheiratet und habe einen 7 jährigen Sohn Niklas. Mein Leben ist geprägt von ständiger Veränderung, viel Reisen, Leute treffen. Vor gut vier Jahren habe ich mein Hobby zum wiederholten Male zum Beruf gemacht. Wir haben eine kleine Firma gegründet, die vier klassische Holzfolkeboote an der Schlei verchartert. Ein Familienunternehmen sozusagen. Bis 2010 war mein Berufsleben eher durch die Luft als das Wasser geprägt. Ich bin geflogen, zuletzt bei einer kleinen deutschen Airline. Wer jetzt richtig mitgerechnet hat, dem sind fehlende anderthalb Jahre aufgefallen. Das ist richtig, von Anfang 2011 bis Mitte 2012 haben wir uns eine Auszeit genommen und sind als Familie mit einem kleinen Stahlschiff von Hamburg in die Karibik gesegelt. Wenn ich gerade nicht segle oder die Boote überhole habe ich mich seit vielen Jahren der Fotografie verschrieben. Wie bist Du zum Segeln gekommen? Es war nicht der klassische Weg vom Opti zur Bavaria. Eine Affinität zu Outdoor und Wassersport gab es schon immer. So bin ich zuerst mit Surfbrettern unterwegs gewesen und später viel mit Kajaks und Faltbooten. Es folgten einige Reisen nach Schweden und Norwegen, unter anderem mit zwei Seekajaks um die Lofoten. Eine absolut empfehlenswerte Gegend, für diejenigen, die auch mal ohne Strand auskommen können. Bei einer späteren Reise haben wir dann unser altes Klepperfaltboot besegelt, um nicht ständig paddeln zu müssen. Das hat erstaunlich gut geklappt und der Grundstein zum Segeln war gelegt. Ich habe nie einen Segelkurs gemacht, allerdings unendlich viele Bücher darüber gelesen. So war ich schließlich theoretisch Profi und praktisch blutiger Anfänger. Die logische Konsequenz war damals ein eigenes „richtiges“ Segelschiff. Es wurde eine Waarship 725. Charterst Du? Folkeboote für Flotillen und Skippertrainings Ne, ich verchartere :-)! Aber mal im Ernst, ich habe noch nie gechartert, ich hatte immer eigene Schiffe. Ich glaube ich kann sogar soweit gehen zu sagen, dass ich noch nie fremde Schiffe gesegelt habe, mit ganz wenigen Ausnahmen jedenfalls. Möchtest Du Dir ein eigenes Schiff kaufen oder hast Du vielleicht bereits eins? Die Jacaranda ist eines der vier Folkeboote von www.klassisch-am-wind.de Wir haben genaugenommen fünf Schiffe und das reicht auch erstmal. Vier davon sind Folkeboote zum Verchartern. Außerdem besitzen wir noch das Schiff, mit dem wir die eingangs erwähnte Reise gemacht haben. Es ist ein Stahlknickspanter, eine sogenannte Jega 30, ein van de Stadt-Riss. Das Ding ist klein, 9 m lang, schwer und stabil und segelt eher mäßig. Wir haben es damals gekauft, um ein günstiges, einfaches Reiseschiff zu haben. In einer größeren Heimwerkeraktion haben wir es dann langfahrttauglich gemacht. Im Grunde hat es sich bewährt. Wo nicht viel dran ist, kann halt auch nicht viel kaputt gehen. Hast Du ein Traum-Schiff? Ja wenn die Pflege nicht wäre, dann wäre es ganz sicher ein Klassiker. Ein Gaffel getakelter Colin Archer aus Holz natürlich und so um die 11 Meter lang. Welches Revier befährst Du im Moment am liebsten? Ich bin kein Flußsegler, wenn ich also nur die Elbe hätte, würde ich mir, glaube ich, ein neues Hobby suchen. Ansonsten habe ich da keine Präferenzen, kenne aber auch nur Nord- und Ostsee und den Atlantik. Diese Reviere sind alle toll. Mit dem entsprechenden Schiff könnte ich mir eine Tour nach Island oder Grönland vorstellen. Wenn Geld keine Rolle spielte, wie sähe Deine seglerische Zukunft aus? Wenn Geld keine Rolle spielen würde, … was für eine fantastische Vorstellung. Auf jeden Fall wieder Langfahrt, ich könnte mir sogar vorstellen gänzlich auf einem Schiff zu leben. Allerdings würde ich das bei meiner Familie nicht durchsetzen können. Evtl. würden wir irgendwo länger bleiben, vielleicht vor Ort in einem sozialen Projekt mitarbeiten, keine Ahnung aber so in diese Richtung könnte ich mir etwas vorstellen. Bei der Standard-Langfahrt tingelt man ja eher mit dem ganzen Tross Gleichgesinnter von einem schönen Strand zum nächsten. Das ist definitiv auch toll, aber mit den Jahren sicher auch ein wenig langweilig. Welches ist Dein Lieblings Gegenstand am Boot oder welches Teil magst Du besonders und warum? Die Nubia ist für die Langfahrt ausgestattet Naja, was soll ich sagen, die Dinge, die nicht kaputt gehen sind super und die anderen eben nicht. Wir haben eine Windsteueranlage, die hat eigentlich immer funktioniert und ohne die hätte ich nicht einhand über den Atlantik segeln können. Katja und Niklas haben sich nämlich gedrückt und lieber das Flugzeug genommen, Weicheier ;-)! Ich hab seit vielen Jahren ein Steiner Fernglas, sehr teuer und sehr gut. Hier gilt tatsächlich „you get what you pay for“. Auf unseren Charterschiffen experimentieren wir seit Jahren mit den unterschiedlichsten Gläsern aus verschiedenen Preissegmenten rum. Hätten wir von Anfang an ein Steiner Glas auf jedes Schiff gelegt, wäre es vermutlich auch nicht viel teurer geworden. klassisch-am-wind.de Vier klassische Folkeboote zählen zur Flotte von www.klassisch-am-wind.de Wir bekleiden eine Nische und machen tolle Dinge wie Flottillensegeln, Skippertraining, Training für Einhandsegler. Absolut individuell zugeschnitten. Unsere ganz besonderen, super pflegeintensive Schiffe sind genau das richtige für ganz besonderen Kunden. Wir verstehen uns gut mit unserer Konkurrenz auf der Schlei, wer hätte das gedacht. Mittlerweile haben wir super viele Stammkunden. Echt toll! Am 20.05.2017 veranstalten wir das dritte Folkeboottreffen in Arnis auf dem auch Claus Aktoprak mit seiner Musik zu erleben ist. Welche Buchempfehlung kannst Du unseren Hörern mitgeben? Unser Bücherschrank steht voll mit Segel und Abenteuerbüchern. Von Pflichtlektüre wie Erdmann und Rollo Gebhard bis zu allen möglichen Lehr- und Technikbüchern. Bis zu unserer Reise habe ich die alle verschlungen und konnte gar nicht genug davon bekommen. Mittlerweile, habe ich einige der dort geschilderten Erlebnisse selbst erlebt und mein Wissensdurst, wie es all den anderen geht ist nicht mehr so groß. Atlantikfieber von Jan Heinze Ein Buch möchte ich dennoch empfehlen und das sogar, obwohl ich es bislang noch gar nicht gelesen habe. Kürzlich war ich bei einem Diavortrag von Jan Heinze in Hamburg. Ein sehr sympathischer Typ, der die Minitransat mitgesegelt hat. Der Vortrag war super interessant und absolut kurzweilig. Wenn das Buch ähnlich, wie der Vortrag ist, ist es bestimmt ein Geheimtipp. Welchen Fehler hast Du mal auf oder an dem Schiff gemacht und was war die wichtigste Lektion daraus? Puh, da weiß ich gar nicht, wo ich anfangen soll. Gerade als Autodidakt passiert eigentlich ständig etwas. Aber das Gute ist ja, dass man aus Fehlern viel mehr lernt, als aus erfolgreichen Aktionen. An der spanischen Küste auf einer vorgelagerten Insel haben wir einmal an einer Kaimauer festgemacht. Es gab etwa 4 Meter Tidenhub, dem wir mit sehr langen Vor und Achterleinen begegneten. Das Boot war perfekt abgefendert und Niedrigwasser erwarteten wir gegen etwa 2:00 Uhr in der Nacht. Außer uns war niemand auf der Insel. Ich habe mir den Wecker auf 24 Uhr gestellt, um dann noch ein letztes Mal die Leinen zu checken. Wir wollten ja nicht an der Kaimauer „baumeln“. Nun mit den Leinen war alles o.k. aber…. und dann saß der Schreck tief, die Kaimauer war 4 Meter tiefer faktisch nicht mehr vorhanden. So drohte das Schiff mit der Seereling unter die unterspülte Kaimauer zu treiben. Was soll ich sagen, ….es wurde eine lange Nacht mit viel Abhalten, dicken Fendern und Hantieren mit dem  Fenderbrett, bis wir endlich wieder in den Bereich der intakten Kaimauer gehoben wurden. Was empfiehlst Du jemandem, der mit dem Segeln beginnen oder sich weiter entwickeln möchte? Als Vercharterer empfehle ich natürlich ein Skippertraining bei klassisch am wind. Eine Portion theoretische Vorbildung kann sicher nicht schaden. Sollte man sich für eine Segelschule entscheiden, rate ich dringend, sich eine empfehlen zu lassen. Man kann sich kaum vorstellen, wieviel nutzlosen Unterricht sich das eine oder andere schwarze Schaf der Branche gut bezahlen läßt. Scheine, und das sehen wir fast täglich, sind absolut kein Garant für gute Segelfähigkeiten!   Welchen „letzten Tipp“ kannst Du uns und unseren Zuhörern mit auf dem Weg geben? Viele haben uns damals davon abgeraten unsere Jobs hinzuschmeißen und mit einem Zweijährigen in einer Nussschale für ein gutes Jahr über die Meere zu ziehen. Wir haben alle Zweifler eines Besseren belehrt und die schönste Zeit unseres Lebens gehabt. Wer also einen ähnlichen Traum hat, sollte versuchen ihn so zeitnah, wie möglich zu verwirklichen. Wer weiß, ob man als Rentner noch den Elan hat die Leinen loszuwerfen. Wie kann man Dich erreichen, wenn man Fragen an Dich hat oder mit Dir in Kontakt kommen möchte? Mike Peuker Tel.: 0178 / 5803040 Mail: info@klassisch-am-wind.de www.klassisch-am-wind.de Facebook Youtube-Channel Reiseblog: http://nukamini.blogspot.de/ Fotos: © Mike Peuker

Regionales: Küstenschau

teilnehmer gemeinde hochschule vorbildung theologischen fernstudiums friedensau
Regionales: Küstenschau

teilnehmer gemeinde hochschule vorbildung theologischen fernstudiums friedensau
ichsagmal-Podcast
Götterdämmerung der Firmenautokratie @th_sattelberger an der Fresenius Hochschule Köln

ichsagmal-Podcast

Play Episode Listen Later Nov 22, 2016 54:14


Wie können die Alt-Herren-DAX-Strukturen für Innovatoren aufgebrochen werden? Können Menschen mit gebrochenem Lebenslauf oder ohne entsprechende Vorbildung gute Chefs sein? Ist ein freundschaftliches Chef-Angestellten-Verhältnis schädlich? Was muss sich in deutschen Unternehmen ändern, damit Frauen in Führungspositionen anerkannt werden? Wie könnte man ein „Inzucht-System“ in Konzernen und mittelständischen Unternehmen brechen oder auflösen? Wie schafft man es auf der Chef-Etage, wieder mehr Mut zu neuen Gedanken/Innovationen und damit verbundenen Risiken zu erreichen? Sind die Denkschulen der Manager und Ingenieure nur auf die eigene Karriere aufgebaut? Wie haben Sie Ihre Karriere organisiert? Auf diese und viele weiteren Fragen der Studierenden an der Fresenius Hochschule ist der frühere DAX-Vorstand Thomas Sattelberger in seiner Kölner Gastvorlesung eingegangen.