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Pizza geht einfach immer - aber wie gelingt sie dir auch zuhause perfekt, wie in deinem Lieblingsrestaurant? Genau darüber sprechen wir in dieser Folge. Zu Gast ist unser Kollege Christian Schrader, leidenschaftlicher Hobbykoch mit einem echten Faible für Pizza. Christian teilt Tipps und Tricks, seine größten Pizza-Fails und er verrät dir, wie auch du zuhause köstlich leckere Pizza backst. In dieser Folge erfährst du:Welcher Teig die beste Basis liefert – mit Rezept zum NachmachenWarum der Ofen und die richtige Temperatur so entscheidend sindWie du Tiefkühlpizza aufwertest oder Pizza von gestern auf Temperatur bringstZum Schluss ein paar schnelle Entweder-Oder-Fragen aus dem Pizza-UniversumWir freuen uns wie immer über Feedback und deine Podcast-Bewertung. Viel Spaß bei unserer neuen Folge & guten Appetit bei deiner nächsten Pizza! Host: Max Hergt BONUS: 24-Stunden-Pizzateig à la Christian (inspiriert von Sven Teichner) Für 3 Teiglinge:500 g Mehl (Typ 00)325 ml kaltes Wasser0,5 g frische Hefe15 g SalzSo geht's:300 ml Wasser mit Mehl grob vermengen → 30 Min. abgedeckt ruhen lassen.Hefe in 25 ml Wasser auflösen und mit der Hand in den Teig einarbeiten.Salz dazu geben und 10–15 Min. kräftig per Hand oder mit Maschine kneten.Zu einer Kugel formen, luftdicht abdecken.18 Std. bei Zimmertemperatur ruhen lassen.Teig in 3 Stücke teilen, rund schleifen, weitere 6 Std. abgedeckt ruhen lassen.Zu Pizza oder Calzone verarbeiten – Guten Appetit!
Folge 70: Pudding-Fail und Pflanzensucht! Seit 1911 ist es ein zuverlässiger Begleiter in der Küche. Fast jede Familie hat eins. Und jetzt gibt es endlich wieder eine neue Auflage; Sogar ausgezeichnet mit dem Deutschen Kochbuchpreis! Die Rede ist vom „Dr. Oetker Schulkochbuch.“ Sage und schreibe 600 Seiten voll mit allen Grund,- Basis,- und jetzt auch Trendrezepten, die der Hobbykoch so kennt, oder kennen sollte. Insgesamt 500 Rezepte. Das macht nach Adam Riese in Euro, Gregor? Alles in leicht verständlichen Schritt für Schritt Anleitungen, einem Ratgeberteil mit Warenkunde, Kochtechniken und leider auch der einen oder anderen Ungereimtheit. Probieren geht über Studieren, also kredenzt Gregor in dieser Folge Onkel Oetkers Klassiker: Den Vanillepudding. Wie der wohl so ankommt? Schwierig… Leichter wird es nicht mit dem neuen Kochbuch von Katharina Seiser. „30 Pflanzen pro Woche“ ist ihr neues Oeuvre für ein langes und gesundes Lebens. Es geht um den Darm. Besser: um die kleinen „Viecherl“ die darin leben, das sogenannte Mikrobiom, welches gut genährt werden möchte. Am besten eben mit vielen verschiedene Pflanzen. 30 oder mehr sollen pro Woche sein. Damit seien wir dann präventiv gegen so manche Zivilisationskrankheit gewappnet. Hört Hört! Dann also schnell die „Pflanzen-Checkliste“, die dem Buch beiliegt, zur Hand, die 50 vorangestellten „Erklärbär“-Seiten durchlesen, und sich durchs Buch kochen und zählen. Schon hat man – wie die Autorin selbst sagt - kein Hunger mehr auf Kuchen und Croissants! Schöner Gedanke, oder? Patrick hat mitgezählt. Und alle Beide haben sich am Ende mit Katharina Seiser unterhalten. Wir bleiben auf jeden Fall lecker! Hier gibt es die Bücher*: "Schulkochbuch" bei Genialokal: https://tidd.ly/3CCferl oder hier bei Amazon: https://tinyurl.com/4kddxpuv "30 Pflanzen pro Woche" hier bei Genialokal: https://tidd.ly/3WEUp5t oder hier bei Amazon: https://tinyurl.com/4j887eky Sonstige Links: Katharina Seiser: https://www.esskultur.at/ *Diese Links sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommen wir von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.
Heute treffe ich Marc Siebel.Er ist Inhaber, Coinvestor und Fondsmanager bei Peacock Capital. Was ihn an Betonschwellen fasziniert und warum seine Anleger davon profitieren, dass Vorwerk für ihn als Hobbykoch nichts mit der bekannten Küchenmaschine zu tun hat, erzählt er in meinem Podcast. Für ihn als Investor sind Firmen, die Geld in der Kasse haben viel spannender als KI basierte Renditephantasien. Seine Welt ist Value und das in Kombination mit europäischen Nebenwerten. Schaut man in diesem Segment auf die Charts, wird sich so mancher die Frage stellen: Meint der das ernst? Auch wenn der bekennende Antizykliker nicht bestreitet, dass man bei seinem Anlagestil einen gewissen börsentechnischen Masochismus vermuten könnte, so weiß er, auch an der Börse kommen oft erst die Schmerzen und dann das Geld. Freut euch auf eine kurzweilige Folge „Mythos“ über ein derzeit fast unbeachtetes Marktsegment.
Emanuel Rom -Der Familienvater und leidenschaftliche Hobbykoch ist Vorsitzender der Faschingsgilde Oberpullendorf, die mit ihrem Sommerkabarett auch außerhalb des Faschings aktiv ist. Er kocht orientalische Zucchini-Zuaspeis mit Faschiertem.
Yann Sommer ist nach zwei Meistertiteln mit zwei Weltvereinen auf dem Höhepunkt seiner Fussball-Karriere. Jetzt steht er vor seiner dritten Europameisterschaft. Ob während der intensiven Vorbereitung noch Zeit für Freunde und Musik bleibt, darüber spricht der 35-jährige Familienvater in «Focus». Bereits sein Grossvater war Goalie, sein Vater und auch sein Onkel standen zwischen den Pfosten. Wie gross war der familiäre Einfluss auf die Berufswahl von Yann Sommer? In welchem Junioren-Alter spürte er, dass er mehr als nur ein Talent ist? Im Gespräch mit Judith Wernli erzählt Sommer, wie sehr ihn die interne Konkurrenz auf der Position des Torhüters motiviert. Ausserdem verrät der passionierte Hobbykoch, ob ihm die italienische Küche besser schmeckt als die deutsche. Und: Wird die Schweiz Europameister?
Heute durfte ich einen Friseur interviewen – ich kenne ihn von einem Selbsterfahrungsseminar, total interessanter Mann, nicht nur Friseur sondern auch extrem guter Hobbykoch, der Euch zu Hause zeigen kann wie es geht – wir hatten das Erlebnis schon und der Abend war unvergesslich: https://urcook.de/patrick-schillo/ Was sagt der Friseur zur Schönheit? Verbessert das wirklich die Beziehung? Ich sag Euch – Nein! Aber gleichzeitig auch: JA! Warum? Schaut mal hier rein.Mein Interviewpartner:Patrick Schillo, der berühmte Friseur, Coach und Zweithaarspezialist in Saarbrücken: pschillo@t-online.de, 0171-4255310 www.rettetdieliebe.de facebook: rettetdieliebe ONLINE-COACHINGs bitte anmelden unter praxis-strittmatter@gmx.de, 0681/8304667Buch: "Rettet die Liebe" http://bit.ly/rettetdieliebe Email: hallo@rettetdieliebe.dehttps://qs24.tv/?s=Beate+Strittmatter
Folge #63 Es gibt viele Gründe, warum ein Food Foto einfach nicht gelingen mag. Wir lüften heute die 6 häufigsten Fehler und wie du sie vermeiden kannst, damit auch du endlich richtig schöne, ansprechende und geschmackvolle Food Fotos kreierst. Und das alles mit Leichtigkeit und einem Lächeln im Gesicht. Vielleicht bist du selber leidenschaftlicher Hobbykoch oder -köchin oder Kochbuchautor oder ... Read More Der Beitrag 6 Gründe, warum deine Food Fotos nicht gelingen erschien zuerst auf Food Foto Campus.
Für SRF-1 Hobbykoch Mark Frederick Chapman gehört zum Frühling zwingend der Bärlauch. Diesen kombiniert unser Hobbykoch mit zarten Lammfilets. Ja, nicht wahr, so schmeckt der Frühling?!
Lasagne mit Wurzelgemüse, Kimchi-Udon-Nudeln, verknotetes Pfannenbrot oder Detroit-Style-Pizza: Gerhard Dragschitz‘ Palette an vielfältigen Rezeptideen aus österreichischer und internationaler Küche haben ihn in den vergangenen zehn Jahren zu einem der erfolgreichsten Foodblogger Österreichs gemacht. Weltweit inspiriert, aber mit heimischen Lebensmitteln gekocht, lautet die Devise auf seinem Kochblog "Motion Cooking". "Ich versuche immer, das Beste aus dem Produkt herauszuholen. Du brauchst eigentlich nicht viel", erzählt Gerhard Dragschitz über seinen Enthusiasmus, in der Küche immer Neues zu kreieren. Die Community des Wahlsteirers ist mittlerweile auf mehrere hunderttausend Follower angestiegen. Eine Entwicklung, die der ursprüngliche Hobbykoch zu Anfang weder beabsichtigt noch für möglich gehalten hätte. In seiner Motion Cooking-Küche in Graz spricht er mit Maria Fanninger darüber, warum er seinen Sauerteig sogar mit ins Auto nimmt und welche Rolle Authentizität und Mut in seinem Business ausmachen. Hör' rein! Danke an Pam Pam Ida für die Bereitstellung des Songs „Bis auf die Knochen” für unser Intro/Outro! Wenn dir unsere Arbeit gefällt, dann freuen wir uns über deinen Beitrag über https://www.paypal.me/landschafftleben Weitere Informationen unter: https://www.landschafftleben.at Mit Unterstützung von Bund und Land
Der selbsternannte Hobbykoch und Moderator Jochen Schropp hat schon so viel erlebt in seinem Leben, dass eine einzige Podcastfolge niemals reichen würde, um über all das zu sprechen. In dieser NBE will Nilz vor allem von Jochen wissen, was ihn beschäftigt, bewegt und antreibt und bringt einige Fragen zu seinem beruflichen Werdegang mit: Wie ist er auf die Schule von Paul McCartney gelandet? Warum hat der Schüleraustausch in den USA sein Leben verändert? Wie ist es, bei den unterschiedlichsten Fernsehshowformaten zu moderieren und auch selbst mitzumachen? Und wie entstand sein Buch "Queer As Fuck"? Jochen Schropp ist einer der liebsten und inspirierendsten Moderatoren im deutschen Privatfernsehen, deswegen heißen wir ihn ganz herzlich Willkommen in der Nilz Bokelberg Erfahrung! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
FOODTALKER - Podcast über die Leidenschaft fürs Kochen und gutes Essen
Zu Gast sind Sophie Lehmann und Thomas Imbusch vom Gourmetrestaurant 100/200 Kitchen in Hamburg. Aktuell feiern sie mit dem 100/200 fünfjähriges Jubiläum. Ich selbst war zum ersten Mal für einen Podcast vor 4 Jahren dort und habe damals mit Thomas Imbusch über seine Pläne, über seine Ideologie und seine Ideen gesprochen. Jetzt wollte ich wissen, was haben Sie davon realisieren können und sind sie Ihrer Positionierung treu geblieben. Wir wissen natürlich, es waren schwere Zeiten, denn es gab pandemiebedingte Schließungen, und das hat es natürlich nahezu unmöglich gemacht die gesteckten Ziele zu erreichen. Doch Erfolge konnten sie trotzdem verbuchen, so schmücken das 100/200 mittlerweile 2 Michelin-Sterne und sie wurden in die Liste der World 50 Top Restaurants aufgenommen. Stolz sind sie aber auch darauf, wie sie ihr Unternehmen strukturiert und Prozesse optimiert haben, das die Gäste ihre Philosophie angenommen haben und sie bei vielen Ideen und Konzepten eine Vorreiterrolle eingenommen haben. Ob Ticketvorverkauf, Nose-to-Tail, ein rein vegetarisches Menü, Weine abseits des Mainstreams oder eine eigens initierte Academy zur Aus- und Fortbildung von Gastrotalenten, sie haben Akzente gesetzt und wollen es auch weiterhin tun. Vieles Neues ist in dem 5-jährigen Bestehen des 100/200 entwickelt worden und gereift. Sophie Lehmann und Thomas Imbusch, die auch privat ein Team sind, haben ihre eigene Vision von der gehobenen Gastronomie weiter entwickelt und sind stolz darauf ihre Rolle als innovative Gastro-Unternehmer auszufüllen. Dazu gehört die perfekte Menügestaltung, genauso wie das Führen der Mitarbeiter, die permanente Prozessoptimierung, der Austausch mit Liferanten und Erzeugern sowie die Kommunikation mit den Gästen, um nur einiges zu nennen. Sie wissen das sie mit ihren Ansichten und Ideen öfter mal anecken und provozieren, aber genau das macht es wohl aus, wenn man etwas bewegen will. Auf jeden Fall sind sie seit 5 Jahren ein wohltuender Leuchturm in der kulinarischen Welt und wir können gespannt auf ihre zukünftigen Pläne sein. Foodtalker LIVE: Am 27.9. habt ihr die Gelegenheit bei unserer Podcast-Produktion im Hamburger Kent Club live dabei zu sein. Zu Gast ist Pop-Legende Thomas Anders. Thomas ist nicht nur weltbekannter Sänger, sondern auch begeisterter Hobbykoch, Kochbuchautor mit eigener Kochshow beim SWR und Weinliebhaber. Wir werden über seine Kochleidenschaft sprechen und auch alle gemeinsam seinen Wein verkosten. Mehr Infos und Tickets findest du hier: https://kentclub.de/programm/27.09.2023-foodtalkerlive-8014 Links zu dieser Episode: Webseite: https://www.100200.kitchen Ticket buchen: https://www.exploretock.com/100200kitchen Diese Episode wird präsentiert von: Der Große Restaurant & Hotel Guide: Ein Guide für Gäste - Inspirationen für Menschen mit Stil und Geschmack https://www.der-grosse-guide.de CUCINARIA - der Küchentempel: Das Fachgeschäft für Küche, Kochen und Kaffeekultur in Hamburg https://www.cucinaria.de
FOODTALKER - Podcast über die Leidenschaft fürs Kochen und gutes Essen
Ich war zu Besuch bei Julian Stowasser, dem Chef de Cuisine des Lakeside Restaurants im Luxushotel The Fontenay in Hamburg. Hier kocht er mit seinem Team seit gut 3 Jahren auf höchstem Niveau – eine moderne Küche mit komplexen und aromenreichen Gerichten. Nur die besten Produkte kommen zum Einsatz und werden handwerklich exakt verarbeitet. Sein Start im Lakeside verlief mit Beginn des Corona-Lockdowns etwas holprig, doch schon im ersten Jahr gab es diverse Auszeichnungen sowie den ersten Michelin-Stern. Der zweite Stern folgte dann 2023. Und damit gehört Julian Stowasser selbstverständlich zu den besten Köchen in Hamburg und auch in Deutschland. Zuvor wirkte er unter anderem beim 3-Sternekoch Jan Hartwig im Atelier in München und bei Sven Elverfeld im 3-Sterne-Restaurant Aqua in Wolfsburg. Seine Ausbildung begann er ganz bodenständig im Münchener Augustinerkeller. Auch wenn er dort anfangs viel gelernt hat, wurde ihm relativ schnell klar, dass Kochen mehr ist als „Brezeln aufbacken“. Er wechselte während der Ausbildung in eine anspruchsvollere Küche, wo er die Gourmetküche entdeckte und eine Laufbahn im Fine Dining ins Visier nahm. Mittlerweile ist der 37-jährige gebürtige Bayer in der Gilde der Spitzenköche bestens etabliert. Das liegt vielleicht auch nicht zuletzt an seinem aktuellen Arbeitsplatz. Denn nicht nur das Lakeside Restaurant mit seinem lichtdurchfluteten und elegant gestalteten Raum in Weiß hat einen spektakulären Ausblick über die Stadt und die Alster, sondern auch die Küche bietet einen Rundumblick über Hamburg. Es ist wohl einer der schönsten Arbeitsplätze, den man als Koch oder Köchin haben kann. Julian Stowasser, der lieber in der Küche wirkt als in der Öffentlichkeit zu stehen, gehört nicht zu den Selbstdarstellern dieser Branche. Vielmehr zeigt er sein Können am Herd und er erzählt uns, wie er neue Gerichte und Kreationen entwickelt, wie wichtig für ihn ein harmonisches Miteinander im Team ist. Wir erfahren, wie sich das aktuelle Menü zusammensetzt und warum er (noch) kein Signature-Dish hat. Er teilt außerdem mit, welche seine Lieblingskindheitsgerichte sind und ohne welche Zutaten er nicht kochen könnte. Ein Besuch bei Julian Stowasser im Lakeside Restaurant ist uneingeschränkt zu empfehlen – auch wenn man nicht im The Fontenay übernachtet – denn neben der Küche wirken hier außerdem noch einige große Namen ihres Fachs, wie Sommelière Stefanie Hehn, Chef-Patissier Marco d'Andrea und Servicechef Michel Buder. Foodtalker LIVE: Am 27.9. habt ihr die Gelegenheit bei unserer Podcast-Produktion im Hamburger Kent Club live dabei zu sein. Zu Gast ist Pop-Legende Thomas Anders. Thomas ist nicht nur weltbekannter Sänger, sondern auch begeisterter Hobbykoch, Kochbuchautor mit eigener Kochshow beim SWR und Weinliebhaber. Wir werden über seine Kochleidenschaft sprechen und auch alle gemeinsam seinen Wein verkosten. Mehr Infos und Tickets findest du hier: https://kentclub.de/programm/27.09.2023-foodtalkerlive-8014 Links zu dieser Episode: Hotel The Fontenay: https://www.thefontenay.com Lakeside Restaurant: https://www.thefontenay.com/restaurants-bar/lakeside-restaurant Julian Stowasser bei Instagram: https://www.instagram.com/j.stowasser Diese Episode wird präsentiert von: Der Große Restaurant & Hotel Guide: Ein Guide für Gäste - Inspirationen für Menschen mit Stil und Geschmack https://www.der-grosse-guide.de CUCINARIA - der Küchentempel: Das Fachgeschäft für Küche, Kochen und Kaffeekultur in Hamburg https://www.cucinaria.de
FOODTALKER - Podcast über die Leidenschaft fürs Kochen und gutes Essen
Es ist mal wieder "Homecooking"-Zeit! Wir haben eine Kollektion mit 13 spannenden Küchentipps und Kochrezepten aus den vergangenen Folgen zusammengestellt. Viel Spass und Inspiration mit den Beiträgen von Spitzenköchen, Food-Profis und Genuss-Experten. Thomas Martin - So einfach geht Beurre Blanc Monika Fuchs - 5-Gänge im Social Dinner Menü Ricky Saward - Gemüse und Kräuter auf dem Balkon ziehen Heiko Antoniewicz - Leckeres Linsen Dal Chris Weigel - Köstliches Buttermilch Dressing Gunnar Hesse - Salzwiesenkräuter, Austern und mehr Katharina Wilck - Gewürzbutter und grüne Wok-Pfanne Thomas Sampl - Gesunder Grünkohl mal anders Thomas Huhn - Mixt einen Tages-Cocktail John Oed - Originales Flammkuchen-Rezept Thorsten Gillert - Artischocken mit verschiedenen Dip Tobias Henrichs - Kohlrabi und Mango im perfekten Zusammenspiel Carolin Thompson - Was gehört in eine Hausbar? Foodtalker LIVE: Am 27.9. habt ihr die Gelegenheit bei unserer Podcast Produktion im Hamburger Kent Club live dabei zu sein. Zu Gast ist Pop-Legende Thomas Anders. Thomas ist nicht nur weltbekannter Sänger, sondern auch begeisterter Hobbykoch, Kochbuchautor mit eigener Kochshow beim SWR und Weinliebhaber. Wir werden über seine Kochleidenschaft sprechen und auch alle gemeinsam seinen Wein verkosten. Mehr Infos und Tickets findest du hier: https://kentclub.de/programm/27.09.2023-foodtalkerlive-8014 Links zu dieser Episode: Foodtalker-Podcast: https://www.foodtalker.de Foodtalker bei Instagram: https://www.instagram.com/foodtalker_podcast Diese Episode wird präsentiert von: Der Große Restaurant & Hotel Guide: Ein Guide für Gäste - Inspirationen für Menschen mit Stil und Geschmack https://www.der-grosse-guide.de CUCINARIA - der Küchentempel: Das Fachgeschäft für Küche, Kochen und Kaffeekultur in Hamburg https://www.cucinaria.de
Heute durfte ich einen Friseur interviewen – ich kenne ihn von einem Selbsterfahrungsseminar, total interessanter Mann, nicht nur Friseur sondern auch extrem guter Hobbykoch, der Euch zu Hause zeigen kann wie es geht – wir hatten das Erlebnis schon und der Abend war unvergesslich: https://urcook.de/patrick-schillo/ Was sagt der Friseur zur Schönheit? Verbessert das wirklich die Beziehung? Ich sag Euch – Nein! Aber gleichzeitig auch: JA! Warum? Schaut mal hier rein.Mein Interviewpartner:Patrick Schillo, der berühmte Friseur, Coach und Zweithaarspezialist in Saarbrücken: pschillo@t-online.de, 0171-4255310 www.rettetdieliebe.de facebook: rettetdieliebe ONLINE-COACHINGs bitte anmelden unter praxis-strittmatter@gmx.de, 0681/8304667Buch: "Rettet die Liebe" http://bit.ly/rettetdieliebe Email: hallo@rettetdieliebe.dehttps://qs24.tv/?s=Beate+Strittmatter
Sie hat ein mildes, leicht nussiges und fruchtiges Aroma: die Zucchini. Sie gehört zur Gattung der Gartenkürbisse und kommt ursprünglich aus Mittelamerika. Mittlerweile landet die Zucchini längst auch bei uns oft auf dem Teller. Und obwohl sie relativ wenig Eigengeschmack hat und beim Erhitzen schnell matschig wird, kann man viel mit ihr anstellen. Das weiß natürlich auch unser Genussforscher Prof. Thomas Vilgis, Physiker am Max-Planck-Institut in Mainz und leidenschaftlicher Hobbykoch.
Feinschmeckertouren – Der Reise- und Genusspodcast mit Betina Fischer und Burkhard Siebert
In dieser Episode erlebst du eine echte Sternstunde: Im Interview bei uns ist Boris Rommel, ein Shooting Star am deutschen Kochhimmel der letzten Jahre! „Ich koche das, was ich gelernt habe“ – das sagt der Küchenchef im Restaurant „Le Cerf“ im 5-Sterne Wald und Schlosshotel Friedrichsruhe bei Heilbronn; aktuell zum 6. Mal in Folge mit 2-Michelin-Sternen ausgezeichnet und von den Michelin-Inspektoren obendrein zum „Koch des Jahres 2022“ gekürt. Natürlich unter den 100 besten Chefs Germany, Gault-Millaut-„haubiert“, Platz 30 im Hornstein-Ranking – man kann hier gar nicht alle Auszeichnungen aufzählen! Hör in diesem 1. Teil unseres ausführlichen Gesprächs mit Boris Rommel, welcher Stil dich in seinem Restaurant erwartet und wie er mit dem permanenten Performance Druck umgeht. Sei gespannt auf seinen überraschenden Einstieg in die Welt der Küche, wer ihm den Weg in die Sterne-Küche geebnet hat und welchen Küchenstil er in Bezug auf die Führung der Beschäftigten pflegt. Neben Ratschlägen für junge Menschen, die sich für Koch-Ausbildung interessieren, bekommst du als Hobbykoch*in auch wertvolle Tipps für zuhause! Ins 2-Sterne-Restaurant kommst du über diesen Link: https://schlosshotel-friedrichsruhe.de ************************************************ Abonniere jetzt den Podcast bei Google und verpasse keine Folge mehr! Mehr findest du auch auf den Social-Media-Kanälen https://www.facebook.com/feinschmeckertouren/ https://www.youtube.com/channel/UCa_CkAeidqAQ98nKFa0HZcg/featured?view_as=public https://www.instagram.com/feinschmeckertouren/ Feinschmeckertouren ************************************************
Zum Roten Kreuz kam Martin Eigl erst mit Mitte zwanzig – doch trotz seines relativ späten Starts als Sanitäter gehört er mittlerweile zu den wichtigsten Stimmen des BRK in Augsburg. Als Leiter der Kreisbereitschaft spricht er im Podcast „Augsburg, meine Stadt“ darüber, was er und seine Kolleginnen und Kollegen bei ihren Einsätzen auf dem Plärrer in der Vergangenheit erlebt haben und wie sie die Situation zum Start dieses Osterplärrers wahrnehmen. „Die Stimmung ist ausgelassen“, sagt Eigl im Gespräch mit Redakteurin Ida König. Gerade am ersten Wochenende sei der Besucherandrang immens gewesen, das Publikum bunt gemischt. Von allem etwas dabei sei auch bei den Einsätzen auf der Plärrerwache – vom aufgeschürften Knie über Schwindel- und Krampfanfälle bis zu den klassischen alkoholbedingten Ausfallerscheinungen. Trotzdem oder gerade deswegen seien die Dienste auf dem Plärrer unter den Ehrenamtlichen aber beliebt, erzählt Eigl. Denn: Wer etwas dazulernen möchte, hat auf Schwabens größtem Volksfest viele Gelegenheiten dazu. Hörerinnen und Hörer des Podcasts erfahren auch etwas über den Menschen Martin Eigl. So erzählt er, wie er seinen Beruf als selbstständiger Recruiter, sein Familienleben mit zwei kleinen Kindern und sein Ehrenamt organisiert. Und der leidenschaftliche Hobbykoch verrät, welcher schwäbische Klassiker ihm besonders gut gelingt.
1.399 Euro will Vorwerk für den Thermomix haben – jede Menge Geld, das nicht jeder Hobbykoch bereit ist zu zahlen. Dass es auch günstiger geht, beweist nun Xiaomi. Die Thermomix-Alternative der Chinesen kostet zwar weniger als das Original. Für Xiaomi-Verhältnisse ist die smarte Küchenmaschine aber erstaunlich teuer. Immerhin soll der Smart Cooking Robot aber gleich 35 Funktionen bieten.
Andreas Bruder ist Hobbykoch und hat mir freundlicherweise diese Datei zur Verfügung gestellt. Dieses Rezept lässt sich als blinder Mensch hervorragend kochen, guten Appetit!
FOODTALKER - Podcast über die Leidenschaft fürs Kochen und gutes Essen
Tobias Henrichs hat weder als Koch gearbeitet noch betreibt er ein eigenes Restaurant und dennoch sind viele Kochprofis von seinen Kochkünsten beeindruckt. Als Autodidakt hat er sich sein Kochwissen durch Ausprobieren, zahlreiche Kochbücher und Kochsendungen angeeignet und seine Gäste am heimischen Herd kulinarisch beglückt. Anfänglich waren es 5 Gänge, heute kommt er zuweilen auf 12-13 Gänge aus seiner winzigen Küche. Erstmalig stellte Tobias seine Kochkünste einer größeren Öffentlichkeit vor, als er 2019 bei der SAT1 Kochshow ‚The Taste‘ bis ins Finale kam. Gecoached wurde er bei dieser Koch-Competition von Tim Raue, mit dem er bis heute in Kontakt ist. Tobias Henrichs der in seinem anderen Leben Lehrer an einem Gymnasium in Heilbronn für Geschichte, Ethik, Gemeinschaftskunde, WBS, Psychologie ist, wurde nach seinen TV-Auftritten ein kleine lokale Berühmheit und seine Followerzahlen bei Instagram wuchsen beträchtlich. Denn hier präsentiert er regelmäßig seine kulinarischen Kompositionen, die ihm häufig erst beim Kochen einfallen. Er hantiert mit außergewöhnlichen Zutaten und baut auf der Terrasse und im eigenen Garten selbst Kräuter und Gemüse an. Aber damit nicht genug, nun soll es auch demnächst ein Kochbuch von ihm geben und zuletzt hat er in der ZDF Kochshow „Küchenschlacht“ einen Tagessieg nach dem anderen abgeräumt und die Jury bestehend aus Topköchen vielfach staunen lassen. Längst ist er aus dem Status „gewöhnlicher Hobbykoch“ herausgewachsen und tauscht sich mittlerweile mit den großen Namen der Kochszene aus. Die Frage, ob er demnächst ins Lager der Profiköche wechselt, welches seine Lieblingsrestaurants sind und wie köstlich Kolrabi und Mango sich in einem Gericht kombinieren lassen, das erfahrt ihr diesem Podcast. Links zu dieser Episode: Tobias Henrichs bei instagram: https://www.instagram.com/tobias__henrichs Foodtalker-Podcast: https://www.foodtalker.de Diese Episode wird präsentiert von: Der Große Restaurant & Hotel Guide: Ein Guide für Gäste - Inspirationen für Menschen mit Stil und Geschmack https://www.der-grosse-guide.de Cucinaria - der Küchentempel: Das Fachgeschäft für Küche, Kochen und Kaffeekultur in Hamburg https://www.cucinaria.de
Heute gibt´s einmal eine extrem informative Episode: Nils Henkel ist ein Spitzenkoch, der schon mal im Schatten von Sternen gearbeitet hat und sehr genau reflektieren kann, wie das System der Spitzenküchen funktioniert. Und dabei hat er den Bezug zum Leben nicht verloren und kocht zu Hause für Frau und Kinder. Dabei entpuppt sich Dieter als Hobbykoch mit Sterneambitionen und Kunzi als das bodenständige Monster, das er nunmal ist. Also, es ist lecker, lustisch und noch was mit l ...Zum Gewinnspiel: https://www.st-antony.de/podcast/Zu Nils Henkel: https://www.nils-henkel.com/ See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Folge 120 – Henri Bach [Folge anhören? HIER KLICKEN!] – besucht Ralf und Buddy im Podcast-Studio in Meerbusch. Henri Bach – der über 30 Jahre die Deutsche Sterneküche durch sein Tun und Schaffen dezent, aber nachhaltig, mitgestaltet hat (davon über 22 Jahre zwei Sterne im Essener Residence) – ist mehr als nur „Koch“. Er ist Mentor, Implusgeber, ein ausgezeichneter Handwerker und ein solider, kreativer Kopf. Und, das wissen nur wenige, er ist der Grund warum Buddy – als ambitionierter Hobbykoch – einen heftigen Hang zur Sterneküche entwickelt hat. Buddy ist mächtig stolz, dass Henri zu Riesling (von unseren Freunden Grans-Fassian) und Käse (Ok, und einem kleinen bisschen Trüffel, der grad aus Australien eingeflogen ist…) ins Studio gekommen ist und freut sich, Henri ein wenig „abfeiern“ zu dürfen. Selbst Heiko Antoniewicz und Christoph Rüffer – Weggefährten von Henri Bach – lassen es sich nicht nehmen, sich auf ihre Art bei Henri zu bedanken. Eine tolle, wenn nicht sogar legendäre, Folge der Gastro Survival Passionistas!Was auch nur wenige Freunde der gehobenen Küche wissen, ist dass Henri neben seiner Karriere als Top-Koch – schon immer eigentlich ein „echter Cowboy“ war (und ist). Natürlich wird darüber geplaudert – und der geneigte Hörer erhält Einblicke in die Philosophie des Spitzenkochs, die wohl noch nirgends zu hören waren. Spannend.Zur Feier des Tages gibt es natürlich auch etwas zu gewinnen: Ein spezielles Kochmesser der Firma Chroma im Porsche-Design macht sich (früher oder später) auf den Weg zu einem Gewinner, der die Frage des Podcasts im Kommentarfeld bei Instagram oder Facebook beantwortet. Der Clou: Das Messer ist wirklich einmalig – denn es trägt die Unterschrift des aktuellen Gastes. Also: Mitmachen, Leute!Auf Facebook, Instagram und Twitter findet Ihr den Podcast unter GASTROSURVIVAL– und tut Ralf und Buddy einen Gefallen: Abonniert was das Zeug hält – oder folgt den Beiden auf Eurem Lieblingskanal. Neue Songs gibt's für die Playlist von Buddy und Ralf auf Spotify – reinhören lohnt sich. Hier geht es zur Playlist: GASTRO SURVIVAL TUNES - HIER KLICKEN!
In dieser Episode haben wir einen der österreichischen Schauspieler zu Gast, der sich mit Serien wie „Vorstadtweiber“, „Blind ermittelt“ und zuletzt „Die Wannseekonferenz“ eine riesige, sehr vielschichtige Fangemeinde erobert hat. Es hat einige Anläufe gebraucht, bis es mit dieser Episode geklappt hat. Aber eines Tages kam schließlich der erhoffte Anruf mit folgendem Wortlaut: „Hello, ich bin in Wien und hab zwei Stunden Zeit. Kommt einfach vorbei. Wir nehmen auf.“ Im Podcast mit carpe diem-Host Holger Potye erzählt Philipp Hochmair von seiner Ayurveda-Kur in Indien („Die Lehre besagt, dass wenn man einmal im Jahr diese 28-Tage-Kur macht, wird man nie krank“). Wenn sich Indien für ihn einmal nicht ausgeht, wählt Philipp die europäische Variante und macht eine F.-X.-Mayr-Kur, um sich zu entspannen und den Darm zu entgiften. Um runterzukommen und das überhitzte System abzukühlen, empfiehlt der Mime übrigens den buchstäblichen Sprung ins kalte Wasser. Details dazu gibt's im Podcast. Weiters erklärt der Schauspieler, warum er ständig neue Herausforderungen sucht und Überraschungen liebt. Mit Alltag hat der gebürtige Wiener nämlich ein Problem: „Ich bin immer bereit, am Schuhabsatz umzudrehen und die Richtung zu wechseln.“Philipp spricht über seine Lehrjahre auf dem Max Reinhardt Seminar, seinen prominenten Lehrer Klaus Maria Brandauer, er erinnert sich an die Schulzeit, in der sich die Mitschüler über seine Legasthenie lustig gemacht haben, und er erklärt, wie er diese Schwäche in eine Stärke verwandeln konnte (Motto: von der Schnecke zur Rakete). Wir lernen, wie der leidenschaftliche Hobbykoch an Gerichte herangeht, warum er aufs Tagebuchschreiben schwört und wie er über „Moby-Dick“ zu seiner zweiten großen Leidenschaft fand – seiner Band Die Elektrohand Gottes, mit der er regelmäßig auf Tour geht. Viel Vergnügen beim Podcast! Show Notes: Philipp Hochmair ist mit seiner Band Die Elektrohand Gottes von Juni bis September mit verschiedenen Programmen auf Tour (Schiller Balladen Rave, Jedermann Reloaded, Werther!). Mehr dazu findest du HIER (https://www.philipphochmair.com/category/dates/).Übrigens: Das carpe diem-Magazin findet ihr überall, wo es Zeitschriften gibt und unter carpediem.life/abo. Ihr könnt wählen, mit welcher Ausgabe euer Abo beginnen soll – es kann natürlich gleich mit der aktuellen Ausgabe starten. Die aktuelle Ausgabe von carpe diem finden Sie überall, wo es Zeitschriften gibt. Oder Sie lassen Sie sich als Einzelheft bequem nach Hause senden. Digital ist das Heft unter kiosk.at/carpediem erhältlich.Wenn euch dieser Podcast gefallen hat, dann abonniert ihn, schreibt einen Kommentar, chattet mit uns via WhatsApp und gebt ihm 5 Sterne auf Apple Podcasts oder Spotify. Wir freuen uns immer über Post, Anregungen und Ideen an: podcast@carpediem.lifeWusstest du schon, dass du jetzt direkt via WhatsApp mit uns Kontakt aufnehmen kannst? Das geht ganz einfach. Speichere die carpe diem-Podcast-Nummer +43 664 88840236 in deinen Kontakten ab. Dann öffne dein WhatsApp und schick uns eine Nachricht. Egal ob als Text- oder Sprachnachricht. Wir freuen uns immer über Lob, Kritik, Anregungen, Themenideen und Vorschläge für Wunschgäste. Und auf deine Stimme.
Man kennt Michael Buchinger vor allem für seinen Humor. Nach eigenen Aussagen wäre es ihm aber lieber, wenn die Bekanntheit aus seinen »großartigen« sportlichen Leistungen resultiere. Zum Gespräch mit Lisi Brandlmaier ist der Comedian, Autor und Hobbykoch zwar in Schlapfen erschienen, oftmals stecken seine Füße aber in Laufschuhen.Wie er sich auf seinen Halbmarathon kulinarisch vorbereitet hat, warum sein Freund der bessere Koch ist und wie er sich bei dessen Freundeskreis zu Beginn der Beziehung wegen ein paar Brownies direkt unbeliebt gemacht hat, erzählt Buchinger in dieser Folge. Außerdem verrät er, warum er sich manchmal schwer damit tut, nichts zu tun und warum sein neues Entspannungsritual künftig auf zwei Rädern Platz finden könnte. Wir wünschen viel Spaß beim Hören! Alle Folgen und Infos rund um den Podcast findet ihr unter www.falstaff.com/podcast und überall, wo es Podcasts gibt. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Folge 113 – Saucen-Tiger und Fond-Chef ... es geht um Saucen und Fond in den „Lach- und Sachgeschichten“ [Folge anhören? HIER KLICKEN!] mit Ralf und Buddy. Klar, die meisten Profis wissen wie es geht (sollte man meinen) – aber den einen oder anderen Tipp haben unsere Gastro Survival Passionistas noch in petto. Trotzdem ist es ganz zeitweilig Buddy und Ralf beim Plaudern über Saucen und Fonds zu lauschen.Buddy, der als Hobbykoch, ziemlich „Soßen“-addicted ist - und reichlich Spaß bei der Herstellung diverser Saucen hat, erzählt aus seinem Hobby-Koch-Repertoire und warum er manchmal mit seinem Kumpel Diego nachts in der Küche steht. Außerdem: Buddy erzählt vom legendären Tomatensaucen-Rezept von Mario Lohninger – krass gut. Feine Sache – also: Reinhören!Selbstverständlich gibt's was zu gewinnen – Die Gastro Survival Passionistas spendieren ein Wahnsinns-Messer im Porsche-Design von der Firma Chroma. Also: Zuhören, Frage (im Kommentarfeld bei Instagram oder Facebook) beantworten und mit ein wenig Glück, könnt Ihr das Messer gewinnen.Auf Facebook, Instagram und Twitter findet Ihr den Podcast unter GASTROSURVIVAL– und tut Ralf und Buddy einen Gefallen: Abonniert was das Zeug hält – oder folgt den Beiden auf Eurem Lieblingskanal. Neue Songs gibt's für die Playlist von Buddy und Ralf auf Spotify – reinhören lohnt sich. Hier geht es zur Playlist: GASTRO SURVIVAL TUNES - HIER KLICKEN!
Mahlzeit! Es gibt jetzt einen Kochbuch-Podcast! Kochbuch Check! Für alle, die Kochbücher so lieben wie wir, Gregor Wagner und ich Patrick Linke, passionierte Hobbyköche und Kochbuchsammler. Wisst ihr eigentlich, wie viele Kochbücher jeden Monat in Deutschland erscheinen? Über 150! Wer liest das alles? Wer kauft das? Für wen sind die alle? Geschrieben sind die allermeisten für Menschen wie uns, und vielleicht auch für Menschen wie dich. Hobbyköche! Wir sind alle mal mehr, mal weniger ambitioniert. Wir sind alle mal mehr, mal weniger ambitioniert. Aber wie immer du auch kochst, was uns alle verbindet ist die Liebe zu gutem Essen und dessen Zubereitung, und den Bücher, die uns verraten wie's geht. Uns lehren, Anleiten und inspirieren. Aber wer bitteschön soll bei dieser unglaublichen Anzahl von Kochbüchern den Überblick behalten? Wir versuchen ein wenig Durchblick zu verschaffen. Regelmäßig stellen wir euch hier Neuerscheinungen vor, präsentieren Klassiker oder auch mal Raritäten und absonderliches. Wir verraten euch, welche Bücher für euch interessant sein könnten, und welche ihr vor dem Kauf vielleicht mal kritisch durchblättern solltet. Und schließlich unterhalten wir uns ausführlich mit Menschen, die mit Kochbüchern zu tun haben. In welcher spannenden Rolle auch immer. Autorinnen, Köche, Fotografinnen, Foodstylisten.... Von ihnen möchten wir wissen: Wie entsteht ein Kochbuch, woher die Ideen? Die Rezepte? Wie werden die entwickelt? Wie sind die geheimen Tricks der Foodstylisten? Was macht ein gutes Food-Foto aus? Was ist die Rolle des Verlages? Was sind die kommenden Trends? Fragen, auf die es spannende Antworten geben wird... Den Kochbuch-Check gibt es ab sofortregelmäßig, überall wo es gute Podcasts gibt. Wir hoffen, ihr seid dabei. Abonniert den Kochbuch-Check doch! Uns würde es freuen und ihr verpasst keine Folge. Weitere Infos, Rezepte und Bilder gibt's auf www.kochbuchcheck.de und bei KochbuchCheck auf Instagram und Facebook. Sehr gerne könnt ihr dort mit mir in Kontakt treten. Wir freuen uns auf euch! Eure Kochbuch-Checker!
Hobbykoch und Food-Blogger Ishai Rosenbaum lebt vegan und hat daher für einige Pessach-Gerichte pflanzliche Alternativen entwickelt. Denn Fleischgerichte und andere Tierprodukte sind eigentlich typische Bestandteile der meisten jüdischen Feste.Von Teresa Schomburgwww.deutschlandfunkkultur.de, Aus der jüdischen Welt mit ShabbatDirekter Link zur Audiodatei
Christoph Haider Der Koordinator für burgenländische Spenden zugunsten der Caritas in Uschgorod Christoph Haider ist soeben von einem Hilfstransport in die Ukraine zurückgekehrt. Der begeisterte Hobbykoch serviert bei uns Spargelrisotto mit gebratenem Zander.
Alle Antworten von Alle Farben bekommt ihr in der neuen Folge. Ob er bald die männliche Pamela Reif wird, wie die Zusammenarbeit mit Hugel und Fast Boy war und ob man sich da auch mal anzickt UND obendrauf gibts von dem leidenschaftlichen Hobbykoch auch noch ein paar Tipps, wie euch ein geiles Essen gelingt à la Alle Farben.
Alle Antworten von Alle Farben bekommt ihr in der neuen Folge. Ob er bald die männliche Pamela Reif wird, wie die Zusammenarbeit mit Hugel und Fast Boy war und ob man sich da auch mal anzickt UND obendrauf gibts von dem leidenschaftlichen Hobbykoch auch noch ein paar Tipps, wie euch ein geiles Essen gelingt à la Alle Farben.
4 Wochen bis Weihnachten und somit ist jetzt die beste Zeit alle Vorräte durchzuchecken. Hast du schon dein Feiertagsmenü geplant? Dann schaue doch gleich durch, ob du alle Zutaten für deine Rezepte parat hast. Eine gut organisierte Speisekammer ist ein Must-Have für jeden Hobbykoch. Mit ein paar Tricks in der Organisation kannst du dir dein Leben um einiges erleichtern. Richte dir deine Vorratsschränke so ein, dass sie für dich funktionieren. Gut eingeordnet und beschriftet (z.B. mit tollen Acrylstiften) kannst du viel Stress und Zeit einsparen.
Jakob Berghofer, ein passionierter Hobbykoch, verfolgt seine Leidenschaft auch beruflich. Er ist CTO bei Aitme, einem Startup das Roboter Mittagessen kochen lässt. Jakob hat in seiner Laufbahn viel Erfahrung im Robotik Bereich gesammelt und erzählt was da gerade so abgeht.Webseite: www.aitme.com
Vor 15 Jahren hatte der Metzgermeister Dirk Ludwig aus dem beschaulichen Schlüchtern die Vision, sich als Fleisch-Experte zu positionieren und sein Geschäft als Marke zu inszenieren. Heute ist er einer der gefragtesten Experten, wenn es um das Thema Steak-Kultur geht: Der ‚Steak-Papst‘ (so bezeichnete ihn kürzlich der Sender Pro7) ist regelmäßiger Gast im Fernsehen, betreibt das erste Fleisch-Erlebnis-Zentrum in Europa, hält Vorträge und gibt Kurse für Fleischgenießer – vom Profi bis zum Hobbykoch. Im aktuellen Weitblicker-Podcast spricht Dirk Ludwig mit mir über seine Erfahrungen auf dem Weg zum Erfolg, über die Tücken des Online-Geschäfts mit Frischfleisch, über seine enge Freundschaft zu Starköchen wie Johann Lafer, Tim Mälzer oder Alexander Hermann, über Chancenintelligenz und Fehlerkultur. Dirk Ludwig ist Fleisch-Sommelier und erklärt, warum kürzlich Jamie Oliver völlig unangemeldet vor seiner Tür stand und wie es dazu kam, dass die NASA bei ihm Steak-Spezialitäten für die internationale Raumstation ISS bestellte. Dirk Ludwig verrät auf inspirierende Art und Weise, wie jeder Unternehmer erfolgreich eine Marke aufbauen kann und welche ‚Zutaten‘ dazu nötig sind.
Bernd Nennstiel ist Anwalt und Hobbykoch. Wobei der Begriff „Hobbykoch“ nicht im Ansatz desire Kochkünste beschreibt. Im Podcast erklärt, warum er die klassische gut bürgerliche Küche so schätzt, was er für Firlefanz hält und wieso er sich darüber ärgert, dass kaum noch eine einen Süßwasserfisch im Restaurant anbietet. Freut euch auf einen außergewöhnlichen Podcast bei dem es dieses Mal einen Wahnsinnspreis zu gewinnen gibt.Das Gewinnspiel: https://www.st-antony.de/podcast/ See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Wuhuu! Halb Deutschland und 3% unserer Zuhörer aus den USA haben dem Start der 4ten Staffel End of Relevance entgegen gefiebert. Tja, und was soll man sagen, es hat sich gelohnt. Fragt uns bitte nicht wie wir nach nicht mal einem halben Jahr in Staffel 4 sein können, aber jetzt sind wir nun mal hier. Diesmal mit von der Partie (Achtung EM Wortspiel!) sind die folgenden Themen: Krimidinner - sind sie wirklich so gefährlich wie alle denken, Amazon Prime Day - der offizielle (christliche) Feiertag des Kapitalismus, Alkoholische Missgetränke - was nicht zueinander gehört und erst recht nicht von Kindern unter 18 konsumiert werden sollte & Russlandkrieg - was habt ihr getan als der “gemeine Russe” Europa annektieren wollte? Wichtige und zugleich irrelevante Themen, wie immer nur bei uns. Enjoy!
Huch, schon wieder zwei Wochen vorbei? Okay, dann gibt es jetzt eine neue Folge von #VOLLHORSED - besonders beliebt bei Bügelhilfen rund um Kassel. Liebe Grüße! In dieser Folge freut sich unser Moderator Alexander Franke den frisch gebackenen Gruppe 2-Double-Sieger René Piechulek (34) am Apparillo zu haben. Der Top-Reiter hat Coach von der Recke überstanden, ob er Alex übersteht, seht ihr, wenn das Licht angeht. René hat es am Pfingst-Wochenende geschafft an zwei aufeinanderfolgenden Renntagen in den Hauptrennen auf Gruppe 2-Level zu triumphieren. Darunter in Köln auf Mythico sogar mit einem Kistenritt (kurzfristig eingesprungen, Anm. d. Red.), denn Maxim Pecheur musste leider aufgrund einer Verletzung passen. René musste bei Maxim auch mal einspringen - und zwar als Trauzeuge. Verrückt, oder? Naja, eigentlich nicht, beide kennen sich schon ewig und sind Best Buddies. Kurz driftet die Show in Richtung "Das perfekte Dinner", denn wir rufen kurz bei Pecheur an und finden heraus, was seine oberste Maxime ist: Kochen - den passionierten Hobbykoch erwischen wir gerade kurz vor Kotelett von irgendeinem schwäbischen Schwein (keine Sorge, Alex geht es gut). Wieso René seine Karriere dem Arbeitsamt zu verdanken hat, er mit 15 Jahren ungefähr so viel wog wie das Frühstück von Guido Schmitt, dass die Boxkarriere von René eigentlich nur auf Papier stattfand und vieles mehr, erfahrt ihr - wie immer - bei uns. Zugeschaltet ist auch selbstredend wieder der alte Freudenversenfer, Schnuderlumpe und #VOLLHORSED-Ikone Filip Minarik, der nach Hannover zieht und offensichtlich ein bisschen zu sehr Feuer und Flamme deswegen ist. All das und viel mehr, jetzt bei uns im Podcast! Hört mal rein, ist eine leichte Folge geworden. // web: www.pferdewetten.de // Insta: www.instagram.com/pferdewettende // twitter: twitter.com/pferdewetten_de // facebook: www.facebook.com/vollhorsed // facebook: www.facebook.com/pferdewetten //werbung: Medienpartner Sport-Welt 18+ Glücksspiel birgt Suchtrisiken. Hilfe & Infos: bzga.de
art'gerecht – health nerds! Heute wird es richtig lecker in unserem Gesundheitspodcast: wir reden über Fisch. Vor allem über die lebenswichtigen Omgea-3-Fettsäuren die im Fisch stecken – die Bausteine unserer Zellmembran! Omega-3-Fettsäuren stärken nachweislich unsere Immunabwehr und sorgen dafür, dass Entzündungen in unserem Körper abklingen. Warum Fisch nicht immer fangfrisch sein muss und wieviel davon pro Woche perfekt ist, erfahren wir in dieser Episode unseres Podcasts. Unser Gast ist TV-Produzent Markus Heidemanns – er ist u.a. verantwortlich für Sendungen wie „Markus Lanz“ oder „Die Küchenschlacht“ und er ist - ganz privat - ein begnadeter Hobbykoch und Fisch-Fan. Er verrät uns eines seiner Lieblingsrezepte: Fischstäbchen a la Alfons Schuhbeck. Es ist angerichtet: Health Nerds. Mensch, einfach erklärt. -- Ein AEOY - All Ears On You - Original Podcast.
Folge 58 – Ulf Zick, der Managing Director von Universal Music International, ist heute zu Gast bei Ralf und Buddy im #provocateurberlin und lassen sich verwöhnen. Ulf ist nicht nur ein „der“ Macher in Sachen internationale Stars bei Universal, sondern auch ein versierter Hobbykoch und – genauso wie Buddy – ein gerngesehener Gast bei den Sterneköchen der Welt. Er weiß gutes Essen, einen Top-Service und geschmeidige Locations zu schätzen und hat natürlich einige Geschichten auf Lager – auf die sich die Gastro Survival Passionistas aber mal so richtig freuen. Und so entsteht ein typischer „Passionista“-Talk: Mal unglaublich lustig, dann wieder durchaus tiefsinnig – es macht einfach Spaß Ulf, Ralf und Buddy zu lauschen. Ulf hat eine Menge Anekdoten und Erlebnisse parat, den er gerne mit den Passionistas und Euch teilt – eine Freude diesem leidenschaftlichen wie feinen Kerl zuzuhören. Bei den Aufnahmen im Hotel Provocateur, natürlich alle testet – wie immer – werden die beiden Gastro Survival Passionistas und ihr Gast von Philipp Lentz verwöhnt. Fotos wie immer auf Instagram + Facebook unter GASTROSURVIVAL. Unterstützt werden die Gastro Survival Passionistas ebenso vom Hotel Provocateur #provocateurberlin – dort hat sich Anne Rommel der beiden Talker angenommen. Aber hört selbst – ein grandioser Podcast. Selbstverständlich kommen auch wieder neue Songs auf die „hauseigene“ Playlist GASTRO SURVIVAL TUNES [https://spoti.fi/3rP9mR0] auf Spotify – mittlerweile schon ganz hörbar, was da zusammengetragen wird.Top-Gewinn dieser Folge ist natürlich ein von Ulf Zick signiertes Messer aus dem Hause Chroma. Das Thai-Hackmesser mit Hammerschlag gibt es nur bei den Gastro Survival Passionistas zu gewinnen. Also: Zuhören und auf Instragram oder Facebook die Frage aus dem Podcast beantworten – übrigens, ein netter Gruß hilft zu gewinnen. Also: Viel Spaß – wünschen Ulf, Ralf und Buddy mit diesem tollen Talk aus Berlinnnnn!#goldenphoenixberlin #provocateurberlin #gastrosurvival #madewithlamour
FOODTALKER - Podcast über die Leidenschaft fürs Kochen und gutes Essen
Ulf Schönheim ist Vorstand der Regionalwert AG Hamburg, einer Bürger-Aktiengesellschaft, die es sich zum Ziel gemacht hat, die bäuerliche ökologische Landwirtschaft zu stärken und somit für gute, regionale Lebensmittel zu sorgen. Die Regionalwert-Idee verbindet Bürger, Landwirte, Lebensmittelhandwerker, Gastronomiebetriebe und Lebensmittel-Händler mit dem Ziel, eine kooperative Gemeinschaft zu etablieren, die bestmöglich zusammen arbeitet und sich auf soziale und ökologische Standards verpflichtet und stellt damit den Gegenentwurf zum discounterdominierten Lebensmittelmarkt dar. So lautet dann auch die Vision der Regionalwerter: "Agrarwende selber machen - vom Acker bis zum Teller". Wie das alles angefangen hat, wie man sich selbst beteiligen und Aktien erwerben kann und welche Erfolge bereits erzielt wurden, darüber spricht Ulf Schönheim in diesem Podcast. Ulf ist ausgebildeter Kommunikationsfachmann und Diplom-Soziologe und hat in der Finanzbranche gearbeitet, bevor er 2014 die Regionalwert AG Hamburg mitgründete. Als leidenschaftlicher Hobbykoch und Verfechter von regionalen Produkten lebt der geborene Schleswig-Holsteiner damit auch im Job diese Philosophie und engagiert sich voll und ganz für eine enkeltaugliche Landwirtschaft und gute Lebensmittel. In der Regionalwert AG Hamburg ist er zuständig für Lebensmittelhandwerker, Händler und Gastronomen und für alles, rund um Kommunikation und Aktienausgaben. Mit den Mitteln aus der aktuellen Aktienausgabe, die noch bis April läuft, will die Regionalwert AG in weitere Betriebe investieren. Aber auch Betriebe, die keinen Kapitalbedarf haben, sind willkommen, sich dem Netzwerk anzuschließen. So gehören beispielsweise die Hobenköök, Elbwild, Biohof Ottilie, Odefey & Töchter, Zur Erholung - Uetersen oder Die Meierei Horst mit zum Regionalwert Hamburg Verbund, die sich allesamt auf gemeinsame soziale und ökologische Standards verpflichtet haben. Aber selbstverständlich geht es nicht nur um Investitionen und Aktien in unserem Gespräch, sondern auch darum wie man gute und regionale Produkte eigentlich definiert und um Speisen aus der Kindheit, die kulinarisch prägend waren. Eine von Ulf's nachhaltig verankerten Speisen ist die Grützwurst, deren Herstellung er uns mit großer Leidenschaft nahebringt. Aber auch andere kulinarische Erkenntnisse aus der schleswig-holsteinischen Küche möchte er uns näher bringen. Ob ihm das wohl gelingt? Entscheidet selbst!
Irgendwie lieben wir es, anderen beim Kochen zuzusehen. Noch besser, wenn man die Person, die die Kochlöffel schwingt, auch noch kennt! Ich zumindest habe mir den frisch gebackenen Hobbykoch des Jahres 2020 in mein Studio geholt und er erzählt von seiner Leidenschaft, die ihm ein Stück weit Berühmtheit verliehen hat. Simon kocht nicht wie jeder andere. Nudeln mit Tomatensoße reicht ihm nicht, ein Blick in den Kühlschrank genügt, dass er ein zunächst simples Gericht zu einem wahren Meisterwerk zaubert. Welche Zutaten passen zusammen? Wie kommt er auf solche Gerichte? Reste verwerten á la Simon? Was sagt er zu nachhaltigem Kochen und wie steht er zu Trends wie Bio oder vegan? Außerdem erzählt er über seinen Food-Blog und wir erfahren, warum er lieber mit Badehose in die Berge möchte. Viel Spaß beim Hören!
Dr. Steffen Zoller ist Seriengründer und Business Angel. Er hat mehrere Ventures im digitalen Bereich gegründet, unter anderem die Plattform Betreut.de, ein Marktplatz für eine breite Palette von Pflegedienstleistungen, die er erfolgreich an die Börse gebracht hat. Heute verfolgt Steffen den Aufbau und die Skalierung von Impact-Unternehmen als CEO des DCI Digital Career Institute, sowie als Investor und Berater von Unternehmen wie voiio, MQ Real Estate, Lillydoo, Media4Care sowie als stolzer Pledger bei Entrepreneurs Pledge. Er hat einen betriebswirtschaftlichen Hintergrund und hat einen Master-Abschluss von der HHL Graduate School of Management Leipzig und einen Doktortitel von der Universität Witten/ Herdecke. Steffen ist ein leidenschaftlicher Snowboarder, Hobbykoch und Hundeliebhaber.
Folge 47 – Helmut Zerlett „is in the house“ – der Musiker, vielen von TV-Auftritten in der Latenight-Show von Harald Schmidt bekannt – ist ein begeisterter Koch und Kulinariker und ist, was viele nicht wissen, eine Musiklegende (Warum? Na, da müsst Ihr schon mal reinhören). Ralf und Buddy sind vollkommen aus dem Häuschen und freuen sich über diesen lieben Besuch im Podcast-Studio. Wie alte Weggefährten, so plaudern die Drei über Kulinarik, Musik und Leidenschaften – Herrlich. Aber Helmut hat auch so einige Geschichten aus dem Show- und TV-Geschäft dabei. Das macht wirklich Spaß. Also: Reinhören!Und Klar: Auch dieses Mal gibt es ein Chroma Turbo S-18 Kochmesser zu gewinnen. Aber die Spielregeln wurden geändert: Gewinnen kann nun jeder der seinen Kommentar (Lob, Tadel, Kritik, Anregungen… Herzenswünsche, Datinganfragen für Buddy) zum Podcast auf Instagramm (GASTROSURVIVAL) zum Besten gibt und artig GASTROSURVIVAL „folgt“. Die internationale Jury wird dann den/die Gewinner*in alsbald auswählen.Bitte abonniert uns auf Spotify und Co. – das hilft uns, noch mehr Hörer für die Gastro Survival Passionistas zu begeistern. Weitere Infos auf www.gsp-podcast.de!!!
Am 5. Dezember 1870 stirbt Alexandre Dumas der Ältere. Der französische Schriftsteller verfasste unter anderem "Die drei Musketiere" und pflegte eine verborgene Leidenschaft.
Nun geht's nach der Reise in die Zukunft wieder mit ganz analogen Tipps weiter. Denn jeder Hobbykoch hat sich bestimmt schon mal gewünscht mit einem Profi über Empfehlungen von Messer, Töpfen und sonstigen Küchenutensilien zu sprechen. Da ist Jan genau der richtige, denn er hat "in seinem ersten Leben" Koch gelernt. Dabei ist er einer der passioniertesten und ambitioniertesten Hersteller von Gaumenkitzlern. Also mal viel Spaß bei den Inspirationen. Bald ist sogar "Black Friday und da lässt sich bestimmt auch das ein oder andere Küchenschnäppchen erwerben. Wir freuen uns wie immer über Feedback auf den üblichen Kanälen.
Michael Suhr ist das, was man im Volksmund einen Meister des Grillen nennt und er behauptet „Man kann alles Grillen, was nicht durch den Rost fällt!“ Der Grillexperte aus Ostwestfalen ist Autodidakt und hat am Stadtrand einen einzigartigen BBQ-Store errichtet. Der ambitionierte Hobbykoch und Profigriller kommt aus dem Tiefbau. Durch Engagement, Leidenschaft und Zielstrebigkeit hat er sich ein Wissen rund ums Grillen angeeignet, das er gerne in seinen vielfältigen Seminaren weitergibt.In der grossen Profiküche lernen seine Gäste alles um die Garmethode Grillen. Suhr ist ein echter Ostwestfale und hat 2008 die Grill- und Kochschule Mickels BBQ-Store eröffnet. Hier finden sowohl Hobby- als auch Profigriller alles, was das kulinarische Herz höher schlagen lässt. Frei nach dem Motto „Entdecke den Grillen in Dir - in jedem schlummert ein Grillen“ gibt er sein umfangreiches Wissen gerne weiter. Dabei spielen für ihn Zeit, Vorbereitung, gute Produkte, Inspiration und gute Freunde eine große Rolle. Das alles trägt für ihn zu einem gelungenen „Grillen“ bei, denn Grillen ist ein Lebensgefühl. https://bew-genuss.de https://in-via-gustum.de https://mickels-bbq-store.de https://www.biggreenegg.eu/de/
Herd an, Leute. 180 Grad. Umluft. Und: Play! "Ich finde es ja echt gut, wenn man vor dem Produkt Respekt hat, aber bei Fleisch steigert sich der Hobbykoch ein bisschen rein - völlig zu unrecht", ist sich Maria sicher und fragt Elena in dieses Mal: Ist die Mystifizierung des Steaks eine Erfindung der Männer? Wie einfach und schmackhaft die Küche von GROß & FETT ist, zeigt sich auch diese Woche wieder einmal. Ausreden, nicht schnell kochen zu können, gibt's jedenfalls keine mehr. Wer nachschauen will: Fotos und die Zutatenliste auf grossundfett.de!
Echtzeit - Das Magazin für Lebensart - Deutschlandfunk Kultur
Manch ein Fast-Food-Junkie wandelte sich im Corona-Lockdown zum Hobbykoch. Wir fragen uns daher: "Was ist heute eine zeitgemäße Küche?" Darüber Auskunft geben uns unter anderem Meal-Prepper, Köche in "Ghost Kitchen" und ein Blick in Omas Kochbuch. Moderation: Mandy Schielke www.deutschlandfunkkultur.de, Echtzeit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
In Episode 2 steht Jan im Schaufenster und muss wirklich alle Fragen von Jannis beantworten. Über Beruf bis Privat, über GoodHood bis Sex - Jan lässt die LECKÖÖR-Hosen runter! Ein paar Einblicke über Jan? Bitte sehr: In der Schule gewackelt - lieber 10-jähriger Hobbykoch gewesen. Gärtner-Ausbildung hingeschmissen - Kaufmann für Büromanagement gelernt. Second-Hand Laden eröffnet, bei Brooks das Marketing gemacht, um dann die bis dahin „Dopple-Pleite“ GoodHood zu übernehmen und groß aufzuziehen, weil „Bielefeld“ mehr verdient hat.Privat: Mit nix außer coolem Bart nach Bielefeld gekommen, wo er immer noch als Single lebt, es im Bett gerne wild mag und seinen Bauch trotz Sport und (gelegentlichen) Fastenkuren
Oliver Schmidtlein ist Physiotherapeut, Peter Kotkowski Sportwissenschaftler. Sie arbeiten täglich an und mit Patienten. Sie unterhalten sich in der 3. Folge über die Situation im Sport allgemein. Ihr Gesprächspartner diesmal ist der Fussballprofi Quirin Moll. Quirin ist nicht nur Sportler sondern auch Papa und Hobbykoch. Die Themen der drei sind Motivation, Reha, Training in Krisenzeiten und Espresso… Bei Feedback oder Fragen E-Mail an: podcast@osphysio.de Instagram: osphysio_training_therapie Facebook: osphysio YouTube: osphysio
Kai (@HobbyKochPod) - Manchmal läuft es im Leben wie geschmiert, oder besser geölt, wenn wir im Bild der Küche bleiben wollen, manchmal aber auch nicht. Das hat auch unser Gast Kai, der “HobbyKoch” so erfahren. Schon langjährig im Podcastland mit zahlreichen wohlschmeckenden Projekten unterwegs, hatten ihm technische Probleme zu Jahresbeginn doch etwas den Spaß am Audio-Hobby verdorben. Probleme sind aber bekanntlich dafür da, überwunden zu werden. Und so konnten wir mit Freude erfahren, dass der Zuspruch aus der Community, aber auch seine eigene Neugier (Was bringt das Fediverse?) genug Motivation erzeugt, dass uns Kai auch weiterhin mit kulinarischen Ideen das Wasser im Mund zusammenlaufen lassen wird. Damit wir uns beim Nachkochen im Supermarkt nicht verausgaben hat er einen heißen Tipp parat: die Vorwurst (#Vorwurst), die er aber gern auch erst nach der Kasse verzehrt. Aufnahme vom 13.02.2020 – Dauer: 3:00:30 Durch die Sendung führten Sebastian Reimers, Klaudia Zotzmann-Koch und Martin Rützler. https://sendegarten.de Twitter: @sendegarten_de
Juri Hollmann ist zu Gast. Das aufstrebende Nachwuchstalent spricht über seine Zeit an der Sportschule in Cottbus, wie er es geschafft hat seinen ersten Profivertrag beim Team Movistar zu unterschreiben und warum er ohne jeglichen Anschluss trotzdem nach Köln gezogen ist. Außerdem erfahrt ihr, warum Ricks Papa das Auto von Juris Mama zu Schrott gefahren hat, Ricks ersten Erfahrungen als Profi waren und er das Doping Geständnis seines Vaters 2007 erlebte.
Der erste Podcast aus der Geschmackssache-Reihe, der sich nicht mit einem Produkt bzw. Produktkategorie beschäftigt, sondern mit dem Thema Geschmack allgemein. Dazu reiste TRY FOODS Gründer nach Mainz, um Prof. Dr. Thomas A. Vilgis zu interviewen. Thomas ist u.a. Professor für Physik am Max-Planck-Institut und der Universität Mainz, Autor unzähliger Bücher (u.a. Aroma, die Kunst des Würzen), Mitherausgeber des Journal Culinaire, ambitionierter Hobbykoch und gefragter Redner und Interviewpartner. Thomas ist zudem und vor allem ein neugieriger Genießer. Thomas und Jörn unterhalten sich im ersten Teil des Podcasts u.a. über persönliche Geschmackserlebnisse, wie und warum wir schmecken sowie Zusammenhänge zwischen guten Lebensmitteln und gutem Geschmack.
Der erste Podcast aus der Geschmackssache-Reihe, der sich nicht mit einem Produkt bzw. Produktkategorie beschäftigt, sondern mit dem Thema Geschmack. Dazu reiste TRY FOODS Gründer nach Mainz, um Prof. Dr. Thomas A. Vilgis zu interviewen. Thomas ist u.a. Professor für Physik am Max-Planck-Institut und der Universität Mainz, Autor unzähliger Bücher (u.a. Aroma, die Kunst des Würzen), Mitherausgeber des Journal Culinaire, ambitionierter Hobbykoch und gefragter Redner und Interviewpartner. Thomas ist zudem und vor allem ein neugieriger Genießer. Im zweiten Teil geht es um Geschmack & Sprache und darum, dass es "Geruchskunst" gibt, bzw. Kochen eine der wichtigsten kulturellen Errungenschaften darstellt.
Es kam der Tag als David Luyet realisierte, dass er statt mit Computern lieber mit Menschen spricht. Und das hat seinen beruflichen Werdegang geprägt. Als Wirtschaftsinformatiker ausgebildet liegt seine Leidenschaft heute an einem anderen Ort: Talent Acquisition, HR Marketing, Social Recruiting und generell alle neue spannenden Innovationen und Digitalisierungsmöglichkeiten im HR. Daneben: Junioren-Fussballcoach, Familienvater, Hobbykoch und öfter mal Outdoor. Dieser Berufspodcast richtet sich vor allem an Fach- und Führungskräfte und nicht nur, wenn sie auf Jobsuche sind. Wenn du an Karrierechancen interessiert bist, dann erhältst du für deine Stellensuche viele wertvolle Tipps von erfahrenen Experten. In Interviews kommen erfolgreiche Menschen mit Topjobs zu Wort. Was begeistert sie besonders bei ihrer Aufgabe? Wie haben sie ihre Führungsposition gefunden? Welche Aus- und Weiterbildungen waren für sie relevant? Erfahrene HR Profis informieren dich hier über die sich verändernden Anforderungen im Arbeitsmarkt. Damit bist du immer einen Schritt voraus und der Gestalter deiner erfolgreichen Karriere. CEO’s und Geschäftsführer schildern ihren Weg an die Spitze, damit du von den Besten lernen kannst. Sie geben dir viele wertvolle Tipps für deine berufliche Karriere. Weiters sind immer wieder interessante und auch bekannte Redner, Coaches und Trainer dabei. Lass dich auch von ihnen inspirieren und gestalte deine Karriere möglichst erfolgreich. Mein Name ist Christoph Stelzhammer, Inhaber der C. Stelzhammer GmbH veredelt vermitteln und des Berufszentrum.ch. Mitarbeitende zu Höchstleistungen zu bringen und in die richtigen Teams zu integrieren, gehört zu meinen Leidenschaften. Menschen erfolgreich machen und sie dabei zu unterstützen, auf ihrem beruflichen Lebensweg sich selbst sein zu können. Nimm dein Leben in die eigene Hand, folge deiner Bestimmung und lebe deine Talente. Als Fach- und Führungskraft stets authentisch aufzutreten und sich und andere erfolgreich machen. Dafür brenne ich und dieser Podcast ist auch Ausdruck meines persönlichen Lebenszwecks.
In dieser Folge erzählt die Hobbyköchin (und Youtuberin) Monika Fuchs, warum sie fremde Menschen in ihrer Wohnung bekocht, von der Ursehnsucht nach Essen als Gemeinschaftserlebnis und wie man es schafft, bis ins hohe Alter neue Ideen auf der Pfanne zu haben.
In der vierten Folge (war mal als zweite angedacht, weshalb am Anfang des Podcasts 2. Folge gesagt wird) geht es um das Thema Olivenöl! Kaum ein anderes Lebensmittel übt solche Faszination aus. Olivenöl steht sinnbildlich für den letzten Mittelmeerurlaub, es ist gesund und kann wunderbar schmecken, ABER es wird leider auch viel betrogen und gepanscht. Gemeinsam mit seinen Gästen Arkadius Michalczyk von Olio Costa und Amadeus Tzamouranis von Oel Berlin spricht TRY FOODS Gründer Jörn über alles rund um das flüssige Gold. Im zweiten Teil sprechen die drei vor allem über das fertige Olivenöl. Dabei beantworten sie u.a. Fragen wie: Wie schmeckt gutes Olivenöl, wie findet man es und wie kann man es in der Küche am besten einsetzen?
Feinschmeckertouren – Der Reise- und Genusspodcast mit Betina Fischer und Burkhard Siebert
Heute hörst du den zweiten Teil unseres Interviews mit Thomas Anders, dem leidenschaftlichen Genießer und Hobbykoch, der mit mehr als 125 Millionen verkauften Tonträgern zu den erfolgreichsten deutschen Sängern überhaupt zählt und ab Mai mit seinem zweiten deutschsprachigen Album "Ewig mit Dir" auf Deutschland-Tour geht! Ob Das Leben ist jetzt tatsächlich das Lebensmotto des sympathischen und humorvollen Stars ist, erfährst du heute genauso wie interessante Hintergründe über seine neue, deutschsprachige Musik und wie er dazu gekommen ist. Heute plaudert Thomas Anders mit uns über die Auflösung der Frage aus Teil 1, ob er im Zweifel Metzger oder Vegetarier geworden wäre achtungsvollen Umgang mit guten Lebensmitteln und Leute, die eher teures Motorenöl, aber billige Ramsch-Lebensmittel kaufen Zeit zum Genießen und darüber, welche Einkaufs- und Vorbereitungsrituale er für das Entspannungs-Kochen pflegt Die Arbeitsteilung mit seiner Frau und wie die beiden ihr kulinarisches Alltagsleben genießen Der Sänger verrät dir seinen ganz persönlichen, kulinarischen Reiseführer für Ibiza, wie sein Leben auf der Insel seines zweiten Wohnsitzes aussieht und warum er nach 25 ausgenommenen Scampis keinen Hunger mehr hat. Du erfährst außerdem, wie er dazu kam, in Deutsch zu singen und wie er sich als Sänger dafür weiterentwickelt hat, wie neue Titel entstehen und Thomas Anders am Beispiel eines Songs für seine Frau die Gratwanderung zwischen Emotion und Professionalität schafft, ob das Ende eines Konzerts sich für ihn nach Feierabend oder einem tiefen Loch anfühlt, welchen charmanten Trick er anwendet, wenn ihm die nächste Textzeile nicht mehr einfällt, welche Musik der Profi Thomas Anders privat hört und wie er sein Zuhause gestaltet, um Kraft für seinen Beruf tanken zu können, zu welchem aktuellen Thema der Senf-Liebhaber seinen Senf in einer ganz klaren Sprache dazu gibt: nämlich Hasskommentare, Beleidigungen und Fake News in den Sozialen Medien. Abschließend verrät dir Thomas Anders, der mit bürgerlichem Namen Bernd Weidung heißt, was Deppekooche ist, warum Barbara Streisand ein musikalisches Vorbild für ihn ist und was er tun muss, wenn seine Frau ihn zuhause tatsächlich einmal „Bernd“ nennt
Feinschmeckertouren – Der Reise- und Genusspodcast mit Betina Fischer und Burkhard Siebert
Mit mehr als 125 Millionen verkauften Tonträgern zählt unser heutiger Interview-Partner zu den erfolgreichsten deutschen Sängern überhaupt! Thomas Anders füllt mit eigenen und Hits aus einer früheren Epoche große Hallen von Moskau bis New York mit weltweit mehr als 100 Konzerten pro Jahr. Als leidenschaftlicher Genießer und Hobbykoch hat er mittlerweile auch ein Kochbuch mit dem Titel Modern Cooking - Einfach lecker Anders am Start. Wir haben mit dem sehr sympathischen, ganz geerdeten und herrlich humorvollen Star über seine Leidenschaft fürs Kochen & Genießen so ausgiebig und gechillt geplaudert, dass wir daraus zwei Podcast-Episoden produziert haben. Im zweiten Teil des Interviews nächste Woche erfährst du natürlich auch noch interessante Hintergründe über seine neue, deutschsprachige Musik, denn der Gentleman of Music geht mit seinem zweiten deutschsprachigen Album "Ewig mit Dir" ab Mai auf Deutschland-Tour. Heute hörst du: was Thomas Anders am Kochen liebt und wie er in seiner Küche wirkt, warum der Vollblutmusiker ein Kochbuch geschrieben hat und wie er auf seine alltagstauglichen Rezepte kommt, warum im Hause Anders der Kerl mit der Schürze am Herd steht und wie er aussucht, was er kocht, wie der Star Genuss in seinem Leben realisieren kann, warum dies auf seinen beruflichen Reisen manchmal schwierig ist und was Genuss und Muße für ihn bedeuten, warum er sich lieber mehr Zeit für Genuss und Kommunikation beim Essen und weniger fürs Smartphone nimmt. Thomas Anders plaudert mit uns über seine Genuss-Sozialisation, wieso er Rosenkohl nicht mag, aber heute doch Wirsing und was ihm dazu schmeckt, gute Lebensmittel, Tiefkühlpizza und Mikrowelle und warum ihn ein Dressing Rezept aus der Kantine des SWR sehr herausgefordert hat
Die heutige Folge stammt von Kai, dem Hobbykoch
Evolution Radio Show - Alles was du über Keto, Low Carb und Paleo wissen musst
Unterstützung für diese Folge kommt von MAMMUT MÜSLI, dem einzigen Low Carb Müsli mit weniger als 14g verwertbaren KH auf 100g. Ohne Zuckerzusatz, Ohne Getreide und ohne Soja, nur aus echten Zutaten. Mehr darüber erfährst du auf www.mammutmüsli.at oder auf Amazon.de. In Folge #093 Das Video der aktuellen Folge direkt auf Youtube öffnen Und nicht vergessen: Wenn du uns auf Youtube siehst, und wenn du es noch nicht getan hast, dann abonniere unseren Kanal „Evolution Radio Show“ Wenn du das Podcast hörst, dann findest du die Links für Apple iTunes und Android hier auf unserer Homepage Transskript (vollständige Folge) Folge 93, Kann man mit Licht und Kälte die Gesundheit beeinflussen? Ich spreche heute mit Anja Leitz. Sie ist Therapeutin für Neurofeedback und Stoffwechselstörungen und sie beschäftigt sich seit vielen Jahren mit Chronobiologie und der Wirkung von Licht, Kälte und Ernährung auf die kleinsten Einheiten in unserem Körper, nämlich den Zellen. Wenn du deine Gesundheit auf die nächste Ebene heben möchtest, dann ist dieses Interview genau das Richtige für dich. Evolution Radio Show, dein Programm für evolutionäre Gesundheit, Training und höchste Performance! Herzlich Willkommen zu einer neuen Episode der Evolution Radio Show. Mein heutiger Gast ist Anja Leitz. Sie ist ausgebildete Neurofeedback-Therapeutin und Ernährungsexpertin mit Schwerpunkt auf neurologischen Stoffwechselstörungen und Degenerationen, Fettstoffwechsel und evolutionsmedizinische Ernährung. Sie leitet das Therapiezentrum Steinfels in der Schweiz und neben ihrer Tätigkeit als Therapeutin schreibt sie auch Bücher, wie z. B. das Buch „Backen Low Carb“ mit Ulrike Gonder zusammen und das erst kürzlich erschienene Buch „Better Body – Better Brain“, das Handbuch zur Selbstoptimierung von Körper und Geist. Wichtige Schlüsselaussagen: – Anjas zeitliche Entwicklung 0:06:33 – Ernährung, Temperatur, Licht sind alles sog. Zeitgeber. 0:10:58.5 – Beginn Thema Licht 0:12:06.8 – permanenter Sonnenschutz und Vitamin-D-Mangel 0:15:05 – Vorbereitung des Körpers und der Zellen auf Sonnenlicht 0:17:33 – Tipps für die dunkle Jahreszeit, Wirkung von Melanin und Melatonin 0:23:07 – Thema: Winter/Kälte 0:32:32 – Wirkung von Omega 3 und Omega 6 auf das Kälteempfinden 0:41:02 – Nach dem Essen muss es einem sehr warm werden, wenn nicht, passt es nicht zum Zellstoffwechsel! 0:44:40 – Buchtipp und Kontaktmöglichkeiten zu Anja 0:46:23 Julia: Liebe Anja, herzlich willkommen zur Evolution Radio Show! Anja: Ja, hallo Julia. Julia: Ich freue mich wirklich sehr, dass ich dich endlich begrüßen darf. Wir versuchen das ja schon relativ lange, aber du bist ja immer sehr sehr beschäftigt. Anja: Ja, leider. Julia: Oder auch vielleicht gut. Ich meine, es ist ja eh gut, dass man was zu tun hat und dass man beschäftigt ist, und deswegen freue ich mich einfach wirklich, dass wir jetzt endlich die Gelegenheit haben. Anja: Ich mich auch. Julia: Ich bin auch ein großer Fan von dir und sehr begeistert von deinen Büchern. Anja: Danke. Julia: Bevor wir jetzt zum eigentlichen Thema kommen, würde ich gern, dass du vielleicht unseren Zuhörern und Zuschauern mit ein paar Worten beschreibst, wie du eigentlich in dieses doch sehr eher unkonventionelle Feld hineingerutscht bist. – Audiominute 0:02:18.3, wie Anja dazu gekommen ist – Anja: Ja, das ist eigentlich eine lange Geschichte, die ich mal lieber versuche so kurz wie möglich zu halten. Ich habe hier eine Praxis und bin immer sehr am experimentieren dran und stellte fest, dass viele meiner Patienten gar nicht mehr im gleichen Maße auf die Behandlungen ansprachen wie noch vor 10, 12 Jahren. Dann habe ich nachgedacht, woran das liegen könnte, alles Mögliche ausprobiert und untersucht und festgestellt, dass sich das Umfeld vieler Menschen stark verändert hat. Das ist ja ein schleichender Prozess wie sich unsere Umwelt um uns herum verändert und wir sind uns dessen gar nicht bewusst, dass das einen Einfluss auf unsere Biologie haben könnte. Und da ich mich ja natürlich in erster Linie vor 12 Jahren mit dem Gehirn beschäftigt hatte – da merkt man das am schnellsten – und mir fiel auf, dass egal in welcher Altersklasse, degenerative Krankheiten im Gehirn und Störungen zu beobachten waren, die sonst relativ einfach zu beheben waren. Dann hatte ich in Amerika auf budget cruise unter anderem nachgelesen und bin dann auf die Themen Chronobiologie gestoßen, hatte selber auch durch meinen Beruf, weil ich sitze ja in meiner Praxis 12 Stunden am PC, und hatte dann festgestellt, hm, irgendwie ist mein Schlaf auch nicht mehr so toll. Ich hatte gemerkt, dass ich gar nicht mehr so einen guten Schlaf hatte. Dann bei meinen Patienten war das noch viel stärker der Fall. Dann hatte ich festgestellt, dass Kinder, Erwachsene viele Depressionsfälle, gar kein Elan, keine Motivation mehr da war. Dann bin ich über das auf das Licht gestoßen und dachte mir, irgendwie muss es dort Zusammenhänge geben. Ja und so habe ich angefangen dann die Wirkmechanismen des Lichts, welche Funktion und welche Wirkung hat die Chronobiologie auf unser Befinden, hatte mich damit stark beschäftigt. Dabei bin ich zeitgleich immer mehr in die Ernährung reingerutscht, weil ich selbst Hobbykoch bin und das ist immer so ein ganz guter Startpunkt, wenn man das Essen selber sehr liebt und hatte dann ausprobiert, wie könnte ich denn eigentlich das Essen besser gestalten, so dass ich mit allem was ich esse den Stoffwechsel verbessere. Dann habe ich mich mit der Evolution beschäftigt. Dann habe ich mich mit der Physik beschäftigt. Dann habe ich mich mit der Chemie beschäftigt und dann habe ich festgestellt, meine Güte, das hängt alles zusammen. Julia: Ja. Anja: Wunderbar, jetzt wird’s dann kompliziert, und habe dann angefangen, anhand von all diesen Erkenntnissen Rezepte zusammenzustellen, die ich dann an meinen Patienten ausprobiert hatte. Dann hatte ich mit Licht experimentiert und mit der Chronobiologie und stellte fest, ach du meine Güte, ich bewirke Wunder! Das war ein ganz toller Aha-Moment. Ich war natürlich immer das erste „Guine pig“ sozusagen und bevor bei mir nicht etwas funktioniert, probiere ich das nicht an anderen aus und habe bei mir ganz tolle Sachen festgestellt. Dann mussten meine Kinder herhalten, dann musste mein Hund herhalten, mein Mann herhalten und mittlerweile ist das für die Normalzustand, aber damals war das schon recht revolutionär. Und dann mussten meine Patienten herhalten und Gott sei Dank haben die so ein Urvertrauen in mich, dass sie da mitgemacht haben und seit dem gibt es kein zurück mehr und das funktioniert wunderbar. Ich habe dann angefangen, immer mehr damit zu machen, Vorträge zu geben und am Schluss dann auch Bücher zu schreiben und ja, so bin ich nun hier bei dir. – Audiominute 0:06:33.1, Anjas zeitliche Entwicklung – Julia: Und nun bist du hier. Ja, das ist sicherlich wahrscheinlich ein über einen sehr sehr langen…, wie viel Jahre…, oder was war das so für ein Zeithorizont, jetzt diese ganze Entwicklung, die du uns jetzt beschrieben hast? Anja: Also das geht jetzt schon mindestens 15 Jahre. Julia: Ok, Wahnsinn, ja. Anja: Intensiv, also wirklich intensiv, so dass ich muss zugeben, dass mich das Tag und Nacht beschäftigt, würde ich sagen etwa 7 Jahre. Julia: Man sieht einfach, meine ich auch, also auch die Zuhörer und Zuschauer, sollten das auch merken, dass es einfach mit wirklich intensivem Studium über 7 oder 15 Jahre hinweg verbunden ist, all dieses Wissen zu absorbieren, umzusetzen, zu verstehen, weil wie du gesagt hast, das mit den Fällen zusammenhängt. Anja: Das ist etwas, was man nicht von heute auf morgen lernt, das ist ganz klar. Das sage ich auch immer den Leuten auf unseren facebook-Gruppen oder Leuten in meiner Praxis. Jeder heutzutage denkt ja, er kann sich unheimlich gut informieren. Man hat ja diese Rieseninformationsflut und Bildungsmöglichkeiten durch Internet oder Literatur. Und die Leute sind auch immer – ich will jetzt das Wort „gebildet“ mal ganz oberflächlich benutzen – die Leute sind immer gebildeter auf einer breit gefächerten, vielleicht oberflächlichen Weise, was sehr viele Vorteile hat, aber auch sehr viele Nachteile. Aber dieses zusammenhängende Verständnis, dass man das erlangt, das braucht A sehr viel Zeit oder sehr viel Übung, sehr viel Austausch. Ich meine ich tausche mich täglich mit ganz vielen Leuten aus und profitiere davon auch enorm und es ist ja ein großer Zeitaufwand und selbst dann versteht man noch nicht immer alles. Ich sitze auch an vielen Themen dran oder lese von anderen und denke oh Gott, meine Güte. Ich meine, das müsstest du doch locker verstehen und verstehe einfach nur Bahnhof. Und das ist normal, das ist auch nicht schlimm. Julia: Das ist irgendwie so eben immer, wenn man reinschaut. Das ist wie so ein Fraktal. Es wird immer feiner und feiner und feiner und immer tiefer und wenn man glaubt, man hat es verstanden, gibt es noch eine Ebene. Anja: Dann kommt ein anderer Satz dazu, wo man sagt, hätte ich den Satz nur nicht gelesen, jetzt verstehe ich wieder gar nichts mehr. Aber das ist das Schöne daran, oder? Für mich ist das eine Riesenmotivation. Ich liebe es, wenn ich etwas nicht verstehe. Das spornt mich unheimlich an. Da schütte ich dann im wahrsten Sinne Unmengen an Dopamin aus, weil ich dann denke, nee –das ist jetzt ne Knacknuss, das muss ich jetzt herausfinden. Und ich mache es auch sehr gerne, weil ich kriege fast einen Kick daraus, wenn ich das dann meinen Leuten in der Praxis erzählen kann und sagen kann: Stellt euch mal vor, ist das nicht der Wahnsinn, das probieren wir jetzt aus! Und dann kommen ganz tolle Resultate heraus und man lernt aus genau diesen praktischen Anwendungsmöglichkeiten und das fehlt natürlich sehr vielen Leuten. Viele Leute sind reine Theoretiker, das merkt man. Ich lerne von den Theoretikern, aber ich bearbeite es eigentlich nur, indem ich es anwende und teste. Das ist ganz ganz wichtig. Julia: Du hast ja vorhin schon angesprochen zwei Elemente auf jeden Fall, die dich beschäftigt haben, das waren einerseits das Licht, die Chronobiologie und auch die Ernährung. Und es gibt noch einen dritten Aspekt, den du auch in dem Buch sehr ausführlich beschreibst, Anja: Mein Hobby! Julia: …nämlich Temperatur und Kälte. Anja: Genau. Julia: Und wie all diese Faktoren auf den Körper, auf die Zellgesundheit wirken und ich würde gerne mit dir versuchen, all diese Punkte ein bisschen anzusprechen, weil man kann einfach nur wirklich einen ganz kleinen oberflächlichen Blick darauf werfen, aber dass einfach die Zuhörer und Zuschauer sehen, was da einfach alles am Werk ist. – Audiominute 0:10:58.5, Aussage: Ernährung, Temperatur, Licht sind alles sog. Zeitgeber. – Anja: Ja, vielleicht sollten wir dazu sagen, diese Elemente, die du angesprochen hast: Ernährung, Temperatur, Licht – das sind ja alles so genannte Zeitgeber. Ein Zeitgeber ist ein Fachbegriff aus der Chronobiologie. Das heißt, diese Faktoren, von denen wir jetzt gleich sprechen werden, sind Sachen, die unsere Biologie massiv beeinflussen. Das heißt, das sind, wie das Wort schon sagt, Zeitgeber. Anhand von Temperatur, Licht und Ernährung können wir unserem Körper sagen, wie viel Uhr es ist und welche Jahreszeit es ist, und das ist ganz wichtig. Als Organismus müssen wir immer wieder neu eingestellt werden, um in unserer Umwelt effektiv leben zu können. Daher kommen diese Themen, die wir jetzt ansprechen. Julia: Ich glaube auch, dass das einfach auch Faktoren sind, die auch einfach unterschätzt werden von vielen. Ich meine gerade so etwas wie Licht – Audiominute 0:12:06.8 , Beginn Thema Licht – Anja: Das ist gar nicht bewusst. Julia: Ich meine gerade so etwas wie Licht, man denkt sich, ja, Licht halt. Wir sind ja ständig davon umgeben, eigentlich wir leben… Anja: Das ist etwas Selbstverständliches. Julia: …genau, und man kann sich nicht vorstellen, dass so etwas irgendwie auf der einen Seite Schaden anrichten kann aber auch therapeutisch eingesetzt werden kann. Anja: Ich würde das sogar anders formulieren. Ich würde das umdrehen wie du das gesagt hast. Julia: Ok. Anja: Licht ist in erster Linie ein Lebenselement, kann in zweiter Linie therapeutisch eingesetzt werden und in dritter Linie ist es schädlich. Der Fokus ist wirklich auf Licht als ein ganz wichtiges Element in unserem Leben. Ohne Licht kein Leben. Julia: Genau! Und da ist, glaube ich, ja auch vielleicht Licht, muss man teilweise sagen, gleich Sonnenlicht. Und da ist ja wirklich auch gerade in den letzten Jahrzehnten eine richtige Hysterie, ach bloß nicht in die Sonne gehen, weil da kriegt man Hautkrebs und die Kinder müssen eingeschmiert werden und Sonnenbrille tragen und am besten vermummt. Wie siehst du das? Anja: Ja, ich bin natürlich ein absolutes Sonnenbaby, war ich schon immer, Gott sei Dank. Das hat mir schon oft die Haut gerettet im wahrsten Sinne des Wortes. Sicherlich – ich fange jetzt mal hier diplomatisch an – ist Sonnenlicht mit Vorsicht zu genießen. Sonnenlicht kann natürlich sehr aggressiv sein und ich lebte mit meiner Familie in Neuseeland und musste das sehr schnell lernen, weil unsere kleine Tochter im Schatten im Kinderwagen saß und innerhalb von Minuten Hautveränderungen erlebt hatte und ich dachte, das kann jetzt nicht wahr sein! Oder? Ok, hier muss ich schützen. Um dem einmal vorweg zu nehmen: Das heißt in Neuseeland hatten wir für die Kinder solche kleinen Sonnen-T-Shirts und Sonnenhüte. Nichtsdestotrotz hatten wir soweit es geht auf Sonnencreme verzichtet. Hier in unseren Gefilden, wo die Sonne wesentlich schwächer ist, verwenden wir nie Sonnencreme. Für die meisten Menschen ist es mit dem Sonnenlicht an sich wie ich finde ja ein Unterschied zu welcher Uhrzeit, zu welcher Tageszeit ich draußen sitze, wie ich mich exponiere, was für ein Hauttyp ich bin, in welchem Gesundheitsstatus ich bin, ist es im Hochsommer, ist es im Winter. Das spielt ja alles eine Rolle, wie gefährlich kann denn die Sonne sein. – Audiominute 0:15:05.5, permanenter Sonnenschutz und Vitamin-D-Mangel Prinzipiell sollte jeder regelmäßig in die Sonne rausgehen, um UV-Licht, besonders UVB-Licht, zu tanken, um den Vitamin-D-Spiegel auffüllen zu können. Wir haben mittlerweile Dank der – ich sag es jetzt mal offen –idiotischen Empfehlungen, nonstop Sonnencremes zu benutzen und sich irgendwelche Chemikalien auf die Haut zu schmieren – einen dermaßen chronischen Vitamin-D-Mangel schon bei Kleinkindern bis ins hohe Alter, der gar nicht mehr zu reparieren ist, weil einfach mit Vitamin-D-Tabletten aufzufüllen, das funktioniert leider sehr schwierig, auch wenn die Ärzte das immer noch probieren. Sie müssten mittlerweile kapiert haben, wenn ich jemandem jeden Tag Vitamin-D-Tropfen gebe und am Schluss der Vitamin-D-Wert immer noch nicht so richtig da ist, dann stimmt ja irgendetwas nicht. Also so funktioniert das leider nicht, indem man einfach irgendwelche Tabletten oder Hochdosis-Vitamin-D-Tabletten nimmt, weil die Wirkmechanismen für Vitamin D gar nicht richtig verstanden werden. Vitamin D ist ein Hormon, das ganz besondere Wirkmechanismen hat und für uns ein ganz wichtiger zellulärer Schutz ist und UV-Licht kann gefährlich sein, hat aber auch ganz wichtige Wirkmechanismen in jeder einzelnen Zelle von uns. Auch unsere DNA speichert UV-Licht aus einem bestimmten Grund und wenn wir uns nonstop dagegen wehren, UV-Licht über die Haut oder über das Auge aufnehmen zu können, gehen wir Stück für Stück zu Grunde. Julia: Ich glaube, dass es immer auch darum geht… Anja: Ich bin sprachlos! Julia: Ja, ich bin echt sprachlos. Ich meine auch bei der Sonne geht es sicherlich auch irgendwo darum „Die Dosis macht das Gift“ und da ist sicherlich auch, was du auch sagst. Ich meine Verbrennungen zu holen, das ist nie eine gute Idee. Anja: Das ist logisch! Der Hit ist ja der, wenn du sagst ‚Die Dosis macht das Gift’, Wenn man den Körper richtig vorbereitet für die Sonne, für das UV-Licht – wir sind evolviert unter UV-Licht. Julia: Ja. – Audiominute 0:17:33.3, Vorbereitung des Körpers und der Zellen auf Sonnenlicht – Anja: Wenn der Körper, die Zusammensetzung, die Zellen alles richtig, ich sag jetzt mal ordnungsgemäß funktionieren, dann schadet uns das Sonnenlicht, das UV-Licht nicht. Ich kann zum Beispiel, egal wo, ob ich jetzt auf den Kanaren sitze oder in Neuseeland sitze oder hier sitze oder in den Bergen, 5 Stunden im Bikini dort sein und ich bekomme keinen Sonnenbrand, weil ich absolut perfekt vorbereitet bin, um Licht zu tanken. Julia: Ist es dann, wenn du sagst eben die Zellen oder man muss vorbereitet sein, hat es damit zu tun, dass ich mich an die Sonne gewöhne, oder hat es mit Ernährung zu tun oder wie kann ich mich vorbereiten auf die Sonne? Anja: Das ist ja etwas, was jetzt auch in meinem Buch beschrieben wird. Das hängt mit ganz vielen Sachen zusammen. Das hängt natürlich mit der Haut zusammen, mit der Hautbeschaffenheit. Das hängt damit zusammen, mit deinem Cholesterinwert, wie ist dein Cholesterin aufgebaut, wie viel oxidiertes Cholesterin hast du. Das hängt damit zusammen, wie die Zellmembran jeder einzelnen Zelle beschaffen ist, weil wir Photonen über die Seitenketten der Zellen, also z. B. von aromatischen Aminosäuren, absorbieren wir UV-Licht über die Seitenketten und über die Pi-Elektronenwolke. Wenn jetzt die Zellmembran zusammengesetzt ist aus – ich sage mal ganz krass – aus Transfetten, hier nehmen wir gleich die großen Buh-Männer der Nation, ja die ganz bösen gleich. Also wenn ich jetzt hier so ein Transfettbaby bin und setze mich dann in die Sonne, bin wahrscheinlich auch noch dehydriert, weil ich regelmäßig Alkohol trinke, rauche usw. und sofort, und sitze die meiste Zeit am PC, setze noch eine Sonnenbrille dazu auf, schmiere mich noch etwas mit Sonnencreme irgendwo so am Dekolleté ein, dass ich ja nicht verbrenne, sonst geht’s ja noch – dann ist die Sonne ätzend, dann macht die mich kaputt, das vertrage ich nicht. Wir müssen gutes Cholesterin in großen Mengen haben. Wir müssen gute Fettsäuren, Phospholipide in den Zellmembranen drin haben, die mit dieser Photonenwucht – UV-Licht ist ja extrem hartes Licht, kann ja in verschiedene Weise auf uns treffen, als Partikel oder als Welle, und einen Partikel muss man sich vorstellen, wie wenn ich jetzt gerade draußen in der Sonne liege und jemand nimmt seinen Billard-Stab und bähhmm!, haut mich hier in die Ecke mit der Photonenwucht. Ja da muss ich ja irgendwie aufnehmen können, da muss ich ja irgendwie reagieren können mit dieser Wucht und dazu habe ich diese speziellen Fettsäuren, die mit dieser Photonenwucht zurechtkommen, das aufnehmen und sofort in Energie umwandeln. Und das ist toll. Wenn ich in der Sonne sitze, dann macht es bei mir bähhmm und ich fühle mich einfach nur genial, ich fühle mich einfach genial. Sitze ich im Dunkeln im Zimmer, bin ich fast schlapp, da fehlt mir das Licht. Aber wenn jemand mit der Photonenwucht nicht zurechtkommt, dann kriegen die natürlich Sonnenallergien noch und nöcher. Die kriegen sofort Verbrennungen. Julia: Das heißt man kann sich…, ist es dann auch eine Möglichkeit sozusagen, wenn man jetzt auch eine Ernährungsumstellung macht und viele von deinen Tipps aus dem Buch umsetzt, ist das auch eine Möglichkeit, um irgendwie selber zu sehen, ob sich der Status verändert, also daran zu sehen, wie man auf Sonne reagiert, z. B.? Anja: Ja, ja – und der verändert sich zu 100 %. Julia: Ja? Anja: Du hast gar keine Chance, weil jede Zelle in unserem Organismus sich verändern möchte, um Sonne tanken zu können. Das darf man nie vergessen: Wir machen hier gar keinen Akt, sondern in dem Moment, wo wir unserem Körper die Möglichkeit geben, ursächlich, ursprünglich zu handeln, funktioniert das blitzschnell, weil das ja alles ist was unser Körper möchte, machen wir es ja nicht. Julia: Also ist das der positive Aspekt, wenn man wirklich umstellt, wenn man etwas verändert, dass es dann auch eine Verbesserung gibt, dass es einen Weg zurück gibt. Anja: Jede auch nur kleine Veränderung bewirkt Großes! Julia: Ich meine, wir leben ja leider in unserer modernen Welt, in der wir halt leben. Wir möchten auch teilweise vielleicht nicht wirklich mehr im Wald leben oder in einer Höhle und es sind ja auch angenehme Seiten der Zivilisation, die wir alle genießen, und viele sind halt auch – ja müssen eben vielleicht immer irgendwo drinnen sitzen, unter Tage, oder jetzt kommt der Winter. Was sind da so kleine vielleicht 2 – 3 Tipps, die man umsetzen kann. Und wie kann ich vielleicht da schon etwas tun in Richtung Licht? – Audiominute 0:23:07.5, Tipps für die dunkle Jahreszeit, Wirkung von Melanin und Melatonin Anja: Ok, also jetzt kommt ja der Winter – auch meine Lieblingszeit. Da kommen wir nachher glaube ich noch drauf auf die Kälte. Ja, und im Winter haben wir wesentlich weniger Licht, aber das ist ja auch gut so. Alle haben so Angst davor, ‚Jetzt kommt die dunkle Zeit.’, ‚Ich bekomme Depressionen.’, ‚Ich nehme zu.’, ‚Alles ist schrecklich.’ Nein, Winter ist eine herrliche Zeit, weil – wenn wir das richtig nutzen – da kommen wir auch gleich drauf zu sprechen – wir aufgrund der reduzierten Lichtverhältnisse regenerieren. Alles läuft ja rhythmisch ab. Im Sommer haben wir Lichtstress, auch wenn er positiv ist. Aber er ist auch negativ – Zwielicht, harte Strahlung, Aktivität, kurze Nächte. Im Winter sollte eigentlich eine Entschleunigung stattfinden, eine Regeneration, weil diese zwei wichtigen Hormone Melatonin und Melanin, die zwei schönen M’s – ich nenne sie immer die M&M’s – die haben ja eine Wechselwirkung. Das heißt im Winter produzieren wir aufgrund der höheren Dunkelheit mehr Melatonin. Das ist das Nachthormon. Das wird ausgeschüttet, wenn es dunkel wird. Und das Melanin ist das Sonnenhormon, zusammen mit dem Vitamin D. Und das sind die zwei Sachen, die Licht absorbieren. Melanin, nur zur Erklärung, ist ein Pigment, das unsere Haut braun erscheinen lässt. Wir haben es auch in den Augen. Aber Melanin ist ein wahnsinniger Sonnenschutz. Das ist eigentlich die Sonnenschutzcreme der Natur, hat aber auch noch aber noch ganz andere biophysikalische Eigenschaften. So, jetzt der kommt der Winter und wir haben weniger UV-Licht, weniger Lichtintensität. Das heißt wir brauchen das Melanin nicht mehr, oder nur sehr gering. Dafür steigt aber der Melatonin-Spiegel stark an, oder er sollte. Jetzt kommen wir zu den Tipps, weil das nämlich genau nicht in unserer heutigen Gesellschaft passiert. Melatonin wird nur ausgeschüttet, wenn es keine große Lichtintensität hat, am Abend. Das heißt früher, wenn es draußen dunkel wurde, gingen wir schlafen oder hatten das Lagerfeuer an oder irgendeine Öllampe und noch später dann eine Glühlampe. Glühlampen haben ein Lichtspektrum, das stark im roten Licht ist. Unsere Augen, also das Melatonin reagiert auf Blaulicht bis ins Grünlicht die Frequenzen. Wenn wir jetzt also den ganzen Tag drinnen sitzen, wie jetzt ich auch am PC, obwohl ich f.lux installiert habe – das können wir nachher auch noch kurz erwähnen – aber am Abend haben wir heutzutage alle Lichter an. Wir haben ja heutzutage die tollsten Beleuchtungssysteme in den Häusern. Wir haben den Fernseher an, wir kommunizieren auf dem Telefon oder auf dem iPad, wir gehen in den Ausgang, überall ist Beleuchtung die ganze Nacht durch. Viele Leute schlafen nicht mal in Dunkelheit, weil die Straßenbeleuchtung an ist oder weil sie eben irgendwelche Geräte mit einem Lichtchen an ihren Betten haben oder was weiß ich. Ich meine bei mir, ich wage es ja gar nicht zu sagen, aber ich rege mich schon auf. Ich haben so ein open planned Schlafzimmer mit Badezimmer und an meiner Toilette – da habe ich mich beschwert, es ist unfassbar was mich heutzutage schon aufregt – ist ein Dusch-WC, ist so eine kleine Diode. Jetzt haben doch diese Idioten die blau gemacht! Und diese Diode, wenn du da nur in der Dunkelheit drauf gehst – und es lacht jetzt jeder und glaubt mir keiner – diese Diode das kann in die Kniekehle leuchten oder sonst wohin, stoppt oder reduziert die Melatoninproduktion. So sensibel ist unser Organismus! Das heißt, das geht also nicht nur über die Augen sondern auch über die Haut, das Auge reagiert natürlich viel stärker. Wenn wir also jetzt am Abend immer Lichter anhaben, was ja jeder hat, dann produzieren wir immer weniger Melatonin, unsere Zwirbeldrüse schrumpft, verkalkt durch elektromagnetische Felder noch dazu, das heißt wir haben so eine verdörrte kleine Kaffeebohne im Hirn, die eigentlich gar nichts mehr bewerkstelligt. Und dieses Melatonin, was ein ganz wichtiges Hormon ist, um uns zu regenerieren, das ist auch ein wichtiger Zellschutz, es hat ganz viele biologische Funktionen, verursacht systemische Krankheiten. Dessen sind die Leute sich nicht bewusst. Und das ist z. B. etwas, was wir ganz wichtig im Alltag einbauen sollten. Wenn wir am Tag im Büro sind, sind wir schon enorm vielen unterschiedlichen Lichtfrequenzen ausgesetzt, leider nicht den natürlichen. Das heißt, die natürlichen wichtigen Lichtfrequenzen sind UV und Infrarot und Rotlicht. Im Büro haben wir aber hauptsächlich kaltes oder warmes Weißlicht mit den höchsten Lichtspitzen im Blaulichtbereich. Das heißt wir sind dem den ganzen Tag ausgesetzt. Dann kommen wir heim und sind eigentlich toxisch belastet. Man muss das mal so sagen: Das ist eine große toxische Belastung im Körper, und was machen wir anstatt Gegenmittel zu nehmen? Alles hat in der Natur immer ein Gegenmittel, weil es Schäden gibt und man kann Schäden auch reparieren. Das ist das Tolle an der Natur. Man muss nur die Mittel auch verwenden. Und das Gegenmittel zu Blaulicht ist Rotlicht bis in den Infrarotbereich. Das ist ganz wichtig. Das heißt wir müssen am Abend das Blaulicht abziehen, stoppen und dafür mehr ins rote Infrarotlicht gehen, aber auch nur in niedrigen Intensitäten, weil sonst wieder die Melatoninausschüttung gestoppt wird. Und das wichtige an der Melatoninausschüttung – das hatte ich im Buch sehr schön gezeigt – das ist der Anfang der nächtlichen Hormonregulation. Wenn der Anfang schon nicht stimmt – nichts mehr! Am Morgen haben wir schon wesentlich weniger Dopamin, die Männer haben wesentlich weniger Testosteron, die Frauen kommen in eine Hormonkrise, die Schilddrüse hat falsche TSH-Werte. Wir haben zu viel Prolaktin am Morgen. Wir können nicht klar denken. Wir sind erschöpft, obwohl wir gerade geschlafen haben. Julia: Das heißt also eigentlich eine der wichtigsten Sachen, die man wirklich sofort umsetzen kann ist, dass man einfach am Abend schaut, dass man vor allem das blaue Licht total reduziert. Das kann man ja vielleicht mit Blaulichtblocker-Brillen zumindest versuchen. Anja: Es gibt Brillen die das blockieren. Die habe ich auch am Nachmittag schon an, besonders im Winter, im Sommer nicht. Man kann sich andere Lichtquellen installieren. Ich schicke z. B. die meisten Leute in den Tierhandel und lasse irgendwelche Reptilienlampen kaufen, die nur das Infrarotspektrum oder Rotlichtspektrum oder UV-Spektrum haben. Man kann alte Glühbirnen nehmen oder es geht auch oft im Internet, wo man wieder Glühbirnen kaufen kann – also wieder Glühbirnen installieren. Ich habe überall kleine Tischlämpchen stehen, wo noch Glühbirnen drin sind und dann mache ich eine als Hintergrundbeleuchtung an, wenn ich etwas mehr Licht als nur Kerzen haben möchte, wenn ich Fernsehen schaue oder etwas machen muss. Es sollte sich jeder für den PC und für seine Geräte f.lux installieren. Das filtert auch relativ effektiv das blaue Licht heraus. Das sind alles wichtige und gute Hilfsmittel, aber man darf nicht vergessen, es sind Hilfsmittel, die es uns ermöglichen, regulierter zu leben, aber es ist nicht die beste Lösung. Julia: Ja, aber es ist zumindest eine erste Hilfe sozusagen. Anja: Es ist ganz wichtig, weil wenn wir es nicht machen, gehen wir peux a peux kaputt. – Audiominute 0:32:32.2 , Themenwechsel: Winter/Kälte- Julia: Ja, ich meine du hast es ja vorhin schon ein paar mal angesprochen – das ist unser nächstes Thema, das ich noch kurz ansprechen möchte mit dem Winter. Es wird kälter und eben auch Temperatur ist ja ein wichtiger Zeitgeber und es sollte dem Körper jetzt auch sagen, es ist Zeit für Regeneration. Aber das Problem ist ja, dass wir nicht nur in einer hell erleuchteten Welt leben, sondern auch in einer konstant temperierten Welt. Ich habe nur gelesen letztens, dass alleine die Raumtemperatur, sozusagen was offiziell als Raumtemperatur gilt, glaube ich in den 60ern noch 19 °C waren und heute haben wir 22 °C. Allein daran sieht man schon, da hat sich auch etwas in der offiziellen Wahrnehmung, was Raumtemperatur betrifft geändert. Anja: Ja wir sind für Kälte empfindlicher geworden, Frauen ganz schlimm. Also Frauen haben alle kalte Hände und kalte Füße. Julia: Ja, alles kalt, genau. Anja: Alle frieren. Ich habe da relativ wenig Geduld dafür, weil ich das Gegenteil bin, aber ja, es ist leider so. Ja, Kälte und Temperatur ist ja wie gesagt ein anderer Zeitgeber den wir angesprochen haben. Sagen wir mal so, unser Körper muss ja wissen, ist jetzt November oder ist jetzt Juli. Wie weiß denn der Körper das? Das weiß er zum einen über Lichtverhältnisse, ist UVB im Lichtspektrum drin, ist UVA drin, wie ist die Intensität – hatten wir eben darüber gesprochen. Das ist das eine. Aber das muss alles zur gleichen Zeit ablaufen und nicht in Verschiebung. Zur gleichen Zeit esse ich etwas. Ich frühstücke, ich esse Mittagessen, ich habe Abendessen. Die Nahrung, die ich zu mir nehme, auch Nahrung enthält so genannte Lichtinformationen in Form von Kohlenhydraten. Aber Lichtinformation ist auch in Proteinen und Fetten drin. Aber die Lichtinformationen werden anhand der Nahrungskette gespeichert und landen bei uns in Form von Elektronen im Darm an. Das heißt, wie können lesen anhand von Nahrung. Wenn ich jetzt also – jetzt haben wir November, bei mir ist Schnee – wenn ich jetzt Mangos esse, oder Bananen aus Südamerika, dann sagt mein Darm: Ja Anja, bist du im Urlaub oder was? Ist jetzt Sommer ausgebrochen bei dir? Aber eben hast du ja noch im Eisbad gesessen! Also irgendetwas stimmt jetzt hier nicht ganz, und UVB hast du auch nicht getankt! Nee, und dann kommen die Uhren durcheinander und streiken. Und schon fühlen wir uns auf Deutsch gesagt Scheiße. Das geht ganz schnell. Darum: was ich esse ist die andere Information. Julia: Genau. Anja: Darum sollte man ja jetzt nur die Sachen essen, die auch lokal wachsen, weil die genau die Lichtinformation zur Abgleichung mit dem Datum im Kalender enthalten. Wir synchronisieren wie wir das auf dem iPhone machen, wir müssen synchronisieren. So, und jetzt kommt noch die Temperatur dazu. Jetzt sitze ich doch den ganzen Tag in der überhitzten Bude und denke, haaa, herrlich wohlig warm, mach noch die ganzen Lampen an, räkle mich rum bis 12 Uhr nachts und jede einzelne Zelle in mir erhält einen Jetlag. Zellulärer Jetlag fühlt sich anders an, als wenn man einen Jetlag im Flugzeug verspürt, obwohl es identisch gleich ist. Aber den spüren wir, weil wir definitiv merken, oh – ich weiß gerade gar nicht wo ich stehe, muss ich jetzt schlafen gehen, habe ich jetzt Hunger oder nicht, was mache ich denn jetzt? Unsere Zellen sind so richtig geplagt wenn das passiert, weil sie wissen nicht, soll ich jetzt das machen, soll ich jetzt das machen oder soll ich jetzt das machen? Was mache ich denn jetzt? Schütte ich jetzt das aus? Wenn ich jetzt das ausschütte, dann reagiert der Nachbar vielleicht blöd und dann wird der sauer und dann reagiert der Nachbar blöd und eigentlich will mein Hirn jetzt das und der Darm sagt mir das – oh verdammt! Und dann entstehen Krankheiten, weil diese Dissonanzen sind in so einem inneren Clinch diese Zellen, die zerreißt es schier, weil sie doch alles so gut machen wollen und es gar nicht können und das ist wie wenn mein Hund sich schämt, weil er was macht, von dem er genau weiß, das darf ich gar nicht machen. Aber sein Instinkt sagt ihm, das will ich jetzt machen und mache ich jetzt auch und dann sitzt er da und ist völlig am Ende danach. So geht es unseren Zellen nonstop, und das ist ja wirklich eine Plage, die wir uns selber zufügen. Wenn wir jetzt aber, wo November ist, die Heizung runter drehen – ganz wichtig in der Nacht – und am Tag je nach dem; ich habe in der Praxis auch die Heizung an, weil mir sonst die Patienten vom Stuhl fallen. Ich bin ja schon einiges gewohnt, aber da hörts dann auf. Aber in der Nacht gilt: Melatoninausschüttung senkt auch die Körpertemperatur. Das ist ein wichtiges Signal. Das braucht nicht viel, aber in der Nacht ist unsere Körpertemperatur geringer, weil sonst die ganzen Hormonkreisläufe nicht ablaufen können. Darum sollten wir auf jeden Fall nicht in beheizten Zimmern schlafen und uns daran gewöhnen, auch nachts kühlere Temperaturen verkraften zu können. Wer das nicht kann hat große Probleme, weil der Körper ein offenes System ist. Wir gleichen immer aus, und diese Fähigkeit etwas auszugleichen muss geübt werden. Gesundheit bedeutet eigentlich, dass wir uns immer den Umständen gut und schnell anpassen können. Wer das nicht kann, bleibt auf der Strecke. Also, wie kann man das üben? Man kann das z. B. üben, in dem man regelmäßig sich etwas Kälte aussetzt. Man kann sich nach dem heißen duschen kalt abduschen. Das macht schon mal einen großen Unterschied. Ich rede jetzt nicht von drei Tropfen Wasser und dann großes Geschrei, sondern ich rede von dem Wasserstrahl auf jeder Hautstelle, sagen wir mal zwei Minuten bis die Haut rot wird. Wenn die Haut rot wird: Klasse! Das ist Klasse. Wir verändern auch unseren Fetthaushalt, allein schon dadurch. Wir sind wacher. Wir schütten Metoponin aus. Und wenn wir das dann noch damit kombinieren – der beste Trick ist: ab unter die kalte Dusche, raus aus der Dusche, Fenster auf, Brille runter und fünf Minuten in den Himmel schauen. Das ist schon der beste Trick aller Zeiten. Wenn ich das jeden Morgen mache, habe ich schon die halbe Show gewonnen. Und wenn ich abends dann noch das Licht auslasse, bin ich schon fast dort. Julia: Wahnsinn! Anja: Es ist so einfach, es machen! Julia: Ja, toll und den Kaffee kann ich mir auch gleich sparen in der Frühe. Anja: Ja, und wenn ich dann wirklich mutig bin und sage, so jetzt will ich’s wissen. Jetzt zeige ich meinen Zellen, wer hier der Master ist, dann lasse ich die Wanne volllaufen, nicht mit warmen Wasser natürlich, sondern mit kaltem Wasser, schaue rein und sage: wow, steige rein, halte die Luft an, atme dann tief durch, halte das die erste Minute aus, denn dann ist das Schlimmste vorbei, und dann genieße ich eine halbe Stunde kaltes Wasser und meine ganzen Zellen liegen drin, aalen sich und denken, ja, wir sind in der Vergangenheit angekommen, alles ist gut. Die regenerieren sich, super. Julia: Super. Anja: Einfach Mut haben, muss man mal probieren. Aber das ist nicht für jeden etwas. Die Frage wolltest du mir doch bestimmt jetzt auch gleich stellen, oder? Julia: Ja, genau. – Audiominute 0:41:02.9, Wirkung von Omega 3 und Omega 6 auf das Kälteempfinden Anja: Es ist nicht für jeden etwas, weil wenn wir jetzt sagen wir mal totale Omega-6-Babys sind, und wer das weiß was das ist, das sind Fettsäuren, die wir in allem Essen drin haben, ich rede jetzt so von den schrecklichen Omega-6-Fettsäuren, sie sind jetzt nicht unbedingt schrecklich aber sie sind auch nicht sonderlich positiv, besonders nicht in hohen Mengen, dann haben wir relativ hohe Entzündungsfaktoren in uns drin, vertragen wir die Kälte nicht. Man muss sich das so vorstellen, Fische im Meer, also in nördlichen Gewässern, wo das Wasser sehr kalt ist, haben ja einen hohen Omega-3-Gehalt aus einem Grund. Julia: Ja, genau. Anja: Wogegen wenn ich Tilapia aus dem Süden esse, dann esse ich Omega 6. Der braucht das nämlich nicht, weil der ja im warmen Wasser praktisch wie so ein kleines Schweinchen sudelt. Und die Fische aus den nördlichen kalten Gewässern haben viel Omega 3, weil diese Omega-3-Fettsäuren die Zellmembran sehr flexibel machen. Das sieht man ja auch, dass diese Fette bei kalten Temperaturen nicht fest werden. Julia: Genau. Anja: Also die schwimmen in diesen Gewässern rum diese Kaltwasserfische und wenn wir jetzt wie Kaltwasserfische in der Badewanne schwimmen wollen, dann braucht man auch etwas mehr von diesen Omega-3-Fettsäuren. Bin ich aber voll mit Omega 6, Transfettsäuren und sonst was voll gestopft, fällt mir das etwas schwer und ich bekomme so einen furchtbaren Stich hier im Gehirn. Das nennt sich dann brain freeze, woran ich es ziemlich schnell merke, oh mein Gott, ich glaube ich bin eher ein Tilapia. Julia: Ja. Sind das auch die Personen die einfach wirklich extrem kälteempfindlich sind, also die eigentlich auch frieren, wenn es relativ warm ist oder die überhaupt mit kaltem Wasser nicht wirklich umgehen können? Anja: Nein, das hat einen anderen Grund, und zwar zwei Gründe mindestens. Ich erwähne jetzt mal nur zwei, weil das wird sonst zu knapp hier. Einer ist die Schilddrüse. Julia: Genau, ja. Anja: Wenn die Basaltemperatur wie bei vielen Frauen konstant zu niedrig ist, dann sind das so genannte kleine Zitterfrauen, die einfach schon bei dem Wort Kälte anfangen zu frieren und das ist ein Lichtproblem. Die Schilddrüse ist Licht reguliert und natürlich braucht es auch Jod. Aber ist ein anderes Thema. Das Zweite hat mit Hormonen zu tun, weil auch die Hormonausschüttung, wie ich vorhin angesprochen habe, wird ja über das Licht reguliert und über die Fettsäuren, über das Cholesterin mit reguliert. Das heißt, wenn wir als Frau jetzt eine Östrogendominanz haben, sind wir extrem kälteempfindlich. Das schmerzt dann richtig. Östrogene werden im Fett, in den adipösen Zellen abgelagert, und wenn wir dann im kalten Wasser sitzen, das kann dann fast schon richtige wie Verbrennungen geben. Das tut richtig weh dann. Entweder man sagt, da muss ich jetzt durch. Man muss aber auf jeden Fall die Östrogendominanz angehen und Kälte erhöht den Progesteron-Spiegel. Das hilft der Östrogendominanz entgegen zu wirken. Und wenn ich dann noch mit Licht arbeite, kann ich meine Schilddrüsenfunktion verbessern. Also insofern hört das auf. Und dann kommt noch der letzte Aspekt mit der Kälte. Wenn ich das richtige Essen esse – was ist richtig, da wollen wir jetzt auch nicht drüber diskutieren – aber jedenfalls essen, wenn ich jetzt esse – das sollten sich deine Zuhörer genau merken – wenn ich etwas esse, muss mir danach sehr warm werden. Wenn das nicht passiert, passt das Essen für meinen Zellstoffwechsel nicht. – Audiominute 0:44:40.7, Nach dem Essen muss es einem sehr warm werden, wenn nicht, passt es nicht zum Zellstoffwechsel! Julia: Aha, das ist ein super Tipp. Und da denke ich oft, also jetzt gerade an mich nämlich, weil bei mir das oft passiert, dass ich dann richtig glühe nach dem essen. Also ich strahle so viel Wärme auf einmal aus, das ist Wahnsinn, unglaublich. Anja: Das ist genau das Bild, super! Das ist Ernährung, weil was passiert: du erzeugst anhand von den Nährstoffen die du isst eine vergrößerte Ordnung in deinem System. Das hat auch wieder mit Photonen zu tun. Und dann wird ein Teil als Wärme abgegeben. Stell dir vor, du machst das mehrmals am Tag, dann hast du einen geordneten Zustand in dir anstatt Chaos und dein Körper kann natürlich dann Wärme mit Leichtigkeit produzieren. Du hast einen Energieüberschuss. Also liebe Frauen, esst ruhig etwas, das euch vielleicht gegen den Strich geht. Fette z. B. machen unheimlich warm. Eiweiß macht warm. Die richtige Kombination macht warm. Die richtige Menge macht warm. Darum frieren ja alle Frauen auch bei Diäten. – Audiominute 0:46:23.0, Buchtipp und Kontaktmöglichkeiten zu Anja Julia: Ja, das war jetzt super viel Information und wir haben wirklich jedes Thema ja nur ganz kurz angerissen. Aber ich glaube es war wirklich für jeden etwas dabei. Man muss irgendwann leider zu einem Schluss kommen. Aber ich möchte einfach noch mal auch auf dein Buch hinweisen und ich halte das jetzt auch kurz in die Kamera. Man sieht, es ist wie ein Arbeitsbuch. Überall schauen Zettel heraus. Anja: Richtig, so musst du es auch benutzen. Klasse! Das Buch ist nicht ein Buch, das man einmal anschaut und dann sagt, ach das war jetzt interessant. Sondern es ist A ein Arbeitsbuch bei einem Reset. Das ist nicht etwas was man einmal macht, sondern man holt sich immer wieder Informationen raus. Und wenn man das gemacht hat, kann man wieder an sich arbeiten, weil sich Sachen verändern. Und beim nächsten Durchlauf verändert man etwas und macht was anders oder sagt, jetzt konzentriere ich mich mehr auf das Licht, jetzt konzentriere ich mich auf die Temperatur oder sonst etwas. Julia: Genau. Deswegen kann ich das Buch eben „Better Body – Better Brain“, im Riva-Verlag ist es erschienen, nur jedem wirklich ans Herz legen. Ich finde das gehört einfach in jeden Haushalt und muss genauso ausschauen mit vielen Zetteln drin, wirklich als Arbeitsbuch. Es ist ein wirklich tatsächliches Arbeitsbuch. Und wir werden natürlich auf jeden Fall da auch hin verlinken. Wenn jetzt dich jemand erreichen möchte, suchen möchte, unter welcher Web-Adresse findet man dich am besten? Anja: Man kann mich unter www.therapiezentrum-steinfels.ch finden. Julia: Super. Dann werden wir da natürlich auch hinweisen. Es gibt auch eine facebook-Gruppe. Anja: Oder natürlich auf facebook. Es gibt meine Seite vom Therapiezentrum Steinfels, wo ich jeden Tag darüber berichte und erzähle, wo man mir auch Fragen stellen kann. Und es gibt auch noch meine facebook-Gruppe, die nach dem Buch benannt ist. So hat man eigentlich fast zu viel Kontakt mit mir. Julia: Genau. Da werden wir überall hin verweisen, auf jeden Fall. Dann liebe Anja, vielen vielen Dank für deine kostbare Zeit. Es hat uns sehr gefreut. Und liebe Zuschauer und Zuhörer, ich bin mir sicher, euch hat das auch genauso gut gefallen wie mir. Wir freuen uns, wenn ihr dieses podcast teilt mit Freunden, mit Bekannten. Vielleicht kennt ihr jemanden der genau von diesem Wissen profitieren kann, dann unbedingt teilen oder auf www.evolutionradioshow.de abonnieren bzw. auf YouTube. Vielen Dank fürs Zuschauen! Anja: Tschüß. Bücher Better Body – Better Brain: Das Handbuch zur Selbstoptimierung von Körper und Geist von Anja Leitz Leseprobe (PDF) Weitere Folgen Artikel Webseiten Anja Leitz | (auf Facebook folgen) Paleo Low Carb - JULIAS BLOG | (auf Facebook folgen) Superhumanoid - PAWELS BLOG Super | (auf Facebook folgen)
Eisen , Amerikaner und Deutsche über die keiner mehr Sprechen möchte .
Nicht viel Platz auf dem Balkon. Trotzdem stehen dort jede Menge Kübel und Blumentöpfe, die nur darauf warten, endlich bepflanzt zu werden. Mit Tulpenzwiebeln und Tomaten, na klar. Petersilie, Schnittlauch, Basilikum, Salbei, Rosmarin, Lorbeer – so gehört sich das für einen Hobbykoch in Lüneburg. Aber Kai experimentiert: Zieht beispielsweise Goji-Beeren und Aloe Vera groß und baut kleine Treibhäuser für Ananas. Eine Homestory im Schatten des Wäscheständers. Kai bei Flattr MP3-Download (34,8 MB) oder über den ►-Button jetzt abspielen:
Die heutige Flattr-Bombe geht an den Hobbykoch für seine grandiose Episode über Apfelkuchen, gemeinsam mit seiner Tochter. Podcasting mit Kindern ist ja sowieso cool, oder? Alles weitere wieder in den ShowNotes, danke an Melman (@MaestroBodo), Leonard (@woLeonard), @Quimoniz, Yannick (@Imitationen)!