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Die Zahl der Pflegebedürftigen steigt. Es fehlen Pflegekräfte und Pflegeplätze. Die Beiträge zur Pflegeversicherung steigen. Aber Geld allein wird nicht reichen. Wie gehen Sie damit um? Moderation: Julia Schöning Von WDR 5.
Angesichts der russischen Erfolge in der Ukraine und dem drohenden Wahlsieg von Donald Trump in den USA, spielen europäische Politiker verrückt. Macron faselt über Truppen für die Ukraine. CDU, Grüne und Liberale wollen weitreichende Marschflugkörper zum Einsatz gegen Russland. Immer neue Geldinfusionen sollen die Kampfkraft der Ukraine erhalten. Aber Geld und Waffen werden immer knapper, anscheinend auch der gesunde Menschenverstand.Ein Kommentar von Rüdiger Rauls.VergalloppiertWas hat denn diesen Macron geritten? Geht mit ihm die Großmannssucht durch? Absolvent einer Eliteschule zu sein, scheint die beste Voraussetzung für Realitätsferne und Überheblichkeit. Es ist nicht klar und auch nicht zu erklären, was Macron dazu veranlasst hat, Russland mit dem Einsatz von europäischen Bodentruppen zu drohen. Schon früher hat er durch Vollmundigkeit von sich reden gemacht. Noch vor Jahren hielt er die NATO für „hirntot“.Aber man muss ihm auch zugute halten, dass er auch als Vermittler auftrat, als die Spannungen mit Russland um die Ukraine wuchsen. Er scheute sich auch nicht, sich der Kritik der anderen NATO-Partner auszusetzen, als er Ende 2022, also bereits während des Krieges, mahnte, Russlands Befürchtungen ernst zu nehmen, „dass die NATO an die Türen Russlands heranrückt, und die Stationierung von Waffen, die Russland bedrohen könnten"(1).Im Sommer 2023 warf Macron aus unerfindlichen Gründen die Rolle des Vermittlers über Bord. Zusammen mit Großbritannien lieferte er Marschflugkörpern (Scalp/Strom-Shadow) an die Ukraine. Diese haben die erhoffte strategische Wende nicht gebracht sondern nur eine weitere Verschärfung des Konflikts. Nun also seine nächste Drehung an der Eskalationsschraube. „Macron von der Taube zum Falken“(2) charakterisierte die Mailänder Zeitung Corriere della Sera den Auftritt des Franzosen.Sehr kurzfristig hatte er die Führer der NATO-Staaten zu einer Konferenz nach Paris eingeladen. Denn Eile schien geboten. Seit Mitte Februar hatte sich mit dem Tod Nawalnys, dem Fall der ukrainischen Stadt Awdejewka und der laschen Münchener Sicherheitskonferenz die Lage von Russlands Gegnern deutlich verschlechtert. Darauf musste reagiert werden, Ausblick musste gesucht, Hoffnung gefunden werden.Aber ist es nicht vielleicht doch zu kurz gesprungen, Macrons Ankündigung über die Aufstellung von NATO-Bodentruppen für die Ukraine alleine auf seine „offensichtliche Lust an intellektuellen Provokationen“(3) zurück zu führen? Ist es wahrscheinlich, dass nach stundenlangen gemeinsamen Diskussionen Macron ans Mikrofon tritt und eine Ankündigung macht, die nicht auch Thema bei den Gesprächen der Pariser Konferenz gewesen sein sollen?Angesichts der katastrophalen Entwicklung in der Ukraine ist seine Forderung nach Kampftruppen aus NATO-Staaten nachvollziehbar. Dass Macron diese Überlegungen öffentlich machte, war sicher nicht auf Eigenmächtigkeit zurück zu führen oder eine plötzliche Eingebung, die vollkommen losgelöst war vom Verlauf der Diskussionen in Paris. Vermutlich sind die Überlegungen bezüglich der Truppenstellungen schon weiter vorangeschritten, als die Öffentlichkeit erfahren soll...... hier weiterlesen: https://apolut.net/kopflos-in-europa+++Bildquelle: Antonin Albert / shutterstock+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
"Über Geld spricht man nicht", aber warum ist das eigentlich so? Wie klingt der Sound des Geldautomaten, wenn die Karte einbehalten wird und mit welchem Gesichtsausdruck dreht man sich um und schaut auf die Schlange der Wartenden? Ein Gefühl, dass beide kennen. Richard David Precht erzählt Markus Lanz in dieser Folge, warum er bei seinem ersten Besuch bei „Wer wird Millionär“ schon in der erste Runde rausgeflogen ist. Berechtigte Kritik an zu viel Geld gibt es in Mengen, genauso wie an der falschen Verteilung. Aber Geld vergrößert auf der anderen Seite auch die Selbstbestimmtheit, das ist vielleicht sein größtes Privileg.
Spiritual Woman | Spiritualität leben. Frau sein. Mama sein.
00:00 Willkommen 02:11 Wieso meine Firma so heißt, wie sie heißt 06:40 Triggerpoint: Geld und Fülle 15:50 Wie bin ich authentisch? 17:32 Ich vertraue DIR 22:55 Unser Leben als Spiel 23:50 LUXURY GODDESS ist eine Einstellung 27:51 Abschluss In dieser Folge nehme ich Dich wieder mit in meine Arbeit, meine Firma, LUXURY GODDESS! Als ich vor Jahren angefangen habe über Weiblichkeit zu sprechen, war es für viele ein Triggerpoint. Mittlerweile ist es keiner mehr, zumindest für die meisten. Aber Geld und Fülle sind es immer noch. Ich wünsche mir für Dich, dass DU frei bist und deswegen spreche darüber in meiner Welt. Die Pfeiler meiner Welt, unsere Dreifaltigkeit, sind die Witch, die Goddess und die Queen. Die integrierte Hexe, die sich an ihr Heil- und Ganzsein erinnert. Die genießende Göttin, die ihre Weiblichkeit und ihre S*xualität verkörpert. Und die expandierende Königin, die sich in absoluter Eigenverantwortung und Integrität selbst durch ihr Leben führt. Ich lade Dich von Herzen in meine GODDESS MEMBERSHIP ein. Sie ist DER PLACE TO BE in meiner Welt! Erstmalig mit drei Mitgleidschaftsarten! Du kannst Dich bis zum 2.6.2023 (23:59 Uhr) anmelden! Die GODDESS MEMBERSHIP ist Dein Tempel der Selbstfürsorge, Eigenmacht und Verbindung. Im Fokus dieses Monats steht "WORTHY WOMAN", weil Du unendlich wertvoll bist. Gleichwertig mit allem, was ist. Hier findest Du alle Infos: https://juliasspiritualliving.com/goddessmembership/ Falls Du Dir noch mehr Einblicke wünschst, heute findet eine virtuelle Zoom Roomtour durch die Goddess Membership statt! Dort kannst Du schon in die Magie des Tempels eintauchen. ♡♡♡♡♡♡♡♡ Aktuell sind wir in der Season of the Queen. Der sich erhebenden Königin. Daher dreht sich hier im Moment alles um die Themen Geld, Fülle, Manifestation, Deine wahre Größe und falls Du Unternehmerin bist oder sein möchtest, auch um das Thema Business. Klarheit ist der Schlüssel der Queen. Wenn ich klar bin, bin ich verletzlich, aber nicht angreifbar. Die Queen expandiert in die unbändige Fülle dieser Existenz. Sie führt ihr Königinnenreich, indem sie sich in Liebe und Klarheit führt. Sie sieht und genießt all die Fülle, die in ihrem Leben ist. An jedem einzelnen Tag. Sie ist dankbar für alles, was da ist. In Vorfreude auf das, was kommt. Die Queen lebt im Paradies ihrer eigenen Manifestationen, denn sie erlaubt es sich zu spielen, zu lachen, zu tanzen. Sie nimmt wahr, wie viel Genuss und Freude da sind, wie viel Reichtum und all das mit ihrem inneren Kind zusammen. Sie entscheidet, im Feuer stehen zu bleiben oder einfach zu gehen, wenn es zu heiß wird. Wenn sie sich in der Dunkelheit wiederfindet, entscheidet sie sich dafür, das Licht für sich selbst zu sein. Mutig geht sie voran und strahlt in ihrer wahren Größe. Ohne dabei Angst zu haben, zu groß oder zu hell zu sein. Zu laut oder zu stark. Sie ist Vorreiterin. Sie geht und bleibt. Sie weiß genau, dass sie die Welt heilt, indem sie viel Geld manifestiert, um ein neues Paradigma zu kreieren. Dabei ist sie mit ihrer Weiblichkeit verbunden und kreiert und manifestiert im Einklang mit ihrem Zyklus. Ihre Kreativität und ihr Tatendrang entspringen ihrer weiblichen Urkraft. So ist sie als Frau unendlich machtvoll. Die Queen ist der Anteil in Dir, der weiß, dass alles für Dich möglich ist! Wahre Fülle, unendliche Expansion, innerer Reichtum und Genuss! Sie weiß, dass Du all Deine Träume verwirklichen kannst! Dass Du Dein Leben nach Deinen Vorstellungen gestalten kannst. Dass Du die Schöpferin Deines Lebens bist. In jedem Moment! ♡♡♡♡♡♡♡♡ Meine Geschenke für Dich sind u. a. das Goddess Manifest, mein einmaliges digitales Goddess Magazin zur Einführung und auch zum Vertiefen in die Themen weibliche Urkraft, Weiblichkeit und S*xualität: https://juliasspiritualliving.com/einladung-geschenke/ Du findest ALLES auf und über meine/r Website: https://juliasspiritualliving.com/ Hier geht es zu meinem Instagram Account: https://www.instagram.com/juliasspiritualliving/
Mit Geld kann man alles kaufen – oder fast. Tatsächlich glauben viele Leute dabei aber an einige wenige reiche Menschen, die mit Geld in der Wandelhalle herumlaufen und sich damit Politikerinnen und Politiker kaufen. Aber Geld ist heute an einem ganz anderen Ort relevant: Nämlich bei Abstimmungen. Jene Parteien, die «den Cash» haben, können uns alle rundum mit Werbung und Themen beschallen. Migration, Klimakrise, Wohnungsknappheit, Erbsteuer… Alles Themen, die sich hervorragend populistisch bearbeiten lassen. Aber, warum reden wir eigentlich nicht über Arbeitsplätze? Über Inflation und Rahmenbedingungen? Weil dafür keine Partei Geld in die Finger nimmt. Für mich ist klar: Geld regiert die Politik und zwar via Parteibudgets. Dabei ist es herzlich egal, woher das Geld kommt. Aber Fakt ist: Jene Parteien, die das Geld haben, Themen immer und immer wieder aufs Parkett zu bringen, die regieren in unserer Politik mit. Weil, sind wir ehrlich: Wir sind heute geleitet von Aktualitäten und nicht von fundierten Recherchen.
Lets Talk Money 2 Geld spielt in unserem Leben eine wichtige Rolle. Es gibt uns die Möglichkeit, Dinge zu erreichen, die uns anderweitig niemals möglich gewesen wären. Aber Geld allein ist nicht alles und man muss lernen, was es bedeutet, mit dem Vermögen richtig umzugehen. Hier geht es zu meinen Produkten www.michaelweyrauch.de/links Dein Michael MichaelWeyrauchPodcast, Spotify, iTunes, Google Podcast --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/michael-weyrauch/message
Christof Meueler: Die Fußball-WM, die am Sonntag in Katar beginnt, gilt als besonders schlimm. Sie findet im Winter statt, in der Wüste und in einer absoluten Monarchie ohne Demokratie. Ist das nicht der richtige Zeitpunkt zu sagen: Mit diesem Profifußball wollen wir nichts mehr zu schaffen haben? Christian Klemm: Für mich war schon der Umgang mit Corona der Grund, mit dem Profifußball Schluss zu machen. Ich fand es nicht vermittelbar, dass zum Beispiel die Bundesliga in der Pandemie weiterläuft, während der Breitensport darniederliegt. Meueler: In leeren Stadien. Das war schlimm. Klemm: Und jetzt kommt diese WM in der Wüste. Sie ist für mich der größte Skandal des Profifußballs, wenn nicht sogar des Profisports überhaupt. Man muss sich nur daran erinnern, wie das Turnier 2010 an Katar vergeben wurde. Für dieses Land als Ausrichter sprach nur, dass es noch nie in einem arabischen Land eine Fußball-WM gab. Katar hatte keinen nennenswerten Fußballbetrieb. Es gab keine Stadien, keine Trainingsplätze und auch keine Infrastruktur für die Millionen Fans, die jetzt kommen werden. Auch die Bewerbung Katars hat nach Ansicht von Experten nicht überzeugt. Und da reden wir noch gar nicht von den Menschenrechten oder Arbeitsbedingungen. Bei der Vergabe waren eigentlich die USA der Favorit. Und trotzdem hat das Fifa-Exekutivkomitee dieses Turnier mit einer Entscheidung von 14:8 an die Kataris vergeben. Wenn eine WM gekauft ist, dann ist es diese. Alexander Ludewig: Die Fifa ist ja nicht erst seit dieser Vergabe in der Kritik. Soll man sich wegen dieser WM vom Fußball abwenden? Auf der persönlichen Ebene geht das: Wenn die Einschaltquoten deutlich niedriger sind als sonst, dann merken das die Sender, die viel Geld dafür bezahlt haben. Das Merchandising merkt es auch, wenn die Umsätze sinken. Aber wie soll das institutionell gehen? Die Kontinentalverbände und deren Landesverbände sind Mitglied in der Fifa. Die könnten ja sagen: Nein, so wollen wir das nicht, wir steigen da aus. Aber da hängt zu viel Geld dran. Was ich begrüßen würde: einen Boykott der Fernsehübertragungen. Meueler: 56 Prozent der Deutschen sagen, dass sie die WM boykottieren wollen. Oliver Kern: Das habe ich auch gelesen. Und dann gegoogelt, wie groß denn die Einschaltquote vom WM-Finale 2014 war. Wenn irgendjemand in Deutschland ein Fußball-WM-Spiel geschaut hat, dann wohl dieses. Das waren 34 Millionen Zuschauer. Auf 80 Millionen gerechnet, sind das nicht mal 50 Prozent. Wenn jetzt 56 Prozent erklären, sie wollen auf keinen Fall WM gucken, dann sind es vielleicht genau die Leute, die sowieso keine WM sehen würden. Es gibt sogar drei Prozent, die gesagt haben, ich gucke diesmal mehr. Ist die Initiative »Boycott Qatar« vielleicht nur eine Twitter-Blase? Und der ganze Rest Deutschlands oder der Welt sagt: Hey, was interessiert mich das? Ich will einfach Fußball gucken, das ist meine Unterhaltung hier. Und auch gerne im Winter. Klemm: Im Herbst eigentlich. Der Winter beginnt erst am 21. Dezember. Kern: Ich schau immer nach vorn, für mich ist das die Winter-WM. Ursprünglich war ja der Hauptkritikpunkt, dass sie im Sommer hätte stattfinden sollen, wenn es in Katar noch heißer ist. Klemm: Bei Temperaturen zwischen 40 und 50 Grad. Wahnsinn! Kern: Und als man merkte, das geht doch nur im Winter, haben sich die europäischen Ligen erst mal dagegen ausgesprochen, weil sie ihren Liga-Betrieb nicht unterbrechen wollten. Doch Katar zog sie mit Geld auf seine Seite. Das gilt auch für die Klubs: Paris Saint Germain ist in katarischer Hand. Man könnte auch sagen, der FC Bayern München ist in katarischer Hand. Aber Geld zu verdienen ist gar nicht das Ziel, auch nicht bei der WM. Meueler: Sondern? Kern: Es geht um den Aufbau von Softpower zur politischen Absicherung. Katar liegt zwischen Iran und Saudi-Arabien. 1990 überfiel der Irak das kleine Land Kuwait, das sich militärisch dagegen nicht wehren konnte. Katar hat das erkannt und arbeitet seitdem daran, seinen Namen in der Welt viel größer und bekannter zu machen, weil es damit symbolisch unangreifbarer wird. Wie geht das besser als mit Sportveranstaltungen? Seitdem folgt da eine WM auf die andere, im Handball, in der Leichtathletik, im Schwimmen, Tischtennis und Turnen. Die Formel 1 startet dort, ebenso die Motorrad-Profis. Und es gibt diverse Asien-Turniere in allen möglichen Sportarten. Klemm: Angefangen hat das 1993 mit den Qatar Open im Tennis. Ziel der Kataris war es damals und ist es auch heute, das eigene Land ins Schaufenster zu stellen. Das ist nichts Ungewöhnliches. Die Bundesrepublik hat das mit den Olympischen Spielen 1972 auch gemacht, als man die Bonner Republik nach dem Nazi-Faschismus als freundlich und weltoffen präsentieren wollte. Ludewig: Katar verdient auch mit der WM kein Geld. Es gibt ja diese neue ZDF-Doku, in der fällt zum Beispiel der Satz, dass es ein politischer Preis ist, wenn der FC Bayern pro Jahr 25 Millionen Euro für eine relativ kleine Werbeplattform von Qatar Airways bekommt. Diese Plattform ist keine 25 Millionen Euro pro Jahr wert. Aber die Kataris zahlen sie gerne. Meueler: Von den fast 2,7 Millionen Einwohnern sind nur 10 Prozent katarische Staatsbürger. 90 Prozent sind Arbeitsmigranten, die teilweise unter sklavenähnlichen Bedingungen arbeiten. Für die Fifa spielt das keine Rolle, die ist nur für die Menschenrechte, wenn es sie nichts kostet. Kern: Die Fifa spricht jetzt mehr über Menschenrechte, aber sie beruft sich immer auf das, was die Kataris sagen. Und die Kataris berufen sich auf die paar Stimmen, die gut für sie sind. Die weisen dann darauf hin, dass in Katar die Gesetze verändert worden wären. Das berüchtigte Kafala-System wurde angeblich außer Kraft gesetzt. Das wiederholt dann Fifa-Präsident Gianni Infantino gebetsmühlenartig. Da geht es natürlich um die Frage: Wie wird das kontrolliert? Die ILO, die Internationale Arbeitsorganisation der UN, sagt, Katar habe nun westliche Standards, und zwar auf dem Stand von Australien. Aber es heißt auch, ein kritischer Bericht der ILO sei auf Druck der Kataris aussortiert worden. Die Kataris zahlen der ILO auch Geld. Kann man denen glauben? Oder doch einem ZDF-Team, das mit versteckter Kamera eins dieser Lager der Migranten filmt, wo acht Leute auf zehn Quadratmetern wohnen? Meueler: Infantino hat in Katar doch auch einen Wohnsitz? Kern: Stimmt, der lebt seit einem halben Jahr da. Ludewig: Aber es ist ja nicht so schwarz-weiß, wie ihr das schildert. Mehrere Seiten haben bestätigt, dass auf den Großbaustellen in Katar tatsächlich Standards wie in Australien herrschen – und das sind die höchsten weltweit. Hinzu kommt, dass dieses Kafala-System im ganzen arabischen Raum verbreitet ist. Katar hat hier tatsächlich Reformen angestoßen, dafür bekommen sie in der Region extremen Druck. Trotzdem gibt es Kritik von Human Rights Watch und auch von der Gewerkschaf IG BAU. Wobei man aber sagen muss, dass Katar diese Organisationen reinlässt. Das macht fast kein anderes Land in dieser Region. Meueler: Ich habe in den Nachrichten gehört, dass die Fifa dem dänischen Fußballverband verboten hat, auf seine Trainingsanzüge den Slogan »Menschenrechte für alle« zu drucken. Ludewig: Ja, es gibt eine Vorgabe, dass keine politischen Äußerungen erlaubt sind – das gibt es ja bei allen großen Sportverbänden. Klemm: Da will ich mal einhaken. Infantino hat davon gesprochen, dass es auf den WM-Baustellen nur eine Handvoll Tote gegeben habe, andere sprechen von Tausenden Menschen, die dort umgekommen sind. Wenn man sich vergegenwärtigt, dass Katar ein hoch entwickeltes Land ist, dann vermute ich stark, dass auch ihre sagenhaften Wolkenkratzer mit dem Blut der Arbeitsmigranten erbaut wurden. Wenn Stars wie Neymar oder Manuel Neuer ein katarisches Stadion betreten oder sich in der Sauna ihres Luxushotels verwöhnen lassen, dann müsste sie doch ein Gefühl der Beklemmung überkommen. Also mir würde es kalt über den Rücken laufen, wenn ich weiß, dass für dieses Stück Rasen, auf dem ich stehe, Menschen gestorben sind. Selbst als Zuschauer kann ich das nicht ausblenden. Ludewig: Viele sagen, dass diese Verhältnisse erst durch die WM offenkundig geworden sind und nun verbessert werden. Das mag sein. Aber es gibt keine wissenschaftlichen Belege dafür, dass sportliche Großereignisse zu Verbesserungen im Land selbst geführt hätten. Wenn man China oder Russland betrachtet, dann hat sich da die Lage anschließend sogar verschlimmert. Das ist die eine Seite. Die andere ist die mit den Spielern. Natürlich könnten die durch offensive Kritik ein Bewusstsein schaffen oder sagen: Wir machen da nicht mit. Aber das hieße, dass der Boykott von Sportlern verlangt wird, die ihr Großereignis nur alle vier Jahre haben, besonders die, die nicht in den Topligen in Europa spielen. Gleichzeitig werden die politischen und wirtschaftlichen Beziehungen zu Katar immer enger. Da können die Politiker doch nicht sagen: Na ja, liebe Sportler, aber ihr könnt doch bitte darauf verzichten. Das finde ich unfair den Sportlern gegenüber. Kern: Ich finde, man kann von den Sportlern durchaus verlangen, etwas zu sagen. Aber dann muss man es eben auch von anderen verlangen. Stattdessen ist Bundeskanzler Scholz in Doha und schweigt dazu. Genauso wie er in China nichts über die Uiguren gesagt hat. Aber dann wurde der Biathlet Erik Lesser vor den Olympischen Winterspielen in Peking dazu aufgerufen, er solle als Athletensprecher sich doch bitte öffentlich zu den Menschenrechtsverletzungen in China verhalten. Das ist unfair. Meueler: Darf denn Manuel Neuer als Kapitän in Katar jetzt die Regenbogen-Binde tragen? Kern: Nein, er wird so eine »One Love«-Binde tragen. Und nicht die Regenbogenfarben, die klar als Solidaritätsbekundung für die LGBTQ+-Community zu verstehen war. Jetzt ist es eine Binde, mit der generell Diskriminierung abgelehnt wird. Eigentlich eine gute Idee. Das Problem ist: Niemand kann diese Binde irgendwie einsortieren. Ludewig: Die Regenbogenfarben sind in dieser One-Kampagne auch drin. Der katarische WM-Botschafter hat jetzt vor »geistigen Schäden« gewarnt, wenn jemand schwul oder trans ist. Aber die Frauen werden ebenso diskriminiert und die Arbeitsmigranten sowieso. Da ist diese One-Binde aus meiner Sicht eigentlich ein besserer Protest, weil die alle Formen der Diskriminierung einschließt. Meueler: Den Dänen wurde es verboten. Kern: Wo da der Unterschied zur Kapitänsbinde sein soll, ist mir wirklich nicht ganz klar. Diskriminierung ist ein interessanter Punkt, weil die Kataris sich ja sehr oft darüber beschweren, dass all die Kritik an ihnen Ausdruck einer westlichen Arroganz sei, wenn nicht sogar westlicher Rassismus gegenüber den arabischen und muslimischen Ländern. Würdet ihr sagen, da ist was dran? Denn so viel Kritik an einem Gastgeberland wie jetzt bei Katar gab es noch nie. Meueler: Historisch gesehen stimmt es, wenn man sich die Weltmeisterschaften von früher anschaut. Das waren fast reine europäisch-lateinamerikanische Veranstaltungen; es gab kaum Vertreter afrikanischer Länder, von Asien ganz zu schweigen. Das wurde langsam verändert, auch um den asiatischen Markt zu erschließen. Andererseits: Wenn man sich jetzt, sagen wir mal, über einen sizilianischen Mafia-Chef lustig machen würde, weil der vielleicht so dick ist, dann bleibt er trotzdem ein Mafia-Chef und ist in seiner Funktion als krimineller Organisator zu kritisieren. Klemm: Seit dem 11. September steht die muslimisch-arabische Welt praktisch im Fadenkreuz des Westens, Stichwort: Krieg gegen den Terror. Muslime gelten seit den Anschlägen bei uns tendenziell als rückständig und gefährlich. Das spielt da mit rein, denke ich. Deswegen finde ich diesen Reflex, den Oli gerade geschildert hat, ein Stück weit nachvollziehbar. Aber Christof hat natürlich ebenso recht: Menschenrechte sind universell, die gelten in Osteuropa genauso wie im Nahen Osten und in Nordamerika. Meueler: Die gelten auch für Mafia-Chefs. Kern: Für mich gibt es ein weiteres Problem: Interessieren wir uns für Katar nur deshalb, weil es dort eine Fußball-WM gibt? Haben wir uns auch aufgeregt, als dort die anderen Events stattfanden? Nein. Ist es vielleicht sogar ein positiver Punkt für den Fußball, da hinzugehen, weil dann endlich mal darüber gesprochen wird? Zum Beispiel über das Kafala-System, das ich vorher noch nicht kannte, muss ich ehrlich zugeben. Klemm: Das ist ein wichtiger Punkt. Natürlich ist die Fußball-WM neben den Olympischen Spielen das sportliche Großereignis überhaupt. Du hast auf der einen Seite die Aufmerksamkeit. Auf der anderen Seite aber auch den Friedhof der Bauarbeiter. Der ist ein zu hoher Preis für die Aufmerksamkeit. Kern: Übrigens stand die Geschichte über das Sterben der Bauarbeiter in Katar als Erstes im »nd«. Das war 2013, Jahre bevor der »Guardian« dieses Thema aufgegriffen hat. Ludewig: Die einzige nachhaltige Verbesserung, die man erreichen könnte, wäre die Stärkung der Zivilgesellschaften. Denn nach der WM sind alle wieder weg, da interessiert sich dann niemand mehr dafür. Meueler: Entsetzt nach Katar blicken nicht nur wir alte Fußball-Moralisten, sondern auch die Klimaschützer. Die verstehen nicht, dass man Stadien in der Wüste runterkühlt, um ein internationales Sportereignis zu veranstalten. Das wiederum wird von den deutschen Ampel-Politikern nicht so kritisiert, weil die nach den Sanktionen gegen Russland das katarische Gas haben wollen. Klemm: Doppelmoral in Reinform. Dass die Temperaturen in den Stadien auf 27 Grad runtergekühlt werden sollen, ist sinnvoll für die Sportler, um sie vor dem Kollaps zu bewahren. Aber was ist mit den Millionen von Fans, die in der Hitze durch die Gegend laufen? Ludewig: Das Klima ist dort nun mal so, wie es ist. Und was Christof meinte, das ist ja ein neuer Bestandteil der westlichen Kritikbewegung, der kommt zur Auseinandersetzung mit Katar noch hinzu. Anders als Katar haben wir ja eine starke Zivilgesellschaft, dass so was aufgerufen wird. Kern: Das mit der Zivilgesellschaft stimmt. Ich hatte letztens ein Gespräch mit Sylvia Schenk von Transparency International Deutschland. Sie ist Expertin für Korruption im Sport. Sie sagte, dass es nicht nur in Katar pro forma Änderungen gegeben hat, sondern auch bei der Fifa selbst. Dort entscheidet nicht mehr nur der kleine Kreis der Exekutive, sondern alle nationalen Verbände, die Mitglied sind. Wenn man die jetzt alle bestechen will, müsste man noch ein bisschen mehr Geld ausgeben. Auch das Bewerbungsverfahren hat sich geändert. Nun soll jeder Verband vorher unabhängige Bewertungen zur Menschenrechtslage im eigenen Land in Auftrag geben. Steht das nur auf dem Papier? Oder wird die übernächste WM, die 2026 in Kanada, den USA und Mexiko stattfindet, schon nachhaltiger sein? Ludewig: Nachhaltig glaube ich nicht. Wenn man sieht, wie Infantino jetzt mit der Situation in Katar umgeht, dann weiß man, dass diese Absichtserklärungen nicht ernst zu nehmen sind. Übrigens war die Vergabe der WM an Nord- und Mittelamerika Teil dieser Vergabe an Katar – denen wurden vorab enorme Summen an Medienrechten versprochen. Infantinos Vorgänger Sepp Blatter hat immer gesagt, die Fifa sei nicht korrupt. Damit hat er ja recht. Die vielleicht 400 Mitarbeiter, die die Fifa beschäftigt, sind nicht bestechlich, aber die Funktionäre, die von ihren Verbänden entsandt werden, die schon. Im Fifa-Kongress sitzen dieselben Leute, die früher im Exekutivkomitee saßen, bloß ein bisschen breiter aufgestellt. Klemm: Wer überträgt eigentlich die Fußball-WM ab Sonntag? Ist das wieder in den Öffentlich-Rechtlichen zu sehen? Sprich: Finanziere ich als GEZ-Zahler dieses Event mit? Ludewig: Einerseits produzieren ARD und ZDF kritische Dokumentationen über die WM, andererseits geben sie für die Übertragungsrechte über 200 Millionen Euro aus. Das ist so viel Geld, wie für vier Olympische Spiele zusammen. Meueler: In den Bundesligastadien gab es große Transparente und Ultra-Choreografien »Boykottiert die WM«. Es gibt Fußball-Kneipen, die erklärt haben, wir zeigen das nicht. Was macht nun das »nd«? Kern: Wir werden viel berichten. Das hat jetzt nicht die Sportredaktion alleine beschlossen, sondern mit Vertretern aller Ressorts diskutiert. Und ich als Interims-Sport-Chef habe aus zwei Gründen dafür gesprochen. Der erste ist eine Marketing-Entscheidung. Wenn man erklärt, wir boykottieren das, dann ist das vielleicht für ein, zwei Tage eine Nachricht, aufgrund derer vielleicht sogar Leute noch mal extra bei uns reinschauen. Aber danach ist vier Wochen WM, und alle, die doch was über die WM lesen wollen, finden es nicht bei uns. Und die, die etwas anderes lesen wollen, finden das wiederum auch bei allen anderen. Der zweite, viel wichtigere Grund, nicht zu boykottieren, ist: Wenn wir etwas kritisieren, dann müssen wir es auch glaubwürdig tun; dann müssen wir dranbleiben, müssen wir Leute von vor Ort berichten lassen. All unseren Autoren haben wir mitgegeben: Wir werden auch mal über ein Spiel berichten, aber bitte, Leute, schaut über den Sport hinaus. Wir wollen zur WM noch viel mehr, als wir es eh schon tun, über das Gesellschaftspolitische und das Sportpolitische berichten. Wir haben tolle Schreiber dafür: Ronny Blaschke, Frank Hellmann, Maik Rosner und Daniel Theweleit, was uns sehr freut. Das wird also keine normale WM-Berichterstattung wie sonst. Weil es eine andere WM ist. Und da ist ganz klar, dass wir auch anders darüber berichten. Klemm: Es gab auch Stimmen in der Redaktion, die sich dafür ausgesprochen haben, diese WM zu boykottieren. Es gab den Vorschlag, stattdessen über das, was auf den Bolzplätzen dieser Republik passiert, zu berichten. Fernab von Fifa-Millionen und klimatisierten WM-Stadien. Kern: Die Ultras wollen ihre eigenen Turniere ausrichten. Finde ich gut. Genauso, wenn sie das wahrmachen, was sie angekündigt haben, dass sie sich auch mal Spiele der Frauen-Bundesliga im Stadion anschauen. Aber das glaube ich erst, wenn ich es sehe. Meueler: Es gibt noch ein weiteres Argument, warum das »nd« über die WM berichten sollte: Denn wenn man die ganze Zeit Bundesliga und Champions- und Europa-League mitmacht, kann man jetzt nicht einfach bei Katar sagen: Nein. Denn das ist nur die Konsequenz des bisherigen Kommerz-Fußballs. Klemm: Dazu können die beiden Kollegen aus dem Sportressort doch bestimmt etwas sagen. Ich meine, der Profifußball ist inzwischen so was von … Meueler: … hinüber … Klemm: … abgehoben und weit weg von der Realität, mit der die Menschen konfrontiert sind. Ein Transfer von Spieler X von Deutschland nach Spanien oder England für eine dreistellige Millionenablöse ist doch angesichts von Niedriglöhnen und Altersgrundsicherung schon lange nicht mehr vermittelbar. Kern: Alex, ist der Profifußball am Ende? Ist das Fass zum Überlaufen gebracht worden? Ludewig: Anscheinend noch nicht. (alle lachen) Denn sonst wäre ja schon etwas passiert. Es gibt immer einen Punkt, an dem sich die Wege trennen. Vielleicht ist für viele Katar ein Punkt, wo sie sagen: Nee – und das dann auch mitnehmen in den eigenen Konsum von Bundesligaspielen. Corona, das hattest du ja schon gesagt, Christian, war auch so ein Punkt. Klemm: Ja, das war mein Ausstieg. Ludewig: Die Folgen sind noch immer zu spüren. Dass der Profifußball weiterspielte, als alle anderen nicht spielen durften, ist die eine Seite. Das sind Wirtschaftsunternehmen. Die andere Seite sind die Spieler. In der Bundesliga verdienen die 1,5 Millionen Euro. Das ist der Durchschnitt. Es gibt auch welche, die verdienen 20 Millionen. Und das Maximum, was man diesen Spielern abringen konnte, war drei Monate Gehaltsverzicht, obwohl vier, fünf Bundesligaklubs kurz vor dem Kollabieren gestanden haben sollen. Das ist so verrückt. Man muss aber unterscheiden zwischen einer aktiven Fanszene aus der Ultrabewegung und den Konsumenten. Kern: Aber auch die Ultras sind dabei. Ludewig: Aber kritisch dabei. Für viele ist es wirklich Leidenschaft und Liebe. Die musst du erst mal von der Liebe trennen. (lacht) Die aktive Ultra-Szene hat für viele gute Sachen gesorgt, zum Beispiel dafür, dass der FC Bayern sich mit seiner Nazi-Vergangenheit auseinandersetzen musste. Meueler: Wann habt ihr zum ersten Mal als Fußballzuschauer und Fans gemerkt, dass da etwas schiefläuft? Ludewig: Das hängt davon ab, in welcher Zeit man groß geworden ist. Viele Ältere sagen ja, Uwe Seeler war der letzte Gute, weil er nie den Verein gewechselt hat. Meueler: Eben. Schon in den 80ern wurden die Ablösesummen immer höher. Endgültig schwindlig wurde mir 2009, als Cristiano Ronaldo für 94 Millionen Euro von Manchester United zu Real Madrid gewechselt ist. Kern: Bei mir war es viel eher. Anfang der 90er, als Dynamo Dresden zum ersten Mal insolvent ging, total heruntergewirtschaftet vom Präsidenten Rolf-Jürgen Otto. Dresden bekam keine Lizenz mehr für den Profifußball und musste zu den Amateuren. Ich war noch ein Teenager und habe mich gefragt: Oh Gott, was passiert denn hier? Und dann hab ich begriffen: Da ist einfach viel Geld drin, und da sind ganz andere Interessen im Spiel. Ein normaler Fan sieht doch auf nur auf Tore und auf Ergebnisse und lässt sich davon unterhalten. Ich bin dann stattdessen auf Volleyball, Basketball oder Biathlon umgestiegen. Ludewig: Ich fand es erschreckend, dass Nationalspieler, die mitten in ihrer Karriere standen und wirklich gut waren, nach China oder sonst wohin wechselten, um noch mehr Geld zu verdienen, wie zum Beispiel der Belgier Axel Witsel 2017. Das ist so ein sportlicher Abstieg aus rein finanziellen Motiven, das kann ich überhaupt nicht verstehen. Profifußballer sind Sportler, sie wollen gewinnen. Aber dieser Schritt, der geht davon weg. Klemm: Ich weiß noch, wie der FC Bayern die halbe Liga leer gekauft hat, um die Konkurrenz zu schwächen. Die haben Mehmet Scholl, Michael Sternkopf und Oliver Kahn in den 90er Jahren vom Karlsruher SC geholt. Das hab ich ebenso wie das Sponsoring von Bayer und Volkswagen in Leverkusen und Wolfsburg ignoriert. Als es dann mit RB Leipzig losging, da ging mir langsam ein Licht auf. Dass ein Brausehersteller aus Österreich eine Fußballmannschaft startet, mit dem Ziel, auch international oben mitspielen zu wollen – das ist doch grotesk. Ludewig: Um das klarzustellen: Das Ziel von RB Leipzig ist nicht der internationale Wettbewerb, sondern das ist der Weg, um Red Bull zu vermarkten. Meueler: Jetzt Hand aufs Herz: Wer guckt von euch WM? Klemm: Ich nicht. Kern: Ich kann es clevererweise dienstlich begründen. Ich weiß, warum man es nicht gucken sollte. Aber am Ende sind es Sportler, die vielleicht nur einmal WM spielen, und denen nimmt man dann vielleicht die Plattform. Also ich gucke. Ludewig: Ich auch, sehr reduziert. In jüngeren Jahren, da hat man durchgeguckt nächtelang, jeden Tag, vier Wochen Olympia oder WM. So auf gar keinen Fall. Tatsächlich ist es auch beruflich bedingt. Ein bisschen Interesse habe ich ja auch immer noch an dem Sport an sich. Meueler: Ich werde darüber in der Zeitung lesen. Und im Fernsehen höchstens Stichproben vornehmen, aus politisch-wissenschaftlichem Interesse. Kern: Alles klar. Lesen Sie alle unsere Beiträge zur Fußball-WM in Katar unter: dasnd.de/katar
221109PC Die Demokratie stirbt in den sozialen Netzwerken. Mensch Mahler am 9.11.2022 Nachdem Telegramm schon im rechtsradikalen Eimer ist, kommt jetzt Twitter an die Reihe. Ich bin zwar raus, habe das Gezwitscher schon lange satt. Jetzt hat der reichste Mensch der Welt Twitter gekauft und hat dafür nicht einmal ein Viertel seines Vermögens anknabbern müssen. 200 Milliarden US-Dollar schwer ist der Tesla-Chef, 44 Milliarden musste er opfern, angeblich um die Meinungsfreiheit zu retten. „Der Vogel ist jetzt frei“ zwitscherte der Milliardär, der gerade das Grundwasser in der Grünheide bei Berlin abgesaugt und damit der Umwelt im Namen der „sauberen“ Elektromobilität unermesslichen Schaden zugefügt hat. Aber Geld kann anscheinend alles. Musk entließ sofort die Hälfte der 7.500 Mitarbeitenden. Um manche tut es ihm schon wieder leid – der Rechen des Jobkillers war wohl etwas zu grob ausgefallen. Er bittet schon Fachleute, auf die er dann doch nicht verzichten kann, um Rückkehr. Hoffentlich zeigen die ihm den Stinkefinger und gehen zu einem halbwegs anständigen Unternehmen. Entlassen hatte er vor allem die Kontrolettis, also diejenigen, die darüber wachten, dass Hate-Spech und radikale Inhalte nicht überhandnehmen im digitalen Gezwitscher.Ein Aufruf zum Boykott wird genau so wenig nützen wie der gegen Putin, gegen WhatsApp, Facebook oder die WM in Qatar. Merken Sie was? Das ganze System stinkt. Die Superreichen machen jetzt nicht nur den gesunden Kapitalismus kaputt, sie zerstören durch ihre Unterwanderung der sozialen Medien auch noch die Demokratie. Ich kann nun wirklich nicht verstehen, warum solche destruktiven Typen auch noch eine Fan-Gemeinde haben. Musk ist kein Must-have, sondern maximal verzichtbar. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Moin Moin und Meddl, heute sprechen wir über Rainers neues Tattoo. Demon über Hotelkosten: https://youtu.be/BgpF4WA0WCU?t=432 Ofi und die Welt: https://www.youtube.com/channel/UCWv5jyIeIlWRo7P8XWGoxPA TikTok: https://www.tiktok.com/@derheiligeofenkaese Mein Twitterkanal: https://twitter.com/d_h_ofenkaese Twitchkanal: https://www.twitch.tv/d_h_ofenkaese Backupkanal: https://www.youtube.com/channel/UCmMyK2PWRelL8MecYzGtxZA § 23 Urheberrechtsgesetz Wahrt das neu geschaffene Werk einen hinreichenden Abstand zum benutzten Werk, so liegt keine Bearbeitung oder Umgestaltung vor. Ganz viel liebe geht auch raus an die unten verlinkten Kanäle von Freunden, denen ihr gerne auch ein Abo und Likes nausschmaßen dürft. NWO Jakob: https://www.youtube.com/c/NWOJAKOB Klonter 77: https://www.youtube.com/channel/UCB90d_0P_Vw6dXp2n36btnw Wongl Reincarnation: https://www.youtube.com/channel/UCQ5KoV3JfE8Aa2n2EnF9ewA Drachenchronik: https://drachenchronik.com/ Just Nero https://www.youtube.com/c/JustNero Influencer der kein Mensch mehr ist [11] https://www.youtube.com/channel/UCv-CwTagJhShDHYJ1n7_JBQ Archiv Wingl https://www.youtube.com/channel/UC7U4kw-nLlro_w1utGIsgDg AnetteMulle https://www.youtube.com/channel/UClgaIbx7tq5oEIScSkhcsCQ Arni Degger https://www.youtube.com/channel/UCCI9O7dTILuTHEEyaZD6jyA Hagebuddne https://www.youtube.com/channel/UCqbV5POFEVXAEUcU3_r1u9w Rendern Hochladen https://www.youtube.com/c/RendernHochladen Antimobbing Guys https://www.youtube.com/c/AntimobbingGuys Ranger https://www.youtube.com/channel/UCufXBukkxI44wIqwPmXNAhw SpiegelLordXIX https://www.youtube.com/channel/UCI4Jx1envMBOUfX7z2WoJqA Hank Loose https://www.youtube.com/c/BuffMuddaHank Winklers Liste II https://www.youtube.com/channel/UC18PybGeqgjxAdTPd-eMADQ Der Einziche https://www.youtube.com/channel/UCsUh-LIaJERYs7YghSNheuw Haidcloud: http://mob.haidcloud.com/
Die russische Kriegskasse ist gut gefüllt. Ökonomen halten es sogar für möglich, dass der russische Präsident seinen Angriff auf die Ukraine trotz der Sanktionen noch zwei Jahre lang weiterführen kann. Aber Geld ist im Krieg nicht alles: Verbrauch und Verlust von Mensch und Maschine sind bei den russischen Truppen hoch, Nachschub nicht in Sicht.Sie haben Fragen an uns? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@n-tv.de oder wenden Sie sich direkt an Christian Herrmann. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die russische Kriegskasse ist gut gefüllt. Ökonomen halten es sogar für möglich, dass der russische Präsident seinen Angriff auf die Ukraine trotz der Sanktionen noch zwei Jahre lang weiterführen kann. Aber Geld ist im Krieg nicht alles: Verbrauch und Verlust von Mensch und Maschine sind bei den russischen Truppen hoch, Nachschub nicht in Sicht.Sie haben Fragen an uns? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@n-tv.de oder wenden Sie sich direkt an Christian Herrmann.]]
Glück kauft man mit Geld nicht ein. Ohne einen Penny zählt die Liebe ganz allein. …soweit ein Textauszug aus dem Lied “Dreams are ten a penny” von John Kincade. Ohne Geld sein Leben zu bestreiten ist eine Herausforderung. Egal ob Kleidung, Essen, Unterkunft, Mobilität oder was auch immer: Alles ist mit Kosten verbunden. Da kann man schon mal ins Zweifeln kommen, ob das eigene Leben noch Sinn macht. Und ich beneide niemanden, der in einer solchen Situation steckt. Wenn man einen anderen Menschen an seiner Seite hat, dann ist das sicher wertvoll. Vielleicht ist es sogar das einzig Kraft spendende, der Anlass, nicht aufzugeben und nach einem Ausweg zu suchen. Gibt es Menschen, die uns annehmen wie wir sind, auch wenn wir keinen Cent mehr besitzen? Wenn wir finanziell am Boden sind? Kann Liebe das ermöglichen und aushalten? Ohne Geld bleibt der Mensch als Individuum. Und jeder Mensch ist des Lebens würdig. Von daher ist die Antwort ja, denke ich. Aber es gibt auch den umgekehrten Fall. Viel Geld vorhanden, alle materiellen Wünsche erfüllt, doch innerlich nicht erfüllt, nicht geliebt, niemand an der Seite. Einsamkeit, Zweifel, Enttäuschung. Ja auch diesen Kontrast gibt es. Und auch hier muss die Frage erlaubt sein: Gibt es Menschen, die uns annehmen wie wir sind, auch wenn wir Geld im Überfluss besitzen? Wenn wir finanziell auf dem Olymp stehen? Kann Liebe das ermöglichen und aushalten? Mit Geld ist der Mensch genauso Individuum. Und damit ebenfalls des Lebens würdig. Auch hier ist die Antwort deshalb meines Erachtens ja. Und die Antwort ist abhängig von uns, die wir auf die Situation blicken, die wir Teil der Situation sind. Das Geld ist nicht der Unterschied, sondern die Wesenszüge, Angewohnheiten, Sichtweisen. Hier existieren die Differenzen, die zum Tragen kommen. Und das Geld hat die Entstehung dieser Differenzen möglicherweise bewirkt, aber damit ist auch schon Schluss. Jeder Mensch ist ein Unikat, und was ihn dazu gemacht hat, wissen wir oft nicht, manchmal ein wenig und selten sehr genau. Geld mag seinen Teil dazu beigetragen. Aber Geld ist eine Erfindung des Menschen. Und damit ist das Geld unschuldig. Das Leben ist, was jeder daraus macht. Geld hin oder her. Der Eine sagt: Aber mit Geld geht manches leichter. Und der Andere meint: Bleib mir bloß vom Leib mit der Kohle, die bringt nur Unglück. In diesem Sinne wünsche ich Dir eine Woche, in der du Klarheit gewinnst, was Geld für dich persönlich bedeutet, und für deine Beziehungen zu deinem Partner sowie anderen Menschen in deinem Umfeld.
Geld heilt nicht alle Wunden, das gilt im Großen wie im Kleinen. Das gilt für Paarbeziehungen, in denen der eine den anderen verletzt hat, und zwar so, dass es kein Geld der Welt wiedergutmachen kann. Das gilt auch für Beziehungen zwischen Völkern, in denen der eine Verbrechen an den anderen verübt hat, durch die Menschen seelischen oder körperlichen Schaden erlitten haben. Beispiele in der deutschen Vergangenheit finden sich dafür Millionenfach. Und dennoch wird Geld immer wieder dazu verwendet, Wunden zumindest zu verarzten, Reue zu zeigen, Verantwortung für das Geschehene zu übernehmen. In Paarbeziehungen wird Geld für Blumen, Schmuck, Reisen, kurz: kleine oder große Aufmerksamkeiten investiert. In Beziehungen zwischen Völkern wird Geld gegen das Vergessen, für Aufklärungsarbeit sowie den Wiederaufbau und Erhalt der Beziehung eingesetzt. Aber auch Wiedergutmachung finanzieller Schäden spielt eine Rolle. Geld ist also ein Instrument, dem im sozialen und völkerübergreifenden Miteinander eine hohe Bedeutung zukommt. Manchmal ermöglicht Geld lediglich einen Versuch, manchmal eine Annäherung, manchmal eine Versöhnung aber manchmal scheitert auch einfach alles. Geld kann dabei verloren gehen, für einen persönlich, aber auch für mehrere Beteiligte einer Beziehung und dabei kommt das Geld dennoch irgendwo anders an. Denn wenn Geld eingesetzt wird, kann es nicht weg sein. Es ist dann woanders. Wenn Geld vernichtet wird, also unbrauchbar gemacht wird, dann ist das etwas anderes. Dann heilt es vielleicht durch Genugtuung, aber mehr auch nicht. Doch Genugtuung braucht es nur, wenn Verzeihen unerreichbar ist oder zumindest unerreichbar erscheint, wenn der Schmerz so unendlich groß ist, dass man dem Anderen das gleiche wünscht, was einem selbst widerfahren ist. Eine andere Form ist die Ablehnung. Geld abzulehnen bzw. zurückzuweisen hat Symbolkraft und soll dem anderen zeigen, dass es etwas anderes als Geld braucht. In dem man Geld vernichtet oder ablehnt, entzieht man sich dem Geld. Finanziell gesehen ist das augenscheinlich ein Fehler. Aber Geld heilt eben nicht alle Wunden.
Hallo und schön, dass du da bist! ❤️ Die heutige Podcastfolge ist ein Mitschnitt aus meinem „Keep Yourself Wild“-Club. Jeden Dienstagabend um 19:00 Uhr komme ich live auf Instagram, um ein wenig Zeit mit dir zu verbringen und über verschiedene Themen zu sprechen. Im letzten „Keep Yourself Wild“-Club habe ich darüber gesprochen, wie ich meinen Weg und mein Leben finanziere. Geld ist ein Thema, über das viele Leute nicht sprechen wollen. Aber Geld ist ein wichtiger Faktor, wenn du etwas gründen möchtest. Du wirst Geld brauchen, um große Dinge zu bewirken. Und hier möchte ich dir einfach offen und ehrlich erzählen wie mein Mann Marc und ich das Ganze gemacht haben und welche Möglichkeiten auch dir zur Verfügung stehen. Nicht dass du denkst, dass Geld und Finanzen eine Hürde sind, um deinen Traum zu verwirklichen. Auf die folgenden Themen gehe ich im Einzelnen ein: - ob eine Gründung im Bereich Tierschutz wirklich teuer sein muss, ob du viele finanzielle Mittel brauchst oder auch günstig gründen kannst, - wie und was genau wir gegründet haben und wie die verschiedenen Phasen waren, auch aus finanzieller Sicht, - woher wir finanzielle Mittel bekommen haben (höre hierfür auch unbedingt in meine Podcastfolge #07 Meine 4 besten Tipps zum Thema Crowd Funding! rein), - dass der Start durchaus auch etwas holprig sein kann, aber es sich lohnt durchzuhalten und seinen Traum nicht aufzugeben, - dass es OK ist und dazu gehört, auch mal Angst zu haben, unsicher zu sein und zu verzweifeln, - wie ich meine Leben und meinen Alltag als Tierschützerin finanziere, wen ich mir dafür als Vorbild genommen habe, wie ich das Ganze angegangen bin und woher ich überhaupt Einnahmen bekomme. Am Ende gebe ich dir noch 3 wertvolle Tipps mit auf den Weg, die du dir unbedingt aufschreiben solltest! Es sind 3 Fragen, die du dir selbst ehrlich beantworten musst. Gehör nicht zu den Menschen, die nur Ausreden suchen, warum etwas nicht funktionieren wird, sondern such nach Lösungen und leg los! Wenn dir die Folge gefallen hat, freue ich mich riesig, wenn du mir eine 5 Sterne-Bewertung bei iTunes hinterlässt, damit ich noch mehr Menschen erreichen kann. Alles Liebe, Deine Michi @michis.wild.life Hier findest du weitere Infos zu mir und meiner Arbeit: Webseite: https://michischreiber.de/ Affenpatenschaften: https://michischreiber.de/affenpatenschaft/ Freiwilligenarbeit: https://michischreiber.de/freiwilligenarbeit-2/ Seminare: https://michischreiber.de/seminare/ Instagram-Kanal: https://www.instagram.com/michis.wild.life/ YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/MichiSchreiber Facebook-Gruppe „Team Keep the wild wild“: https://www.facebook.com/groups/660308614178601
Immer mehr Diebe sind im Wald. Die Schwammerlmafia verkauft Kilos von Pilzen an hungrige Kapitalisten, die den Hals nicht vollbekommen. Aber Geld kann man nicht atmen!
Jeder Unternehmer stellt sich wohl immer wieder die gleiche Frage: Was muss ich investieren, um mein Unternehmen erfolgreich zu machen? Dabei denken wir wohl alle zuerst an Geld. Aber Geld ist nicht die einzige Ressource, die ein Unternehmen langfristig am Markt bestehen lässt. Joel erzählt Euch heute von seinen Erfahrungen und Erkenntnissen aus seiner unternehmerischen Laufbahn und welche Ressourcen er als die entscheidenden Voraussetzungen sieht, um dauerhaft erfolgreich zu sein. Seid gespannt! Du erfährst… • …auf welche Säulen sich ein erfolgreiches Leben stützt. • …etwas über essentielle Ressourcen, die nichts mit Geld zu tun haben. • …etwas über die Parallele von Sportlern und Unternehmern. • …warum ein gesunder Körper und Geist unabdingbar sind.
digital kompakt | Business & Digitalisierung von Startup bis Corporate
Jeder Unternehmer stellt sich wohl immer wieder die gleiche Frage: Was muss ich investieren, um mein Unternehmen erfolgreich zu machen? Dabei denken wir wohl alle zuerst an Geld. Aber Geld ist nicht die einzige Ressource, die ein Unternehmen langfristig am Markt bestehen lässt. Joel erzählt Euch heute von seinen Erfahrungen und Erkenntnissen aus seiner unternehmerischen Laufbahn und welche Ressourcen er als die entscheidenden Voraussetzungen sieht, um dauerhaft erfolgreich zu sein. Seid gespannt! Du erfährst… • …auf welche Säulen sich ein erfolgreiches Leben stützt. • …etwas über essentielle Ressourcen, die nichts mit Geld zu tun haben. • …etwas über die Parallele von Sportlern und Unternehmern. • …warum ein gesunder Körper und Geist unabdingbar sind.
Geld verdienen ist das eine... Aber Geld wirklich durch Investments vermehren ist das andere. In dieser Folge des Next Level Business Podcasts bekommst du 8 Tipps wie du dein Geld richtig investieren und vermehren kannst auch ohne Millionen von Euros auf dem Konto zu haben! Du lernst hier genau das über Geld, was man in der Schule nicht lernt! Trage dich hier für ein kostenloses Telefonat mit Max ein: https://maxwei1.typeform.com/to/v0DTx9
Ehe Anleger der Bremer Bank Geld bekommen, muss erst durch die Finanzaufsicht der Entschädigungsfall festgestellt werden. Sparer müssen sich also noch gedulden. Aber Geld verlieren wird wohl keiner. Ein Artikel von Georg Winters, erschienen in der Rheinischen Post am 15. März 2021 und bei RP Online. Mehr Infos zu RP Audio-Artikeln finden Sie auf rp-online.de/audioartikel.
„Ich bin wer, ich kann das, ich habe das verdient!“ So denkt leider nicht jede Frau. Auch Birgit Schrowange hat lange gebraucht, um echtes Selbstbewusstsein zu entwickeln. Im Podcast spricht sie ganz offen darüber, was sie im Lauf des Lebens gelernt hat und wie sich ihre Werte verändert haben. Statt sich um ihre Figur zu sorgen, genießt sie heute das Leben. Überhaupt hat sie kein Problem mit dem Älterwerden: Birgit Schrowange steht zu ihren grauen Haaren und würde sich für die Schönheit nie unters Messer legen. Aber Geld ist ihr wichtig, denn es ermöglicht ihr Freiheit. Wie sie ihr Geld angelegt hat, erzählt sie im Podcast. Außerdem verrät sie, was ihr bei Männern wichtig ist und worauf sie sich aktuell am meisten freut. Ein weiteres Interview mit jede Menge Frauenpower findest du hier.
Auf der Autobahn des Lebens - dein roter Faden für die Gesetze des Lebens
Tue, 16 Feb 2021 23:05:00 +0000 https://podcast577ab5.podigee.io/158-neue-episode e11884d87c866c2a36f47491be24290c Spannende Frage! Meine Antwort als Jugendcoach in der heutigen Episode Infos zur Episode Macht Geld glücklich? Mehr Geld ist definitiv besser als zu wenig. Aber Geld darf nie dein Ziel sein, sondern nur Mittel zum Zweck. Ich freu mich auf dein Feedback! Scheib mir gern deine Frage: gunnar@brehme.biz. PS: Hast du dir schon den Videokurs zum Vorzugspreis gesichert? Falls nein, unbedingt nachholen! Die ganzen Interviews in voller Länge bekommst hier. Da hast du die komplette Bandbreite und erlebst die Stars hautnah! Klicke einfach hier. GESCHENKT! Mein neues Buch Ich schenke dir mein neues Buch! "Schule fertig! Und jetzt?" - Für alle, die keinen Plan haben, wie es nach Schule, Abi oder Studium weitergehen soll… Ein Muss für jeden in den Ferien! Bevor du erst 20 Jahre deines Lebens in die falsche Richtung läufst, investiere 5 Stunden in die Lektüre des Buches und spare so wertvolle Lebenszeit, Geld und Nerven! Es ist ein Gratis-Buch, du übernimmst lediglich die Versandkosten in Höhe von 5,95 €. Hier kommst du zum Buch. Nimm dein Leben jetzt in die Hand! Werde Affiliate! Einkommen ohne eigenes Produkt? Werde Affiliate! Empfehle mein neues Buch "Schule fertig! Und jetzt?" und seine vielen Produkte weiter und erziele Passiveinkommen! Es ist viel einfacher, als du denkst. Interessiert? Dann klicke hier. 1:1 Coaching Du willst in den nächsten 3, 6 bzw. 12 Monaten so richtig durchstarten und die Basis für dein Leben legen? Dann bist du hier genau richtig. Buche ein kostenfreies Erstgespräch von 15-20 Minuten. Da checken wir ab, wie eine gemeinsame Zusammenarbeit aussehen kann. Ich begleite dich persönlich bis zu einem Jahr und sorge dafür, dass du die wichtigsten Weichen für ein erfolgreiches UND glückliches Leben zwischen 16 und 26 stellst, um mit 40 da zu sein, wo du hin willst. Du arbeitest mit "Mr. Garantie" hautnah zusammen. Ich freu mich auf deine Nachricht! Unterstützer Wenn du mich unterstützen möchtest, würde ich mich riesig freuen. Klicke dazu einfach hier oder auf den Button "Unterstützer" unter dem Podcast-Player auf meiner Website.. Ich danke dir von ganzem Herzen! Newsletter Erfahre immer alles zuerst und sichere dir einen 10% Willkommensgutschein für alle Produkte im Shop. Gib dazu bei deiner Bestellung den Code "NEWS10" ein. Ich freu mich sehr auf dich! Meine Bitte an dich: Wenn dir die Episode gefallen hat, dann aboniere doch einfach diesen Podcast, hinterlasse mir im Idealfall eine kurze Bewertung und empfiehl ihn bitte an liebe Menschen weiter. Danke! *** Weiterführende Links von Gunnar *** Danke für deine Bewertung auf iTunes! Für mehr Informationen, Newsletter etc. schau auch einmal vorbei auf meiner Website. Falls du direkt zu meinen Büchern willst - kein Problem. Klicke einfach auf diese Links: Auf der Autobahn des Lebens Häh? - Das Buch für Schwerhörige und solche, die es nicht zugeben wollen JAMAIKA-Pille On the Highway of Life Auf der Autobahn des Lebens Gunnars Website Gunnar auf Facebook Gunnars Facebook Fan-Page Gunnar auf Instagram Gunnar auf YouTube Gunnars Newsletter Lies Gunnars Bücher Schreibe Gunnar eine E-Mail DANKE, dass du meinen Podcast hörst! MEIN PFEIL TRIFFT DEIN ZIEL! 158 full Spannende Frage! Meine Antwort als Jugendcoach in der heutigen Episode no Dr. Gunnar Brehme
Jedes Unternehmen wird für einen bestimmten Zweck erschaffen. Geld sollte niemals die Motivation dahinter sein. Damit wir uns richtig verstehen: natürlich muss und soll ein Unternehmen profitabel sein. Aber Geld sollte niemals der Antrieb sein, ein Unternehmen zu gründen. Den Zweck, den Purpose des Unternehmens definiert der Unternehmer, basierend auf seinen eigenen Kernwerten. Zumindest sollte das so sein... Was das im Einzelnen bedeutet erfährst Du in der heutigen Episode ----------------------------------------- Hier geht's zu meinem neuen Buch "Verabredung mit dem Erfolg": https://www.amazon.de/dp/3347108140/ref=tmm_hrd_swatch_0?_encoding=UTF8&qid=1600254493&sr=8-5 Mein Bestseller-Buch "Es ist einsam in der Grube seit die Wahrheit tot ist" kannst Du hier finden: https://www.amazon.de/dp/3347086643/ref=cm_sw_em_r_mt_dp_U_e0l4Eb1R76BKR Das einzige echte Leadership-Coachingprogramm für Unternehmer mit Familie findest Du hier: https://rising-king.academy
Mit Geld scheinen uns viele Türen offen zu stehen im Leben. Aber Geld birgt auch viele Gefahren in sich. Jochen und Christian betrachten diese und reden darüber welches Versprechen Jesus denen gibt, die ihr Vertrauen nicht auf Besitztümer, sondern auf ihn setzen. Lies Markus 10,23-31. Bibellesen in Quarantäne ist eine besondere Serie innerhalb des Podcasts „Das Gespräch“. Wegen des Coronavirus sind zur Zeit viele in (freiwilliger) Quarantäne. „Bleib zu Hause“ - das ist das Motto der Stunde. Plötzlich hat man alle Zeit der Welt. Eine gute Gelegenheit, die Bibel zur Hand zu nehmen. Jochen Endres und Christian Caspari machen genau das: Sie lesen mit euch das Markusevangelium und tauschen sich darüber aus - hier und auf YouTube. Schreib uns gern eine Mail, wenn du Fragen, Ideen oder Rückmeldungen hast: podcast@heukelbach.org
Zugegeben: Geld allein macht uns nicht glücklich. Aber Geld, das uns allein gehört, kann uns dem eigenen Glück ein gutes Stück näherbringen. In Folge 8 von „Female Business: der nushu Podcast“ begibt sich nushu founderin Melly Schütze heute mit Finanz-Ikonin Helma Sick auf Grundlagenforschung zum Thema finanzieller Unabhängigkeit und Vermögensplanung des weiblichen Geschlechts. Begegne mit uns in der neuen nushu podcast Folge einer Frau, deren erklärtes Ziel es seit jeher ist, dich und andere Frauen in Geld- und Existenzfragen unabhängig aufzustellen. | Du hast Lust auf noch mehr nushu und Female Business? Dann bewirb dich jetzt auf eine Membership:
Wer redet schon gerne über Geld? Wir tun das heute – und zwar mit Inas Nureldin. Als Gründer der Tomorrow Bank, einer Bank, die dein Geld nachhaltig anlegt, redet er mit René darüber, wie seine KollegInnen und er bei der Tomorrow Bank mit Geld umgehen und welche Auswirkungen Geld auf die Menschen haben kann. Aber Geld ist bekanntlich nicht alles, und so erfahren wir auch mehr über Inas persönlichen Werdegang und Suche nach Sinnhaftigkeit. Erfahre: ❃ Was Geld mit Achtsamkeit zu tun hat ❃ mehr über das Für und Wieder über Transparenz von Gehältern im Unternehmen ❃ Wie du Geld investierst und finanzieller Unabhängigkeit näher kommen kannst ☞ Erfahre mehr über Inas und die Tomorrow Bank: https://www.tomorrow.one/de-de/ ☞ Jetzt den Podcast abonnieren und bewerten bei: iTunes: https://bit.ly/willkommenbeidir SoundCloud: https://bit.ly/2BzEFp3 Spotify: https://spoti.fi/2s4xFg5 ✎ Für Kooperationsanfragen und Informationen rund um den Podcast schreib einfach eine Mail direkt an podcast@7mind.de. Feedback für René kannst du direkt an mail@renetraeder.de senden. ✎ Teile deine Erfahrungen und diskutiere mit anderen 7Mindern in unserer Community zum Podcast: https://www.facebook.com/groups/305387979939302.
Zwölfzweiundzwanzig - Das Gespräch am Wochenende mit Sabina Matthay | Inforadio
Die EU will sich mit Milliardenhilfen gegen die Corona-Rezession stemmen. Aber Geld allein kann Europas Zukunft und Einfluss in der Welt nicht sichern, sagt Jan Techau vom German Marshall Fund in Berlin. Der Politikwissenschaftler fürchtet, dass die EU als großer Verlierer aus der Krise hervorgehen könnte, wie er Moderatorin Ruth Kirchner im Gespräch erläuert.
Pflegerinnen und Pfleger wie Katrin und Daniel sind (nicht nur) in Zeiten von Corona und Quarantäne unsere echten Helden und beantworten in der Spezial-Ausgabe die dummen Fragen von 1LIVE-Moderator Fritz Schaefer! Wie viel Angst haben die beiden, sich anzustecken und sollen wir nach dieser Zeit weiterhin um 21 Uhr applaudieren?! Dumm gefragt gibt es auch als Video auf 1LIVE.de - Ein 1LIVE-Podcast, © WDR 2020
Jenny de la Torre Castro, 65, Ärztin & Gründerin des Obdachlosenzentrums. Das Mädchen wächst in den peruanischen Anden auf. Als sich die Familie im akuten Fall mit den Nachbarn um den einzigen Arzt weit und breit streiten muss, entschließt sich Jenny, selbst einmal Ärztin zu werden. Und wirklich: Sie studiert Medizin und jobbt fleißig, um sich die viel zu teuren Bücher leisten zu können. Die junge Frau bewirbt sich erfolgreich um ein Stipendium für die DDR, lässt sich an der Charité zur Chirurgin ausbilden und bekommt ein Kind. Zurück in Peru wird ihr Abschluss nicht anerkannt - absurd. Gut, dann eben wieder Berlin. Die Mauer ist bereits offen, die Stadt ist voll. Und eben auch voller Menschen, die Unterstützung brauchen, gerade medizinische: Mehr als 25 Jahre schon kümmert sich Jenny de la Torre Castro jetzt schon um Obdachlose - gemeinsam mit einigen ehrenamtlichen Ärztinnen und Helfern. Ein Gesundheitszentrum hat sie aufgebaut und eine Stiftung. Vielfach wurde sie ausgezeichnet, und Aufmerksamkeit IST ja auch wichtig. Aber Geld- oder Sachspenden sind dann doch noch ein bißchen wichtiger. Das Geld ist knapp, ihre Zeit im übrigen auch. Umso erfreulicher, dass Jenny de la Torre zu uns in die letzte Hörbar des Jahres kommt.
Heute habe ich einen Fahrplan für die Verbesserung Deiner finanziellen Situation dabei. Höre ihn Dir an, übernehme ihn gerne für Dich, passe ihn aber bei Bedarf auch gerne an, damit er im Einklang mit Deinen Wünschen und Zielen steht: 1. Baue Dir finanzielle Kompetenz auf. Informiere Dich über den Begriff Geld. Geld ist bedrucktes Papier, dessen Wert auf Vertrauen beruht. 2. Eigne Dir die notwenigen Angewohnheiten und Handlungsmuster für finanziellen Erfolg an. Welche Angewohnheiten und Handlungsmuster haben dich zu deinem finanziellen Status quo gebracht. Mache eine ehrliche Bestandsaufnahme und entscheide dann bewusst, welche Angewohnheiten und Handlungsmuster du durch Neue ersetzen willst. 3. Verinnerliche, dass Du als Mensch reich an Fähigkeiten und Potentialen bist. Du bist einzigartig, dich gibt es in dieser Form nur einmal. Was kannst du besonders gut? Was unterscheidet dich von anderen Menschen? Wie kannst du diese Dinge für andere Menschen in die Gesellschaft einbringen? 4. Verstehe Geld als Türöffner für viele verschlossene Türen. Geld ist nicht alles. Aber Geld macht vieles leichter. Geld ermöglicht Dir, an der Verwirklichung deiner Wünsche und Träume zu arbeiten. Geld kann Dir helfen, schneller zu einer Lösung zu kommen. 5. Erkenne, dass sich Dein Leben nur dann ändert, wenn Du Dich selbst änderst. Die Veränderung beginnt bei Dir. Du hast unendlich viele Leben in deinem Leben, doch das nächste Leben beginnt immer erst dann, wenn du erkennst, dass du nur eines hast. Pack die Dinge an. Mach es einfach. Du darfst deine finanzielle Situation ändern. 6. Werde zum Vorbild und zur Inspirationsquelle für andere Menschen. Vormachen ist zwar schwerer, aber sinnvoller. Denn Menschen schauen gerne zu denjenigen auf, die bereits das erreicht haben, was sie selbst erreichen wollen. Wer anderen Menschen zeigt, dass es geht, macht Mut. Menschen brauchen Beweise, um zu glauben, dass etwas möglich ist. 7. Verinnerliche die Gleichwertigkeit von Einnehmen, Behalten und Vermehren. Wer seine finanzielle Situation verbessern will, muss das Gelddreieck kennen lernen. Mehr einnehmen ist zwar gut, aber auch gefährlich. Die Ausgaben müssen zumindest auf gleichem Niveau bleiben, um mehr zu behalten als bisher. Oft steigen die Ausgaben proportional zu den Einnahmen. 8. Wende das Kontenmodell an und verteile Dein Geld auf verschiedene Geldtöpfe. Lerne intelligente Systeme kennen, um deine Geldausgaben zu regulieren. Denn Geldangewohnheiten zu ändern, bedingt Zeit und Strategie. Nutze Bargeld-Budgets für verschiedene Verwendungszwecke, bspw. eines für Lebensmittel, eines für Freizeitaktivitäten, eines für Weiterbildung und eines für unerwartete Ausgaben. Lerne, mit Budgets auszukommen und verzichte auf unnötige Ausgaben. 9. Simuliere einen finanziellen Engpass und lege Dir einen finanziellen Krisenplan an. Bereite Dich auf schlechte Zeiten vor, auch wenn Deine finanzielle Situation momentan gut ist. Mache Erfahrungen, wenn es nicht weh tut. Gebe Dir testweise für 3 Monate sehr geringe Bargeld-Budgets für die verschiedenen Verwendungszwecke und lerne, damit hauszuhalten. Damit bist Du in echten Krisenzeiten viel entspannter. 10. Vereinfache Dein Leben um neue Chancen annehmen zu können. Oft lassen wir Chancen verstreichen, weil wir zu viel um die Ohren haben. Termine, Gegenstände, andere Abhängigkeiten. Befreie Dich von materiellem Ballast, reduziere deine Verpflichtungen und Termine. Werde agiler und nutze Gelegenheiten konsequent. Risiko ist die neue Sicherheit.
In dieser Podcast Folge des Kunst verkaufen Podcasts beantworte ich eine Frage aus der Ikonenschmiede Akademie. Die Frage ist, wann man sich als vollwertiger Künstler bezeichnen kann bzw. darf. Dabei warten wir gerne auf Bestätigung von außen. Auf irgendjemanden, der einem endlich die Erlaubnis gibt so sein zu können, wie man sein möchte. Aber bist du nicht bereits Künstler? Heute spreche ich folgende Punkte an: - Wer entscheidet darüber, wann du Künstler bist? Experten, Galeristen, Freunde, das Finanzamt oder vielleicht sogar du selbst? - Sein, Tun, Haben - Nicht haben, tun, sein - Psychocybernetics - Deine Identität entscheidet über deine Handlungen. - Wenn du dich als Hobby Künstler bezeichnest, wird dein Unterbewusstsein dich dazu bringen dich auch so zu verhalten. - Du bist nicht deine jetzige Identität, sondern deine Vision von dir selbst - Alles was du tust hilft dir dabei dich als Künstler zu entwickeln - Geld kommt, wenn andere Menschen sich von deiner Kunst berührt fühlen - Aber Geld sollte nie das Ziel sein, sondern ein Symptom für großartige Kunst, die du Menschen mit ehrlichem Interesse und notwendigem Budget zeigst - Du bist jetzt Künstler und das warst du schon immer. Diesen Podcast findest du ebenso auf iTunes: http://bit.ly/KunstVerkaufen Spotify: http://bit.ly/KVPodcast-Spotify Youtube: http://bit.ly/IkonenYouTube Hol dir jetzt dein kostenloses Ebook „5 Gründe, warum du nicht von deiner Kunst leben kannst“. → https://mailchi.mp/fa63df53c8dd/ikonencommunity Hast du Interesse daran, Schritt für Schritt in einer ambitionierten Community mit Video Lektionen und Vorlagen zu lernen, wie du endlich erfolgreich deine Kunst verkaufst? Jetzt der Ikonenschmiede Akademie beitreten: → https://ikonenschmiede.de/akademie/ #KunstMarketing #KunstVerkaufen #KunstVermarkten
Susanne heute 37, Mutter eines 5-jährigen Sohnes, hat viele Aus- und Fortbildungen absolviert, die sie in ihrem aktuellen Beruf einfließen lassen kann. Sie begann als Arzthelferin (Erstkraft), dann hat sie so nebenbei die Ausbildung zur Wellnessmasseurin und Reiki-Meisterin noch erfolgreich absolviert. In der Elternzeit kam dann ebenso Stress- und Burnoutpräventions-Beraterin dazu, sowie die EMDR (aus Traumatherapie). Zugleich ist sie Autorin mit ihrer eigenen Geschichte, ihr erstes Buch: Burnout im Baby-Glück, beschäftigt sich viel mit Biografie-Arbeit und ist heute erfolgreiche Selbstverwirklichungs-Mentorin. Sie begleitet Mütter, die sich in verfahrenen Situationen gefangen fühlen, ihr eigenes Leben zu leben. Privat und beruflich. Denn sie liebt es in die Geschichten anderer Menschen voll einzutauchen. Dies berührt sie total und daran erkennt sie sich nicht nur selbst immer wieder neu, sondern ist unglaublich dankbar, einen so tiefen und auch nahen Einblick in das komplette Leben eines Menschen zu erhalten. Wir können so viel von unserer eigenen Vergangenheit lernen, damit wir das Leben im Jetzt besser verstehen und auch die Möglichkeit zum Ändern haben. ***** Höre mehr hier im Interview ***** Der Pitch von Susanne ist: Sie hilft Müttern gut für sich selbst zu sorgen ohne dass die Familie darunter leidet privat wie beruflich. Welche 3 praktischen Tipps hat Susanne aus ihrer Praxis für dich? Triff eine Entscheidung – 100% - Wollen tun es viele, aber tatsächlich die Entscheidung treffen nur wenige. Das ist der erste Schritt. 2. Bewusstwerdung – Jetzt kommen die „Aha-Effekte“. Manchmal auch das böse Erwachen, darum ist es hilfreich genau dann einen Profi an seiner Seite zu haben, dass es dir nicht die Füße wegzieht. Mache dir bewusst, was du wirklich willst und was du wirklich selbst entscheidest. 3. Umsetzung – das Ganze ist alles ganz nett, bringt dir aber im Endeffekt nix, wenn du nix änderst. Wissen ist Macht, ja, aber wertlos, wenn du nur theoretisch drüber sinnierst. Welche Verbindung hat Susanne zu Frau & Geld und womit und wie verdient sie ihr Geld? Das sind die Mama-Mentoringbegleitungen, privat – wie beruflich. Meistens ist es so, wenn eine Mama bei Ihr gelernt hat, wirklich eigene Entscheidungen treffen zu können und die Verantwortung nicht mehr für alle anderen, sondern in erster Linie gegenüber sich selbst zu übernehmen, dann wollen sie auch beruflich ihr eigener Chef werden. Und damit macht sie auch ihren größten Umsatz. Zum einen, weil es keine 20-Euro-Dienstleistung ist, sondern in den 4-stelligen Bereich geht, zum anderen weil es das ist, womit sie wirklich nachhaltig was bewirken kann. Was ist die Marketing Geheimwaffe von Susanne und wie ist ihr Marketing aufgebaut? Du bekommst überall gelernt, welche Strategien du zu fahren hast um bestimmte Ergebnisse zu erzielen. Es ist gut solche Strategien zu kennen und zu wissen, aber sie findet, es kommt hauptsächlich aufs GEFÜHL darauf an. Wie stehe ich selbst zu dieser Strategie? Das kann noch so vielen geholfen haben. Wenn ich selbst eine absolute Antipathie habe dazu, wird es sehr wahrscheinlich bei mir auch nix nutzen… Also nicht nur für den privaten Bereich das eigene Leben leben, sondern auch im Business die eigene Strategie finden! Das, was sich gut anfühlt. Welchen Nutzen hat der Kunde wenn er mit Susanne zusammen arbeitet? Ein geiles Leben zu leben. (und zwar das eigene und selbst darüber bestimmt zu haben) Die eigenen Ziele auch zu erreichen. Der Kunde bekommt ihren unerschütterlichen Glauben in ihn selbst und sein Vorhaben / Wunsch. (Deshalb bietet sie auch ihre Zusammenarbeit nur an, wenn sie wirklich daran glaubt, auch wenn ihre Klientin anfangs selbst noch etwas unsicher ist. Ihr Glaube reicht für uns beide. Intensive Begleitung über mehrere Monate auch zwischen den Terminen! (ganz wichtig, das Leben findet im Alltag statt und nicht in den Sitzungen.) Die eigene Strategie zu finden. Ihre Klientinnen werden zum Vorbild für ihr Kind, einer förderlichen Mama, die ihr Kind frei entfalten lässt, Sie spart Zeit, Geduld und Nerven im Vergleich zum Alleingang, bekommt ehrliches Feedback, die Klienten bestimmen selbst die Richtung, sie dürfen weinen, brüllen und lachen, alles ist erlaubt, einfach pur selbst sein können, Sie finden einen Weg, das Familienwohl und eigene Interessen miteinander zu vereinbaren. Es soll für alle cool werden und kein Egotrip werden (zu dem es meistens im Alleingang wird), Sie wird zur Obermanagerin, sie kann auch über die Zusammenarbeit hinaus mit Herausforderungen künftig konstruktiver umgehen Wie wichtig ist für Susanne Geld und macht Geld sie glücklich? Glücklich kann man nur sich selbst machen. Alles andere ist fremdbestimmt und eine ganz leichte Form der Co-Abhängigkeit ;-) Wenig Geld = viel Sorgen „wie soll ich nur zahlen“, viel Geld = viel Sorgen „was ist, wenn ich es verlier“, -> es kommt immer auf dich selbst drauf an, wie du es gerade siehst. Sie sieht Geld als hilfreich an. Frage sie morgen, wenn dann gerade eine Steuernachzahlung gekommen ist, dann wird es plötzlich wichtig. Frage sie in 2 Wochen, wenn neue Klientinnen gebucht und mehrere Tausend Euros eingegangen sind, dann ist Geld unwichtig. Verändert Geld den Charakter? Ja, durchaus. Darum haben ja viele so Schiss davor. Aber Geld muss den Charakter nicht verderben. Sie behauptet, mit Geld kommt einfach nur dein wahres Gesicht zum Vorschein und DAVOR haben die meisten die größte Angst. Welchen Tipp hat Susanne für dich, wenn du dein Einkommen deutlich erhöhen willst? Stell dir die Frage: WOZU möchtest du es erhöhen oder verdoppeln! Das schafft viel Klarheit und Motivation. Und dann gehe DEINEN Weg. Was war der schlimmste Moment für Susanne, ihr größter Fehler, bzw. Ihre größte Herausforderung als Unternehmerin? Die Durststrecke überwinden, wenn noch kein Geld da ist. Und dann nicht ins Versagergefühl zu rutschen. Vor allem dem Verantwortungsdruck gegen über der Familie… In diesem Moment entscheidet sich, wer erfolgreich wird und wer nicht. Denn sie glaubt wirklich groß kann nur werden, wer DRANBLEIBT. Wie trifft Susanne ihre Entscheidungen? Welche Entscheidungsfindungsstrategie hat sie? Wie geht sie an scheinbar unlösbare Aufgaben heran? Es gibt kein Richtig und Falsch nur du triffst die Entscheidung oder nicht Bewertung findet immer erst hinterher statt, ist es dir gelungen war es gut, wenn nicht, war es nicht gut. 3. Sie fühlt in sich hinein. Nur Nachzudenken bringt dich nicht immer weiter. Außer die Frage nach dem Worst-Case-Szenario „Wie denke ich in 10 Jahren darüber…?“ Wie bekommt Susanne ihren „inneren Schweinehund“ in den Griff? Wie motivierst sie sich, wenn sie mal keine richtige Lust hat, etwas zu tun, was getan werden muss? Erinnerung an ihr WOZU und die Frage, „Was will ich wirklich?“ Wie hat Susanne es geschafft, Ihre Leidenschaft zu finden? Viele Menschen tun sich ja schwer, die eigene, echte Leidenschaft zu finden. Wie hast sie ihre gefunden? Indem sie sich erlaubt für das, was sie ohnehin ständig macht und früher als nichts Besonderes ansah, Geld nehmen zu dürfen. Mit der Biografie-Arbeit. Denn die Berufung, die Leidenschaft oder auch Sehnsucht beginnt nicht erst, wenn du dich dafür entscheidest. Dein komplettes Leben ist ein einziger Spiegel dafür! Was hat Susanne ursprünglich davon zurückgehalten, Unternehmer zu werden? Ein alter Glaubenssatz aus dem Elternhaus: Papa sagte immer zu ihr – wir kommen aus einer Arbeiterfamilie mit wenig Geld und das „wird immer so sein“ Welche Werte sind für Susanne wichtig? Selbstverwirklichung, Sinnhaftigkeit, Lebensfreude und Wertschätzung. Was bedeutet Erfolg für Susanne? Erfolg bedeutet für mich, das was folgt. Bzw. wenn in einer bewussten Absicht sie ein Ziel erreicht hat. Was sind die drei Stärken von Susanne? Empathie, ihr Dickschädel, sie erkennt immer beide Seiten der Medaille, welches sie heute als Stärke ansieht. Gibt es ein Lebensmotto, ein Lieblings-Zitat das Susanne begleitet? Das Leben ist wie ein Schachspiel. Egal ob Bauer oder König, am Ende kommen alle in dieselbe Kiste. Was war der beste Rat, den Susanne bekommen hast? Aus dem Buch von Neale Donald Walsch „Was hat das mit der Essenz meiner Seele zu tun?“ hat sie einige spannenden Erkenntnisse für sich selbst gewonnen. Welche Internet-Ressource (z.B. einen besonderen Service, eine Open Source Software oder ähnliches) hat für Susanne persönlich einen hohen Mehrwert? Facebook – sonst könnte sie ihre Zielgruppe schlecht erreichen. Früher wollte sie immer raus, bis ihr klar wurde. Die Mamas sind 24h für ihr Kind da, aber nebenbei auf Facebook… Was ist die beste Buchempfehlung von Susanne? Was ist Deine beste Buchempfehlung? Ihr eigenes Buch ;-) https://tredition.de/autoren/susanne-ertle-17783/burnout-im-baby-glueck-paperback-82539/ Insel der blauen Delphine https://amzn.to/2EgmTu0 Es hat sie als Kind schon total bewegt wie dieses Mädchen sich alleine auf der Insel durchkämpft. Welchen „letzten Tipp“ gibt dir Susanne mit auf den Weg? Lebe dein eigenes Leben! Lebe und lasse leben! Fühle das Leben! Mit welchem Gefühl gehst du abends ins Bett? Darum mache ich mich meinem Sohn nach einer Geschichte und dem Bettgehritual es so, dass alle für 2 Dinge Danke sagen. So geht Leo, also mein Kleiner immer mit einem guten Gefühl ins Bett. Und darauf kommt es an. Wie und wo kann man Susanne am besten erreichen? Es gibt zwar einen Youtube-Kanal und eine Webseite – der beste Weg ist jedoch Facebook: Youtube-Kanal: https://www.youtube.com/channel/UCTPgt4c2AFNOpY2UoGz5EsQ Webseite: www.susanne-ertle.de Facebook privat: https://www.facebook.com/Ertle.Susanne/ Facebook-Gruppe: „Mütter in Freiheit“ (https://www.facebook.com/groups/powermutter/) „Mütter mit Business-Traum“ (https://www.facebook.com/groups/muttermitbusinesstraum/) Nachzulesen und Nachzuhören auch in meinem Blog: https://amatabayerl.de/203-freiheit-und-selstverwirklichung-fuer-muetter-interview-mit-susanne-ertle Ich freue mich, wenn Du mir ein Feedback hier im Blog oder auf Facebook hinterlässt
Hallo! Schön, dass Du da bist! Heute habe ich den tollen Ali Mahlodji zu Gast! Ali Mahlodji ist 38 Jahre alt. Mit seinen Eltern aus dem Iran geflohen und im Flüchtlingsheim aufgewachsen. Die Folge: Trauma, Stottern, Außenseiterrolle in der Schule, schlechte Noten, Schulabbruch. Nach verschiedensten Tätigkeiten holt er das Abitur nach. Er findet einen gut bezahlten Job, von dem ihn schließlich eine große US-Firma abwirbt. Aber Geld und Autos machen ihn nicht glücklich. Als sein Vater stirbt, erleidet er ein Burnout. Mahlodji hinterfragt sein Leben. Und ordnet es neu. Er wird Lehrer und will fortan Kindern helfen, den richtigen Beruf zu finden. 2012 gründet er whatchado, eine Video-Plattform, auf der Menschen aus ihrem Berufsleben erzählen. Mahlodji filmt U-Bahn- Fahrer, Sportler, Verkäufer und den Bundespräsidenten, stellt immer die gleichen sieben Fragen und die Videos im Anschluss online. Die Idee wird ein Hit. Mahlodji wird 2013 zum europäischen Jugendbotschafter ernannt, er gibt inspirierende Vorträge, schreibt ein Buch, besucht Brennpunktschulen, Firmen und internationale Konferenzen. Wir sprechen heute über seinen Weg, Jobs und den Wandel. In dieser Folge erwartet dich ein Motivationsschub und interessante Sichtweisen für Jung und Alt! "Du kannst alles erreichen, woran du glaubst. Aber nimm die Hände aus dem Hosensack und tu es!“ (Ali) Have fun!! Deine Julie
Ich war auf dem RockHarz-Festival Ich war in Berlin und Hamburg auf Montage Erst mal wieder die Soundeinstellungen finden Das Bobsonbob-Sommerfest findet am 28.07. statt. Wer teilnehmen möchte, sollte sich bis zum 15.07. im Doodle eintragen. Der Link zum Doodle ist: https://doodle.com/poll/3dbucdgtmwxab3fv Der Bulli geht besser noch mal durch den TÜV Im Moment gibt es wieder mehr Arbeit. Leider bleibt da weniger Zeit für meine Hobbys. Aber Geld muss auch der Bob mal verdienen Das Rasieren mit dem Messer mach eine Menge Spass Sport und Bewegung macht schon fast süchtig Fehlersuche beim Kunden an der Heizungsanlage
happycoollove Podcast: Dein Podcast für mehr Lebenssinn, Bewusstsein und Klarheit
GELD, REICHTUM UND WAHRES GLÜCKWas genau macht uns wirklich glücklich? Warum sind manche Menschen beseelt und voller Glück während andere mies drauf sind und das Gefühl haben, dass das Glück nicht auf ihrer Seite ist? Genau diese Fragen möchte ich mit dem heutigen Podcast beantworten. IN WAHRHEIT IST GELD NICHTS UND GLÜCK EMPFINDEN ALLESWahrer Reichtum haben nichts mit deinem Kontostand zu tun. Irgendwann habe ich dann auch folgendes verstanden: Geld per se ist nichts. Nicht, dass ich mich nicht über Geld freue. Nicht, dass Geld haben auch viele Dinge leichter macht. Aber Geld ist — sachlich betrachtet — einfach nur dies: bedrucktes Papier. Es hat keinen eigenen Wert. Geld hat genau die Bedeutung, die wir diesem bedruckten Papier geben. GELD UNTERSTÜTZT DEINE WAHRE NATURWie gesagt, Geld erlaubt dir bestimmt vieles und meist bringt es deine persönlichen Eigenschaften mehr zum Vorschein. Wenn du fies bist, dann erlaubt dir Geld, vielleicht auf einer größeren Dimension, fies zu sein. Wenn du großzügig bist, dann kannst du — mit mehr Geld — mehr Menschen mit deiner Großzügigkeit erreichen. Geld lässt einfach mehr von deinem menschlichen Kern durchscheinen. GLÜCK IST EIN INNERER JOB. CLICK TO TWEET DANKBARKEIT NÄHRT DEINE INNERE FÜLLEDankbar sein für Dinge, die in deinem Lebe sind, nährt dein Herz und deine Seele. Wenn du wirklich Dankbarkeit fühlen kannst — für alles, was in deinem Leben ist — dann trägt das entscheidend zu deinem Gefühl des Reichtums und Glücks in dir bei. Wenn du deine Gaben mit dieser Welt teilst und einen Unterschied mit dem, was du tust für Umwelt machst, dann trägt das zu deiner inneren Fülle bei. In Tony Robbins Worten: „(Materieller) Erfolg ohne Erfüllung ist das größte Scheitern, welches existiert.“ Sei das Licht – be happy, be cool, be love I be happycoollove Peri MEINE BUCHEMPFEHLUNGEN ZUM HEUTIGEN THEMA: Die Gaben der Unvollkommenheit, Brené BrownThe Seat of the Soul, Gary ZukavAbonniere jetzt den happycoollove Podcast und erhalte automatisch die neuste Folge: iTunes, Stitcher, Android oder Podcast.de ERREICHE DEIN NÄCHSTES LEVELGibt es auch etwas in deinem Leben, worüber du hinauswachsen möchtest? Rennst du auch immer wieder gegen die gleichen inneren Mauern und möchtest verstehen, warum das so ist und wie du das verändern kannst? Denkst du darüber nach, dich coachen zu lassen? Dann lass uns sprechen! Such dir deinen Termin für ein 30-minütiges Erstgespräch aus und wir reden unverbindlich über die Grenze, die dich derzeit am meisten zurückhält und finden zusammen erste Lösungsansätze. Ich freue mich auf dich! Deine Peri
Andreas Klein ist Finanzierungsexperte und einer der besten unabhängigen Vermögensberater Deutschlands. Verschiedene Auszeichnungen, die im Handelsblatt, Die Welt und Bild.de veröffentlicht wurden, hat er bereits bekommen. Seine Expertise stammt aus mehr als 18 Jahren Erfahrung im Finanzsektor. Begonnen hat er als Firmenkundenberater bei einer großen Sparkasse. Vermögensanlage und Finanzierung hat er so richtig erst gelernt, wie er selbst sagt, als er 2007 in die freie Wirtschaft gewechselt ist. In leitenden Tätigkeiten für zwei große Fondsgesellschaften und eine Leasinggesellschaft hat er Immobilientransaktionen begleitet, Vermögensanlagen für hoch vermögende Kunden beraten und Flugzeuge wie den Airbus A380 finanziert. Parallel studierte er BWL/VWL, um auch steuerliches oder juristisches Rüstzeug zu lernen. Aber was ihn immer gestört hat war, dass er immer nur ein zwei Produkte von einem Unternehmen anbieten und nie wirklich frei und unabhängig beraten konnte. Heute begleitet er als unabhängiger Berater Privat- und Geschäftskunden bei allen Finanzfragen. Seine Kunden profitieren von seiner Erfahrung als ehemaliger Bänker und dem breiten Netzwerk zu Banken, Steuerberatern, Bauträgern usw. Deshalb kann er heute ehrlich und unabhängig aussprechen, was er denkt. Er bringt alle Finanzthemen auf den Punkt. Deshalb hat er seine Firma auch „finanzen auf den punkt.“ genannt. Dein Pitch Ich bin einer der besten Vermögensberater Deutschlands. Meine Kunden nennen mich den "Finanzkümmerer", weil ich keine Frage unbeantwortet lasse und alles auf den Punkt bringe. Deshalb heißt meine Firma "finanzen auf den punkt." Womit und wie verdienst Du Dein Geld? Das "Produkt" mit dem ich am allermeisten Geld verdiene, ist ganz sicher mein Image und Renomee. Wenn man die goldene Regel des Lebens "Man sieht sich immer 10 Mal im Leben" verstanden hat, weiß man, dass man sich immer gut benehmen sollte. Dieses Mindset habe ich schon als Kind mitbekommen. Ich bin gewiss kein guter Verkäufer, aber eine hervorragender Berater. Weil ich das festgestellt habe, war klar, dass ich als unabhängiger Berater und selbstständig arbeiten muss. Meine Marketing-Geheimwaffe ist deshalb total simpel: Top beraten, unabhängig sein und Kunden zu Fans machen. Das ist zwar nicht der schnelle Weg zu Geld und Aufmerksamkeit gewesen, aber es entstehen langfristige Bindungen zu Kunden und Bankpartnern. Viele Kunden nutzen auch gerne die Möglichkeit, ihre Meinung über meine Beratungsqualität online abzugeben. Dazu verwenden Kunden Online-Bewertungsplattformen, wo sie frei sagen können, was Sie über mich denken. Das ist nichts anderes als 5 Sterne für ein tolles Produkt bei Amazon. So finden Kunden den Weg meistens zu mir, entweder online oder durch persönliche Empfehlung. Natürlich verdiene ich in meiner Beratung am meisten Geld mit Immobilienfinanzierungen, weil es immer um große Investitionen geht. Egal ob es ein Einfamilienhaus oder ein Bürogebäude ist. Wie wichtig ist für Dich Geld? / Macht Geld glücklich? Albus Dumbledore (aus den Harry Potter-Filmen) hat gesagt: "Geld und Leben. Die beiden Dinge, welche die meisten Menschen allem anderen vorziehen würden - das Problem ist, die Menschen haben den Hang, genau das zu wählen, was am schlechtesten für sie ist." Ich würden sagen: Geld ist nicht wichtig, aber ohne Geld ist auch alles Mist. Aber Geld oder Rendite darf nie im Mittelpunkt stehen. Ich glaube fest daran, dass Erfolg und Geld von ganz alleine kommen, wenn man den Mensch in den Mittelpunkt stellt. Stelle ich den Kunden oder einen Geschäftspartner in den Mittelpunkt meines Handelns, kommt automatisch Erfolg, Anerkennung und auch Geld. Wenn morgen einer das Geld abschaffen würde, wäre ich auch nicht böse. Was war Dein schlimmster Moment als Investor? Als ich meine erste Immobilie gebaut habe, hat die Stadt nach Baugenehmigung die wildesten Auflagen gemacht. Ich sollte die Gärten, Terrassen und Treppenanlagen meiner Nachbarn wegreißen, nur um ein Abwasserrohr zu legen. Dabei bestand ein paar Meter weiter ein Anschluss, den man einfach nutzen konnte. Das hätte mich zehntausende Euros gekostet und in jungen Jahren vielleicht auch die Existenz. Ich habe daraus gelernt, dass man immer Profis braucht, um solche Punkte zu sehen und zu lösen. Durch viele Gespräche, Informationsbeschaffung und Netzwerk habe ich damals der Stadt eine Lösung angeboten, die akzeptiert wurde. Somit habe ich keinen einzigen Cent ausgegeben, aber hätte ein Buch über das Thema "Wie baue ich eine Immobilie" schreiben können. Aber das schlimmste aus heutiger Sicht ist, dass es Nerven und Lebenszeit gekostet hat, um sich mit Bürokratie rum zu schlagen. Wie hast Du es geschafft, Deine Leidenschaft zu finden? Das war gar nicht so einfach, weil das Umfeld von Familie, Freunden und Arbeitskollegen dich in deiner aktuellen Welt irgendwie "gefangen" hält. Ich nenne das gerne "gefangen im Mittelmaß". Immer schön mit dem Strom schwimmen. Das ist ja auch für Millionen Menschen in Deutschland das richtige, aber die hören wohl auch nicht den Panzenknacker-Podcast... ;-) Der TV-Star Stefan Raab hat mal gesagt: "Vorne ist immer da, wo sich keiner auskennt." Das beschreibt perfekt, dass Menschen Angst vor Veränderung haben. Sie haben auch Angst vor 1 cm kleinen Spinnen, nur weil sie auf 8 Beinen laufen und das irgendwie anders aussieht. Er sagt damit aber auch, dass "da vorne" etwas interessantes und spannendes wartet. Jungen Menschen wie Studenten rate ich immer, dass sie so früh wie möglich (nebenbei) in die Selbstständigkeit starten sollen. Wenn es nicht läuft, hat man immer noch Rückhalt aus der Familie und auch für die Zukunft noch viele andere Optionen. Aber wenn du erstmal im Job stehst, Geld verdienst und eine Familie hast, machst Du den Schritt wohl nicht mehr. Naja, ich habe es gemacht... Ich selbst habe immer irgendwie gespürt, dass ich mehr will, was bewegen möchte und mich total ungerne beruflich in Hierarchien einordne. Deshalb war die Selbstständigkeit irgendwie für mich vorprogrammiert. Da ich total gerne Menschen weiter bringe und berate, liebe ich meinen Berater-Job. Wie triffst Du Entscheidungen? Ich bin im Ruhrgebiet aufgewachsen. Hier gilt die alte Handwerker-Regel: Was nicht passt, wird passend gemacht. Deshalb gibt es auch keine unlösbaren Aufgaben, nur das falsche Werkzeug. Da ich so viele unterschiedliche und komplexe Themen in meinem Berufsleben vor mir hatte, habe ich gelernt, Brücken zu schlagen und Lösungen zu finden. Das kennen auch meine Partnerbanken. Wenn 499 Punkte für eine Finanzierung des Kunden sprechen und ein Punkt nicht, akzeptiere ich kein einfaches "Nein", sondern versuche das Problem zu lösen. Das geht nicht immer, aber Kreativität hilft manchmal ungemein. Was ich tatsächlich lange Jahre lernen musste, war selbstständig denken und Entscheidungen zu treffen. Als Unternehmer treffe ich mittlerweile ständig Entscheidungen. Wichtig ist, dass man erstmal beginnt (also eine Entscheidung trifft) und dann fortlaufend misst und anpasst. Und wenn man feststellt, dass etwas sehr gut läuft, legt man seinen Fokus darauf. Außerdem pflege ich mein Netzwerk, auch zu anderen Finanzierungsberatern. Man muss heute nicht mehr jede Lösung selbst kennen und ständig parat halten. Ein Gedankenaustausch mit einem Beraterkollegen oder Bank reicht manchmal auch. Wie bekommst Du Deinen „inneren Schweinehund“ in den Griff? Ich war immer motiviert für die Themen auf die ich Lust hatte. Schon in der Schule habe ich Fächer geliebt und andere gehasst. Also war ich sehr gut in den Lieblingsfächern und quälte mich durch die anderen Fächer. In der Finanzkrise 2008 war ich im Vertrieb einer Fondsgesellschaft tätig und es war unfassbar schwer, ein wirkliches tolles Produkt an den Kunden zu bringen. Trotzdem haben wir immer weiter gemacht, waren kreativ und haben den Kunden und Geschäftspartnern immer das Gefühl gegeben, dass wir nicht den Kopf einziehen. In schwierigen Zeiten gewinnt man Freunde (oder Kunden und Geschäftspartner). Ich bin ein absoluter Pragmatiker, weil es ja eh nichts nützt, den Kopf in den Sand zu stecken. Ein Komiker hat mal gesagt: Wem die Scheiße bis zum Kinn steht, sollte den Kopf nicht hängen lassen. Zum Glück gibt es bei mir fast nur noch Dinge, die gut laufen. Man gewinnt über die Jahre an Routine, um die richtigen von den falschen Dingen zu unterscheiden. Wenn man eine Vision hat, überwindet man den inneren Schweinehund eigentlich ganz leicht, weil man weiß, warum man es tut. Verabschiedung In Bezug auf Immobilienfinanzierung kann ich nur einen ganz dringenden Tipp geben: Die beste Finanzierung bedeutet nicht den besten Zins, sondern das beste Konzept! Deshalb ist unabhängige Beratung kein "kann", sondern ein "muss". Ich schütze meine Kunden vor Fehltritten, Stolpersteinen usw., weil ich einfach viel Erfahrung habe und nicht die Interessen einer Bank vertrete, sondern die des Kunden. Das ist ein riesen Unterschied und hat für den Kunden immer nur Vorteile. Und damit auch wieder für mich, weil ich den Kunden in den Mittelpunkt stelle. Und normalerweise führt ein super Konzept zu hohen Ersparnissen beim Kunden. Meine Internetseite ist: www.finanzen-auf-den-punkt.de Kontaktdaten des Interviewpartners Web: www.finanzen-auf-den-punkt.de Kundenbewertungen: www.whofinance.de/berater/andreas-klein Email: klein (at) finanzen-auf-den-punkt.de
Marcel ist seit mehr als sechs Jahren im internationalen Immobilieninvestment in Europa, Asien und den USA in Analyse-, Bau- und Sanierungsprojekten, Vertragsverhandlung, Neustrukturierung und Neupositionierung von Immobilienanlagen zur Wachstums-, Wert- und Ertragsmaximierung tätig. Er verantwortet den Gesamtbetrieb sowie die Bereiche Projektentwicklung, Projekt-/Baumanagement, Investitionsanalyse, Erwerb/Veräußerung, Geschäftsentwicklung und Investor Relations. Die Kontrolle über das Asset Portfolio des Unternehmens obliegt ihm ebenso wie die Leitung des Tagesgeschäfts einschließlich Finanz- und Betriebsanalysen, Kundenbetreuung und Geschäftsentwicklung. Dein Pitch Wir kaufen schlechtgeführte Mehrfamilienwohnanlagen in den USA und repositionieren diese auf unsere Nischenmieterzielgruppe und erzielen durch Value Add Strategien eine jährlich zweistellige Nettorendite. Womit und wie verdienst Du Dein Geld? Der eine Teil durch Lohneinkommen. Der andere Teil durch Mieteinnahmen (passiv) Wie wichtig ist für Dich Geld? / Macht Geld glücklich? Es ist sehr wichtig weil es ein nötiges Mittel ist um Waren und Dienstleistungen auszutauschen. Aber Geld alleine macht nicht glücklich aber es hilft einem Wünschenund Bedürfnisse zu befriedigen. Ja ich denke bei bestimmten Menschen verändert es den Charakter weil sie eine falsche Einstellung haben gegenüber dem Geld. Was war Dein schlimmster Moment als Investor? Als ich einer Person in den USA 40,000 Dollar überwiesen hatte, er 10,000 an an einen Anwalt weiterleitete für das Treihandkonto und dann zwei Wochen später sagte die anderen 30,000 seien verschwunden und eingefroren und ich dann nochmals 30,000 direkt an den Anwalt senden musste um den Deal abzuwickeln. Wie hast Du es geschafft, Deine Leidenschaft zu finden? Durch finanzielle Schulden nach meiner Lehre bin ich auf Richdad Poordad gestossen und habe heute erkannt wieviel man mit Immobiliengeschäfte bewegen kann. Wie triffst Du Entscheidungen? ja im Kopf; nutze die SWOT Analyse da so einfach zu merken; frage mich sofort was sind die Stärken, Schwächen, Chancen und Gefahren. Ich schlafe eine Nacht darüber und am Morgen sage ich mir "never give up" und suche nach 100 Möglichkeiten Wie bekommst Du Deinen „inneren Schweinehund“ in den Griff? Kein Witz: er klebt in Form eines Bildes unterhalb meines TV Rahmen. Leider kommt das oft vor, ist also ein ständiger Kampf darum schau ich ihn mir an und red mit ihm und versuch ihn zu besiegen. Mal gewinnt er, mal ich. Aber ich will mehr gewinnen :) Verabschiedung Fokus auf die eine Sache und wird der Rockstar in dem. www.realestate-rockstars.com www.geldsmart.com Kontaktdaten des Interviewpartners Marcel Rutz Real Estate Rockstars LLC 60 East Simpson Ave. Jackson, Wyoming 83001, USA +41 (0)44 585 20 01 +1 832-426-2200 marcel.rutz@geldsmart.com
Sehr viele Väter sagen, wenn man sie fragt was sie rückblickend anders machen würden, dass sie gern mehr Zeit für die Familie und weniger für den Job gehabt hätten. Heutzutage gibt es ja Elternzeit, auch für Väter. Das ist eine spitzen Errungenschaft und keine Selbstverständlichkeit. Nur wie organisieren Männer das? Ist es wirklich so easy die ersten Tage, Wochen ja vielleicht sogar Monate Zeit für die Familie zu haben? Wirkliche Zeit, keine "Auf dem Sprung" Zeit. Zeit für Nähe, spielen, und alles was man gerne tut. Ich bin gerne draußen und frühstücke gerne. Ich arbeite auch gerne und bin gern mobil und flexibel. Ich versuche ein "Zu viel .." zu vermeiden. Zu viel Arbeit, zu viel Events, zu viel Socializing, zu viel Lärm.Aber Geld verdienen mag ich natürlich auch. Wie gestaltet sich aber heutzutage so ein digitales, mobiles, smartes (sozial) Business? Klappt das wirklich und kann man damit auch Geld verdienen?
Pascal Saugy, 26, selbstständiger Kapitalmarktanalyst baut gerade seine eigene Finanzakademie, die Börsenguru Academy auf. Während des Wirtschaftsingenieurwesen-Studiums mit Schwerpunkt Finance arbeitete er für sechs Monate auf dem Trading Floor einer großen Bank in Frankfurt als Derivateexperte. Im Anschluss daran machte er sich als Wertpapierhändler im Optionshandel selbstständig. Er engagierte sich drei Jahre als Vorstand Finanzen bei der Börsen-Initiative Karlsruhe e.V., einer Hochschulgruppe am KIT mit dem Ziel der Vermittlung von Kapitalmarktwissen. Im Anschluss daran war er ein Jahr Vorstand Projekte beim Bundesverband der Börsenvereine an deutschen Hochschulen (BVH) e.V., wo er den BVH Börsenführerschein als Webinar für ein breites Publikum zugänglich machte und heute noch ehrenamtlich als BVH All Star aktiv ist, um den BVH Börsenführerschein bei lokalen Börsenvereinen zu präsentieren. Durch die Fragen der Anleger inspiriert, beschloss Pascal Saugy sein gesammeltes Kapitalmarktwissen für Anfänger und Börseneinsteiger aufzubereiten und in verschiedenen Videokursen in einer Finanzakademie zugänglich zu machen. Die Idee zur Börsenguru Academy war geboren. Die Umsetzung befindet sich derzeit in vollem Gange und der Plattformstart ist noch im November 2016 geplant. Dein Pitch Ich bin Kapitalmarktanalyst und handle mit Aktien- und Futuresoptionen auf eigene Rechnung. Derzeit baue ich eine Finanzakademie, die Börsenguru Academy auf, um Kapitalmarktwissen für Jedermann zu vermitteln. Womit und wie verdienst Du Dein Geld? Die Börsenguru Academy befindet sich gerade im Aufbau und generiert noch keine Umsätze. Meinen Lebensunterhalt finanziere ich durch meinen Eigenhandel an den Optionsmärkten. Welcher Videokurs der Academy später den größten Umsatz bringen wird, hängt mit Sicherheit auch davon ab, welche Interessen die Academy-Mitglieder haben. Derzeit ist das Thema ETF-Anlage bspw. sehr weit verbreitet, da es eine kostengünstige Möglichkeit für den Privatanleger darstellt auch mit geringem Startkapital kontinuierlich einen Teil anzusparen und die Renditen des Wertpapiermarkts ohne großen Aufwand zu vereinnahmen. Welches die beste Marketing Methode sein wird, um die Börsenguru Academy bekannt zu machen, wird sich noch zeigen. Ich habe hier jedenfalls einen echten Online-Marketing-Experten an der Hand, der sich mit E-Mailmarketing, SEO, etc. sehr gut auskennt und die Entwicklung der Marketingmaßnahmen mit mir gemeinsam umsetzen wird. Wie wichtig ist für Dich Geld? / Macht Geld glücklich? Geld macht glücklich. Das gebe ich offen und ehrlich zu. Aber Geld alleine macht nicht glücklich, auch das ist eine Wahrheit. Ohne meine Familie und meine Freunde würde ich auf dieser Welt nicht leben wollen. Geld macht sicher einiges im Leben leichter aber man kann nicht alles damit kaufen. Ich bin sehr froh darüber, dass es mir nie an Geld gemangelt hat, auch wenn ich weder mich noch mein familiäres und privates Umfeld als "reich" bezeichnen würde. Mit Geld kann man viele tolle Dinge anstellen aber man sollte es zu schätzen wissen und wie mit jeder Resource sorgsam umgehen. Geld kann den Charakter sehr wohl verändern wenn man dies zulässt. Aber manchmal verändert das Wissen um viel Geld auch das Umfeld. Eines tut Geld auf alle Fälle, es legt Wahrheiten frei. Was war Dein schlimmster Moment als Investor? Das war im März 2011 als sich die Fukushima Katastrophe ereignete. Zu diesem Zeitpunkt handelte ich noch Währungen und hatte eine offene Position auf einen steigenden USD/JPY. Innerhalb von sehr kurzer Zeit musste ich schmerzlich erfahren, was es bedeutet kein fundiertes Risiko- und Moneymanagement anzuwenden. Meine Position war zu groß und die Risiken für mein Gesamtdepot dadurch zu hoch. Recht schnell war ich gezwungen die Position mit größerem Verlust zu schließen als der US-Dollar abwertete. Kurz darauf drehte der Wechselkurs als die erste Panik an den Märkten verflog und ich ärgerte mich über meine eigene Torheit. Hätte ich von Anfang an die Regeln befolgt, dann wäre ich nicht gezwungen gewesen die Position vorzeitig zu liquidieren und hätte einen ansehnlichen Gewinn eingefahren. Das war mir eine solche Lehre, dass ich mich ausgiebig mit dem Thema Risiko- und Moneymanagement auseinandersetzte und auch wenn es manchmal noch so verlockend erschien, konnte fortan kein Verlust einer einzelnen Position mehr mein Gesamtdepot gefährden. Wie hast Du es geschafft, Deine Leidenschaft zu finden? Meine Leidenschaft entdeckte ich bereits mit 13 Jahren beim Durchblättern der Tageszeitung bei meinem Opa. Durch den Aktienkursteil wurde mein Interesse an Finanzthemen geweckt und ich analysierte fortan immer das Depot meines Großvaters bei jedem Besuch. Ich organisierte mir Literatur zu verschiedensten Kapitalmarktthemen und las mich in die Thematik ein. Nach zahlreichen Papertradingversuchen mit Musterdepots eröffnete ich mit 16 mein erstes Junior-Depot für den Aktienhandel. Später handelte ich mit unterschiedlichen Zertifikaten und sammelte meine ersten Erfahrungen mit derivativen Instrumenten. Ebenso bei außerbörslichen Investments wie CFDs oder P2P-Krediten war ich von der ersten Stunde an dabei. Meine wirkliche Leidenschaft entdeckte ich aber erst mit dem Optionshandel vor etwa drei Jahren. Bis heute ist mein Wissensdurst an Kapitalmarktthemen nicht gestillt und ich lerne täglich dazu. Wie triffst Du Entscheidungen? Komplexe Entscheidungen lassen sich meist leichter fällen, wenn man sie in einzelne Teilentscheidungen aufteilt. Jedes noch so schwierige Problem lässt sich zerlegten in Elementarprobleme. Wenn es einem gelingt, diese Elementarprobleme zu lösen, so schafft man auch die komplexere Version. Das Wichtigste ist, die Entscheidungen nicht aufzuschieben. Eine falsche Entscheidung ist oft besser als gar keine. Wie bekommst Du Deinen „inneren Schweinehund“ in den Griff? Ich rufe mir mein großes Ziel vor mein inneres Auge: Eine dreimonatige Weltreise mit dem Schiff. Das kann ich mir nur leisten, wenn ich absolut unabhängig bin und Zeit keine wirkliche Rolle mehr spielt. Der Gedanke an dieses Ziel ist unglaublich motivierend und jede erledigte Aufgabe bringt mich diesem Ziel wieder einen Schritt näher. Verabschiedung Bilde Dich fort! Sei bereit, Neues zu lernen und anzuwenden. Denn wer stehen bleibt, wird schnell abgehängt. www.bvh.org http://boersenguru.academy/ Kontaktdaten des Interviewpartners info∂boersenguru.academy Deine Buchempfehlung Steuern steuern - Johann C. Köber
Geld wächst nicht auf Bäumen. Leider. Aber Geld wächst in einer guten Förderung. Elli und Claudia sind die Förderexpertinnen der Affirmative. Gerade in den letzten zwei Jahren sind Förderungen und finanzielle Unterstützungen wichtiger denn je. Die Affirmative würde es ohne Förderungen so wohl nicht mehr geben. Wie bewirbt man sich aber eigentlich auf eine Förderung? Welche Förderungen gibt es? Was muss, darf und kann ich alles beantragen? Und wie zur Hölle mach ich dann einen anständigen Verwenungsnachweis? Auch diese Folge Talking Heads ist unterstützt durch eine Förderung. Ist ebenfalls ein Förderer: der Meister des Schnitts und der Vertongeilung. Thomas Geier! Patreon: https://www.patreon.com/DieAffirmative Facebook: https://www.facebook.com/DieAffirmative Instagram: https://www.instagram.com/DieAffirmative/ Mail: podcast@dieaffirmative.de