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New Com Podcast
Was wir von yfood über Brand-Building lernen können - Marco Raab von yfood

New Com Podcast

Play Episode Listen Later Mar 4, 2025 60:06


yfood hat nicht nur eine komplett neue Produktkategorie in Deutschland etabliert, sondern sich auch in Rekordzeit zu einer der bekanntesten D2C-Marken entwickelt. Doch was steckt wirklich hinter diesem Erfolg? Wie baut man eine Brand auf, die nicht nur verkauft, sondern gefeiert wird? Für Michael Kibele ist diese Folge besonders persönlich – sechs Jahre lang war yfood sein Zuhause, bevor er zu New Com kam. Mit Marco Raab, CMO von yfood, spricht er über mutiges Brand-Building, smarte Kommunikationsstrategien und Community-Aufbau, der wirklich funktioniert. Marco teilt exklusive Einblicke in yfoods neuesten Marketing-Move: die Kampagne mit Sophia Thomalla, die provokant mit Food-Werbung bricht. Außerdem geht's um die Gamechanger-Kooperation mit Fritz Meinecke & 7 vs. Wild, die internationale Expansion und die größten Marketing-Fails, die Brands heute noch machen – und wie man es besser macht.

Pricing Friends
Tonies und Pricing mit Tobias Wann: Wie bepreist und monetarisiert man eine interaktive Hörplattform für Kinder? (#052)

Pricing Friends

Play Episode Listen Later Dec 12, 2024 51:22


In dieser Folge spricht Dr. Sebastian Voigt mit Tobias Wann, CEO von Tonies, über die Preisstrategien für den "Hör-Spiel-Spaß" für Kinder. Dabei geht es auch um die Herausforderungen, eine ganz neue Produktkategorie zu etablieren und eine interaktive Audio-Plattform aufzubauen. Tonies hat sich als führendes Unternehmen im Bereich Hörplattformen für Kinder etabliert und steht vor der Herausforderung, eine neue Form von Medienkonsum für Kinder zu monetarisieren. Tobias gibt spannende Einblicke, wie das Unternehmen seine Preisstrategie ausrichtet, um dieses innovative Produkt global zu skalieren, mit besonderem Fokus auf den Markteintritt in die USA und die Lizenzierung der Inhalte. Tobias erklärt, wie Tonies 2020 während der Corona-Pandemie, den US-Markt erfolgreich über digitale Kanäle erschloss, da der stationäre Handel stark eingeschränkt war. Zudem geht er auf die Lizenzierungsprozesse ein, die eine entscheidende Rolle im Geschäftsmodell von Tonies spielen. „Für jede Figur müssen mindestens zwei Lizenzen vergeben werden – eine für die 3D-Figur und eine für den Inhalt“, erklärt Tobias und zeigt auf, wie komplex die Lizenzwelt im Vergleich zu klassischen Medienprodukten wie CDs ist. Darüber hinaus spricht er über die Nutzung von Künstlicher Intelligenz für personalisierte Inhalte, wie etwa die Weihnachtsgeschichten, bei denen Kinder mit ihren Wünschen direkt vom Weihnachtsmann angesprochen werden. Diese innovative Technologie macht Tonies zu einer einzigartigen Plattform für interaktive Kindermedien. Über den Gast: Tobias Wann ist seit Januar 2024 CEO von Tonies, dem führenden Unternehmen für interaktive Audio-Plattformen für Kinder. In dieser Rolle verantwortet er die globale Führung und das Wachstum des Unternehmens. Zuvor war er CEO von Xempus, einem führenden Insurtech-Unternehmen, und Global CEO für OYO Vacation Homes. Außerdem leitete er die Leisure Group, ein führendes Unternehmen für Ferienwohnungsvermietungen, und war General Manager für Europa bei HomeAway (heute Vrbo). Seine Karriere begann er als Director für EMEA bei VeriSign, wo er maßgeblich zur Entwicklung von Netzwerkinfrastrukturen und Domain-Verwaltung beitrug. Tobias hat Betriebswirtschaftslehre an der Berufsakademie Mannheim und Wirtschaftswissenschaften an der Universität Witten/Herdecke studiert, mit einem Aufenthalt an der UCLA in Los Angeles

Versicherungsfunk
Versicherungsfunk Update 06.08.2024

Versicherungsfunk

Play Episode Listen Later Aug 6, 2024 3:56


Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: DVAG und MLP rocken die Cash-Hitliste Bei der 34. Auflage der Cash-Hitliste haben sich erneut die üblichen Verdächtigen an der Spitze durchgesetzt. So haben sich auch im vergangenen Jahr die DVAG und MLP die beiden Spitzenplätze gesichert. Während die DVAG mit Sitz in Frankfurt am Main Provisionserlöse in Höhe von 2.308,10 Millionen Euro verzeichnete, sind es bei MLP immerhin noch 844,50 Millionen Euro. Den dritten Platz belegt die Swiss Life Holding GmbH. Deren einzelne Vertriebe Swiss Life Select, Tecis, Horbach und Deutsche Proventus legten um 6,5 % zu und erwirtschafteten in Summe 725,10 Millionen Euro an Provisionen. QBE bekommt neuen Deutschlandchef Der Industrieversicherer QBE hat Fabian Desch zum neuen General Manager für Deutschland ernannt. Desch, der seit 2022 den Vertrieb von QBE Europe leitet, hatte den Posten seit dem Ausscheiden seiner Vorgängerin Andrea Brock im Mai bereits interimistisch inne. In seiner neuen Rolle als General Manager soll er die Strategie von QBE für Deutschland an den Standorten in Düsseldorf, Hamburg und München mit Fokus auf Underwriting-Expertise und Maklerservice weiterentwickeln und umsetzen. Krankenversicherungen im medialen Fokus Krankenversicherungen dominieren den Werbemarkt für Versicherungen und machen bei 300 erfassten Anbietern ein Drittel des jährlichen Werbevolumens von rund 657 Millionen Euro im Versicherungsmarkt aus. Top-Werber in dieser Produktkategorie sind Ergo, Maxcare und der AOK Bundesverband. Die Konzentration der Werbeausgaben auf diese drei Marken ist mit 46 % deutlich höher als die 32 % im gesamten Versicherungsmarkt. HanseMerkur, Maxcare und die Deutsche Familienversicherung (DFV) verzeichnen die größten Zuwächse im Vergleich zum Vorjahr. Das geht aus einer Studie von research tools hervor. Fast jeder zweite Berufstätige häufig unter Druck Sie gehen mitunter bis an die Belastungsgrenze und darüber hinaus. Fast die Hälfte der Berufstätigen (43 %) fühlt sich im Job häufig hohem Druck und Belastungen ausgesetzt. Rund jede/r Siebte (15 %) steht sogar sehr häufig unter Stress – bei den erwerbstätigen Frauen sogar jede Fünfte (20 %). Das zeigt eine aktuelle forsa-Umfrage im Auftrag der KKH Kaufmännische Krankenkasse. 68 % der Rentenleistungen im Jahr 2023 waren einkommensteuerpflichtig Im Jahr 2023 haben in Deutschland rund 22,1 Millionen Personen Leistungen in Höhe von 381 Milliarden Euro aus gesetzlicher, privater oder betrieblicher Rente erhalten. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren das 0,6 % oder 121 000 Rentenempfängerinnen und -empfänger mehr als im Vorjahr. Die Höhe der gezahlten Renten stieg im gleichen Zeitraum um 4,9 % oder 17,7 Milliarden Euro. 68 % der Rentenleistungen im Jahr 2023 zählten zu den steuerpflichtigen Einkünften (260,5 Milliarden Euro). Seit 2015 stieg der durchschnittliche Besteuerungsanteil damit um 13 %punkte. Jeder Vierte hatte Gesundheitsprobleme Abgeschlagenheit, Kreislaufprobleme, Schlafstörungen: Jede vierte Person in Deutschland hatte 2024 bereits Gesundheitsprobleme durch extreme Hitze. In der Altersgruppe über 60 Jahren war sogar rund ein Drittel betroffen. Hier gab es im Vergleich zum Vorjahr einen deutlichen Anstieg. Das zeigt der aktuelle Hitzereport der DAK-Gesundheit. Laut Forsa-Umfrage im Auftrag der Krankenkasse bereiten Hitzewellen und Extremwetter knapp zwei Drittel der Menschen große Sorgen. Dabei sind vor allem junge Menschen von Ängsten betroffen.

Marketing Transformation Podcast
­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­#187 mit Maximilian Wühr // FINN

Marketing Transformation Podcast

Play Episode Listen Later Aug 5, 2024 50:46


Erik spricht mit heute mit Maximilian Wühr von FINN über den Markt der Auto Abos. Es geht nicht nur um B2B und B2C, sondern auch um B2B2C - in einer Produktkategorie in einem vermeintlich bereits gesättigten Markt. Wie gewinnt man Marktanteile in so einer herausfordernden Branche und gestaltet ein effektives Lead Management? Max nennt dazu auch konkrete Zahlen wie kanalspezifische Akquisitionskosten, Customer Lifetime u.v.m. Gewinnt spannende Einblicke zu folgenden Aspekten: - Was sind die Besonderheiten eures Geschäftsmodells? - Wie ist euer Wettbewerb geclustert und wie hebt ihr euch davon ab? - Wie sieht euer Playbook für die weitere Marktentwicklung aus? - Wie habt ihr euer Lead Management aufgebaut? - Was sind deine wichtigsten Themen für die nächsten 12 Monate? Maximilian Wühr ist CEO und Mitgründer des Münchner Mobilitätsunternehmens FINN. Er gründete FINN zusammen mit seinen Mitgründern im Jahr 2019, um das Erlebnis des Autobesitzes zu vereinfachen, und baute es zur führenden unabhängigen Auto Abo-Plattform in Deutschland aus. Davor arbeitete er bei mehreren Startups und Investmentgesellschaften, darunter Kaia Health und Picus Capital. Angesprochene Buchempfehlung Matt Mochery: The Great CEO within (auch kostenlos online als Google Docs abrufbar)

Gewaltig - Theorie der Selbstverteidigung
Welche Bewaffnung für die Selbstverteidigung?

Gewaltig - Theorie der Selbstverteidigung

Play Episode Listen Later Jun 7, 2024 39:07


Stefan hat ganz profan gefragt "Stock oder Messer?". Ja, ist nichts von beidem geworden, aber ich spreche über alle möglichen Ideen von Flammenwerfer bis Feuerzeug und gebe meine bescheidene Empfehlung für eine Produktkategorie, die du vielleicht noch nicht auf dem Schirm hattest. Vielleicht, weil es zu dunkel war. #hint Mega wichtiger Disclaimer: Dieses Video ist nicht gesponsort. Ich erhalte keine Bezüge oder Affiliation Fees von Lichtmittelherstellern, auch wenn ich mir bekannte Firmen zu deiner Orientierung namentlich nenne. Was ist deine Weapon of Choice? __________ Einspieler: Musik im Intro: Home Base Groove von Kevin MacLeod unterliegt der Creative-Commons-Lizenz "Namensnennung 4.0". https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/ Quelle: http://incompetech.com/music/royalty-free/index.html?isrc=USUAN1100563 Künstler: ⁠http://incompetech.com/⁠ Musik im Outro: Eyes Gone Wrong von Kevin MacLeod unterliegt der Creative-Commons-Lizenz "Namensnennung 4.0". https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/ Quelle: http://incompetech.com/music/royalty-free/index.html?isrc=USUAN1100362 Künstler: http://incompetech.com/

Kassenzone Podcast | Interviews zu den Themen E-Commerce, Handel, Plattformökonomie & Digitalisierung

In Folge K#533 spricht Karo Junker den Neui mit Anne Köhler, Chief E-Commerce Officer bei GREENFORCE. Das innovative Foodtech-Unternehmen stellt pflanzliche Fleisch-, Milch- und Ei-Ersatzprodukte her. Seit der Gründung im Jahr 2020 hat sich GREENFORCE von einem kleinen Start-up zu einem Scale-Up entwickelt, das mittlerweile 70 verschiedene SKUs anbietet. GREENFORCE vertreibt seine veganen Alternativen, darunter Frikadellen, Burger, Hack und Produkte bereits im Lebensmitteleinzelhandel und zusätzlich über den eigenen Online-Shop, der 25% des verkauften Anteils ausmacht. Karo und Anne sprechen über die Herausforderung, eine neue Produktkategorie im Bereich veganer Alternativen zu etablieren und wie GREENFORCE es geschafft hat, sich als wesentlicher Player in diesem Markt zu positionieren. Außerdem erfahrt ihr: … wie GREENFORCE durch ihre Produkte Tradition und Genuss bei veganen Lebensmitteln vereint und welche Rolle Fußballprofi Thomas Müller dabei spielt. … wie sie es geschafft haben, auf Basis einer starken Online-Community eine flächendeckende Präsenz im stationären Handel zu generieren. … wie das Unternehmen künftig seine Kanäle priorisieren möchte und ob landesweite TV-Spots dabei in Betracht gezogen werden. … welche Wachstumsschritte und Expansionspläne das Unternehmen plant und wie relevant dabei eine vertikale Geschäftsintegration sowie eigene Erbsenfelder und die Auszeichnung „Clean Label“ sind. Podcast-Host - Karo Junker de Neui: https://www.linkedin.com/in/karojunker https://etribes.de/ Newsletter: https://www.kassenzone.de/newsletter/ Community: https://kassenzone.de/discord Feedback zum Podcast? https://docs.google.com/forms/d/e/1FAIpQLSdaq1Ky3ggqUpkfhdb9TDGKOgf6fPwHexnzbPmPqCTgqBAdIg/viewform Disclaimer: https://www.kassenzone.de/disclaimer/ Youtube: https://www.youtube.com/c/KassenzoneDe/ Blog: https://www.kassenzone.de/ E-Commerce Buch: https://www.amazon.de/gp/product/3866413076/ Tassen kaufen: http://www.tassenzone.com

Lifestyle of Longevity
#021 Proteine - vegan oder mit tierischen Produkten, mit Proteinpulver oder -Riegeln: so bekommst du genug Eiweiß

Lifestyle of Longevity

Play Episode Listen Later May 29, 2024 76:58


Wir besprechen...... warum Protein wichtig ist und wieviel ihr braucht... wo Protein in pflanzlichen und tierischen Lebensmitteln enthalten ist... ob Proteinpulver oder -Riegel Sinn ergeben... was bei zu viel oder zu wenig Protein passiert.Wie immer findet ihr viel weiterführenden Content auf unseren Instagram Profilen:Kati: https://www.instagram.com/mrs.kati.ernst/Kristine: https://www.instagram.com/zweizeller/Wenn ihr euch für unseren Newsletter anmeldet, bekommt ihr nicht nur Updates von uns, sondern auch unser life.long Worksheet, welches euch hilft, gesunde Gewohnheiten zu planen und durch zu halten.https://www.lifestyleoflongevity.de/newsletterUnsere Werbepartner:edubily:Eine unserer liebsten Supplement Brands!edubily bietet ein super breites Sortiment an Supplements an - quasi alles was ihr sucht, findet ihr da. Aber nicht nur das: ihre Aufklärung und Wissensvermittlung auf Instagram oder ihrem Blog und ihr Bezug zu wissenschaftlichen Studien macht sie besonders. Unsere absoluten Favoriten - die Proteinpulver, die es in einer großen Bandbreite gibt: von tierischen oder pflanzlichen Quellen und mit neutralem oder superleckeren Geschmacksrichtungen wie Schoko oder Cappuccino. Mit dem Code LILO erhaltet ihr 10% Rabatt auf das gesamte Sortiment.Hier findet ihre auch unsere Lieblings-edubily-Produkte: https://edubily.de/liloProceanis:Proceanis ist der Pionier in Hyaluron zum Trinken seit 2010! Je älter wir werden, desto weniger produziert unser Körper Hyaluron selbst. Das führt dazu, dass wir nicht mehr genügend Feuchtigkeit in uns binden können und die Zeichen der Zeit spür- und sichtbar werden (Falten, schwaches Bindegewebe und schwergängige Gelenke). Eine tägliche Dosis Hyaluron und ausreichendes Wassertrinken unterstützt Haut, Bindegewebe und Gelenke länger intakt zu bleiben.Wir stellen vor: den PROCEANIS Hyaluron Drink: er wurde mit dem Ziel entwickelt, möglichst viel Feuchtigkeit in unserem Körper zu binden.Mit dem Kauf jedes Produkts werden 3 Mangroven gepflanzt.Mit dem Code LILO erhältst du bei Proceanis 15% Rabatt (nicht kombinierbar mit anderen Rabattaktionen). Deine Landingpage: www.proceanis.com/hyaluron-drinkooia: ooia ist unsere eigene Firma!Unser bekanntestes Produkt ist die Periodenunterwäsche und in dem Bereich sind wir auch Markt- und Qualitätsführerinnen. Wir haben inzwischen über 15.000 5 Sterne Bewertungen. Periodenunterwäsche ist wunderschöne Unterwäsche, die man trägt wie normale Unterwäsche, die aber das Blut auffängt. Nach Gebrauch wäscht man sie und kann sie wieder verwenden. Nicht nur bequem und schön, sondern auch nachhaltig. Kristines liebste Produktkategorie ist die Seamless Serie, bei welchen sich keine Nähte durch die Kleidung abzeichnen und die sich perfekt dem Körper anpassen.Wenn du die Produkte von ooia ausprobieren möchtest, kannst du den Code LILO nutzen, um damit 5€ auf deine Bestellung zu sparen! Dieser Gutschein ist mit allen laufenden Rabattaktionen kombinierbar und gilt ab einem Warenwert in Höhe von 25,00€. Ab 3 ooias bekommst du deine Bestellung außerdem versandkostenfrei und ab 5 ooias erhältst du zusätzlich 10% Rabatt. Hier gehts zu ooia: https://serv.linkster.co/r/0WJP2TGOOoUnter diesem Link findet ihr alle Angebote unserer Werbepartner:https://linktr.ee/lifestyleoflongevityWir freuen uns, wenn ihr uns Anfragen zur Vermarktung oder Feedback schreibt an kristine@lifestyleoflongevity.deUnd: Ihr tut uns einen riesigen Gefallen, wenn ihr uns positive Bewertungen hinterlasst oder uns an Freunde weiter empfehlt. Vielen Dank! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Ahead on Marketplaces
AOM Classic - Wettbewerber verstehen & abhängen mit der Amazon Marktanalyse

Ahead on Marketplaces

Play Episode Listen Later Feb 22, 2024 32:34


Wer die eigene Marke erfolgreich auf Amazon platzieren möchte, sollte einen Blick auf das Marktumfeld und relevante Wettbewerber werfen. Je nach Marke, Kategorie und Produkt kann der Wettbewerb auf Amazon sich deutlich von dem im stationären Einzelhandel unterscheiden. Unsere Hosts Moritz Meyer und Florian Vette sprechen in der heutigen Folge darüber, wie eine umfassende Marktanalyse auf Amazon funktioniert. Nachdem das individuelle Ziel der Wettbewerbsanalyse festgelegt ist, wird der Status Quo der Marke an sich analysiert. Die Markenanalyse umfasst eine Analyse der Listings (aktiv oder inaktiv), der relevanten Kategorien, der Retailer, der Reviews, der Qualität des Contents auf Produktseiten und eine Preisanalyse. Im dritten Schritt folgt ein Marktscan, um die relevantesten Mitbewerber zu identifizieren. Als viertes werden das Such- und Kaufverhalten der Nutzer analysiert. Nach einem ausführlichen Productscan der relevantesten Konkurrenzprodukte, werden final Best Practices und Strategien für das eigene Advertising und den eigenen Content abgeleitet. Die MOVESELL Wettbewerbsanalyse basiert auf der automatisierte Datenerhebung mit dem eigenen Analyse-Tool ROPT. MOVESELLs Amazon Experten filtern, ergänzen und interpretieren die erhobenen Daten, um ein umfassendes und aufschlussreiches Bild des Wettbewerbs z.B. einer Marke oder in einer Produktkategorie präsentieren zu können.

SNOCKAST - Unternehmer Podcast über Amazon FBA
Mit seinen Fertiggerichten macht er Frosta, HelloFresh & Co. Konkurrenz - Casimir Rob von Every.

SNOCKAST - Unternehmer Podcast über Amazon FBA

Play Episode Listen Later Nov 6, 2023 38:14


Der Markt an Fertiggerichten in Deutschland ist gigantisch. Laut einer Statista-Erhebung werden alleine in diesem Jahr und in diesem Segment Umsätze von rund 8,5 Milliarden Euro erwartet. Und bei dieser Zahl ist noch lange kein Ende in Sicht. Der Markt mit Fertiggerichten wächst seit Jahren und liefert den in diesen Bereich tätigen Unternehmen Jahre für Jahr stattliche Gewinne. Zwar wird nahezu die gesamte Produktkategorie von einigen wenigen Branchengrößen dominiert, aber trotzdem bietet sich hier das perfekte Umfeld für neue und innovativ arbeitende Unternehmen. Wir sprechen heute mit Casimir Rob, Co-Gründer von Every. Gemeinsam mit Benjamin Ahlers hat er kurz vor der Pandemie das bis heute gebootstrappte Food-Startup gegründet und verkauft über den eigenen Onlineshop schockgefrostete, vegane und nährstoffreiche Fertiggerichte. Casimir nimmt uns mit in die Anfangszeit von Every., er erzählt davon, wie sie neue Produkte entwickeln und wie sie das Thema Internationalisierung denken. Zudem gibt er tiefe Einblicke in das Abosystem, welches sie bei Every. eingeführt haben und in die Learnings aus ihrem Automaten-Business. Folgt uns auf Instagram ❤️ Johannes LinkedIn Romy LinkedIn Casimir LinkedIn #Anzeige: Unser heutiger Werbepartner: Glad To Be. Die Agentur ist unser Sparringspartner für alle Themen rund um unsere TV-Werbekampagne. Wenn ihr erste Erfahrungen mit TV Werbung sammeln möchtet, dann klickt auf: www.gladtobe.com. Du hast Vorschläge, Wünsche oder Kritik an uns? Schick uns gerne dein Feedback via Typeform Timestamps & Shownotes (00:00:00) Start (00:01:26) Vorstellung Every (00:02:40) Wachstumsschub Corona? (00:06:44) Abgrenzung zu HelloFresh (00:08:08) Erfahrungen mit dem Abo und Preisstruktur der Gerichte (00:16:00) Learnings aus der Internationalisierung und Umsatzentwicklung (00:24:29) Erfahrungen mit dem Every Automaten (00:28:12) Begründung für das Ende der Influencer Co-Creations (00:30:57) Pläne für die nächsten Jahre

Serious Sellers Podcast auf Deutsch: Lerne erfolgreich Verkaufen auf Amazon
#98 - Darum startet er seine neuste Amazon Marke in der schwierigsten Nische

Serious Sellers Podcast auf Deutsch: Lerne erfolgreich Verkaufen auf Amazon

Play Episode Listen Later Oct 23, 2023 64:35


Unser heutiger Gast ist Daniel, ein Amazon-Händler, der innerhalb von nur eineinhalb Jahren erstaunliche zehn Produkte auf Amazon auf den Markt gebracht hat. Aber das ist noch nicht alles, er hat sich auch an das größte Projekt seines bisherigen Lebens gewagt - das Aufbauen einer Marke, die alles übertrifft, was er bisher erreicht hat. Gemeinsam sprechen wir über die täglichen Herausforderungen, die Amazon-Händler bewältigen müssen, wenn sie von zu Hause aus arbeiten, und Daniel teilt, wie er von der Flexibilität profitiert, die ihm seine Arbeit bietet. Es ist eine Inspiration und ein Weckruf für alle, die sich darauf konzentrieren, das Wesentliche nicht aus den Augen zu verlieren und dabei dennoch profitable Produkte zu pflegen. Daniel nimmt uns mit auf seine Reise und gibt uns einen Einblick in die immense Arbeit, die in die Erstellung eines Produkts fließt. Von der Herstellung von 6000 Verpackungen und 100.000 Etiketten bis hin zum sorgfältigen Achten auf jedes Detail - Daniel hat es geschafft, all dies zu bewältigen. Wir diskutieren außerdem, wie man sich vor dem Fallen in ein Abonnement schützen kann und stattdessen den günstigeren Preis für eine einmalige Bestellung erhält. Dies ist eine lehrreiche Episode, in der Sie wichtige Tipps für Ihren eigenen Amazon-Verkaufserfolg sammeln können. Bist du bereit, von Daniels Erfolgsgeschichte inspiriert zu werden? Dann lassen Sie uns loslegen!   In Folge 98 des Serious Sellers Podcast auf Deutsch, Marcus und Daniel diskutieren: 00:01 - Amazon Verkaufserfolg Und Neue Projekte 09:24 - Start Des Unternehmens Und Produktlisten Auf Amazon 18:33 - Abo-Preis vs. Einmalige Bestellung Transcript Marcus Mokros: Unser heutiger Gast Daniel hat in der Rekordzeit von nur anderthalb Jahren geschafft, auf Amazon zehn Produkte zu starten. Seitdem ist wiederum einiges an Zeit vergangen, und in der Zwischenzeit war nicht untätig. Er hat das größte Projekt seines Lebens gestartet, eine Brand, die größer ist als alles andere, was er gemacht hat, was alles passiert ist, was für Hürden er dafür übersteigen musste. zählt er uns in dieser Episode. Hallo zusammen und willkommen beim Serious Seller Podcast auf Deutsch. Mein Name ist Markus Mockross, und das ist die Show, in dem wir alles um Amazon FBA, private Label besprechen, was Unzendler, auf Deutsch gesagt, ernsthafte Umsätze generiert. Daher auch der Name der Show Serious Seller Podcast auf Deutsch. Hallo, liebe Zuhörer, zu einem neuen Episode und ganz herzliches Hallo und ja, schön, dass du zurück bist. aber Gast Daniel, hi, wie geht's Ja ganz gut. danke dir Sehr, sehr gut, sehr gut. Wir haben gerade bei der Begrüßung hier schon mal vor der Aufnahme festgestellt, dass hier der Morgen bei beiden gestartet hat mit Kindergarten Struggle. aber war das dann jetzt auch beiseite Der tägliche Struggle, genau? was ist so? die anderen Dinge, die Amazon Händler, die von zu Hause aus arbeiten, noch um sich haben, über die keiner spricht, über die keiner spricht das stimmt Aber ich denke was auch ziemlich cool, dass du wahrscheinlich beim Mittagessen sitzt du dann auch am Tisch, und dann, wenn die Kleine nicht im Kindergarten ist, dann Ja nach Tase, man hat schon viel Freiheit. Daniel: Da muss man ganz ehrlich sagen also ja, das ist nicht so, dass man nichts Hause ist. Marcus Mokros: Richtig genau, und man ist vor allem flexibel. wenn mal irgendwo ein Notfall ist, dann ist man immer abrufbereit und arbeitet eine Stunde später weiter. Ja, cool, es ist jetzt über ein Jahr her, dass du hier im Podcast warst, und damals war der Titel, dass du zehn Produkte in ein halb Jahr gestartet hast. das war schon ziemlich cool war. Daniel: Ja, das stimmt, die laufen auch immer noch so, die laufen auch immer noch. Marcus Mokros: Ah, super, alle Zehne wirklich auch selten, Die meisten die starten und gucken dann okay, was habe ich gelernt, auf was konzentrier ich mich? aber du hast hier alle weiter. Daniel: Ja, ich habe die einfach weiter gelaufen. Also wieso soll ich profitable Produkte einfach auslaufen lassen, selbst wenn die jetzt ja jetzt nicht so kein Zehner oder so pro Verkauf machen? aber wenn ich so so 5-6 Euro pro Sale Profit habe und mich das halt einfach nur mal ganz kurz eine Transaktion kostet an den Hersteller, warum soll ich das nicht weiterlaufen lassen? das wäre jetzt, das wäre jetzt nicht gut. Ne, also kann man machen, man kann sich auf eine Sache konzentrieren, aber diese Sache ich habe da seit weiß ich nicht seit sieben Monaten oder so nichts mit darauf mich überhaupt nicht mehr konzentriert, habe das einfach laufen lassen, und das hat nichts eingebrochen. Cool, also bisher immer noch so 100 Sales am Tag. Also ich kann mich nicht bescheren. Marcus Mokros: Ja, das war wahrscheinlich so. Die zwei extreme Lager, die Leute, die gerade komplett frisch anfangen und noch kein Produkt startet haben, für die bedeutet das erste Produkt alles in der Welt. Und viele Leute, die schon seit ein paar Jahren drin sind, die sagen sich okay, jetzt baue ich hier meine Marke in einer ganz anderen Nische aus, werfe ich vielleicht ein paar alte Sachen raus. Daniel: Ja würde ich, ich würde es machen, wenn es jetzt nicht so, wenn man es jetzt nur Kohle fressen wird. Aber es ist halt einfach nicht so. Zum Glück ist es nicht so. Bisher läuft also jedes Produkt. Ich weiß nicht, ob das Glück ist, aber ich glaube, ich habe ein einziges Produkt gehabt, was nicht gut verkauert, was ich nicht gut, also, wo ich Minus gemacht habe, und das hast du noch eingestellt. Marcus Mokros: Das habe ich relativ schnell weggemacht. Ja, kannst du sagen, was es war, oder ein Wörchern nicht. Daniel: Das ist so eine Cover gewesen für eine Tonybox. Marcus Mokros: Ah, ein Cover Ja. Daniel: Hatte ich eigentlich noch nie gesehen. Marcus Mokros: Die Regale findet man jetzt so auf. Daniel: Ja, deswegen das war eigentlich mein erster Plan früher mit unsichtbaren Magneten versuchen, weil es hat auch niemand. Aber würde ich jetzt? jetzt würde ich es machen, wenn ich jetzt keine anderen Pläne gerade hätte. Aber ich würde zum Beispiel so Regale nur jemanden raten, der extrem viel Kapital hat. Aha, so, die Produktion von so einem großen Regal, selbst wenn es in Deutschland ist, ist es schon teuer, in China ist es wahrscheinlich nicht so teuer. Aber halt sperrig. So da machst du halt mit 1000 Regalen erstmal, weil wenn du siehst, wie viele Regale die Seller verkaufen, so auf den ersten zwei Seiten, dann brauchst du auf jeden Fall schon mindestens 500, um überhaupt mal zwei Monate oder so davon zu überleben, wenn dann irgendwas mit dem Container passiert. Oder China braucht ein bisschen länger. Da muss steckt schon echt viel Geld drin, und da ist auch trotz der niedrigen Containerpreise gerade der Versand schon ein bisschen teurer, als wenn du so ganz kleine Artikel importierst, weil es schon sperrig ist. Material und Holz aber muss jeder selber wissen. Holz würde ich jetzt nicht unbedingt in Asien produzieren lassen. Ja, Vielleicht auch Türkei interessant. Marcus Mokros: Vielleicht Türkei? Daniel: ja, Aber ja, wir können ja ansport recht fix. Wenn noch Väter dabei sind, die auch Amazon machen, die Tonibox kennen, wissen die eigentlich, dass fast jedes Kind so ein Ding hat. Echt Krass. Marcus Mokros: Ich kenne die Dinger nur von Amazon. Ich habe sowas noch nie live gesehen. Aber die verkaufen sich so stark. Das muss echt toll. So wie ich es halt sehe, ist halt dieses Abspielgerät auf die Figuren kommen, und in den Figuren sind die Lieder, oder Hörspieler, ja, ganz genau, da gibt es halt voll viele Sachen. Daniel: Ich habe jetzt kann ich auch euch offen sagen, ich habe verkaufen noch Tonibox Taschen dafür sechs oder sieben Stück, sieben Varianten, und die laufen einfach viel geschnitten. Brot muss da gefühlt gar nichts machen. Also, ppc ist auch wirklich, glaube ich, jeder dritte Klick oder das ist ein Kauf. Ja, obwohl es da so viele gibt. Es gibt halt super viele, die das machen. Ich war, glaube ich, einer der ersten, die da irgendwie vor drei Jahren diese Dinger auf den Markt geschmissen hat. Ja, vor zwei Jahren, ich weiß es nicht, aber genau zahlweise nicht mehr. Marcus Mokros: Hast du eine Übersicht, wie alt sind die Kinder, die sowas benutzen? Daniel: Nee, aber ich würde schon sagen, so bis drei, vier die Figuren gibt es ja bis ab sechs Jahre, oder so steht dann so auf den Figuren. Ja, Ich denke schon so bis sechs, so ab zweieinhalb, drei bis sechs. Marcus Mokros: Ah, okay. Daniel: Würde ich jetzt schätzen. Ja, Was ist das? ein siebenjähriger Junge oder siebenjähriges Kind hört sich, glaube ich, keine Spielfigur mal an. Die haben andere Pehne. Ja. Marcus Mokros: Fußballspiel oder so. Ja, ich überleg es halt von meiner Tochter Würde, die sich rein audio eine Geschichte anhören mit ihren fast vier Jahren. Daniel: Ja, das weiß ich nicht, guckt halt. Marcus Mokros: Nun sieht halt ein iPhone, guckt halt die. Kinder Gibt ja die Kinder-App von YouTube Genau. Daniel: Ja Vorsortieren. Ich weiß nicht, das läuft eigentlich sehr gut. Also, bis dann kann ich mich gar nicht beschweren. Hast du sowas zu Hause? Ja, ja, na klar. Ah, okay, ich kann es sagen, ah, ne, ist schon schon. Marcus Mokros: Okay, ich würde die jetzt nicht vom Mikrofon weg schicken. Aber gut, dann weißt du auf jeden Fall, und wie viel Figuren hat deine Tochter dafür? Daniel: Ja, 15, 20 Stück, aber sie benutzt die halt nicht. Also sie ist noch zu klein. Ich hab die damals alle gekauft, um Produktbilder zu machen mit Figuren Ja, so, auch wenn da die Marke Tonys da ein bisschen strenger ist. Deswegen sieht man manchmal bei einigen Listings, dass die Figuren verpixelt sind. Aha, ja, deswegen. Einen Brief habe ich schon mal bekommen, kann ich offen sagen Ah, echt Ja, weil ich mit dem Namen Tonys, mit dem Markennamen geworben habe. Marcus Mokros: Weil ich meine das ist halt im Amazon Bereich ein sehr, sehr bekanntes Phänomen, die Tonibox, dass da ein Hersteller ist, der konzentriert sich einfach auf sein Produkt und praktisch null auf Zubehör. Genau, und überlässt das komplett den Amazon-Händlern, die sich dafür jede Menge ausdenken. Daniel: Und Ich hab schon gehört, dass die eine eigene Rechtsabteilung haben, nur um solche Fälle. Ah Ja doch, und ich hatte halt den Titel auch Tonys drin. Amazon hat das nicht bemerkt. Ja, aber die haben das gemerkt. Ah, und ist das ein Problem, eine Tasche für Tonys zu machen, oder Nee, du darfst ja für Tonys, das kannst du schreiben, aber das S hinten dran, das ist ein geschützter Name, tonys. Ah, wirklich. Marcus Mokros: Ja, interessant. Daniel: Das ist ein geschützter Name. So, Tonys kann man machen. Tonys kann man auch machen, wenn man Glück hat oder halt Pech, wenn da was kommt. Und das war jetzt halt keine Geldstrafe oder so. Die haben mir halt damit gedroht, dass wir jetzt nicht ändern werden. Marcus Mokros: Aha, Ich meine, du machst ja nicht glaubhaft, dass es eine Tasche von Tonys ist, sondern du beweist ja auf die Kompatibilität hin Ganz genau Zu dem Bezug. Jetzt erwartet das, da nichts zu beschweren. Daniel: Ja ich hab aber überall im Listing selber den Magennamen geschrieben. Ja, ah, okay, und dadurch, dass du gleich klargestellt, genau, genau Dadurch, dass das dann halt geschützt war. Ja, ich wusste das, aber ich wollte trotzdem ein bisschen einen Boost mitnehmen am Anfang. Ja, klar, das ist halt wichtig. Ne, ja, ja ich war ja nütz. Marcus Mokros: Wie heißt? wie geht der Spruch Lieber Lieber, Lieber entschuldigen, als um Erlaubnisfragen? Ja klar. Aber ich habe noch was zu fragen. das Gleiche, nein, Entschuldigen dann nimmst du halt deinen Boost mit. Ja, stimmt, ja. Daniel: Aber das sind so Produkte, die laufen halt. Ich konzentriere mich da jetzt nicht drauf. Mein Steckenpferd ist was anderes Und bzw sehr richtige Durchbruch, den hoffe ich jetzt. Also, da steckt halt super jetzt in meinen neuen Erzienprodukten. Die brandt ich jetzt auf Bau. Da steckt super viel Arbeit drin, bevor überhaupt ein Produkt irgendwo zu kaufen ist. Marcus Mokros: Ja, Und genau sprechen wir über Produkte. In den ersten eineinhalb Jahren eben zehn Produkte gestartet, Super schnell. Wie ist es jetzt weitergegangen in dem letzten Jahr? Daniel: Jetzt ist immer noch. Also jetzt kommen noch. Ja, jetzt, ich habe halt noch ein, zwei Designs dazu gepackt zu diesen Tonibox-Taschen. Da sind halt noch zwei Varianten dazu gekommen, aber das war es denn auch. Und weil die ganze Vorarbeit jetzt so sieben Monate glaube ich, habe ich halt wirklich alles in eine brand gesteckt, also in die Produkte, und Weglogen, bis ich komplett zufrieden war Verpackung, design, alles Labels, die gedruckt werden müssen, und wie das so ist, habe ich mir das hunderttausendmal durchgelesen, bevor ich das drucken lassen habe. Ich habe da wirklich, ich habe da meine Frau drüberlesen lassen, ich habe da Freunde drüberlesen lassen, und irgendwann gucke ich dann diese Verpackung so in der Hand an abends, und ich habe dann so was ist denn? das? War da ein Schreibfehler drin? Und ich finde super penibel bei sowas, und da habe ich das alles verbrannt, also vernichtet, und Ah, nein, ja, nee, wenn ich wirklich eine super erhochqualitative Marke auf den Markt bringe. Marcus Mokros: Wie viele Verpackungen hast du produziert? Daniel: Ja, 6000. Oh wow, Das ist nicht wenig 6000, und Etiketten waren das die, weil es der Nahrungsergänzungsbereich ist. Etiketten waren keine Ahnung. Ich hatte so 100.000 Stück auf einer Rolle, also das waren 100.000, und dann halt durch 6 geteilt, Dann so 30.000, so 100.000 pro Etikett, und aber überall war der Schreibfehler drin. Also sie musste sich alle komplett vernichten. Ich hätte die benutzen können, hätte wahrscheinlich auch keiner gemerkt. Aber das hat mich so getriggert, dass ich das einfach neu gemacht habe. Marcus Mokros: Ja, das glaube ich, wenn du an den Start gehen willst. das ist Perfekt. Und wenn ich ein YouTube Video mache und sehe einen Schreibfehler drin, dann weiß ich, Ich kriege 3, 4, 5 extra Kommentare von Leuten, die mich darauf hinweisen. Dann ist es dann nicht so lustig. Aber wenn du dein Produkt an den Start bringst, gerade in so einer Nische. Daniel: Das ist ja auch wirklich so eine Nische, die wirklich schwer ist, und da können wir gleich darüber reden eine super schwer, da überhaupt reinzukommen, und es ist halt schon hochpreisig. Also der Einkauf ist jetzt nicht günstig. Da geht man schon so zwischen 10 und 15 Euro Produktionskosten für die kleine Größe, aber der Verkaufspreis ist schon teuer, und wenn du dann da ein Produkt kriegst, wo der Kunde vielleicht die Verpackung liest und direkt auf der Außenverpackung ein Schreibfehler, der noch dicke druckt ist, kommt nicht gut, beziehungsweise kann überlesen werden. Aber für mich wollte ich sicher sein, war Lehrgeld. Nächstes Mal nutze ich dafür LGBT, nochmal die PDF durch zu scanen, ist ja alles möglich. Ich weiß nicht, warum ich das damals nicht gemacht habe. Marcus Mokros: Ja, und wir wollen heute mal über dein neues Produkt sprechen. aber weil es halt die einfach öffentlich ist, wollen wir zum gewissen Grad halt deine Produkt-ID schützen und gehen jetzt nicht ganz genau ein, weil es 99 Prozent würde es natürlich interessieren, aber ein Prozent sagt okay, ich mache es einfach nach. Ja, genau, ich möchte das einlegen, bzw, ich kann darüber reden. Daniel: Ich weiß nicht, wie viel Geld die Konkurrenz bereit ist zu investieren. Also ich kann ja offen sagen, ich glaube, ich habe jetzt irgendwie 37.000 investiert, Wow Ja, in die ganzen Produkte. Also es sind an der Zahl, sechs Produkte sind es. Es sind sechs verschiedene Varianten in einer Produktkategorie, die eigentlich derzeit quasi unmöglich ist, Auf Amazon zu listen. Einige schaffen das. Ich habe es jetzt beim 23. Anlauf, glaube ich, gestern geguckt, 23 ERNs verbrannt, weil man darf die eine ERN halt nur einmal listen, so auf Amazon, dann ist die halt immer Katalog drin, Und beim 23. Anlauf hat es dann geklappt. Und als ich jetzt weiß, wie es funktioniert, dann waren die anderen sechs, die anderen fünf Varianten, die ich dann hinten dran gehangen habe, auch kein Problem zu entspüren. Marcus Mokros: Also 22 angelegte Produkte wurden direkt gesperrt. Wie lange hat das? Daniel: gedauert. Also waren online nächsten Tage Produkt entfernt, gesperrt. Algorithmus hat was gefunden, und bis ich dahinter gekommen bin mit dem Kundensupport ich musste ehlend lange E-Mails schreiben, telefonate, bis ich eine richtige Anleitung bekommen habe, wie man dieses Produkt entsperrt. Was für Zertifikate ich hochladen muss, um das Nachweisen zu können, hat halt lange gedauert, und auch diese Zertifikate, die benötigt werden, kosten auch noch ein Geld. Und da braucht ich halt auch die sechs bzw, wenn ich jetzt weiter das Produkt, also die Brandausbau halt für jedes Produkt brauche ich einen Zertifikat von einem externen Anbieter. Wie teuer war das? 1 hat 700 gekostet, 700, okay, genau, ja, aber jetzt habe ich es letztendlich geschafft mit ein paar Hürden Und dadurch, dass der Markt da so am Wachsen ist und bzw so viele Leute eigentlich suchen, danach gibt es halt einfach ich glaube, nur 6, 7 Anbieter, die das verkaufen. Marcus Mokros: Wow das ist cool. Und es zeigt dann offenbar, wie schwierig es ist, in die Nische reinzukommen. Wahrscheinlich kommen viele auf die Idee, aber die meisten scheitern da. Daniel: Die meisten trauen sich ja nicht aus weiß ich nicht, ob die es nicht nicht trauen. Aber wenn du gerade Anfänger bist und so drauf plädierst, auf PPC und sowas, was in dieser Nische ausgeschlossen ist, es gibt kein PPC. Es gibt kein PPC. Du kannst nichts bewerben. Du musst halt irgendwie mit Tricks arbeiten, um da irgendwas hinzubekommen bzw noch von externen Traffic zu holen. Das ist mein Plan. Ich will von externen Traffic auf Amazon lenken mit den Links, die man sich dazu recht bauen kann, so dass das Keywatch schon oben steht, aber nur dein Produkt angezeigt wird. Das hast du ja auch schon mal ein paar mal in irgendwelchen YouTube-Videos von dir habe ich das mal gesehen Dadurch, dass der Algorithmus dann sieht, das Produkt wird bei dem Keyword gefunden, und pusht es da, wenn die ganzen Sales von da kommen. Das ist halt der Plan, dass ich die von externen von einem Blog, den ich gerade schreibe über dieses Thema, und dadurch dann die Produkte verlinkte, die erstmal auf Amazon zu holen, um den Algorithmus da lernen zu lassen, dass meine Produkte für dieses Keyword relevant sind, um die danach mit einem QR-Code, der auf der Verpackung ist, auf mein Shopify-Store zu bekommen, um die dann mit einem Newsletter an die Email-Adresse zu kommen, weil für mich ist das halt extrem relevant, die Kundendaten zu bekommen, und Amazon schützt nichts besser als ihren eigenen Algorithmus und die Kundendaten. Und wenn man ein Produkt oder eine Brandaufbau die langfristig halten soll, ist der Customer-Live-Train-Video halt essentiell. Nach Und ohne Kundendaten keine Email-Marketing. Ja richtig, du verkaufst an. Marcus Mokros: Amazon Kunden. Genau Also, es sprühen wird das. Daniel: Amazon das Beste, für mich das Beste. Marcus Mokros: Und willst du auch Abos anbieten? Daniel: Ja, na klar, Ich werde auch versuchen. Ich weiß nicht, inwiefern das auf Amazon ist, erlaubt es, ob ich diese 10%-Abus-Ambiite, die das monatlich bestellen. Genau das ist auf jeden Fall der Plan. Marcus Mokros: Ich habe gestern noch für meine Frau Kulagenen bestellt, nahrungsergänzungstabletten Und so für Haare, fingernägel Neben Leuten. Das war auch direkt im Abo drin. Ich finde, man muss erst mal sehen, wie man das umstellt, dass man kein Abo eingeht. Ich finde, das ist noch überraschend. Daniel: Als erstes muss der günstigere Preis angezeigt werden. Marcus Mokros: Genau, du bekommst oben den Abo-Preis angezeigt, und es ist halt die Standardauswahl, wenn du einen Einkaufswagen liegst. Du musst erst mal runter scrollen und die Checkbox finden, um es nur einmalig zu bestellen. Ich finde, das ist noch überraschend. Das ist wahrscheinlich der ein oder anderen Abo ein, das du nicht erwartet. Daniel: Das nutzen wir jetzt schon für eine Medizinfirma. Ich mache den Amazon-Account von einer Medizinfirma und vertreibe deren Produkte, und da nutzen wir das auch mit dem Angebot, dass die Produkte monatlich automatisch bestellen. Das läuft ganz gut. Ich weiß nicht, ob das geplant ist, weil man, wie gesagt, nur den günstigeren Preis sieht, und jeder, der schnell kauft, kauft einen Abo. Möglicherweise wird das danach storniert, aber das kann ich. Marcus Mokros: Ja, okay, das hast du wahrscheinlich auch her. Ja, gut, ich denke mal. Ich denke mal, wenn es eben Nachungsergänzung ist und Leute haben es vor, regelmäßig zu nehmen, wirst du wahrscheinlich mit einem Strich schon davon profitieren. Ja, genau Über die Zeit abokunden aufbaust, ja gut, dann wird es ja spannend. Dann haben wir ja sehr guten Grund, uns in einem Jahr zu müssen, schon mal wieder zu sehen. Daniel: Ja, dann sehen wir uns aber auch ganz voran. Marcus Mokros: Der ersehnte Produktstart läuft. Was denkst du? wie lange brauchst du noch, bevor du bist gut? Daniel: Diesen Monat, also diesen Monat. Okay, Dann wird es jetzt echt heiß. Ja, es wird echt heiß. Ich finde es super aufgeregt. Da steckt halt ehrlich super viel Arbeit drin. Es gibt auch zwar Anbieter, die das anbieten, aber nicht so wie ich. Es gibt keinen. Ich bin der einzige wirklich auf Amazon, der das anbietet in der Variante Ja, Mal gucken, wie es läuft. Marcus Mokros: Ja, das ist halt so wenn du selbst nicht sein musst. Entweder musst du die Hartnäckigkeit mitbringen oder du musst es dir lernen. Das ist die häufigste Grund, warum ich viele anschreiben, weil sie vielleicht gerade ihre ihr Produkt eintragen wollen und Amazon sagt hat irgendein Problem, die ERN freizuschalten, egal ob sie jetzt die Marke eingetragen haben oder ob sie mit einer Private Labelmarke starten wollen. Und es ist einfach. Du musst einfach hin und her schreiben, und wahrscheinlich nicht nur 2-3. Daniel: Mal Nein. Marcus Mokros: Stimmt, ich hatte schon das dritte Mal geschrieben. Was soll ich noch machen? Ja, vierte Mal. Daniel: Ich habe das schon 30-mal geschrieben. Der Amazon hat mir dreimal mein List komplett zerschossen, weil meine ERN irgendwie mit einem Blitzversand gekoppelt war. Das ist irgendwie so ein komischer Anbieter. Aus Deutschland Hat man schon ganz oft gehört, dass die ERN, die du bei GS1 gekauft hast, wenn ich die dann da eingebe, auf einmal ihr Produkt ist mit Blitzversand gekoppelt mit irgend so einer Handyhülle, Und dann muss ich das so lange hin und her schreiben, weil alles war zu spät so. Die ERN war schon auf Verpackung drauf. Ich kann jetzt nicht alles dann rückgängig machen, bis das durchgegangen ist. Das war auch bei diesen Tonybox-Taschen der Fall, dass ich das 6, 7 Varianten hatte, und auf einmal bei einer Variante waren die Bewertungen weg. Wo sind die hin? Dass alles geklärt war weiß gar nicht. 30 E-Mails, Ich habe auch jeden Tag gefühlt einen neuen Fall aufgemacht. Aber dazu kann ich noch kurz was sagen für denjenigen, der da anfängt Es ist meistens besser also so ist meine Erfahrung über Seller Central in der Kundenzufriedenheit da jemanden zu erreichen, weil die sprechen alle Deutsch, Also die sprechen auf fließend Deutsch, und das sind auch Leute, die dir zuhören und würden danach den Fall an die richtige Abteilung weiterleiten, ohne dass man denn meistens diese Copy-Paste Nachrichten bekommt. Marcus Mokros: Kannst du sagen nochmal genauer beschreiben, wie du vorgehst? Daniel: Wenn man jetzt ganz normal im Seller Central einfach einen Fall öffnet, dann kriegt man halt von Indoor oder so, ohne jetzt von jemanden zu diskriminieren, aber kriegt man halt von einem, der überhaupt kein Deutsch versteht, eine Nachricht, die halt einfach nur kopiert wird, und du kannst halt im Seller Central auf die Kundenzufriedenheit gehen, wo dann die ganzen Sachen steht, also so, und so viele verspätete Lieferungen hast du gemacht, wenn du FBM machst, und oben ist halt dann dieser Button, der jetzt anrufen um die Kunden, und da kriegt man halt jemanden, der wirklich Deutsch spricht und der die ja auch wirklich hilft. Marcus Mokros: Sehr guter Tipp. ja, ja es macht einen sehr großen Unterschied, in welcher Abteilung man da landet von einem Call Center und so Am besten noch ein persönlichen Ansprechpartner. 0:23:41 - Daniel: ne, das ist das Beste. Marcus Mokros: Ja, ich meine, es ist halt, das ist halt so ein bisschen ein Problem bei Konzerne, sei es jetzt, ob man es mit Amazon zu tun hat, mit Google, paypal oder YouTube am Support. Der hat halt seinen Budget, oder man müsste halt gucken, wie sie da einen Support mit aufkriegen. Und das ist so heute leider auf keiner großen Plattform mehr. Hast du einen Telefon, den du dann nimmst und jemanden hast, der alles weiß? den kann man. Wenn du gerade auch frisch anfängst bei Amazon du wirst wahrscheinlich erschlagen, wie lange wird das dauern Bist du halt irgendeine zufällige Händlerfrage, der irgendein Problem hat, wirklich beantworten kannst? Daniel: ne, Ja, das wird bestimmt dauern. Ja, ich weiß nicht, wie auch die Verifizierungsprozesse. jetzt sind, so meiner Konzern, länger schon älter. Ja, Ich weiß es nicht, aber ja, wenn jemand bereit ist zu arbeiten dafür ist wahrscheinlich nicht mehr so einfach wie vor sieben Jahren, aber jetzt halt auch nicht komplett überlaufen. Klar gibt es halt Chinesen da kann man den nichts machen die deinen Preis drücken. Aber eins muss man den sagen also die sind halt extrem schlecht im Branding und im Marketing. Die Listings, die auf den Bildern sind, sind englische Wörter, also alles auf Englisch geschrieben, oft, aber der Marktplatz ist Deutsch. Also, wenn man da schon gut mit einem guten Produkt an den Start geht und auf alles achtet und die ganzen Fehler da beseitigt, würde ich behaupten, dass Amazon trotzdem noch knapp wie vor gut funktioniert. Also, so lange Menschen online einkaufen und es Amazon gibt, wird es funktionieren. Marcus Mokros: Ja, ich meine, obwohl so dass die Qualität der Listings hat in den letzten Jahren nur zugenommen. Die Qualität der Fotos hat in den letzten Jahren zugenommen, aber die Masse an Fotos, wo du immer noch alles auf Englisch hast, und dann siehst du in den Abmaßen Inschgrößen, das wundert mich, dass das immer noch so der Standard ist. Es ist ja relativ leicht, reicht leicht auch zu ändern. Ja, solange so was immer noch übersehen wird, gibt es immer noch Platz. Daniel: Gibt es immer noch Platz? Na klar, es gibt auch super viel. Ich werde behaupten, es gibt nach wie vorher guten Platz, wenn du gut im Marketing bist und die Leute. Wir haben den besten Channel, den es überhaupt gibt, um Marketing gut zu betreiben, auch wenn die Leute das nicht hören wollen. Aber die Großteil der ganzen kaufbereiten Kunden auch im B2B Bereich sind halt einfach auch auf TikTok unterwegs, und wenn man das nicht sieht, dann kann man nicht, denen nicht helfen. So auf TikTok ganz schnell kann man damit wirklich eine Woche, zwei Wochen Arbeit hat man 1000 Follower, 1000 brauchst du, um einen Link zu posten, und wenn man das als Unternehmer selbstständiger nicht sieht, dann wird es düster. Also man kann die schon extrem schnell von anderen Plattformen auf Amazon ziehen und die Sales explodieren lassen. Aber wenn man das? Marcus Mokros: nicht sieht, dann ja, dann weiß ich auch nicht Und TikTok hat mich auch überrascht bin ich auch relativ spät gestartet mit, weil ich halt habe ich halt vorher, vorher war meine Einstellung halt, ich kann nicht überall präsent sein, aber TikTok ist halt schon sehr interessant, wie die neue, neue Creator-Pushen. Das hast du halt bei Instagram und Facebook nicht oder bei YouTube. Speziell, glaube ich, bei Instagram, wenn du groß bist, kriegst du viel Views, wenn du klein bist musst du dir die Haare erkämpfen. Haare erkämpfen. bei TikTok kann sein, dass dein erstes Video rauf lädt, und wenn das Leute gerne sehen, dann hast du da unendlich viel Views drauf. Daniel: Das kann ich auch mal offen sagen. Der Trick bei TikTok ist, dass der Algorithmus des Audio liest. Also wenn der TikTok Algorithmus funktioniert, so dass die Videos, das, was in dem Video gesagt wird, relevant ist, und dadurch wird das plus dieses thumbnail, was dann da hochgeladen wird, das alles lässt im Video reverell gehen, und gibt es ja zu oft. Die ganzen affiliate Marketer, die machen das auch. Die kaufen irgendwelche teuren Amazon Produkte, die sich 100.000 mal verkaufen lassen, produzieren TikTok Videos, hauen die erfüllen das Link da rein und verdienen so bisschen Geld. Ich weiß nicht, wie viel Geld man damit verdient, aber wenn man nicht bereit ist, traffic von extern mit auf Amazon zu lenken, dann wäre es schon schwer. Es wird halt schwer, wenn du in den Nischen bist, wo viel Geld zu holen ist. Es ist auch viel Konkurrenz. Wenn es eine einfache Nische ist, da einen Fuß zu fassen, überhaupt das Produkt zu listen, und es viel Geld zu holen ist, wird es viel Konkurrenz geben. Und wenn du nicht bereit bist oder nicht in der Lage bist, den Traffic von extern auf dein Listing zu ziehen, wärst du ganz schwer an die ersten Stellen kommen. Also das ist meine Meinung, vielleicht mit PPC, der muss dein Produkt so gut sein, und du musst schon so viele Bewertungen über externe Freunde zu besorgen haben, weil niemand. Ich sehe es bei mir selber. Ich kaufe einfach kein Produkt, was keine Bewertung hat, auch wenn ich weiß, dass viele Leute einfach schnell Bewertung besorgen. Ich weiß es selber, weil ich es selbst mach. Aber das soll jetzt kein Aufruf sein, dass die Leute alle Bewertung faken sollen. Aber ohne Bewertung PPC zu schalten, würde ich jetzt auch nicht machen, um oben angezeigt zu werden, weil da verbreitet man meine Swissens erst mal nur Geld. Es sei dann ein Produkt, das so ein gutes USP, was sich extrem abhebt, dann würde ich es versuchen. Aber ohne Bewertung und ohne dass dein Algorithmus dein Produkt nach oben pusht, verbringt die meisten bei Amazon nur Geld. Marcus Mokros: Ja, und um kurz die tiktok sache abzuschließen, für Deine Produkte du aktuell hast die sind schon in verschiedenen nischen, oder Und machst du, hast du für alle schon tiktok video gemacht, oder? Daniel: Ja, ne, meine frau macht die immer. Marcus Mokros: Okay, und habt ihr einen account wo? Daniel: ja, Wir haben mehrere, also ich habe einfach verschiedene. Das ist jetzt drei brands, die ich hab, und hier einfach drei. Also alle drei brands werden halt über mein zelle account veräußert. Ja, und genau, wir machen einfach den drei tiktok accounts, und dadurch darüber werden wir. Die machen wir in die videos. Marcus Mokros: Und siehst du in den videos nur die Produkte? oder spricht deine frau mit? Daniel: Die spricht die spricht, die spricht, die spricht, aber die, genau die spricht, man sieht ihr Gesicht nicht, man sieht ihr Gesicht nicht, aber sie spricht, und nur aus dem grund, wegen der audio. Marcus Mokros: Ja, das war bestimmt für sie auch eine überwindung, oder? Daniel: Ja, ich sage so zu ihr du profitierst genauso. Sie geht nicht arbeiten, sie passt auf mein Kind, also auf unsere Tochter auf. Jetzt ist sie halt schwanger. Sie muss Gott sei Dank muss sie nicht arbeiten gehen. Also was soll ich sagen? ich sehe, ich sehe jetzt Amazon auch als Arbeit an. Ja, aber es ist halt relativ überschaubar, wenn man da drei, vier stunden am tag, das reicht. Also, man muss jetzt hier nicht zehn stunden arbeiten. Obwohl ich es jetzt gemacht habe, aber nur halt sieh Monate lang, um halt eine neue brand aufzubauen, hat halt schon alles gedauert. Ich bin zum hersteller geflogen, habe das aber den vor Ort alles gemacht, bis ich wirklich zufrieden war. Also ja, sehr cool, das ist eine Startphase ist spannend ist spannend, wenn man dann zum launch kommt und danach keine sales macht oder ist einfach sich anders vorgestellt hat, dass das direkt explodiert. Kann ich alle von beruhigen? das sind die wenigsten, die direkt ihr produkt launchen und direkt da keine ahnung fünf, sechs, sieben tausend Euro mit verdienen. Das sind die wenigsten. Aber schön, dass das so aufgeteilt hat, dass da nicht deine frau mit bei dem shopify store, den wir jetzt, also den hier gerade baue, ist noch nicht ganz fertig, aber da wird sie auch die ganze Kunden support machen. Marcus Mokros: Ja, genau, und in den Videos, wie geht ihr da so vor? ist das produkt im mittelpunkt für dir das vor, oder ist es mehr irgendeinen Thema? und beim am rande? Daniel: Einfach das Produkt einfach einfach ganz zu machen. Zeigen können wir das Produkt Tony Box in die Tasche, und viele kennen das halt noch nicht mal, dass er da kommt dazu, und die wissen noch nicht mal, dass es so eine Tasche gibt. Und ganz oft habe ich halt unter den Videos Boah, das wäre es gut für ein Urlaub, und das hat man hat auch gesehen. So in den Sales sieht man das in den Ferienzeiten ist echt verrückt. Morgen stehe ich auf und schon 50 stück, 40 da schon echt toll. Marcus Mokros: Ja, da kann man, kann ich offen sagen, und ich meine gerade auf der Plattform wie tiktok kommt es auch authentischer rüber, wenn es kein hochprofessionelles, hochgrenzwerbe Video ist ganz genau einfach hier handy. Daniel: Ich muss jetzt hier nicht keine Kamera oder so nehmen. Es muss jetzt nicht so ein Werbe Video sein, wie keine Ahnung, was du dir da rennen lässt, muss nicht sein, kannst du machen, habe ich jetzt nicht gemacht. So die ganzen tiktok, die da alle paar hundert tausend abonnente haben, machen auch einfach alle ist aus dem aus dem Handy heraus, vom Handy heraus. Deswegen muss jetzt nicht krass sein. Bei tiktok ist jetzt nicht so hochwertig, bei Amazon würde ich jetzt nicht machen, wenn man mit Videos wirbt, da würde ich von hochwertige Videos nehmen, die wirklich gut gedreht sind, im besten Fall. Also auch bei den Bildern hast du ja von gesagt, dass die listings, die Bilder sich so, dass sie schon gut geworden sind die meisten sind ja halt auch einfach 3d gerendert sind. Ja, die haupt Bilder sind ja nicht mal reale Bilder, so, der kann man schon besser. Wenn man eine Tasche fotografiert, so die dann irgendwie die superdingen rucksack oder so so perfekt hin hinhalten, dass da keine falten oder so drin sind, ist halt super schwer. Deswegen einfach rennen das hauptbild, was danach kommt, dass bleibt dir überlassen soll, live seilbilder zu machen. Aber halt den ersten klick, der auf dein listing kommt, der erst halt über. Danach musst du die halt überzeugen. Marcus Mokros: Ja, ja, es ist schon ja, wenn produkt dann irgendwann eine Realität nie mehr so aussehen kann wie auf den fotos. Ich hatte man vor jahren mal gesehen, wie so die uren marken ihre, die fotos machen für die uren, und man, die sicher sind sicherlich auch krass nach bearbeitet. Aber die fangen dann beim fotografen schon an, dass die die uren zerlegt bekommen und sieben aufnahmen machen, um die zeiger, die zifferblätter, das armband, das gehäuse, das glas alles einzeln abzulichten und dann hinterher zusammen zu montieren, das halt die reflex, die materialien, das licht auf den materialien, auf jeder ebene so perfekt ist, wie es nur sein kann. Dann wird hinterher zusammengesetzt am computer und dann schön aus, aber am am, aber ja relativ am am die zeit nicht so schön was man alt, aber trotzdem akzeptiert. Keiner sagt okay, jetzt sieht die uren nicht so aus wie auf der internetseite vom hersteller, aber das ist so. Daniel: Die tricks muss jeder selber wissen. Aber halt, das wichtigste ist erst recht bei amazon du musst halt irgendwie herausstechen, das ist jetzt wie kein an. Und du gehst bei rewe alle irgendwo hin und willst butter haben, und siehst, hausen butter. So ist halt was anderes, als wie, wenn du gezielt nach irgendwas suchst in einem laden, egal was, du suchst einfach gezielt nach der marke, und die interessiert gar nicht, was da drum rum liegt. Und bei amazon ist das halt so. Du musst halt sofort mit dem haubbild, mit dem prof, mit dem haubprodukt bild so herausstechen, dass du den klick auf dein listing bekommst. Und wie du die danach überzeugst, das halt die kunst, dass der kauft ja genau da. So. So gehe ich immer vorher, also ich bin der beste. Also im besten fall bist du selber dein eigener zielkunde. Ja, oder du kennst gute der eine. Freunde sind die zielkunden. Marcus Mokros: Das halt das beste, wenn du zum beispiel für ein titelbild, wo du, wo du sagst da weiß ich, da mache ich was ganz anders als die konkurrenz ich würde zum beispiel immer irgendwelche patches mit einbauen, kann man ja ganz einfach mit adobe, mit illustrator oder so machen, keine ahnung. Daniel: Wenn man jetzt ein duschkopf hat, habe ich letztes gesehen, fand ich übel. School power lab heißt da übrigens, ich weiß nicht, vielleicht hört das jemand, weil das ist auch ein deutscher seller. Seine bilder finde ich übelst gut, und das video dazu finde ich auch. Das werbevideo finde ich auch brutal. Power lab ist so ein duschkopf mit so ein orangener, mit so einer orangenen farbe, und der hat manchmal auch solche patches drauf mit photoshop rauf gemacht. Die weiß nicht, ob du das grad siehst da sich power lab ja genau der illustriert, wie das wasser sich aus dem duschkopf ja genau so was, so was finde ich ganz cool, und dann mit booster modus einfach in blau noch irgendwie so ein patch darauf gemacht ja, stimmt, genau so was finde ich halt ganz cool, hat er wirklich gut gemacht, muss man ehrlich sagen. Also das listing auf das video finde ich gut, auch wenn der nur vier sterne hat, aber 1300 bewertung finde ich sehr gut, kann man schon offen sagen. Also, sowas würde ich schon einbauen, auch wenn amazon die wahrscheinlich paar mal ein regel davor schiebt, dass der produkt das hauptbild sachen enthält, die nicht verkauft, also nicht dem produkt gehören zu gehören. Ja, aber wenn man immer verschiedene positionen versucht, irgendwann wird es durchgehen, und das finde ich gut. Marcus Mokros: Also so mache ich das immer aber es witzig, dass du das eventuell. Es muss ein deutscher seller sein, der tier eben. Daniel: Testziger wetsch drauf, testziger online de ja, ich weiß, dass das alles quatsch sein kann, aber der deutsche, der ist einfach so je mehr sicherheit hat, dann weiß ich nicht. Marcus Mokros: Ich bin ich bin gespannt, ob das so. Und wenn ich hier runter scroller, sehe ich noch jemand, der von einem anderen anbieter ein prüfe. Engel heißt das ganze ja betsch drauf. Und hier sehe ich noch mal jemanden. Also sind in der niche schon paar leute, die haben diese testziger logos drauf genau, ja, ich bin schon recht beliebt zu sein sich kürz mal duschkopf? Daniel: ja, genau, aber ich weiß, man kann helium ja, ich würde jetzt nicht komplett die in den zahlen komplett zu 100 prozent vertrauen, wenn man da paar prozenten abzieht der toleranz, machen die aber ordentlich, also schon guten umsatz. Marcus Mokros: Ich bin gespannt, wie lange das amazon noch toleriert, weil ich finde, das geht mit diesen gekauften testbatches sehr stark in die richtung von auch bewertungsmanipulation das ja deren deren, deren hauptproblem, weswegen sie den medien momentan angeprangert werden oder seit jahren angeprangert werden, das händler, bewertung manipulieren und das image wollen sie abstreifen. Nehmen sie davor gehen. Ja, wie sieht es dann aus mit solchen testbatches, die einfach gekauft sind? das steht in den sternen, bin ich sehr gespannt, ob da wahrscheinlich sind irgendwann alle listings down, bis das hauptbild ausgetauscht ist ja kann möglich ist. Daniel: Möglich kann möglich sein, ist ja auch schon so ein kleiner indiz wie den, den deutschen oder den käufer halt schon zu manipulieren ja, ja, ich meine, ist es halt eben. Marcus Mokros: Amazon konzentriert sich schon darauf auf, was tatsächlich ein mehrwert für den kunden ist. Und ist das ein mehrwert für den kunden, wenn der händler ja, offen gesagt, halt sein sehr gut irgendwo gekauft hat? ich? Daniel: kann offen, ich kann es offen sagen, ich mache selber und hat direkt nach dem ersten bild hat man es hat schon bemerkbar gemacht ah, hast du gemerkt? Marcus Mokros: ja, es glaub ich einfach der der masse noch nicht bewusst ist, was der ursprung ist. Daniel: Also, das war so doch doch, doch doch hinten. Kann ich offen der Nelly sagen Wölchen, wie lange. Marcus Mokros: Welchen Dienst hast du benutzt für deine? Daniel: Auch ja, prüfengel, abprüfengel, ganz normal. Es gibt ja auch von hier Punkt, punkt, punkt. Ich will den Namen jetzt nicht sagen, weil der macht auch YouTube, und das ist auch ziemlich groß in diesem Dienstleistungsbereich. Nee, hier Niklas der Angeklass. Der auch Der hat auch ein Dienst, wo er auch mit drin als Geschäftsjugger ist? Ah, wusste ich gar nicht. Marcus Mokros: Ich habe mitbekommen, dass Butrus, der hat jetzt auch einen Ja Der Service. Als es so lange funktioniert, muss man es akzeptieren, dass es. Daniel: Ja muss. So lange funktioniert, werde ich es auch nutzen. Was soll ich dazu sagen? Muss jeder selber einschalten, ja, wenn das der, wenn das das Indiz ist, jemanden auf dein Listing zu bekommen, schneller Ja, dann dann macht das Weil ohne Klick kein See. Ja, richtig, wenn das das Indiz ist ausprobieren. Man muss halt viel ausprobieren. Richtig, richtig Bis man einen. Punkt gefunden hat. Marcus Mokros: Cool. Ja, Und Jetzt steht bei dir noch was Großes an. Du planst auch so über das nächste Jahr dann noch ein Location Wechsel. Daniel: Lebensmittel zu wechseln. Na klar kann man offen sagen, das mag für jemanden anderes. Ich will auch niemand auf den Schlips treten, das hört sich immer so komisch an. Aber sagen wir, für einen ganz normalen Angestellter, der seine monatliche Abrechnung kriegt, sieht nur das Netto auf der Abrechnung, und das Netto Der Nettoverdienst kommt auch auf dem Konto an. Als Selbstständiger ist das halt anders. Bei dir kommt alles auf deinem Konto an, und wenn du dann siehst, wohin das ganze Geld geht, und in Deutschland mal, wofür das ganze Geld weggeht, dann denkt man es schon ein bisschen anders nach. Und das ist jetzt auch nicht der Hauptpunkt so. Es ist ein starker Mittpunkt, dass sich das machen wollen würde mit einer Frau und Kindern dann irgendwo hinziehen, wo man eventuell nicht ganz so viel Steuern zahlt. Wir haben noch jetzt keinen genauen Standort, wo wir das machen, also wo ich gerne hingehen möchte. Ich wäre ja bereit, so 10, 20 Prozent zu zahlen. Aber als Einzelunternehmer, wenn man jetzt keine Houldingstruktur oder so was baut, 45, 50 Prozent mit Gewährsteuer abzudrücken, ja, da muss man schon gucken. So, wenn du weißt ich nicht, will ich es ja keine Zahlen nennen. Aber wenn du da 20.000 Euro im Monat verdienst, und 10 sind davon weg mit 10.000, kannst du dir in einem anderen Land locker, eine Wohnung und Essen und alles finanzieren Und hast immer noch 10.000,. Wenn du jetzt dahin gehst, wo es halt 0 Prozent sind, musst jeder selber entscheiden. Aber das ist ein Plan, ja. Also den will ich auch definitiv machen. Ausprobieren, solange ich jung bin und jederzeit nach Deutschland zurück kann, das würde ich sagen. Marcus Mokros: Und hast du schon so Freunden bekannten, Erziel deine Pläne. Daniel: Ja. also, wir machen. ich habe einen ganz kleinen Kreis, kann ich auch offen sagen. Ich habe noch eine Rekruting Agentur in Deutschland, da schalten wir Meta-Ads. Die sind alle so selbst. das ist gleich gestrickt wie ich. Und wenn man mit Leuten redet, die selbstständig sind, die sagen alle das Gleiche. so, ich finde es jetzt nicht schlimm. meine Eltern sagen, ich probiere es aus. Die Eltern von meiner Frau sagen ausprobieren, ihr könnt ihr da zurückkommen? Deswegen, was hat man zu verlieren? Man hat nichts zu verlieren, eher, dass man es bereut. Marcus Mokros: Ich kenne halt noch früher so aus eigener Erfahrung Mathe hat viel Lote um mich, die konnten sie es halt absolut nicht vorstellen. Wenn die einfach im angestellten Verhältnis sind, haben ihre Freunde hier, haben ihren Job hier, sie können es nicht vorstellen, plötzlich alles wechseln zu müssen. Und für mich, was früher zuerst ist, ist die Schweiz geworden. Tatsächlich habe ich eigentlich überlegt, wo ich in Deutschland hinziehe, wo ich eher in der großen Stadt bin, wo ich vielleicht viele andere Unternehmer um mich habe, mit denen ich mich halt schön austauschen kann, und vor allen Dingen auch Kunden. Und das war eigentlich so die Überlegung, und da habe ich eigentlich so ein paar deutsche Städte ins Visier gefasst. Bis dann gesehen habe ich ja eigentlich zürich. Es ist wunderschön, mich hinzufüllen. Ich bin gekommen und Schweiz sowieso steuerlich auch interessant, und dann ist dann irgendwann für acht Jahre lang zürich geworden. Daniel: Na, und jetzt muss jeder selber wissen, es kann auch jemand, ja könnte auch meine Wege, können ja auch alle denn dagegen sein. Und dass es in den Schlechtreden, ja, da musst du einfach mehr Geld verdienen und sowas. Aber das sind meistens die, die halt ein ganz normales Arbeitsalltag haben. Die wissen nicht, wie sich das anfühlt, wenn du sei es jetzt, ob Shopify, paypal oder Amazon jedes Geld auf das Konto über. Die wissen nicht, wie sich das anfühlt, wenn du einmal einen Brief vom Finanzamt hat ja, zweimal 19.000 Euro Umsatzsteuer am Ende des Jahres, einmal drückt man da keine Ahnung 100.000 Euro ab, was ja im Bereich e-Commerce jetzt nicht viel ist. Also, ohne das jetzt abgehoben zu klingen, aber also 100.000 Euro Monatsumsatz im e-Commerce ist nicht viel, das ist nicht viel. Also das ist meine Meinung, das sind das. Wir düngen, 3.000 Euro am Tag umzusetzen, wenn ein Produkt, was 30 Euro kostet, 100 Zähls zu machen, ja, von der Frage was ist das? Marcus Mokros: für ein Produkt, vor allem, wenn du in Nischen bist, wo du siehst, was für Potenzial noch da ist. Der eine oder andere wird sagen, dass es sehr froh 100.000 im Monat erreiche. Daniel: Es gibt ja genug, aber wenn man sieht, was möglich ist, was du alles schon machen konntest, dann Was da jetzt letztendlich hängen bleibt, ob das, wenn da 20% sind, 18%, 15%, selbst wenn es meinet wegen nur 8% sind, welcher Angestellte heutzutage wer es sei, der ist jetzt nicht über super gebildet verdient dann 8.000 Euro brutto. So. Und wenn dann Leute da sagen ja, aber da musst du noch Steuern zahlen, ja, und zahlst du, wenn du 8.000 brutto von einem Arbeitgeber kriegst, nicht auch die Steuern? Die Steuern sind jetzt nicht mehr. Du zahlst Einkommenssteuer und Lohnsteuer, ist dasselbe Dein persönlicher Steuersatz, den hast du, ob du da jetzt 100.000 verdienst, 50.000, was dein persönlicher Steuersatz ist, die steuer zahlst du Ganz einfach. Und wenn du vorauszahlen musst, das ist halt was anderes, das hat das vielen Leuten das genickt bricht. Marcus Mokros: Kannst du auch sagen, was der Plan ist, wo es hingehen soll? Daniel: Ja, ich weiß, wenn ich jetzt du beisag, dann werde ich gesteinigt. Aber mich reist schon. Ich weiß schon viermal da. Marcus Mokros: Aber du warst schon da. Daniel: Ja, viermal. Marcus Mokros: Ja, und für wie? Daniel: lange, vier Wochen jeweils. Marcus Mokros: Okay, das ist viel, dann hast du einen guten Eindruck bekommen. Daniel: Ja einen guten Eindruck und super viele Ecomößler kennengelernt. Wenn man abends in Restaurants oder irgendwelchen Bars geht und du hörst, dass die Deutsch sind, einfach Trauern, die anzusprechen, dann kann man schon gut Netzwerken. Also schön, dann hast du den eigenen Eindruck gemacht. Marcus Mokros: Ja, das ist noch sicherlich ein Unterschied, tatsächlich ein paar Wochen dort verbracht zu haben und nicht unbedingt nur um Hotel zu sein, sondern auch einkaufen zu gehen. Daniel: Ja, klar ich auch im. Supermarkt, und es vergleichsweise. Die Preise sind so ähnlich wie Deutschland. Also würde ich jetzt nicht sagen, dass das super teuer ist. Wenn Wohnungen, mieten sind wahrscheinlich ein bisschen teurer, aber dafür zahlst du halt einfach gar keine Steuern. Soll aber auch nicht der Hauptaspekt sein. So mit Steuern und Auswandern und das mir passt das. Einige Sachen passen mir hier einfach nicht So. Die Schulbildung passt mir, versöhnliche, meine Tochter gar nicht. Marcus Mokros: Da wäre aber so ein, wie man, das wäre der Unterschied in Dubai. Das wäre zum Beispiel auch eine Frage. Dubai hatte ich mir auch mal so ein bisschen recherchiert, und ja, dafür kenne ich es zu wenig, dass ich es da ins Auge gefasst habe. Daniel: Eine kleine Schulbildung weiß ich tatsächlich auch nicht. Ich weiß, dass die irgendwie monatlich 2.500 kostet, ungefähr 200.000 Euro für ein Kind. Marcus Mokros: Das ist auch viel. Daniel: Ja, aber was da jetzt tatsächlich die Sache? das weiß ich nicht. Aber ja, in Zeiten von Chaggivity oder wo die Gantt, nicht nur Chaggivity, wo die ganze Reise mit der künstlichen Intelligenz hingehen wird, wird sich zeigen. Aber ich bin fest davon überzeugt, dass einige Jobs kosten wird. Also so ein Einkäufer bei BMW, der nur noch Zahlen einkäuft und Teil XX Solon kaufen, der wird irgendwann weg sein. Also bin ich für ziemlich sicher. Marcus Mokros: Ich war 1996 habe ich meine Ausbildung angefangen. Nein, gar nicht. War war 98. Nein, war es egal, falls es eine Weile her. Und ich war als Industriebetrieb in den ersten Wochen im Verkauf, und da hatten die noch keine Computer, sondern Terminals, die am Netzwerk angeschlossen waren. Und hab ich gesehen, das Job ist es. Die nehmen den Höhe ab. Dort ist ein Einkäufer, und der sagt Teilnummern durch, der auf seinem Terminal abliest, und sagt die Teilnummern durch dem Verkäufer dort im Industriebetrieb, und der gibt es in seinen Terminal ein, was die Bestellung ist von dem Kunden. Der eine liest vor am Telefon, was auf seinem Terminal steht, der andere gibt es ein. Warum kann man die beiden Computer nicht verbinden? Aber hey, den Job gibt es heute noch. Daniel: Wer weiß wie lange. Marcus Mokros: Also, ich habe noch nicht so viel getan. Daniel: Nee, wer weiß wie lange noch. Aber ich glaube da wirklich fest daran, dass die Unternehmen eher solche Möglichkeiten in die Wege ziehen, für 29 Euro oder 25 Euro im Monat einen Gehalt einzusparen. Ja, Da ist ja in der Richtung. Marcus Mokros: Die Jobs werden sich sehr wandeln. Also ich werde hier sehr viel Neue entstehen, aber zum Beispiel so was wie Fernfahrer Ja, der bezahlt wird, acht Stunden lang am Tag auf der Autobahn gerade auszusagen plump gesagt, der muss auch noch Ware verladen und sich um die Zeiten kümmern. Ich hätte noch viel zu tun, aber viel muss einfach wach bleiben, das Lenkrad festhalten, und irgendwann werden die Autos, gerade die Lkw, wahrscheinlich so gut sein, dass sie es selber können. Also, ich denke mal, momentan sieht man noch viele Risiken. Ein Lkw-Fahrer kann auch einschlafen, kann auch am Handy sein. Ich denke mal, das ist eine Nische, die dann wahrscheinlich verschwinden wird, wenn die Fahrzeuge so weit entwickelt sind. Daniel: Möglicherweise. Marcus Mokros: Das wird sicher, wenn deine Tochter ins Berufsleben startet und meine Kinder ins Berufsleben starten wird da, sich einiges geändert haben. Daniel: Da wird sich einiges geändert haben. Ja, glaube ich auch. Marcus Mokros: Denkst du, dass deine Tochter selbst nicht werden wird? Daniel: Sie werden auf jeden Fall selbstständig. dafür werde ich sagen Ja, siehst du. Marcus Mokros: Ich kann es mir auch nicht vorstellen, dass meine Kinder irgendwo, die können gerne alles machen, was sie glücklich macht. Aber ich kann mir vorstellen, dass sie eine Ausbildung machen, und irgendwo. Daniel: Ich würde das Klipp und klar beibringen wenn du nicht für deine Träume selber arbeitest, arbeitest zu für die Träume jemand anderes. Das kann ich nicht fest nachvollziehen. Also, ich kann es einfach nicht nachvollziehen. Ich habe es selber gemacht. Auch soll jeder weitermachen, woom Gottes will. Alle sollen machen, was sie für richtig halten. Aber wenn man sieht, wie schnell man tatsächlich mit wie wenig Arbeit, lockernen Brut und Monatsgehalt verdient von jemanden, der angestellt ist, dann weiß man ja, wo die Richtung hingeht. Marcus Mokros: Ja, oder auch vor allen Dingen seine Leidenschaft einbringen. Daniel: Ja klar muss ja mit Leidenschaft sein. Wenn du mit Leidenschaft in deinem Business drin, also wenn du das mit Leidenschaft macht, spiegelt sich das in deinem Produkten wieder. Du steckst da enorm viel Arbeit rein, als einfach irgendwie so ein Ali-Express-Produkt auf Amazon zu verkaufen. Das ist halt einfach so. Das ist aber überall so. Wenn man mit Leidenschaft dabei ist und wirklich auch nach den ersten zwei Fehlern oder so weitermacht, dann wird man erfolgreich. Ja, wenn man immer wieder aufsteht also die wenigsten haben jetzt ein Produkt auf Amazon geluncht oder ein Business aufgebaut oder eher erkennt, was es gemacht, das gleich beim ersten Mal geklappt hat. Das war nicht der Fall. Ich habe auch viel Lehrgeld gezahlt, sage ich ganz ehrlich bei Amazon super viel Lehrgeld gezahlt. Oft war ich wirklich richtig wütend auf mich selber. Nur um zum Beispiel eins kann ich kurz sagen ein Fehler, den ich gemacht habe nur um damals, als ich noch alles zu Hause gelagert habe, nur um das von zu Hause wegzukriegen, habe ich einfach alles an Amazon geschickt und habe da super viel Strafe gezahlt. Marcus Mokros: Das war ich hatte irgendwie doch 2. Daniel: Kubikmeter frei bei Amazon, 2 Kubikmeter, und ich habe da einfach 18 oder so hingeschickt. Wow, und dann pro Kubikmeter 300 Euro Strafe oder 320 war das. Marcus Mokros: Wow. Daniel: Das habe ich da auch irgendwie 20 Geld verloren, wahnsinn. Ja, nur um den Stress mit meiner Frau nicht zu haben, um die ganze Wohnung vollzustellen. Marcus Mokros: Ja ja, da trifft man dann schon mal irrationale Entscheidungen. Daniel: Ja, ungewollt, ungewiss, ich wusste es nicht. Marcus Mokros: Und wie machst du es? jetzt Ist es immer noch eng im Flur. Nee, jetzt habe ich das verfilmt, sehr gut. Daniel: Ich schreibe jetzt kannst du davon Produkte nach Amazon schicken, und dann machen die das. Marcus Mokros: Das ist auch wirklich schön, dass es eine Branche ist, die in den letzten Jahren sich richtig da entwickelt hat. Ja, das gab es ja auch. Daniel: Oder man möchte sich eine eigene Lage mit Büro mit daran machen. Ich würde es jetzt nicht machen. Wenn man ja nur 1000 Produkte im Monat verkauft, würde ich es jetzt nicht machen. Das kann man schon von zu Hause, aus der Garage oder aus dem Keller machen. Aber wenn es da wirklich geht, dann mehrere Vertriebskanäle zu haben, weil letztendlich, auch wenn Amazon FBA schön und gut ist, es ist und bleibt ein Vertriebsweg. Es ist ein Vertriebskanal wie Otto, wie Zalando. Es ist einfach nur ein Vertriebskanal. Es ist nicht der heilige Grail. Wenn du ein Produkt hast und Astralien in Marketing bist, kannst du das auch per Shoppie-Fall machen. Aber Amazon ist einfach nur ein Vertriebsweg. Das muss jedem klar sein. Es ist einfach nur ein Vertriebsweg, nicht mehr, nicht weniger. Du hast zwar den Trust vom Kunden, und du hast letztendlich 95% kaufbereite Leute, weil jeder, der auf Amazon gezielt sucht, ist schon ein kaufbereiter Kunde. Keiner guckt jetzt danach zum Spaß. Jetzt machen die wenigsten. Deswegen ist es als Sprungbrett sehr nützlich, amazon als am Anfang zu machen, weil du den Trust vom Kunden hast, über Amazon einzukaufen. Alle Kreditkartenarten sind hinterlegt, es ist nur ein Klick. Jeder weiß, wenn irgendwas falsch ist, kriege ich mein Geld wieder, anders als bei Shoppie-Fall. Da musst du halt schon aktiv einen kalten Kunden mit Werbeanzeigen zum Kauf animieren, der eigentlich dich danach gesucht hat. So kann man kurz und knapp sagen. Marcus Mokros: Ja, amazon. Was Kunden-Service angeht, hat Amazon auf jeden Fall sehr viel sehr gut gemacht. Kunden-service heißt perfekt, ich finde das sogar einigartig Eine private Sache. Seit 2013 ging die Gerüchte los, als Steve Jobs gestorben ist. Das ist ein Apple-Fernseher gibt. Seit dann warte ich auf den Apple-Fernseher. Daniel: Und gestern. Marcus Mokros: Amazon Fire TVs bestellt, drei Stück fürs Haus. Das ist eine Sache, die in der Community schon um Apple seit Jahren gehypt. Amazon macht das einfach. Daniel: Amazon macht es einfach. Das ist doch meine Devise einfach machen, am besten einfach machen, wenn man risikofreudig ist, einfach machen. Auch kann ich sagen, ich habe super viel gelernt, was Geschäftspartner angeht. Ich würde persönlich jedem raten, das selber zu machen. Ich weiß nicht, man muss schon sehr loyale Freunde haben Oder loyale Geschäftspartner, aber an dem Spruch bei Geld hört die Freundschaft auf. Das ist schon viel dran. Ich habe es jetzt selbst am eigenen Leib erlebt mit unserer anderen Firma. Also, jeder, der Amazon starten will, macht es alleine. Wenn es richtig gut läuft, dann kann man eventuell Investoren noch dazu ziehen. Aber ich würde komplett alleine starten. Ich würde doch erst mal gar nichts sagen, bis alles final ist, weil was jemand nicht weiß, kann man noch nicht kaputt machen. Das ist meine Meinung. Das muss jeder selber wissen, aber ich würde es alles alleine machen. Wenn es nachher um 10, 20, 30, 40.000 Euro im Monat geht, dann zeigen die Leute ihr wahres Gesicht. Marcus Mokros: Jeder hat seinen Freundeskreis, die guten Freunde dabei. Es gibt wahrscheinlich immer Leute, die sagen, ich würde mich auch gerne selbst nicht machen. Das ist dann eine Momentaufnahme. Jeder ist im Moment voll motiviert Und denkt, das wird groß in die Zukunft. Pläne ändern sich über Jahre und Interessen Mit einer Firma ist man schon extrem gebunden an eine andere Person. Das ist so leider, leider. Jeder ist zusammen aufzieht, aber ja richtig, muss man schon immer am gleichen Ende ziehen. Daniel: Nein, ich hätte es nicht gemacht. Aber bei Amazon braucht man jetzt nicht unbedingt einen zweiten. Es ist überschaubar. Klar muss man viel recherchieren, preise, man muss super viel Zeit investieren, aber wenn man das täglich macht, dann ist es immer noch überschaubar alles. Marcus Mokros: Für das, was man erden kann. Daniel: Nicht, dass jeder sagt, ich sage es nicht, schmeiß den Produkt auf dem Markt, und du verdienst damit dein Brutagehalt, was du gerade als Arbeitnehmer verdienst. Es kann halt schnell so werden, dass es nicht verleugnen muss, wenn man wirklich bereit ist, wie gesagt, nicht nur Amazon. Schon wenn man nur auf Amazon verkaufen will, kann man das machen. Aber wenn man bereit ist, externen Traffic darauf zu lenken Und hochwertige Produkte, das ist halt auch ein Ding. Also hochwertige Produkte zu verkaufen, nicht so eng, sondern rammisch Weiß ich nicht. Reißverschluss, reistab beim Rucksack Kommt alles kaputt an, find ich jetzt nicht so cool, wird auch schnell in die Hose gehen. Marcus Mokros: Ich hatte die Tage noch ein Interview von Jeff Bezos gesehen, und da sagt er eben auch man muss anfangen, daran zu denken, was das Problem des Kunden ist, und von dort aus an Produkt zu entwickeln. Und denke mal, das ist das größte Problem von vielen Leuten Ich will selbst nicht werden, es soll möglichst leicht sein. Amazon ist leicht, jetzt nämlich ein Produkt, mit dem ich Geld verdienen kann. Das interessiert deinen Kunden aber nicht, dass du selbst nicht sein willst und Geld verdienen möchtest. Das ist schon beim Kundenanfang. Ich denke mal, das ist der große Unterschied. Daniel: Du musst das umdrehen. Du musst das nicht aus der Verkäuversicht sehen, sondern aus der Käuversicht sehen. Du musst selber für dich entscheiden, was für ein Produkt du kaufen würdest Und was du auch wieder kaufen würdest Oder Freunden empfehlen würdest. Und wenn du das erste Sale, den du machst, ein Produkt ist, was voll unzufrieden ist, keine Ahnung, qualität, das klappert alles. Das ist das, was ich mir für ein Produkt, für ein Produkt in der Küchenrolle gesehen habe. Ich habe das auch in der Küchenrolle gesehen, in der Küche, in der Küchenrolle und in der Mitte, das ist das Loch von der Küchenrolle. Wenn du das dann da raufsteckst, in der Mitte von der Küchenrolle, ist dann Platz für Sprühflasche, für Glasreiniger zum Beispiel, und dann drückt man da rauf per Feder. Das kommt raus. Das habe ich gesehen bei TikTok, über die verrale Videos gegangen. Alle haben gefragt, wo man das kaufen kann, und jemand hat geschrieben, es ist in Deutschland noch nicht erhältlich. Oh krass, Ich bin direkt auf Amazon gegangen und sehe da 5.000 Suchanfragen, aber es gibt dieses Produkt nicht. Marcus Mokros: Andersen, genau, ich kann auch ein guter Trick sein TikTok nicht nur für Werbung, sondern auch für die Verbraucher. Daniel: Ich gucke da oft Wirale Videos kann man schnell finden. Marcus Mokros: Bei TikTok haben wir es ganz gut raus, wie der Algorithmus, die ich am Handy hält. Also da muss man gut aufpassen, nicht zu lange dran zu werden. Daniel: Kann man. Jeder, der bereit ist, das zu machen, können rosige Zeiten anstehen. Es kann sich innerhalb von einem Jahr dein Leben um 180 Grad drehen. Das muss jedem klar sein. Man kann auch auf die Schnauze fallen, aber dann macht man weiter. Marcus Mokros: Wenn du selbst nicht bist und schon mal weißt, was Probleme waren, wie du Probleme gelöst hast, wie du wieder ein Produkt gefunden hast, dann ist es maximal temporär. Du gehst ans nächste Hey cool, Steht jetzt wieder mal viel an Die neue Marke, die du startest, eventuell sogar ein Umzug, den du machst. Ich bin gespannt, wie es 2024 weitergeht. Daniel: Ich bin sehr gespannt. Marcus Mokros: Ich finde es super aufgeregt. Alles Gute dir Danke, dass du dafür ein Update hier reingekommen bist, Und eine großartige Zeit dir Alle Zuhörer. Ich sage es noch mal an der Stelle Wenn du noch nicht hörst, ohne zu folgen, dann machst du jetzt klick auf Abonnieren. Abonnieren, folgen, wie es in einer App heißt, Wenn wir dir einen nächsten Upload machen Bis zum nächsten Podcast, Tschüss.

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t3n Podcast – Das wöchentliche Update für digitale Pioniere
„Apple Vision Pro ist eine komplett neue Produktkategorie“

t3n Podcast – Das wöchentliche Update für digitale Pioniere

Play Episode Listen Later Jun 23, 2023 55:20


Peter Kolski entwickelt schon seit Jahren Apps mit Augmented-Reality-Inhalten und hat sich auf diese Technologie spezialisiert. Mit ihm sprechen wir über Apples neues Mixed-Reality-Headset und seine Sicht als Entwickler auf die Apple Vision Pro. Wurden seine Erwartungen an die Brille erfüllt? Wie sehr sind die App-Entwickler:innen schon jetzt von Apple eingebunden? Und was ist eigentlich dieses Spacial Computing, von dem Apple bei der Präsentation der Apple Vision Pro mehrfach sprach?

4x4 Podcast
AHV-Initiative der Jungfreisinnigen: NR will Gegenvorschlag

4x4 Podcast

Play Episode Listen Later Jun 6, 2023 25:44


Die Jungfreisinnigen fordern in einer Initiative, dass man das Rentenalter nach der Lebenserwartung richtet. Der Nationalrat hat die Initiative am Abend zwar zurückgewiesen, aber die zuständige Kommission damit beauftragt, eine Alternative auszuarbeiten, in Form eines indirekten Gegenvorschlags. Weitere Themen: * Die grösste Oppositionspartei Österreichs, die SPÖ, hat am Wochenende verkündet, wer neu die Partei führen soll - allerdings war es der Falsche. Die Wahlergebnisse wurden vertauscht, offenbar gab es Probleme mit einer Excel-Tabelle. * In Senegal führte in den letzten Wochen ein Prozess gegen den wichtigsten Oppositionsführer zu heftigen Protesten. Dabei kam es zu Toten und die Polizei riegelte ganze Viertel in der Hauptstadt Dakar ab. * Apple hat an der Entwicklerkonferenz in Kaliforinen estmals seit neun Jahren eine neue Produktkategorie vorgestellt. «Vision Pro» sieht aus wie eine Skibrille und soll es Nutzern ermöglichen, andere Personen in einer virtuellen Umgebung zu treffen.

Handelsblatt Today
Apple stellt Datenbrille vor: Der nächste „iPhone-Moment“? / So teuer könnte der CO2-Preis für Privathaushalte werden

Handelsblatt Today

Play Episode Listen Later Jun 6, 2023 29:41


Sie sieht aus wie eine futuristische Skibrille: die Apple Vision Pro. Eine Datenbrille, die digitale Inhalte mit der realen Welt verbinden soll – und mit der Apple „eine neue Ära“ einläuten möchte. Nichts Geringeres hat der Konzern seiner Gefolgschaft vor der Keynote versprochen. Am Montagabend stellte Apple-CEO Tim Cook die neue Produktkategorie vor. Er wirkte überzeugt, damit den langersehnten nächsten iPhone-Moment geschaffen zu haben. Doch um ihn scharen sich bereits einige Zweifler. Dazu scheinen auch einige Aktionäre zu gehören. Der Aktienkurs ist nach der Produktvorstellung ins Minus gerutscht. Wie viel Potenzial in der Technik steckt und wie Apple sich mit der Vision Pro von ähnlichen Konkurrenzprodukten abgrenzt, erfahren Sie im Podcast von Tech-Reporter Christof Kerkmann. Außerdem: Politikredakteur Klaus Stratmann liefert ein Update zur Debatte um den CO2-Preis. Dieser soll Bürgerinnen und Bürger in Deutschland dazu animieren, ihren Alltag klimafreundlicher zu gestalten. Berechnungen zeigen nun, wie teuer diese Maßnahme für die privaten Haushalten wäre. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie das digitale Handelsblatt 3 Monate mit 30% Rabatt und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit

Ahead on Marketplaces
#58 Advertising Case Study: Thermos/Alfi mit 40 % ROAS-Steigerung YoY

Ahead on Marketplaces

Play Episode Listen Later May 25, 2023 40:22


In dieser Episode gewähren unsere Hosts Moritz Meyer und Florian Vette Einblicke in die Zusammenarbeit mit den Traditionsmarken Thermos und Alfi. Beide Marken haben eine sehr hohe Bekanntheit und gehören zu den Top Brands im Bereich Trinkflaschen, Isolierkannen, Eiskühler und Co. Die Thermoskanne steht als Gattungsbegriff sogar synonym für eine gesamte Produktkategorie. Damit haben die beiden Marken eine ideale Ausgangslage für erfolgreiches Amazon Advertising. Auf den schnellen Erfolgen durch eine hohe Brand Awareness sollten sich Amazon Seller und Vendoren jedoch nicht ausruhen. Mit dem Aufdecken ungenutzter Potenziale und einer gezielteren Advertising-Strategie konnten eine Umsatzsteigerung von 164 % und eine gleichzeitige ROAS-Verbesserung von 40 % erreicht werden. Mit welchem Kampagnen-Setup wurde das erreicht? Welcher Sortimentsfokus ist am sinnvollsten und wie wurde das Budget ideal verteilt? Mit welcher Strategie konnten die Produkte noch profitabler beworben werden? Themen: Markenbekanntheit, ROAS, Sales, Neukunden, Sponsored Products, Sponsored Brands, Sponsored Display, Auto Kampagnen, Statische Gebote, Dynamische Gebote, Budget, Top Seller, Sortimentsstrategie, Roadmap, Branding, Markenschutz, Kampagnen, Saisonalität, Themenwelten, markenübergreifendes Cross-Selling

New Com Podcast
#69 - 50% Umsatz Share im Shop mit einem Produkt?! - mit BLACKROLL Circle Lead E-Commerce Mirko Mandic

New Com Podcast

Play Episode Listen Later May 17, 2023 36:36


Mit BLACKROLL Circle Lead E-Commerce Mirco Mandic. Regeneration ist ihr Business - und die Produkte sind so bekannt, dass der Brandname als Synonym für die Produktkategorie verwendet wird: Blackroll statt "Faszienrolle". Dabei ist die Produktrange der Brand mittlerweile sogar viel größer, und Blackroll verdient einen großen Teil seines Umsatzes mit Regenerationsprodukten wie Kissen, Decken, und testet aktuell sogar Matratzen. Wie Blackroll den Spagat zwischen Branding und neuer Produktkategorie schafft, wie sie ihre Marketingaktivitäten über sämtliche Online- & Offline-Channel steuern, und wie sie mit Nachahmern auf Amazon umgehen - das erfährst du in dieser Folge. Viel Spaß! ___________________________________________________ ✅ Folge uns auf Instagram! ✅ Jason Modemann auf LinkedIn ✅ Fragen, Kommentare oder Wünsche zum Podcast? Schau auf unserer Seite vorbei: www.new-commerce.de/podcast

Digitalmagazin von Radio Stadtfilter
Hey Metaversum: Wird das noch was?

Digitalmagazin von Radio Stadtfilter

Play Episode Listen Later May 16, 2023 31:43 Transcription Available


In drei Wochen wird Apple mutmasslich ein neues Produkt enthüllen und in eine Produktkategorie einsteigen, in der bislang nur ein paar exotische Hersteller aktiv waren. Es wird spekuliert, dass Apple eine Computerbrille lanciert, die «Reality Pro» heissen wird (oder auch nicht) und mit der sowohl Virtual-Reality-, als auch Augmented-Reality-Anwendungen möglich sind: Bei der einen Variante tauchen wir komplett in eine künstliche Welt ein, bei der anderen wird die Realität durch simulierte Elemente erweitert. Keine Angst; wir werden uns in dieser Sendung nicht mit Spekulationen über dieses Produkt ergehen, das bis jetzt ein reines Phantom ist. Aber wir halten es für einen guten Zeitpunkt, um uns einige Gedanken zum Metaversum zu machen. Ist die Zeit reif dafür? Oder versuchen die Tech-Konzerne hier ums Verrecken eine Technologie zu lancieren, die kein Bedürfnis erfüllt? Oder anders gefragt: Ist das Metaversum eine Lösung auf der Suche nach einem Problem? Erinnern wir uns: Schon Mark Zuckerberg ist vor zwei Jahren auf diesen Zug aufgesprungen. Er ist damals sogar auf die Idee verfallen, sein Unternehmen von Facebook in Meta umzubenennen. Und was hat es gebracht? Nichts: Wir sind dem Metaversum keinen Zentimeter näher als im Jahr 2021. Also, überlegen wir uns ernsthaft: Braucht es nicht erst vernünftige Anwendungen, um die Menschen für die VR zu begeistern? Oder ist es umgekehrt wichtig, dass erst die Technik vorhanden ist, damit Ideen entstehen, wie man sie einsetzen kann? Oder ist das eine Art Spirale, die sich immer weiter antreibt? Wir nehmen eine Standortbestimmung vor: Jagen Mark Zuckerberg und Tim Cook einem Phantom nach oder werden wir in ein paar Jahren ihre visionäre Kraft erkennen? Und: Was werden wir in diesem Metaversum denn tun, wenn es (früher oder später) Realität werden wird? Die Links zur Episode:

Jungunternehmer Podcast
Deutschlands wertvollstes Startup: Entstehungsgeschichte, Executive Hiring & Produkt Expansion – Bastian Nominacher, Celonis

Jungunternehmer Podcast

Play Episode Listen Later Jan 6, 2023 38:17


Bastian Nominacher erzählt, warum Celonis die ersten fünf Jahre kein Geld von Investoren hatte, wie Celonis Product-Market Fit fand und wie die Hyperwachstumsphase seitdem mit Höhen und Tiefen läuft.Was du lernst:Product Expansion: Wie führt man in einem laufenden Unternehmen erfolgreich eine weitere Produktkategorie ein?Executive Hiring: Worauf sollte man achten, wenn man das Management-Team erweitern möchte – und welche Skills brauchen potentielle Bewerber:innen?Persönlichkeitsentwicklung: Wie kannst du als Gründer:in in Druck-Situationen einen kühlen Kopf und den Fokus aufs Wesentliche bewahren?Hiring: Warum können Hochschulpartnerschaften für Startupsauch für B2B-Unternehmen relevant sein?(00:01:11) Wieso habt ihr die ersten fünf Jahre von Celonis ohne Fremdkapital gearbeitet und wann kam dann doch der richtige Moment, um Geld von Investoren aufzunehmen?(00:03:12) Wieso macht es Sinn, durchaus verschiedene Finanzierungsformen nach und nach in einem Unternehmen zusammenzuführen?(00:05:27) Wie erklärst du in ein paar wenigen Sätzen, was Celonis macht und wie hat sich euer Unternehmen in all den Jahren verändert?(00:08:42) Wie funktioniert euer Geschäftsmodell und wie entwickelt sich dieses mit den Kunden weiter - Stichwort: Net Revenue Retention?(00:12:55) Wie geht man vor, wenn man in einem laufenden Unternehmen eine neue Produktkategorie etablieren möchte?(00:15:47) Warum sind Hochschulpartnerschaften für euch relevant?(00:17:47) Was waren die größten Herausforderungen bei eurer Skalierung?(00:20:27) Executive Hiring: Worauf achtet ihr, wenn ihr jemand Neues ins Management-Team hereinholt und wann war für euch der richtige Zeitpunkt, das Team zu erweitern?(00:22:54) Persönlichkeitsentwicklung: Wie schaffst du es, dich mit deinem Unternehmen weiterzuentwickeln und woran merkst du, wann es Zeit ist, sich Expertise von außen zu holen?(00:24:19) Wie gehst du mit Situationen um, in denen du als Gründer unter Druck stehst?(00:27:18) Wo siehst du das Unternehmen in den nächsten Jahren und wie bleibt ihr bodenständig und auf Erfolgskurs?(00:30:07) Welche Bedeutung hat der Firmenname Celonis und wie seid ihr darauf gekommen?(00:31:38) Wie sah das Guerilla-Marketing für eure ersten Kunden aus?(00:33:59) Wie blickst du aus unternehmerischer Sicht in2023 auf den Markt?(00:35:38) Was würdest du Gründer:innen für 2023 mit auf den Weg geben, die zwischen Ideenfindung und Series B stehen?BASTIAN NOMINACHERLinkedIn: https://www.linkedin.com/in/bastian-nominacher-82ba94b8/Celonis: https://www.celonis.com/ WHATSAPP NEWSLETTER:1-2x wöchentlich bekommst du eine persönliche Sprachnotiz oder Inhalte von mir, die dich zu einem besseren Gründer machen, melde dich jetzt mit einem Klick an: https://bit.ly/ub-whatsapp-newsletterALLES ZU UNICORN BAKERY:https://zez.am/unicornbakery Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

#glaubandich Podcast
#9 Die Tante Fanny Story: Vom Autowäscher zum Investor! S4 E9

#glaubandich Podcast

Play Episode Listen Later Oct 29, 2022 27:57


Als Gerhard Hinterkörner im Jahr 1999 die Idee für Tante Fanny hatte, wusste er nicht, dass er dabei komplettes Neuland betrat. Mit der Einführung des ersten frischen Blätterteigs, backfertig ausgerollt auf Backpapier, etablierte er nicht nur eine komplett neue Produktkategorie, sondern legte auch die Basis für eine unternehmerische Erfolgsgeschichte. Nachdem er 2019 sein Unternehmen verkauft hat, begann er sich neu zu erfinden und startet nun als Business Concierge durch. Mit Startrampe Leiter Johannes spricht er über nachhaltige Unternehmensführung und was Leadership mit Empathie und Wertschätzung zu tun hat. Er gibt uns einen Einblick in die Philosophie seiner Managementmethode und erklärt warum „höher, schneller, weiter“ so nicht mehr funktionieren wird. https://www.betterforus.at/ Aus dir wird nix - Hinterkörner, Gerhard - morawa.at

Ahead on Marketplaces
#33 Amazon Wettbewerbsanalyse - was macht die Konkurrenz & was sollte ich machen?

Ahead on Marketplaces

Play Episode Listen Later Aug 11, 2022 32:34


Wer die eigene Marke erfolgreich auf Amazon platzieren möchte, sollte einen Blick auf das Marktumfeld und relevante Wettbewerber werfen. Je nach Marke, Kategorie und Produkt kann der Wettbewerb auf Amazon sich deutlich von dem im stationären Einzelhandel unterscheiden. Unsere Hosts Moritz Meyer und Florian Vette sprechen in der heutigen Folge darüber, wie eine umfassende Marktanalyse auf Amazon funktioniert. Nachdem das individuelle Ziel der Wettbewerbsanalyse festgelegt ist, wird der Status Quo der Marke an sich analysiert. Die Markenanalyse umfasst eine Analyse der Listings (aktiv oder inaktiv), der relevanten Kategorien, der Retailer, der Reviews, der Qualität des Contents auf Produktseiten und eine Preisanalyse. Im dritten Schritt folgt ein Marktscan, um die relevantesten Mitbewerber zu identifizieren. Als viertes werden das Such- und Kaufverhalten der Nutzer analysiert. Nach einem ausführlichen Productscan der relevantesten Konkurrenzprodukte, werden final Best Practices und Strategien für das eigene Advertising und den eigenen Content abgeleitet. Die MOVESELL Wettbewerbsanalyse basiert auf der automatisierte Datenerhebung mit dem eigenen Analyse-Tool ROPT. MOVESELLs Amazon Experten filtern, ergänzen und interpretieren die erhobenen Daten, um ein umfassendes und aufschlussreiches Bild des Wettbewerbs z.B. einer Marke oder in einer Produktkategorie präsentieren zu können.

Erfolgreich im Agrarvertrieb - Der Agrarpodcast
#395 Nicht das bessere Produkt macht das Geschäft, sondern der bessere Verkäufer!

Erfolgreich im Agrarvertrieb - Der Agrarpodcast

Play Episode Listen Later Jul 25, 2022 23:54


Welcher der folgenden Bereichen ist aus deiner Sicht am einfachsten austauschbar? Das Produkt, die Firma oder der Verkäufer? In einer perfekten Welt sind Produkteigenschaften und Preis sehr einfach miteinander vergleichbar. Es werden also viele Produkte einen ähnlichen Nutzen haben. Die Firma ist schon etwas schwerer austauschbar, aber je nach der Produktkategorie ähneln diese sich häufig auch. Bleibt also der Verkäufer, also Du (!), der den größtmöglichen Unterschied macht. Wie gehst Du nun mit der Erkenntnis um? Viel Spaß beim Zuhören!

AMZPro Podcast
Alarmierend teuer: Sind Amazon FBA Gebühren noch wettbewerbsfähig?

AMZPro Podcast

Play Episode Listen Later Dec 30, 2021 61:08


Wenn du auf Amazon verkaufen willst, kommen Amazon FBA Gebühren auf dich zu – sofern du FBA, anstatt FBM machst. Diese Kosten musst du in deiner Kalkulation berücksichtigen. Je nach Produktkategorie und Größe des Artikels, können die Gebühren stark auf deine Marge drücken! In dem heutigen Livestream möchte ich mit dir darüber sprechen, ob Amazon zu teuer ist. Gibt es alternative Modelle, die Amazon FBA unbrauchbar machen und die zusätzlichen Kosten senken oder sind wir der Willkür von Amazon schonungslos ausgesetzt?

OMR Podcast
OMR #440 mit den ooia-Gründerinnen Kati Ernst & Kristine Zeller

OMR Podcast

Play Episode Listen Later Nov 28, 2021 62:21


Ein E-Commerce-Business mit direkten Kundenbeziehungen – davon träumen viele Unternehmen. Kati Ernst und Kristine Zeller haben das mit ihrer Marke Ooia geschafft und obendrein eine ganz neue Produktkategorie in Deutschland eingeführt: Periodenunterwäsche. Im OMR Podcast erzählen die Gründerinnen von Herausforderungen bei der Produktentwicklung, den Vorteilen von Bootstrapping und ihrem D2C-Playbook.

AMZPro Podcast
Amazon FBA Produktstrategie - Private Label starten in großer oder kleiner Nische?! | #378 | AMZPro

AMZPro Podcast

Play Episode Listen Later Nov 19, 2021 7:15


Die richtige Amazon FBA Produktstrategie: Private Label starten in großer oder kleiner Nische? In diesem Video geht es darum in welcher Nische du dein Produkt verkaufen solltest. Am Anfang jedes Amazon FBA Business steht die Frage: Was verkaufe ich? Soll ich eine kleine Nische wählen mit weniger Konkurrenz, aber auch kleineren Umsatzpotential oder gehe ich in eine große Nische und riskiere gegen die große Konkurrenz unterzugehen? Die richtige Amazon FBA Nische finden ist nicht pauschal zu beantworten. Meine Empfehlung ist in eine große Nische zu geben, aber nur einen kleinen Teil zu bedienen. Der große Vorteil dieser Produktstrategie ist, dass du dich auf einem großen Markt langsam etablieren kannst, aber auch noch Potential zum Wachstum hast. Nehmen wir das Beispiel der Powerbank. Um Online Geld verdienen zu können in dieser sehr überlaufenen Produktkategorie suchst du dir einen speziellen Teil von Powerbanks aus - beispielsweise eine andere Kapazität als der Großteil des Wettbewerbs. Biete zusätzliche USPs an, sodass du dich von der Konkurrenz abhebst. Sobald du deine Marke aufgebaut hast, kannst du einen weiteren Teilbereich der Nische bedienen. Bei einer kleinen Nische kannst du dich zwar gut etablieren, da die Konkurrenz überschaubar ist, aber auch das Umsatzpotential ist begrenzt. Wenn du weiter wachsen willst, müsstest du eine neue Nische besetzen. Irgendwann bräuchtest du eine Menge Personal, das sich jeweils um die eigene Nische kümmern müsste, da sonst der Überblick verloren ginge - wenn du wirklich anständig wachsen willst. Was ist deine Produktstrategie?

the brand explorer
027 | Holger Feist - EVOC - Zündung der nächsten EVOC Protektion Stufe - in 0,2 Sekunden

the brand explorer

Play Episode Listen Later Oct 27, 2021 57:51


Das EVOC Team überraschte viele mit einem neuen, innovativen Commuting & Urban Safety Backpack an der IAA Mobility Messe in München - Ein Hightech Rucksack mit Airbag wie man es aus dem Auto kennt. Holger Feist, Managing Director - Produkt und Gründer nahm sich Zeit, um über die spannenden Geschichten hinter der Entwicklung dieser neuen Produktkategorie zu sprechen. Darüber hinaus gibt Holger einen sehr spannenden Einblick über seine Anfänge als Snowboard Profi, wie es über Verletzungen und zahlreiche Reiseerfahrungen letztendlich aus Eigenbedarf zur Geburt der Marke EVOC kam und warum regelmäßige „Betriebsausflüge“ so wichtig für die Qualität der Produkte sind. _____________ SHOWNOTES _____________ • EVOC Sports: http://www.evocsports.com/ • Holger Feist auf Instagram: https://www.instagram.com/holgerfeist/ • Powderguide Buch: https://t1p.de/5n34 the brand explorer: • Instagram: https://www.instagram.com/belling_brandcoaching/ • Facebook: https://www.facebook.com/bellingAgileCoaching • Linkedin: https://www.linkedin.com/in/dirkbelling/ • Webpage: http://www.the-brand-explorer.com • Feedback & Questions: info@the-brand-explorer.com

AMZPro Podcast
33% weniger PPC Kosten in 4 Wochen?! - Geheimtipp: Kostenloses Amazon PPC Tool | #348 | AMZPro

AMZPro Podcast

Play Episode Listen Later Aug 31, 2021 4:53


33% weniger PPC Kosten in 4 Wochen?! Der Geheimtipp: DAS kostenlose Amazon PPC Tool! Zu Sellics: https://amzpro.io/sellics In diesem Video geht es darum, wie ich mit Hilfe von Sellics Benchmarker den Amazon ACoS um 60% senken konnte - ein Follow Up zum vorherigen Sellics Video: https://youtu.be/xa4XZamfrSY Bei der Analyse im Sellics Benchmarker ist aufgefallen, dass die Conversion Rate zu gering ist und der ACoS viel zu hoch. Es gab also zwei Aufgaben, die angegangen werden mussten: Die Conversion Rate verbessern Die Werbung mehr auf "Products" auslegen Dank der PPC Optimierung mit Sellics Benchmarker konnte ich den ACoS senken und eine bessere Conversion Rate generieren. Mit dem kostenlosen und übersichtlichen Online-Tools kannst du ganz einfach deine Amazon PPC Strategie anpassen. Du kannst deine Amazon Werbung analysieren, sie mit dem Wettbewerb aus der gleichen Produktkategorie vergleichen und mit diesen Informationen weiter optimieren. Sellics Benchmarker liefert dir alle nötigen Metriken - zu deinen einzelnen Produkten und Kampagnen und zu deinem Wettbewerb. So gelingt dir eine gute ACoS Optimierung. Hast du das kostenlose Online-Tool von Sellics auch schon getestet, um deine Amazon PPC Strategie 2021 zu verbessern?

On the Way to New Work - Der Podcast über neue Arbeit
#274 Anna und Stefan Lemcke, Gründer Ankerkraut

On the Way to New Work - Der Podcast über neue Arbeit

Play Episode Listen Later Jul 12, 2021 71:12


Wir haben heute ein Unternehmer Ehepaar zu Gast. 2013 hatte er die Idee, mal so ganz nebenbei, in einen Markt zu gehen, der a) als gesättigt gilt, und der b) vielleicht eine der krassesten Monopolstellungen hat, die es heute noch gibt. Aufgewachsen in Tansania gehörte die Produktkategorie schon früh zu seinem Alltag. “Ich habe meine Frau ein Jahr angelogen.” so lautet ein häufig zitierter Satz. Sie arbeitete zu dieser Zeit noch im Bereich der Musikindustrie, u.A, für Scooter und die Atzen. Sie war sich sicher, dass er nach wie vor Aufträge im Onlinemarketing annahme und dass sein Online Shop für Gewürze nur so eine Art Hobby für ihn sei. Heute geht es nicht mehr so nebenbei und er zeigt die Richtung auf seinem LinkedIn Profil an: “Disrupting the Spice Business since 2013”. Seit vielen Jahren machen die beiden das Unternehmen nun mit ihrem fantastischen Team zusammen groß und ja, ihr ahnt es, auch die Höhle der Löwen spielten dabei eine Rolle. Die Episode 274 mit Anne und Stefan Lemcke gibt es auf allen gängigen Podcast Plattformen, wie Spotify oder Apple Podcasts (oder direkt auf otwtnw.de). Einfach nach ‘On the Way to New Work' suchen und abonnieren, um keine Folge zu verpassen. Christoph und Michael veröffentlichen immer montags um 6:00 Uhr. #onthewaytonewwork #Podstars #OMR #AnneLemcke #StefanLemcke #Ankerkraut #HöhleDerLöwen #MichaelTrautmann #ChristophMagnussen #Blackboat

Content Performance Podcast
Ein neues Produkt über SEO vermarkten - wie vorgehen?

Content Performance Podcast

Play Episode Listen Later Feb 8, 2021 26:09


Ein neues Produkt einführen – oder gar eine neue Produktkategorie auf den Markt bringen: Das bedeutet für Digital-Marketing-Verantwortliche richtig viel Arbeit. Das Marketing kümmert sich um Website, Kampagnen und vieles mehr. Und viele Verantwortliche wollen hier auch Suchmaschinenoptimierung mit abdecken, als Teil der Vermarktungsstrategie. Schließlich kommt über SEO zusätzlicher Traffic auf die Website. Aber klappt das auch so? Im Alltag sehen wir viele Fallen, wenn es darum geht, SEO bei neuen Produkten mitzudenken. Darüber sprechen wir im Podcast und auf dieser Seite. Über den Link findest Du noch mehr Infos zur Folge: https://www.jaeckert-odaniel.com/seo-fuer-neue-produkte-wie-vorgehen/?utm_source=podcatcher&utm_medium=referral Trag Dich dort in unseren E-Mail-Verteiler ein und bekomme SEO Tipps, Strategien und Webinare. Bleibe auf LinkedIn mit uns in Kontakt: Fabian: https://www.linkedin.com/in/fabianjaeckert/ Benjamin: https://www.linkedin.com/in/benjamin-o-daniel/

ChinaHotPod
Episode 010 - Dr. Elmar Stumpf - CEO conneum GmbH

ChinaHotPod

Play Episode Listen Later Nov 3, 2020 39:56


Elmar kommt aus Bremen. Er hat an der Leibniz Universität Hannover studiert. In 2019 hat er seine Firma conneum GmbH in der Nähe vom Bodensee gegründet. Auf der Reise vom hohen Norden bis zum Süden Deutschlands hat er lange Zeit im Ausland verbracht. Neben USA haben ihm die 6 Jahre in China besonders gut gefallen, auch weil er beruflich dort extrem erfolgreich war. Er hat eine neue Produktkategorie der Firma BSH Haushaltgeräte in China aufgebaut. Wenn man weiß, wie stark in dieser Industrie die chinesischen Wettbewerber sind, dann schätzt man seine Arbeit. Wir interessieren uns, was die Geheimnisse der Produktentwicklung und Vermarktung dieser Erfolgsgeschichte sind.

Food.Cast
19. Essensbewertung - Was machen Portale mit unserem Essverhalten?

Food.Cast

Play Episode Listen Later Aug 25, 2020 24:48


Kann ich ein individuelles Genusserlebnis in 5 Sterne packen? Was macht das mit dem Anbieter der Leistung? Hat sich unser Verhalten der Bewertungen während der letzten Monate verändert? Heute greifen wir mit euch nach den Sternen. Mal gucken, wie viele Sterne ihr uns für diese Folge gebt. Lasst uns gemeinsam bewerten, was uns Jan zu dieser Folge mitbringt. Gebt ihr dieser wunderbaren Zutat eher 4 oder 5 Sterne? Nun aber wieder zurück zur Reise in die Sterne. Dabei müssen es nicht immer Sterne sein. Es gehen auch Noten, Punkte oder auch Fleißbienchen. Mit welchem Symbol bewertet wird, ist dabei fast egal, denn das bewertet wird ist in unserem Alltag völlig normal. Wir haben als Menschen bereits von klein an gelernt, dass bewertet wird. Daher ist es für uns völlig normal und wir bewerten mittlerweile, jede Produktkategorie. Was für Einflüsse hat das für uns im alltäglichen Leben? Wie vertrauensvoll sind persönliche Bewertungen gegenüber Bewertungen von quasi völlig fremden Personen? Gehört es für einen Unternehmer bereits heute zum Pflichtprogramm, sich auch mit den Bewertungen auseinanderzusetzen? Was fehlt bei den Möglichkeiten einer Bewertungen heutzutage noch? Denn gefälschte Bewertungen sind ein alltägliches Übel, was jeden Unternehmer leider auch beschäftigt. Wir wünschen wieder viel Spaß mit dem Input und Denkanstößen! Wir stehen für Fragen, Wünsche und Anregungen auf allen gewohnten Kanälen und unserer Facebookseite zur Verfügung (https://www.facebook.com/food.cast.hamburg) . P.S.: In unserer 12ca.st Familie gibt es weitere spannende Podcast in den Themenbereichen Sport ( https://spoti.fi/2CyUvFO ) oder Start Ups (https://spoti.fi/3kMRkLY).

OMR Podcast
OMR #307 mit Mrs. Sporty-Gründerin Valerie Bures-Bönström

OMR Podcast

Play Episode Listen Later Aug 19, 2020 69:39


Gemeinsam mit ihrem Ex-Mann startet Valerie Bures-Bönström 2004 ein Fitnessstudio mit dem Namen Mrs. Sporty. Die Zielgruppe: ausschließlich Frauen. Bis heute ist daraus ein Franchise-Unternehmen mit 100 Millionen Euro Jahresumsatz und Hunderten Filialen geworden. Aus den Learnings rund um Mrs. Sporty hat Bures-Bönström mittlerweile zwei weitere Fitness-Unternehmen gegründet. Im OMR Podcast erzählt sie, wie sie Steffi Graf zum Einstieg bei Mrs. Sporty überredet hat, warum das Franchise-System auch in der Fitness-Branche funktioniert und wie sie jetzt einen 2.000 Euro teuren Fitness-Spiegel an die Kunden bringen will. Alle Themen des OMR Podcasts mit Valerie Bures-Bönström in der Übersicht: Ihre Unternehmen sind ja aus dem Sportbereich – macht sie selbst auch aktiv Sport? (02:18) Wie verlief dann ihr Weg zur Gründung von „Mrs. Sporty“? (03:29) Wie funktioniert das Franchise-System der Fitnesskette? (06:47) Wie sind Valerie Bures-Bönström und ihr damaliger Mann an Steffi Graf als Gesellschafterin rangekommen? (10:28) Wem gehört Mrs. Sporty heute? Und ist langfristig ein Exit möglich? (12:39) Wie funktioniert das Geschäftsmodell genau? (13:47) Was sind die Wachstumshebel für Mrs. Sporty gewesen? (15:35) Was steckt hinter ihrer zweiten Unternehmung Pixformance? (19:31) Wie groß ist Pixformance heute? (23:48) Das neueste Projekt von Valerie Bures-Bönström ist der Fitness-Spiegel Vaha. Wie funktioniert das Produkt ganz genau? (25:43) Woher kam die Entscheidung, aus dem B2B-Business Pixformance ein B2C-Geschäft zu bauen? (28:18) In den USA wurde ein ähnliches Produkt gerade für 500 Millionen US-Dollar an Lululemon verkauft. Wer war zuerst da: Vaha oder Mirror? (30:41) Welche Geschäftsmodelle sind für den Fitness-Spiegel denkbar? (35:29) Wie kann man so ein vergleichsweise teures Hardware-Produkt vermarkten? (37:27) Wie groß ist das Unternehmen Vaha jetzt? (40:15) Wie viele Kunden finanzieren den Fitness-Spiegel und wie viele zahlen den Komplettpreis direkt? (44:03) Sind Fitness-Influencer eine Möglichkeit, effektiv Marketing für Vaha zu machen? (47:35) Das eigene Instagram-Profil ist noch relativ klein: Warum ist da noch nicht so viel Konzentration drauf? (51:15) Woher kommen in Zukunft weitere Käufer für das Produkt her? (55:49) Kaufen eher Männer oder Frauen den Fitness-Spiegel? (58:17) Wie kann es gelingen, eine komplett neue Produktkategorie zu erschaffen? (1:02:42) Wie viele Kunden schicken das Produkt nach einem Testzeitraum wieder zurück? (1:06:22)

BrandTrust Talks
#Markendehnung mit Fashion&Lifestyle Experte Dietmar Axt

BrandTrust Talks

Play Episode Listen Later Jun 30, 2020 43:00


In dieser Episode spricht Jasmin mit Dietmar Axt. Dietmar ist ein echter Branchenexperte in Sachen Fashion und hat zahlreiche Stationen in großen Modeunternehmen hinter sich, z. B. bei Esprit, Falke, als Managing Director von DIESEL oder zuletzt als CEO bei Mustang. Seit vergangenem Jahr ist Dietmar in beratender Tätigkeit in Aufsichtsräten und Unternehmen tätig. Mit Dietmar sprechen wir vor allem aber über die Marke National Geographic. Eine unfassbar spannende Marke, die den meisten von uns als Magazin oder durch bildgewaltige Dokumentarfilme bekannt ist. Dass die Marke National Geographic allerdings schon über 130 Jahre alt ist und ursprünglich von rund 50 Forschern und Abenteurern als Stiftung gegründet wurde, um geographisches Wissen zu verbreiten, ist den Wenigsten geläufig. Aber warum spreche ich mit einem Modeexperten über eine gemeinnützige Wissenschaftsorganisation? Ganz einfach: Seit vergangenem Jahr hat National Geographic sein Produktportfolio um urbane Mode erweitert. Wie also launched man eine völlig neue Produktkategorie im Rahmen einer Marke, die randvoll aufgeladen ist mit Spitzenleistungen aus einem komplett anderen Bereich? Welche Bedeutung hat die bestehende Marken DNA von „National Geographic“ für die Entwicklung von Outdoor-Jacken oder Shirts? Kann eine solche Markendehnung überhaupt funktionieren? Wir hoffen, diese Episode liefert Euch wieder in paar schöne Impulse und Denkanstösse für Eure Markenarbeit! Viel Spaß bei dem Gespräch mit Dietmar Axt.

Der Conversion-Hacker
Episode 11: Newsletter bringt 50.000 Euro Umsatz!

Der Conversion-Hacker

Play Episode Listen Later Apr 14, 2020 12:36


In Episode 11 des ‘‘Der Conversion-Hacker Podcast'' erklärt Jörg Dennis Krüger, wieso Newsletter so wertvoll und E-Mails besonders wichtig sind. 50.000 Euro Umsatz mit einem Newsletter sind möglich! TRANSKRIPTION DIESER FOLGE DES PODCASTS Und heute geht's um eines meiner Lieblings-Conversion-Hacking-Themen, nämlich um das Thema E-Mails, Newsletter und so weiter. Es gibt immer wieder Shopbetreiber und es ist der ganz große Teil der Shopbetreiber mit denen ich rede, dann frage ich noch mal, sag mal, was machst du denn derzeit mit deinen E-Mail-Adressen, was machst du zum E-Mail-Marketing? Und dann kommt so ein: "Ja, nicht viel, Ah zu wenig, Ah ja, eigentlich gar nichts". What the Hack? What the fuck? Warum das denn? Gerade im E-Commerce aber generell: Newsletter sind der Hammer! E-Mail ist eines der allerwichtigsten Kommunikationsmittel, E-Mails sind sehr wichtig, es ist halt eher ein Brief und nicht nur eine kurze SMS und es gibt neben E-Mails einfach jetzt mittlerweile auch wieder kaum einen anderen Kommunikationsweg um regelmäßig mit meinen Kunden zu kommunizieren. WhatsApp gibt's nicht mehr so richtig, ja Facebook-Messenger kann ich vielleicht machen, aber E-Mail ist toll und E-Mail muss ich machen. Und in Email ist Umsatz das kann man sich gar nicht vorstellen. Ich habe einen Kunden gehabt, der hat auch nie wirklich E-Mails verschickt und wenn dann eher ziemlich schlechte E-Mail-Newsletter und mit dem haben wir halt ein Konzept erarbeitet, wie man ordentliche E-Mail-Newsletter verschickt. Da haben wir gesagt, okay komm, zu welcher Zeit gucken sich deine Leute denn das Ganze an, haben wir uns geeinigt auf Sonntagmorgen bei ihm, halt Privatkunden Sonntag am Frühstückstisch meinte er und ja, hört sich schlüssig an, da verschicken wir das einfach mal und haben dann überlegt was kann man machen? Schöne Produkte, inspirierend, ab und an mal einen Gutschein, aber sehr kurz, auf bestimmte Produktkategorie, um halt wirklich die Kunden dazu zu bringen, dann ihren Sonntag auch zu nutzen, um sich das ganze Thema tiefer anzugucken. Da geht's um so ein Hobby-Thema, Freizeit, Hobby, Outdoor-Thema. Und dann haben wir das Konzept gemacht und ja, ganz okay, ich mache mal den Newsletter, haben wir zwei, drei Iterationen gemacht, bis der Newsletter fertig war, er hat den Newsletter verschickt und ruft am Montag an oder schon am Sonntag, direkt die Mail weitergeleitet und meint: "Woah, 50.000 Euro Umsatz, kann ja wohl nicht wahr sein!" Ja, aus einem einzigen Newsletter einfach mal 50.000 Euro zusätzlichen Umsatz obendrauf! Ärgere ich mich natürlich, hätte ich lieber irgendeinen Profit-Deal, Revenue-Share-Deal vereinbart und keine normale Abrechnung. Fuck, na gut, egal! Ich mache ganz selten Revenue-Share, weil's halt ganz schwierig irgendwie abzuschätzen ist, ganz schwierig zu messen ist, aber naja, egal. Wer 'ne Idee hat gerne melden. Aber ja, das bringt halt richtig viel und seitdem macht er das regelmäßig und schlägt damit zwei Fliegen mit einer Klappe. Er wird auf einmal zum wertvollen Informations-Lieferanten für seine Kunden, weil er denen immer wieder quasi Tipps gibt; mit seinen Produkten natürlich. Hey, jetzt wird's Herbst, jetzt brauchst du diese Produkte um deine Hobby Dinger zu pflegen und so weiter. Hey, jetzt ist Frühjahr, jetzt brauchst du das. Hey es ist Sommer jetzt brauchst du das. Hey, denk hier dran, hey, denk daran. Ja klar, durch Zufall gibt es die Produkte im Shop und durch Zufall gibt's natürlich auch die Produkte die man jetzt vielleicht gerade kaufen sollte, dann auch mit einem kleinen Gutschein. Am besten natürlich ein bisschen vorgelagert, also wenn ich sage: Du brauchst im Frühjahr das, dann mach ich den Gutschein natürlich im Februar, damit die Leute im März merken, dass sie es wirklich brauchen, dann keinen Rabatt mehr kriegen, sondern die den Newsletter auch bestellt haben und den bekommen haben, dann halt auch wirklich einen richtigen Vorteil davon haben und ich mach den U...

Innovation Alchemist - Trends und Strategien zu Innovation, Digitalisierung und Unternehmertum
13 | Restube ist wie der Schutzhelm für Aktivitäten im Wasser | Christopher Fuhrhop

Innovation Alchemist - Trends und Strategien zu Innovation, Digitalisierung und Unternehmertum

Play Episode Listen Later Apr 14, 2020 43:47


Mein Gast in dieser Folge ist Christopher Fuhrhop, der Gründer und Geschäftsführer von Restube. Während eines Urlaubs beim Kitesurfen musste Christopher feststellen, dass er lange nicht so gut schwimmen kann, wie er bis zu diesem Zeitpunkt dachte. Der Vorfall hat ihn zum Nachdenken gebracht und hat dazu geführt, dass er mit Restube ein Sicherheitssystem für Menschen im Wasser entwickelt hat. Das Besondere daran: Egal ob Kitesurfer, Angler, Schwimmer oder Triathlet, sie alle haben durch Restube deutlich mehr Sicherheit im Wasser. Das Startup bedient mit seinem Produkt eine Nische, die noch nicht besetzt ist und implementiert eine komplett neue Produktkategorie auf dem Markt. Christopher vergleicht es mit einem Schutzhelm. Für Aktivitäten an Land gibt es viele verschiedene Arten von Schutzhelmen wie z.B. den Fahrradhelm. „Mit Restube wollen wir der Schutzhelm für das Wasser werden“ sagt der Gründer im Interview. Der Erfolg gibt ihnen Recht. Egal ob Triathlon, Schwimmserie oder andere Events auf dem Wasser. Bei Vielen Veranstaltungen ist ihr Produkt bereits verpflichtend für die Teilnehmer. Im Interview sprechen wir über die Entwicklung der Restube, den Aufbau der Vertriebsstruktur sowie die Herausforderungen bei der Skalierung einer neuen Produktkategorie im Massenmarkt. Restube ist für die vielfältig einsetzbar und für drei wesentliche Einsatzbereiche optimiert: Freizeit und Familie: Ganz gleich ob Strandurlaub, Angeln, Kajak, Segeln, Stand Up Paddle (SUP) oder Schnorcheln. Mit der Restube basic bist du perfekt im Wasser ausgerüstet und hast dadurch mehr Sicherheit. Sport und Wettkampf: Restube swim und Restube sports sind perfekt geeignet für aktive Schwimmer, beim Schnorcheln oder Schwimmen, sowie beim Triathlon. Rettung und professioneller Einsatz: Restube lifeguard und Restube automatic sind speziell für den Einsatz durch Polizei, Feuerwehr oder Wasserwacht bzw. DLRG konzipiert. Sie ermöglichen unter anderem den automatischen Abwurf auf offenen Gewässern mit Hilfe einer Drohne. Podcast Webseite: www.innovation-alchemist.com Restube: www.restube.com Restube auf Instagram: www.instagram.com/restube.official Innovation Alchemist auf Instagram: www.instagram.com/innovationalchemist Christopher Fuhrhop auf LinkedIn www.linkedin.com/in/christopher-fuhrhop-81302593 Felix Kranert auf LinkedIn: www.linkedin.com/in/felixkranert Feedback: feedback@innovation-alchemist.com

Golf Podcast - Der MyGolfBlog-Podcast rund um Golf, Golf und Golf
054 - Interview mit Amy von Decathlon: Golfbekleidung

Golf Podcast - Der MyGolfBlog-Podcast rund um Golf, Golf und Golf

Play Episode Listen Later Apr 10, 2020 42:06


In einem der letzten Podcastfolgen habe ich schon mit Amy von Decathlon über die INESIS Golfeisen gesprochen. Hier findest du die Podcastfolge: https://mygolfblog.de/my-golf-blog-podcast-folge-050/ In der heutigen Podcastfolge sprechen wir über eine andere Produktkategorie im Sortiment von Decathlon und INESIS. Golfbekleidung ist immer so eine Sache. Die einen schwören auf die großen Marken, die Anderen nutzen einfach das was sie im Schrank haben. Für jeden Golfer der im Sommer bei heißen Temperaturen Golf spielt, der weiß, dass ein Baumwollshirt wirklich keine gute Wahl ist. Die Performance Golfbekleidung von INESIS liefert hier für jeden Temperaturbereich das passende Outfit. Egal ob es im Winter kalt ist, im Frühjahr wechselhaft oder im Sommer heiß, Amy verrät uns, was Decathlon für uns Golfer hier im Angebot hat. Hier findest du die komplette Auswahl an Performance Bekleidung: http://tidd.ly/f402afe9 * Die Golfhandschuhe hier: http://tidd.ly/22b9abcf * Schau dir auch die Schuhe an, designed von einem ehemaligen Nike Designer: http://tidd.ly/926f4843 * Hast du einen Tipp, der unbedingt anderen Golfern gezeigt werden muss? Schreib mir doch gleich über Facebook oder Instagram und wir machen den Tipp bekannt! Noch mehr Tipps findest du natürlich im Podcast und auf www.mygolfblog.de Abonniere dir gleich den Podcast über Youtube, iTunes, Spotify etc. teile ihn mit deinen Freunden und Flightpartnern und verpasse keine Folge mehr! *= Werbelink/Partnerlink

Geschmackssache - Der Podcast für Foodies
Ein Gespräch über Geschmack: Teil 1

Geschmackssache - Der Podcast für Foodies

Play Episode Listen Later Sep 10, 2019 44:51


Der erste Podcast aus der Geschmackssache-Reihe, der sich nicht mit einem Produkt bzw. Produktkategorie beschäftigt, sondern mit dem Thema Geschmack allgemein. Dazu reiste TRY FOODS Gründer nach Mainz, um Prof. Dr. Thomas A. Vilgis zu interviewen. Thomas ist u.a. Professor für Physik am Max-Planck-Institut und der Universität Mainz, Autor unzähliger Bücher (u.a. Aroma, die Kunst des Würzen), Mitherausgeber des Journal Culinaire, ambitionierter Hobbykoch und gefragter Redner und Interviewpartner. Thomas ist zudem und vor allem ein neugieriger Genießer. Thomas und Jörn unterhalten sich im ersten Teil des Podcasts u.a. über persönliche Geschmackserlebnisse, wie und warum wir schmecken sowie Zusammenhänge zwischen guten Lebensmitteln und gutem Geschmack.

Geschmackssache - Der Podcast für Foodies
Ein Gespräch über Geschmack: Teil 2

Geschmackssache - Der Podcast für Foodies

Play Episode Listen Later Sep 10, 2019 27:27


Der erste Podcast aus der Geschmackssache-Reihe, der sich nicht mit einem Produkt bzw. Produktkategorie beschäftigt, sondern mit dem Thema Geschmack. Dazu reiste TRY FOODS Gründer nach Mainz, um Prof. Dr. Thomas A. Vilgis zu interviewen. Thomas ist u.a. Professor für Physik am Max-Planck-Institut und der Universität Mainz, Autor unzähliger Bücher (u.a. Aroma, die Kunst des Würzen), Mitherausgeber des Journal Culinaire, ambitionierter Hobbykoch und gefragter Redner und Interviewpartner. Thomas ist zudem und vor allem ein neugieriger Genießer. Im zweiten Teil geht es um Geschmack & Sprache und darum, dass es "Geruchskunst" gibt, bzw. Kochen eine der wichtigsten kulturellen Errungenschaften darstellt.

Der Dranbleiben Podcast
#22 Wie Du den Umsatz bei Bestandkunden steigerst

Der Dranbleiben Podcast

Play Episode Listen Later Aug 30, 2018 20:51


Up- und Cross-Selling Up-Selling bedeutet, wenn Du von dem bestehenden Produkt, welches Du dem Kunden verkaufen willst, eine größere Mengen verkaufst. Hier bleibst Du in eine Produktkategorie. Bsp: Aus dem Bedarf des kleinen Fernsehers verkaufst Du dem Kunden einen großen Fernseher, Du bleibst in der Produktkategorie Fernseher. Cross-Selling hingegen ist, Du verkaufst dem Kunden ein passendes Ergänzungsprodukt. Bsp. Du verkaufst dem Kunden neben dem Fernseher dazu einen passenden DVD-Player. Hier hast Du die Produktkategorie Fernseher und dazu die Kategorie DVD-Player. Meine Erfahrung zeigt, dass Verkäufer die meisten Herausforderungen mit dem Cross-Selling-Verkauf haben. Warum? Da sie die Basis-Produktkategorie verlassen müssen und eine weitere Produktkategorie beraten und verkaufen müssen. Grundvoraussetzung für Up- und Cross-Selling ist die Fragetechnik. Frageformen: 1) Geschlossene Fragen: Das sind Fragen, auf die der Kunden lediglich mit „Ja“ oder „Nein“ antworten kann. Kritische Anmerkung: Was will der Verkäufer nicht? Ein „Nein“ des Kunden. Warum solltest Du dann eine Frageform wählen, bei der der Kunde die Chance bekommt, 50 % mit „Nein“ zu antworten? 2) Offene Fragen: Der Kunde bekommt die Möglichkeit mit einem Satz zu antworten. Bsp: „Wie gefällt Ihnen das Angebot?“ Offene Fragen kannst Du mehr schließen, wenn klar ist, dass der Kunden nur mit einem Wort/ Zahl etc. antworten kann. Bsp. „Welche Farbe hat Dein Auto?“ Du kannst hingegen auch die offenen Fragen weiter öffnen, wenn Du mehr Informationen vom Kunden bekommen möchtest: Bsp: „Wie ist Deine Meinung zum ...?“ ... „Welche Erwartungshaltung haben Sie?“ etc. Die meisten Verkäufer sind der Meinung, dass die „W-Fragen“ offene Fragen beinhalten. Expertentipp: Es gibt Fragen, die haben einen starken Verhörcharakter. Ich nenne sie gern die „Sesamstraßenfragen“. Fragen wie: Wieso, weshalb, warum, sind Fragen, bei denen sich der Kunde rechtfertigen muss. Teste es einmal selbst: Warum trägst Du eine Jeans und nicht Cord? Hier gehst Du in die Rechtfertigung, warum Dir Jeans besser gefällt. Welche Chancen bieten Dir offene Fragen? • Du gewinnst Zeit, da der Kunde für seine Antwort länger braucht als ein kurzes „Ja“ • Wie tickt Dein Kunde? Wie ist er so drauf? Dies kannst Du aus den Antworten des Kunden schließen wenn Du eine offene Frage gestellt hast. • Du bekommst Zeit und kannst Dir überlegen, welche Frage Du als nächstes stellst. • Du zeigst Interesse am Kunden. • Der Kunden empfindet offene Fragen als Wertschätzung. • Du bekommst mehr Informationen vom Kunden. 3) Alternative Frage: Die sind auch die sogenannten „entweder-oder-Fragen“. Alternativfragen sind die klassischen Fragen für Up- und Cross-Selling. Berücksichtige die Grundsätze für Alternativfragen: • Alternativfragen haben eher geschlossenen Charakter. Dies empfindet der Kunde aber nicht so, da er eine Wahlmöglichkeit hat. Die Wahlmöglichkeit gibt der Verkäufer hingegen vor. Deswegen ist die Alternativfrage die charmantere Alternative zur geschlossenen Frage. • Die zweite Alternative Deiner Alternativfrage bleibt mehr in Erinnerung beim Kunden. Bsp: „Möchten Sie blau oder rot?“, wählt der Kunde überproportional viel rot. Wenn Du nun Up- und Crss-Selling verkaufen willst, ist es wichtig, dass das, was Du verkaufen willst (also die größere Menge) am Ende steht. Bsp: „Willst Du die kleine Menge, oder die große?“ - Niemals umgekehrt! • Ergänze dieser Regel mit einem Nutzen. Also: Das was Du verkaufen willst steht in zweiten Teil der Alternativfragen + Kundennutzen. Beispiele: „Frau Domianus wollen Sie nur die Schokolade oder auch gleich auch den Crosstrainer (das ist Dein Cross-Selling-Produkt), damit Sie die Schokolade gleich wieder abtrainieren können (Kundennutzen)?“ Viel Erfolg beim Dranbleiben und beim Umsetzen wünscht Euch Euer Flemming Roll

Ben Schneider #DeinBusinessCoach | Online Marketing Strategien und Onlineshop/E-Commerce Fachwissen
044 - Onlineshop Fehler Nummer 1 - Spezialisiere dich, aber richtig!

Ben Schneider #DeinBusinessCoach | Online Marketing Strategien und Onlineshop/E-Commerce Fachwissen

Play Episode Listen Later Nov 15, 2017 17:16


Wie baue ich einen Onlineshop auf? Regel Nr. 1: Spezialisiere dich!   Wir sprechen wir darüber, wie wichtig es ist, sich im Ecommerce zu spezialisieren. Viele Unternehmer stellen sich mit ihrem Onlineshop nach wie vor zu breit auf und auch ich werde immer wieder gefragt, wie man am besten bei der Gründung seines Onlineshops vorgeht. Aber auch wenn du bereits einen Onlineshop besitzt, kannst du deine Ausrichtung immer wieder optimieren. Mein Tipp an dich: Gehe eine Nische grundsätzlich so spitz wie möglich an und denke für den Anfang möglichst klein. Ist beispielsweise der Smartphone-Bereich interessant für dich, dann biete nicht unspezifische Kabel an, die jedermann bei Alibaba und Co. in Massen beziehen kann, sondern fokussiere dich auf etwas Besonderes – beispielsweise handgefertigte Handyhüllen für die IPhone-Reihe. Handveredelte oder galvanisierte Cover mit Swarovski-Steinen sind hier ein passendes Beispiel. Zugegeben, der Markt für Smartphones bietet ein ungemeines Potenzial. Dennoch hast du genau durch diesen Umstand zahlreiche Konkurrenten, die ihre Produkte zu besseren Kondition importieren und damit die Weichen für einen erbarmungslosen Preiskampf setzen.   Doch warum ist es so wichtig, sich zu spezialisieren? Zwar ist deine Zielgruppe bei einer kleinen Nische enorm eingeschränkt, dafür nimmst du für diese einen absoluten Expertenstatus ein und fungierst als erster Ansprechpartner für dein angebotenes Produkt. Da du deine Produkte weltweit vertreiben kannst, lassen sich trotz Spezialisierung hohe Gewinne einfahren und ein rentables Geschäft umsetzen. Nimm dir ein wenig Zeit und du wirst merken, dass du in nahezu jeder Branche eine Nische findest, auf die du dich ausrichten kannst. Ich beispielsweise besitze keinen reinen Aquaristikshop, sondern habe mich ausschließlich auf Urzeitkrebse sowie passendes Zubehör spezialisiert. Zwar ist dieser Bereich eine absolute Mikronische, dafür bin ich weltweit einer der größten Anbieter und ganz vorne mit dabei. Zwar zieht ein weltweiter Vertrieb auch einiges an Aufwand nach sich (mehrsprachiger Internetauftritt, mehrsprachiger Email-Support, Zollabwicklung, höhere Versandkosten etc.), aber du profitierst von einem enormen Potenzial. Denke kleiner und spezifischer und deine Zielgruppe umfasst statt 50 Millionen nur 2 Millionen Personen – dafür nimmst du einen Expertenstatus ein.     Überdenke dein Sortiment, wenn du keine Verkäufe verzeichnest! Auch wenn du bereits einen Onlineshop besitzt, ist es noch nicht zu spät, deine Ausrichtung zu überdenken. Verzeichnest du beispielsweise kaum Verkäufe, dann hast du wenig zu verlieren und es wird niemanden interessieren, ob du deine komplette Ausrichtung, das Logo oder eben das Sortiment komplett änderst. Besitzt du beispielsweise einen Hobbyshop, dann verkaufe nicht Sportboote, Drohnen und sonstiges zusammen, sondern spezialisiere dich auf ein Produkt. Möchtest du keine Produktkategorie gänzlich aufgeben, dann sind mehrere spezialisierte Onlineshops die ideale Lösung. Wenn du bereits einen Onlineshop hast und mit 10+ Bestellungen am Tag gute Resultate erzielst, dann überprüfe, welche Produkte sich gut verkaufen und welche nicht. Entschlacke dein Sortiment und fokussiere dich auf das, was gut läuft. Binde auch Blogartikel, Youtube-Videos oder Ratgeberartikel in deinen Onlineshop ein, um deinen Expertenstatus noch zu festigen. So erscheint dein Shop immer wieder in den Google-Suchergebnissen und anfängliche Skeptiker werden von deinem Know-How und deiner Kompetenz überzeugt sein. Zudem werden Kunden über Aufbauanleitungen und Tutorials mehr als dankbar sein. Wenn du stetig grösser und bekannter wirst, kannst du natürlich noch weitere Kategorien mit in deinen Onlineshop nehmen. So wirst du zwar nicht schnell reich, baust dir aber nachhaltig ein gutes Standing mit deinem Onlineshop auf. Wenn dir der Podcast gefällt, dann freue ich mich über deine Unterstützung. Hinterlasse mir gerne eine 5 Sterne Bewertung. Herzlichen Dank! Dein Ben Links: BenSchneider.biz Website Ben Schneider Facebook Page Mein YouTube Channel für Online Marketing und E-Commerc

Switzerland Global Enterprise
TTIP: Konsequenzen für Schweizer Exporteure

Switzerland Global Enterprise

Play Episode Listen Later Nov 15, 2016 3:44


http://www.s-ge.com/schweiz/export/de/blog/ttip-konsequenzen-fuer-schweizer-exporteure Kommt das TTIP-Abkommen zwischen der EU und den USA zustande, ergeben sich potentiell Nachteile für bestimmte Schweizer Branchen, während andere die Effekte weniger spüren dürften: dies sind die Ergebnisse einer jüngsten Studie auf Basis einer Zolldatenanalyse im Auftrag von Switzerland Global Enterprise (S-GE). Je nach Produktkategorie würde der Schweizer Export sehr unterschiedlich betroffen sein von einer möglichen Transatlantic Trade and Investment Partnership (TTIP), deren Abschluss und Inhalte wenige Tage vor den Präsidentschaftswahlen in den USA noch offen sind. „Gerade kleine und mittlere Exportfirmen müssten auf dem US-Markt wohl mit intensiverer Konkurrenz aus der EU rechnen. Sie sind mehrheitlich aktiv in den Branchen, die heute noch Zölle zahlen, die für ihre europäischen Wettbewerber im Rahmen der TTIP künftig wegfallen könnten“, kommentiert Daniel Küng, CEO von Switzerland Global Enterprise, die Ergebnisse der Studie. Auf mindestens 25% der Schweizer Exporte in die USA werden heute noch Zölle erhoben. Dies umfasst MEM- und Präzisions-Produkte, etwa Maschinen, Motoren und Generatoren, sowie Fahrzeuge, Uhren und Textilien, und Erzeugnisse der chemischen Industrie. Unter den Lebensmittelherstellern zahlen Exporteure heute noch Zölle auf Käse, bestimmte Lebensmittelzubereitungen, Schokolade und Zuckerwaren. Viele weitere Positionen von geringerem Ausfuhrvolumen sind betroffen, etwa Schuhe, Gummi- und Glasprodukte, Lampen, Sport- und Freizeitausrüstung. Müssten Schweizer Unternehmen diese Zölle nicht mehr entrichten, falls etwa ein Freihandelsabkommen zwischen der Schweiz und den USA geschlossen würde oder falls die Schweiz TTIP beitreten würde, schätzt die Studie das Einsparpotenzial auf über 222 Mio. USD jährlich. Begrenzte Auswirkungen dürfte der Abschluss einer TTIP auf 63% der Schweizer Exporte in die USA nach sich ziehen, denn auf diese erheben die USA bereits heute keine Zölle. Aufgrund eines Abkommens der Welthandelsorganisation betrifft dies insbesondere Pharma-Produkte, 37% der Schweizer Exporte in die USA. Andere Schweizer Chemieprodukte sind hingegen noch immer zollpflichtig. KMU: Marktstrategie überprüfen „Wir raten KMU dazu, die eigene Marktstrategie und Konkurrenzsituation zu überprüfen und allenfalls anzupassen, sobald ein Abkommen steht und bekannt ist, wie die Schweiz sich dazu verhalten wird“, so Daniel Küng. Die Hersteller von Maschinen, Fahrzeugen, Instrumenten und Industrie-Textilien zum Beispiel müssten sich intensiver messen mit ihren deutschen Konkurrenten. Die Chemie-Branche stünde im verschärften Wettbewerb mit Firmen insbesondere aus Irland und Deutschland. Schokoladen- und Zuckerwaren-Produzenten müssten verstärkt etwa nach Belgien, Deutschland, Frankreich, Spanien und die Niederlande schauen. Tritt parallel zusätzlich die bereits unterzeichnete Trans-Pacific Partnership (TTP) in Kraft, hätten auch Schweizer Konkurrenten aus Fernost einen privilegierten Marktzugang zu den USA. Weiterhin könnten sich Schweizer Zulieferer benachteiligt sehen, falls die Ursprungsregeln im TTIP streng ausfallen. Dann würden europäische Abnehmer wohl vermehrt EU-Lieferanten vorziehen. So wäre es für sie einfacher, einen EU-Ursprung geltend zu machen – und damit von Zollbefreiungen im Rahmen des TTIP-Abkommens zu profitieren – als wenn sie Schweizer Teile verbauen. Exportdialog: TTIP - wo steht die (Zentral-)Schweiz? Welche Handlungsmöglichkeiten hat die Schweiz? Und welche Möglichkeiten bietet uns der US-Markt – mit oder ohne TTIP? Sie erhalten, interessante und nützliche Informationen aus erster Hand und können beim anschliessenden Stehlunch Erfahrungen austauschen an unserem Exportdialog am 22. November gemeinsam mit der IHK Zentralschweiz in Luzern. Hier geht's zu Programm und Anmeldung.