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Der Besenwagen und Rüdiger Selig stehen auf dem Prüfstand. Während bei uns die Messung der Laufleistung eine Fehlermeldung anzeigt, spuckt das Gerät bei Rudi vierhundertdreitausend Kilometer aus. Knapp 400.000 km in 13 Jahren als Profi, der Ruhestand ist redlich verdient und der gebürtige Thüringer hängt Ende des Jahres sein Rad an die Wand. Wir drehen mit ihm eine letzte Runde um den Bodensee und verabschieden uns mit einem ‚Auf Wiederhören!‘.
In den vergangenen Jahren haben mein Mann und ich viele handwerkliche Dinge gelernt. Das geerbte Haus haben wir zunächst entkernt und anschließend von Grund auf wieder aufgebaut. Unser ständiger Begleiter dabei war ein Akkuschrauber; ziemlich einfach lassen sich damit die vielen benötigten Schrauben setzen. Doch neulich standen wir vor einem Problem: Der Akkuschrauber funktionierte nicht mehr! Ab und an bewegte er sich etwas, vor allem rückwärts, aber so richtig zuverlässig lief er nicht. Was tun?Bei technischen Geräten, seien es Akkuschrauber, Handy oder Laptop, scheuen wir uns in den Regel nicht, den Hersteller zu kontaktieren. Wir wissen, dass er sich auskennt und den Fehler beheben kann. Doch wie ist das eigentlich bei mir selbst? Gibt es auch dort Fehlermeldungen? Wer repariert dann diese Fehler?Wenn ich ehrlich bin, stelle ich immer wieder fest, dass ich ungerecht über meine Mitmenschen urteile, schlecht über sie rede oder andere anlüge. Die Bibel nennt so ein Verhalten Sünde und macht deutlich, dass alle Menschen gesündigt haben (vgl. Römer 3,23). Bei jedem von uns kommt es zu einer »Fehlermeldung«. Gott aber ist perfekt, ohne Sünde und kann mit niemandem Gemeinschaft haben, der sündig ist.Wir wollen allzu oft das Problem der Sünde selbst lösen. Doch das funktioniert nicht. Kein Mensch kann durch eigene Anstrengungen oder Taten seine Sünde loswerden und die »Fehlermeldung« beheben. Aber Gott hat durch seinen Sohn Jesus Christus schon eine Lösung geschaffen. Wenden wir uns doch mit unserer Sünde und unserem kaputten Leben an den Hersteller – an Gott! Er kennt sich damit aus, weil er unser Schöpfer ist und uns in seinem Sohn Vergebung und Heilung anbietet.Ann-Christin BernackDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Unsere Abneigung gegen Drucker ist legendär. Trotzdem stellen wir unsere persönlichen Gefühle hintenan und versuchen, mit unseren gesamten (bescheidenen) Möglichkeiten zu erklären, wie man Druckprobleme am Mac behebt. Aber es bleibt dabei: Im papierlosen Büro lebt es sich glücklicher. In der heutigen Folge von Kummerbox Live gibt es zum Glück nicht nur Probleme, die mit störrischen Ausgabegeräten in Zusammenhang stehen. Valentin möchte wissen, wie er die Grösse seiner Fotomediathek auf dem Mac beschränkt. Magnus möchte wissen, wie er seine Passwörter am sichersten speichert: In einem kostenpflichtigen Passwortmanager wie Passwortmanager Dashlane Premium – oder doch einfach im Schlüsselbund von Mac, iPad und iPhone? Thomas wird in Onenote durch eine andauernd erscheinende Fehlermeldung am Arbeiten gehindert. Und Lorenz erlebt einen «Interruptus» mit Amazon Music, weil dort seine gekaufte Musik nicht mehr abgespielt wird.
Seit Jahresanfang 2023 liefert Aliexpress nicht mehr nach Österreich. Warum gibt es einen Lieferstopp von Aliexpress nach Österreich?Falls Ihr die Fehlermeldung "Nicht verfügbare Artikel" bekommt und die Ware 0,00 € kostet, dann seid ihr hier genau richtig. Wir haben uns die rechtlichen Hintergründe dieser Versandbremse von Aliexpress angeschaut.Link zur Verpackungsverordnung: https://ris.bka.gv.at/GeltendeFassung.wxe?Abfrage=Bundesnormen&Gesetzesnummer=20008902&FassungVom=2023-01-01Viel Vergnügen bei diesem JusProfi Video--Besucht uns auf:www.jusprofi.athttps://www.facebook.com/jusprofi.athttps://www.instagram.com/jusprofi/?hl=dehttps://www.linkedin.com/company/jusprofiHört euch alle unsere Podcasts an, überall wo es Podcasts gibt :)Euer JusProfi Team Support the show
TIKTOK Wissen Seit Mai 2020 kann ich als Unternehmen/BusinessProfil die Mainstream-Songs auf TikTok nicht mehr verwenden, du betreibst ein Geschäftskonto auf TikTok. Um die Mainstream-Songs wieder zu verwenden, gehst du in deine Kontoeinstellungen und wechselst in ein persönliches Profil auf TikTok. TikTok Sound du kannst ihn nicht abspeichern - Das geht dir auf den Keks Du hast diese Fehlermeldung erhalten, weil du wahrscheinlich zuvor zu einem Firmenkonto gewechselt bist. Um die beliebten Songs auf TikTok wieder zu verwenden, musst du dein Konto von einem Geschäftskonto in ein persönliches Konto wieder ändern. Auf diese Weise kannst du beliebte Songs in deinen TikTok-Videos verwenden. Du kannst dein Konto in deinen Einstellungen in ein persönliches Konto wieder ändern. Social Media Tipp für dich - Schau auf Instagram nach Schau auf Instagram nach ob du dort die Audio findest und erstelle damit ein Instagram Reel. Mache eine Bildschirmaufnahme und schon hast du die Audio und kannst diese in weiteren Apps bearbeiten. Somit kannst du später wieder ein TikTok hochladen mit der Audio die dir gefallen hat. #tiktok #tiktoktipp
Die Google Pixel Watch - eine halbfertige Totgeburt!Ich bin, als die ersten Smartwatches auf den Markt kamen, mit der Pebble ganz vorn dabei gewesen. In der zweiten Welle habe ich mich, was sich als glückliches Händchen herausstellen sollte, für das Modell von Samsung entschieden. Als Nächstes folgte das Modell von Motorola - rund und doch nicht 100 Prozent Display. Dank eines Besuchs in Dubai habe ich auf die HUAWEI gewechselt. Dann war aber die Lust raus, die zweite Welle war vorbei. Wer macht heute schon noch erfolgreich Android-Uhren? Ja, seit Neuestem Google selbst: aber ich sage es gleich, der große Wurf ist die Google Pixel Watch auf jeden Fall nicht. Und das ist für jedermann beim Einrichten sofort ersichtlich! Ein Google Handy spricht mit einem Google Gerät und die meistgezeigte Meldung ist diese! Muss ich mehr sagen? / Bild-/Quelle: privat Das Gerücht, dass Google eine eigene Uhr auf den Markt bringt, ist so alt wie die Smartwatch unter Android. Aber, gekommen ist nie was. Noch nicht mal, als Google plötzlich aus unverständlichen Gründen gerade Fitbit kaufen musste. Nein, keine Uhr in Sicht. Wobei - gibt es Fitbit eigentlich noch oder hat Google das auch klammheimlich eingestellt? Nein, Spaß, oder tödlicher Ernst beiseite, Fitbit lebt. Noch. Immerhin gibt es mit der Google Watch ein halbes Jahr Fitbit Premium umsonst. Jahrespreis knapp 80 Euro. Wofür genau, hat sich mir nicht wirklich erschlossen. Aber egal, die sechs Monate nehme ich mit, gekündigt sind sie auch schon. Aber der Reihe nach und nun oute ich mich auch: Ich produziere wegen viel Arbeit aktuell wann immer möglich Blogposts und Podcasts im Voraus. Die Zeilen zu der Uhr schreibe ich aktuell am 15.10., direkt nach Zustellung. Ich fürchte aber, dass ihr das frühestens zweite Novemberwoche lesen und hören werdet. Ich hoffe aber ganz schwer, dass Google bis dahin viel über die obligatorischen Updates für die Hard- und Software nachgebessert hat! Warum? Wer ist jetzt bereit für {productName}? Tja, doppelt peinlich, von einer Google App dies für das neue Top-Google-Modell zu erfahren! / Bild-/Quelle: privat Weil man der Uhr und auch den Apps, die man benötigt, anmerkt, dass alles mit heißer Nadel gestrickt wurde und nichts fehlerfrei oder erwartungsgemäß funktioniert. So - zurückspielen und ganz von Anfang! Auspacken - und sofort merken, dass das mitgelieferte Armband nichts taugt / Bild-/Quelle: privat Google hat mal wieder viel Energie in die Verpackung gelegt. Der erste Teil geht leicht, aber sobald man an das Ladekabel will, greift man sich ob der Verklebung und den versteckten Laschen einfach nur ans Hirn. Sagt also nicht, ich hätte euch nicht gewarnt! Wenn die Uhr dann mal im Freien ist und ihr vielleicht so wie ich noch die alte Wear OS-App auf eurem Telefon ist, werdet ihr nicht weiterkommen. Aber immerhin zeigt euch eine Meldung an, dass ihr die neue Watch-App laden müsst. Wenn die dann drauf ist, geht es an das Verbinden mit der Uhr. An sich ein einfacher Vorgang, da die Uhr eSIM, Bluetooth und WiFi unterstützt. Aber bitte, doch nicht bei Google! Ich sah, trotz mehrfachem Zurücksetzen auf Werkseinstellungen immer nur eine Fehlermeldung, dass eine Verbindung nicht hergestellt werden kann. 2022 lässt grüßen, Google, das ist mehr als peinlich! ...ja, aber nur, wenn die Verbindung zwischen Handy und Uhr endlich klappen würde! / Bild-/Quelle: privat Das Geheimnis, wie es klappt? Es hätte mir gleich einfallen können! Als ich mein erstes Jabra-Bluetooth-Headset mit einem Nokia oder SonyEricsson-Handy gepaart habe, musste man beide fast aufeinanderlegen. Und ja, die guten alten Zeiten hat Google auch nicht vergessen: es klappt nur, wenn Handy und Uhr sich idealerweise berühren! IN 2022, VERDAMMT NOCH MAL! SO NE SCHEIßE, GOOGLE! Noch besser wird es, wie es immer mit Google Hardware ist: kaum eingerichtet, kommen erste Updates, die Hard- und Software-Fehler bereinigen. So auch bei der Uhr! Wer also mehrfach der Anleitung folgend keine, ja, wirklich, keine Verbindung zustande bekommen hat und die Uhr, wie in der Hilfe beschrieben, auch mehrfach auf Werkseinstellungen zurückgesetzt hat, denkt sofort an: Zurücksetzen, einpacken und die gute alte Fliegeruhr wieder ans Handgelenk zu packen. Ich hatte da das erste Mal die Schnauze voll, noch keine fünf Minuten nach dem Auspacken. Dabei war der Akku zu 86 Prozent vorgeladen. Und Bluetooth schafft mit neuem Standard auch so seine 20 Meter. Nur nicht im Google-Universum, da muss die Uhr gewissermaßen auf dem Handy liegen - total undurchdacht, was die Bedienung des Bildschirmes angeht. Aber man hat viel Zeit, das Binden beider Geräte kann schon mal drei bis vier Minuten dauern. Und ja, wer dann auch noch die Fitbit-App nutzen möchte, macht den gleichen Zirkus abermals. VIER VERDAMMTE MINUTEN UM PER BLUETOOTH EINEN HALBFERTIGEN ELEKTROSCHROTT ZU VERBINDEN! Und nun, und das kennt jeder, der schon mal den Fehler gemacht hat und bei Google ein Gerät gekauft hat, kommt erst mal das erste große Update. So auch auf der Uhr. Auch hier gibt es wieder Leichtsinnsfehler für jeden, der weiß, wie man einen modernen Akku schont: Google zwingt einen, für das Laden und Installieren die Uhr in die Ladeschale zu packen. Vorteil: danach weiß man, wie heiß die Uhr werden kann - und die will man so niemals an seinem Handgelenk haben. Nachteil: das Update scheint per Brieftaube Bit für Bit über den Atlantik zu kommen, so dauert die unbekannte Größe mal schnell fast 'ne Stunde, bis sie geladen und installiert ist. Aber, laut Beschreibung, bessert sie nur die Sensoren für die Fitbit-App nach. Danke für nichts, Google! Also, kurze Zusammenfassung: Wenn die Uhr ausgepackt und in Betrieb genommen wird, muss erst die neue Watch-App geladen werden. Danach im Zuge der Einrichtung, die nur funktioniert, wenn die Uhr quasi auf dem Handydisplay liegt. Warum? Weil Bluetooth im Jahr 2022 noch nicht richtig aufgeweckt wurde. Und kurz danach muss das gleiche Spielchen mit der Fitbit-App passieren - auch hier die Uhr am besten auf das Display-Glas des Pixel-Handys tackern. Einfach nur peinlich. Selbst für ein halbfertig Produkt. Und wenn jetzt alle Hürden, die sich auch nicht scheuen, mehrfach aufzutreten, erledigt sind, kommt das obligatorische Update für die Uhr. Mittlerweile sind WiFi-Verbindungen vom Handy übernommen worden und aktiviert, Bluetooth sowieso und, wenn es euer Modell unterstützt, auch eine eSIM mit der Außenwelt verbunden. Aber Google scheint sich bei dem Update so zu schämen, dass sie keine Dateigröße angeben - bei mir hat es fast ne Stunde gedauert, bis es überhaupt geladen wurde. Weitere 15 mins für die Installation und den Neustart. ABER: all das kappt nur, wenn ihr den Akku der Uhr gleich mal brachial quält - die Uhr muss dafür dauerhaft in der Ladeschale sitzen! Und dann? Ist die Uhr fertig. Solange ihr nicht das kürzere Armband gegen das vormontierte lange tauschen wollt. In jedem Fall muss man sich aber mit den Bändern im Klaren sein, bei einem Gedränge ist die Uhr sofort weg. Der Verschluss hält wahrscheinlich noch nicht mal, wenn man selbst eine Jacke anzieht. Noch nicht getestet, aber ich wette, ich verliere sie dann. Und da Google, wie man auch im Store sehen kann, nun glaubt, mit den Bändern ein riesen Business aufzuziehen, kostet der ganze China-Plastik-Schrott ein Vermögen, dass ich nicht bereit bin, auszugeben. Und dann? Machte sich die Ernüchterung breit. Ich trage sonst große Fliegeruhren, eben auch für große Hände. Die Google Watch ist ein Winzling! Einzig das gut beleuchtete Display reißt meine kognitive Dissonanz ein wenig zurück. Aber, Stand jetzt wie zuvor erwähnt, 15.10.2022, schicke ich die Uhr wohl nach ein paar Tagen "Trageprobe" wieder zurück. Trotz eingebautem Lautsprecher und Mikrofon, die den Assistenten und auch richtiges Telefonieren bieten - das Ding hier ist ein Barbie-Spielzeug! Und auch der Sperrmechanismus, PIN oder Muster, zeigt, dass Google von Uhren keine Ahnung hat! Wer den aktiviert, muss bei JEDER Nutzung die PIN eingeben. Pushnachricht? PIN eingeben, lesen und sobald die Uhr sich wieder abgeschaltet hat, muss mit der nächsten Interaktion wieder die PIN eingegeben werden. Sinnvollster Blödsinn! HUAWEI hatte das vor Jahren so gelöst, dass die Abfrage sporadisch kommt. Aber nur, wenn die Uhr mit dem "original" Bluetooth der Einrichtung dauerhaft verbunden ist. Macht ja Sinn, wenn die Uhr am Handgelenk oder in meiner Nähe ist, brauche ich ja wirklich nicht bei jeder Aktion eine PIN-Abfrage. HUAWEI wusste das vor Jahren schon. Google wohl nicht, weil danach nicht so oft gegooglet wurde, was?! Oder weil HUAWEI sich einfach Gedanken gemacht hat... Aber eines muss man der Uhr dann doch lassen: Sie ist wasserfest. Waren es fünf Meter? Oder 50? Ich habe es mir nicht wirklich gemerkt, da Google es wieder besonders detailliert bzw. kompliziert im Store darlegen musste. Mit Strömungsgeschwindigkeit und Wassersäule. Und natürlich kommt gleich die Warnung dazu, dass die Dichte über die Zeit und je nach Wasserrattenleben nachlässt und eben nicht für die Ewigkeit ist. Danke! Und jetzt, wo sie da ist, an meinem Handgelenk, und endlich in Betrieb. Da macht sich Ernüchterung breit. Ein kleines teures Gadget, dass ich nicht gekauft hätte, wenn man es mir nicht zum Handy geschenkt hätte. Und schon gar nicht für 399 Euro ohne oder 429 Euro mit eSIM. Aber ob ich in einer Woche anders denke, könnt ihr dann wahrscheinlich so in drei oder vier Wochen im Blog und Pod hören und lesen. Oder ab, was ich mir gar nicht vorstellen kann, packt mich doch nicht die Begeisterung. Jetzt erst mal sehen, ob sie heute Abend die Dusche überlebt. Und das Händewaschen. Mit Seife! Oder ob das im Jahr 2022 die Dichtigkeit gleich komplett zerstört. Ach, und noch ein Manko: Laut Herstellerangaben hält der Akku maximal, eben abhängig von den individuellen Einstellungen, genau 24 Stunden. Komisch, das haben andere Anbieter, um nicht Mitbewerber zu sagen, doch schon besser und länger hinbekommen. Aber gut, ist ja nur Google, Hardware kann der Laden eben nicht. Mal sehen, wie nervig es ist, die Uhr abends immer zu laden, um ein Schlaftracking auch über die Uhr zu bekommen. Und, noch spannender, ob ich mich auf die Uhr verlassen muss oder ob es auch mit meiner altbekannten Sleep as Android-App klappt. Ihr merkt schon, meine Vorfreude ab Bestellung ist weg. War sie auch schon vor der Lieferung, da Google mir eine Abholung der Ware durch DHL Express bestätigt hat, wohingegen der "Express" zwei Gänge runtergeschaltet hat und erst mal fast fünf Tage noch nicht mal eine Abholung organisiert hat. So hat die Lieferung also über eine Woche gedauert, ich hätte es also zu Fuß in den Niederlanden einsammeln und nach Hause bringen können! Na, mal sehen, was Google noch alles fehlerhaft hinterlassen hat... / Bild-/Quelle: privat Wer freut sich da schon noch auf den Inhalt, erst recht, wenn Fehlermeldungen und schlechte Technik das Inbetriebnehmen versauen und das Gerät an sich auch keinerlei Wow-Effekt mit sich bringt. Oder sich dieser noch unter zu vielen weiteren Fehlermeldungen und Technikversäumnissen verstecken muss - oder er schlichtweg einfach gar nicht da ist? Ich fürchte, die Google Watch hat keinen Wow-Effekt. Und ich orakle euch heute schon: Es wird davon keine Google Watch 2 geben. Aus. Basta. Ende. PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT Ultraschall5 Folge direkt herunterladen
Das wirklich schlimmste an der neuen Grundsteuer sind die Software-Anbieter! Selten so viel Unsinn und Quatsch in den Web-Anwendungen gesehen!Die Zeit rennt. Auch wenn die Politik aktuell lautstark überlegt, was sie schön längst hätten machen sollen: die Frist verlängern. Worum es geht? Um die neueste Auslagerung von hoheitlichen Aufgaben auf das arme Opfer in dieser Kette: den Bürger. Oder wie will man mir das Chaos der "neuen Grundsteuer" sonst erklären? Wieso kann ich meine Erklärung in Bayern binnen 15 Minuten fertigstellen und auf Papier per Post schicken? Und wieso ist gerade wieder das jämmerliche Berlin "all in" gegangen? Ja, warum wohl? Weil in Berlin einfach niemand mehr einen Überblick hat und sich so vom Bürger die Arbeit machen lässt, die wir an sich durch unsere Steuern bezahlen. Und was diese Arbeit nun noch lustiger macht, sind die beiden Anbieter, die ich näher betrachtet habe. Kurz gesagt, schön im Internet gelöst, aber wer dumme und sinnlose Fehlermeldungen und keinerlei Erreichbarkeit des Supports bezahlen möchte, ist hier richtig! "Es ist ein Fehler aufgetreten. Wahrscheinlich." Mehr verraten wir nicht, weitermachen geht auch nicht. Super hilfreich! / Bild-/Quelle: WISO Grundsteuer Grundsteuer. 31.10. ist - aktuell noch - Einsendeschluss. Oder, wie ich es während meiner Kindheit ständig im Fernsehen gehört habe: Stichtag für den großen Preis: Sonnabend in acht Tagen - TSCHÜÜÜÜÜÜÜSS! Unabhängig davon, ob das bittere Ende der Neuberechnung und weiterer Belastungen für den Bürger nun Ende Oktober oder doch mit Silvester durch die Böllerparade durch den Schornstein gefegt werden, der Weg dahin ist eine Qual. Wobei - nicht ganz: je nach Bundesland ist es mal mehr, mal weniger anstrengend. Ich bin in der un- und glücklichen Position, für zwei Objekte zwei dieser "Erklärungen zur Feststellung des Grundsteuerwertes" abgeben zu müssen. Und da mein BWL-Herz nach kurzer Rücksprache mit meinem Steuerberater beschlossen hat, dass ich beide selbst erstellen und an die Finanzämter als Nachhilfe der jahrzehntelangen Blindbebauung übersenden werde, kann ich ein Liedchen singen. Ein Klagelied. Mit vielen Strophen. Kostenbeispiel Grundsteuer online selbst erledigen / Bild-/Quelle: smartsteuer.de Zum einen, und da wiederhole ich meinen Teaser-Text, sehe ich es echt nicht ein, für Behörden, die von meiner Steuer leben, den Job zu machen - erst recht, wenn sie durch ein oberstes Urteil zum endlich-agieren gezwungen werden. Vor allem, weil ich seit Jahren und auch schon mal länger immer das gleiche Lied höre. Zu wenig Personal, zu viel Bürokratie und dann noch die unfähige Politik obendrauf. Keine gute Gemengelage. Aber immerhin eine Einschätzung aus Mündern, die sich auskennen. Zum anderen, weil unsere Bundesländer hier ein Chaos gestrickt haben, an dem man deutlich sieht, wer seinen Laden, zumindest dem vorstehend zitierten Gejammer folgend, noch halbwegs im Griff hat. Beispiel gefällig? Ich habe ein Objekt in Bayern. Dafür benötige ich Grundbuch, meinen Anteil am Gesamt und noch ein paar Angaben, die ich problemlos aus dem Kaufvertrag und Grundbucheintrag entnehmen kann. Es hat mehr Zeit gebraucht, es mithilfe einer Software unterstützend einzugeben, als das zusammenzustellen. Ich will nicht zu viel verraten, aber für die Abgabe in Bayern habe ich letztlich über den amtlichen PDF-Vordruck zum Am-PC-Ausfüllen und einem Ausdruck per Kuvert in die Post mit allem in unter einer Stunde erledigt. Und dann kommt das Berliner Objekt. Und wem es noch so ergeht, wie mir, mit Baustelle zwei für die jämmerlichste Hauptstadt der Welt, der ist nur um Brechreizverdrängen. Volles Programm. Dafür, dass alle Ämter hier ständig das gleiche Klagelied anstimmen: zu wenig Personal, zu viel Arbeit. Ja, danke! Selbst schuld, man hätte auch den einfachen Weg gehen können. Allerdings beschleicht mich in der Berlin-Brandenburg-Vetternwirtschaft immer mehr der Gedanke, dass es niemanden gibt, der ahnungsloser sein könnte, als die jeweiligen Behörden. Und das klärt auch, warum ich in Berlin bis zum Kaufvertrag, der als vierstelliges Datum noch die 19-Hundert trägt, wirklich alles an Unterlagen benötigte, was sich rund um eine Immobilie so ansammelt. Was liegt also, gerade für das Länderfinanzausgleichaufsaugeloch, näher, als sich durch eine Software Unterstützung zu holen. Im Funktionsumfang sind die beiden, die ich bemüht habe, identisch: knapp unter 30 Euro für drei Objekte. Durch Abfragen wird der Nutzer langsam an das Thema und den Ernst der fehlenden Daten bei Berliner Behörden rangeführt, um dann, nach Kauf, über die Elster-Schnittstelle die finale Version verschicken zu können. Aber auf dem Weg dahin finden sich ebenso lächerliche wie dumme Fehlermeldungen, die für mich vorrangig eines bedeuten: Finger weg von den beiden Anbietern dieser Lösung! Wobei man an sich nicht viele Fehler machen kann: Man benötigt die Steuernummer und die persönliche Identifikationsnummer. Beides sollte man problemlos griffbereit haben, falls nein, hilft die letzte Steuererklärung, beides zu entdecken. Dann die Angaben zu dem Grundstück, sowohl die Wiso als auch die smartsteuer finden dies wahlweise über die Anschrift des Grundstücks oder per Zugriff auf staatliche Informationen. Die Zahlen werden, mal mehr mal weniger zuverlässig und korrekt übernommen und automatisiert in die Eingabemaske übernommen. Wer übrigens für ein Grundstück in Berlin verzweifelt ein Aktenzeichen sucht: Es ist die Steuernummer eines vormals jährlichen Grundsteuererlasses. In der Theorie berücksichtigen beide von mir getestete Produkte auch "Sonderfälle", etwa die Angabe von Erbengemeinschaften. Ebenso können Grundstücke, die mehr als einer Gemeinde und Gemarkung zugeordnet sind, problemlos hinterlegt werden - in smartsteuer werden diese Daten automatisch durch die automatisierte Lage per Adresse oder manuell über die Grundbuchdaten übernommen. Bei WISO wird ebenfalls über die Adresse im Grundbuch nach den benötigten Informationen gesucht. smartsteuer hat mich, ehrlich gesagt, von Anfang an mehr angesprochen. Allerdings stellte sich während der Eingabe heraus, dass das Produkt noch nicht fertig und in Teilen mit zu heißer Nadel auf schnell-schnell gestrickt wurde. Als ich zum Grundstück noch ein weiteres hinzufügen musste, da sich dort eine Garage befindet, führte dies zu Fehlern. Auch konnte ich bei meiner Adresse einen Buchstaben zur Hausnummer hinzufügen, dies aber nicht bei allen weiteren Feldern, die später abgefragt wurden. In Summe hatte ich per E-Mail diverse Fehler und Kleinigkeiten reklamiert, die ohne Antwort nun auch größtenteils korrigiert oder durch Schieberegler implementiert wurden. Ein Fehler, der mir seit meinem Test der Online-Lösung von der ersten bis zur jetzigen Version aufgefallen ist, dass bei Erbengemeinschaften immer von einer fehlenden Empfangsvollmacht die Rede ist, auch wenn die Angaben hinterlegt sind. Aber solche Systemfehler verhindern, dass man über ELSTER nach Fertigstellung kein Absenden auslösen kann. smartsteuer wirkt modern, übersichtlich und einfach. Schade, dass Programmfehler und wirre Fehlermeldungen das kaputt machen / Bild-/Quelle: smartsteuer.de Kurz gesagt: Meine Eingaben bei smartsteuer geben bei der Prüfung für die Freigabe an das ELSTER-Modul bis heute eine fehlerhafte Steuernummer aus. Da diese von einem entsprechenden früheren Bescheid stammt und nun mehrfach auf Tippfehler und Zahlendreher geprüft wurde, ein sehr lästiger Fehler. Auch die Texte zu den vom Programm gezogenen Flächen und Grundbuchinformationen, die jetzt in Summe nicht passen sollen und in Berlin für dieses Testgrundstück keinen Zähler und Nenner haben, sondern eben einen Zähler, verbieten eine ELSTER-Übergabe. Schön auch, dass zwei Grundstücke gewählt und angegeben wurden und die Auswertung jedoch einen Fehler auswirft, dass "zwei" als Angabe hinterlegt wurde, aber eben nicht als Grundstücke ausgewählt wurden. Aber: einen Vorteil hat smartsteuer, wenn auch mit gebührender Bearbeitungszeit von Service-Anfragen: hier kommen tatsächlich Antworten. Hier wird einem geholfen. Und seltsamerweise wurde eine meiner Anfragen tatsächlich "hochpriorisiert". Und: Fehlermeldungen führen zu Anpassungen. Aber: man sollte nicht auf den letzten Drücker mit der Erstellung loslegen! Und das gilt neben smartsteuer erst recht für WISO. Wesentlich katastrophaler wirkt die WISO Grundsteuer auf mich: Undurchdringliche Fehlermeldungen ohne handfeste Hinweise - und keine Erreichbarkeit des Kundenservices! / Bild-/Quelle: buhl.de Zwar wird, gleich vor Beginn, mit einem fiktiven "Beispiel" aus Rheinland-Pfalz auf die Datenquelle der Informationsschreiben der Finanzbehörden hingewiesen - allerdings scheint auch nur das Rheinland einen solchen Service zu bieten. Für meine beiden Testgrundstücke in Bayern und Berlin - identisch mit den Daten, die ich in smartsteuer benutzt habe - musste ich erst wieder die Daten aus diversen Quellen recherchieren, bevor ich überhaupt anfangen konnte. Aber: es hatte vom Start weg weniger Fehler. Hausnummern durften ohne Fehlermeldung in dem jeweiligen Feld einen Buchstaben am Ende haben, als "1a". Auch die Bestimmung, um welche Art von Grundstück es sich handelt, ist umfangreicher, deshalb aber nicht unbedingt einfacher zu verstehen. Nun gut, man hat es mit einer Steuererklärung zu tun, was habe ich auch erwartet. Die Daten des Grundstücks in der Software zu ermitteln und automatisiert zu übernehmen, ist mir in smartsteuer leichter gefallen. Auch, da ich mich nicht entscheiden musste zwischen "Ich habe sie griffbereit" oder "Ich muss sie online ermitteln". Ich konnte auch einfach verproben, ob die vorliegenden korrekt sind. Bei WISO muss ich wählen, danach ist der andere Weg verbaut. Auch wenn mich WISO mit sinnlosen und ebenso nutzlosen Fehlermeldungen bis Ende September geärgert hat und ich nicht weiterkam, mit meiner Testgrundstücksteuer in Berlin - das System ist ausgereifter. Es hat seine Macken, ist aber in Summe günstiger. Und, auch wenn ich davon keinen Gebrauch mache, es bietet für 99 € eine 45-minütige Sitzung mit einem steuerlichen Fachmann. Er sichtet den bisherigen Fortschritt und hilft mit Tipps bei der Erstellung und Übernahme der Daten aus den schriftlichen Unterlagen, die allerdings, logischerweise, vorliegen müssen. In beiden Programmen konnte ich, wahlweise in Abhängigkeit meiner Servicetickets oder auch der voranschreitenden Zeit, die Evolution erkennen. Ich gebe zu: Ich habe mich am Ende für die WISO-Lösung entschieden. Und am 30.09., als ich noch ein paar Screenshots zu den belanglosen und überflüssigen Fehlermeldungen machen wollte, gab es da plötzlich einen Link. Der brachte einen nicht mehr zum Start des jeweiligen Kapitels, sondern auf die passende Unterseite. Und schon tauchte unter dem Link auf der rechten Seite eine oder mehrere neue Boxen auf, mit konkreten Hinweisen, den Fehler zu finden und auszubessern. Und ja, auch wenn ich es nicht weiter genutzt habe, auch smartsteuer bessert nach. In Summe erleben wir also auf beiden Seiten eine Beta-Version. Mit heißer Nadel gestrickt. Und durch Hinweise und Anmerkungen als auch Fehlerberichten durch die zahlende Kundschaft verbessert. Bleibt zu hoffen, dass bis zum 31.10.2022 alle Fehler raus sind. Wenn ich nun auf die aktuelle Version von meiner Wahl, also WISO, blicke, endlich mit sinnvollen, nennen wir es Anmerkungen statt Fehlermeldungen, was denke ich dann. Ich ärgere mich immer noch, dass seitens des technischen Supports keinerlei Rückmeldung zu meinen Anmerkungen kann, auch wenn meine Kritik der "sinnlosen und dummen" Fehlermeldungen mittlerweile brauchbar und verständlich als auch wirklich hilfreich umgesetzt wurden. Ich finde es im Vergleich zu smartsteuer immer noch altbacken - aber es war weit hilfreicher in der Nutzung, zumindest für mich armen alten Mann, der sonst einen Steuerberater für seine jährlichen Abgaben einsetzt. Einzig offen ist für mich die Frage, wie ich den beiden Finanzämtern klarmache, dass die Grundstücke nur ein Test für einen Blogartikel und einen Podcast sind. Und ich eben nicht doppelte Grundsteuer in zwei Bundesländern abdrücken möchte... aber jeder Test hat auch immer seine wahren Seiten, ich bin gespannt, was vom Finanzamt kommt - und ob ich gewissenhaft gearbeitet habe. Wenn ihr das Thema noch vor euch herschiebt, mein Test ergibt, dass die beiden Tools nun eine Reife haben, um an einem Wochenende die Grundsteuer fertig zu bekommen und mit Mausklick direkt ans zuständige Finanzamt zu übermitteln. Und über all das, was mich beim Testen so richtig aufgeregt hat, spare ich mir weitere Aussagen, schließlich sind die Macken auch dank meiner sehr direkten E-Mails nun raus. Aber, ich sage es abermals: Ihr müsst bei den Anbietern erst eure Identität bestätigen lassen, also wartet nicht bis zur letzten Sekunde mit der Erstellung! All die Aufregung, die Beschwerden und das Rumgenerve: es ist vollbracht! / Bild-/Quelle: buhl.de Viel Erfolg, und sagt nicht, ich hätte euch nicht gewarnt! 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Spendenvortrag, Progressionsvorbehalt, Sonderausgabenabzug, unmittelbare Begünstigung, Nutzungsentnahme… wenn Ihnen diese Begriffe was sagen, haben Sie wahrscheinlich beruflich mit Steuern zu tun oder aber Sie haben sich eingefuchst in ‚mein Elster‘ und längst Ihre Steuererklärung fertig. Mir ist das nach einigen Anläufen auch letzte Woche gelungen. Als ich endlich keine Fehlermeldung mehr hatte und das Ding abschicken konnte, hätte ich mir am liebsten einen Sekt aufgemacht. Meine Stimmung war jedenfalls großartig. Diesmal musste ich auch nicht, wie in den vergangenen Jahren, ständig zum Finanzamt radeln und dort Frage für Frage klären. Immerhin hat man mir da stets freundlich weitergeholfen. Warum nur aber ist das so kompliziert? Warum diese sperrigen Begriffe, die man aus keinem anderen Zusammenhang kennt? Klar, wer viel Geld hat, leistet sich einen Steuerberater, eine Steuerberaterin – kostet natürlich, aber das kann man ja auch wieder absetzen und es kommt wahrscheinlich auch mehr raus. Kürzlich wurde bekannt, dass es auch erhebliche Probleme bei der Grundsteuer gibt. Jeder dritte Eigentümer hat Probleme beim Ausfüllen der Formulare hat eine Umfrage ergeben. Bis Ende Oktober müssen Besitzer von Häusern und Wohnungen diese Erklärung beim Finanzamt abgeben. Bisher hat das aber noch kaum jemand geschafft. Müsste es da nicht, wenn es schon so kompliziert ist, einfache und niederschwellige Hilfe geben? Wir sind doch alle nicht blöd und schaffen auch andere Dinge im Leben. Aber wie hat es schon Reinhard Mey 1978 gesungen: ‚Einen Antrag auf Erteilung eines Antragformulars - Zur Bestätigung der Nichtigkeit des Durchschriftexemplars‘ wunderbar, hör ich mir gleich mal wieder an! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
221 Ach wie schön, die Google Wallet ist zurück. Und ersetzt Google Pay mit ganz neuen Funktionen zu Konzertkarten und Ausweispapieren... wo habe ich das nur schon mal gehört?!?Google ist mittlerweile ein Konzert, den ich nicht mehr ernst nehmen kann. Klar, agiles Arbeiten ist schön und hat mit Sicherheit seine Vorteile - bei Google aber mehr die Nachteile. Ebenso die neuen Methoden wie zum Beispiel OKR, Objects and Key Results. Aber auch hier: was hilft es bei Google? Aus meiner Sicht: nichts und niemanden! Wieso? Na, blicken wir doch auf die Jahre und sehen wir uns mal an, was der Laden sich selbst alles verhunzt hat, einfach mal so, aus dem Nichts kommend. Und genau so ist nun GooglePay gestorben und die App namens "Wallet" wieder aus dem Bits-n-Bytes-Friedhof in Mountain View ausgegraben worden. Wenn einem eben nichts zu peinlich ist...! Google Wallet und Technik: Die Kreditkarte ist abgelaufen und ich hatte sie bereits aus GooglePay gelöscht. Kein Hindernis, sie wieder zu listen! / Bild-/Quelle: privat Ich bin tatsächlich und ohne dass wir es damals wussten, Google-Kunde der ersten Stunde. Habe ich doch 1994 mit einer AOL-CD und 15 Meter Telefonkabelverlängerung vom ersten Stock an die Bundespost-Buchse die ersten Gehversuche mit "Sie haben Post!" im Internet gestartet. Damals waren so Namen wie "Yahoo!" der heiße Scheiß. Aber nicht als Suchmaschine, wie wir sie heute kennen, sondern als gepflegtes Verzeichnis, also eine Linksammlung zu Themenschwerpunkten. Und dann, ich glaube, es war 1996, mitten im Informatikstudium, in dem wir uns gegenseitig auf den Silicon Graphics Maschinen mit schönstem Unix die Cronjobs auf die Maschinen geschoben haben. Um wie kleine Mädchen zu kichern, wenn nach einiger Zeit der lang erwartete Satz kam: "Man, ist die Kiste heute aber lahm!". Auch so haben einige die Direktorenebene einer Universität kennengelernt, wenn so eine Abfrage durch das bisschen, was wir damals als Internet hatten, übers Wochenende nicht gestoppt wurde und unvorstellbare Gigabyte an Daten hin und her jongliert wurden. Nimm das, Zuck, du oller Nachmacher! Und es war zu jener Zeit, als ein Kommilitone mir den magischen Link auf den Weg zu einer der 486er-Kisten ins Ohr flüsterte: "Kennst Du google.com?". Damals weit weg vom Datensammeln über uns alle und King of the ads, ein Start-up, ein Newcomer, von Alta Vista (WHAT???) und Yahoo! (kennt man vielleicht noch mit seinem E-Mail-Angebot) belächelt und von der ersten Sekunde bekämpft. Die Seite sah damals schon so aus, wie sie auch heute aussieht - aber denkt euch die dynamischen Eingaben weg. DAS hat es '96 wirklich nicht gegeben. Auch waren die Ergebnisse mau, vor allem, wenn man es dann doch mal auf Deutsch probiert hat. Aber Abfragen auf internationalen Uni-Servern, leck mich am Arsch, was die damals quasi in Echtzeit zutage förderten. Aber diese Zeiten, auch des "never be evil", sind lange her und ebenso lange vorbei. Heutzutage rühmt sich Google mit einem Innovationslevel, der seinesgleichen sucht. Wirklich? Ich bin Kunde von Google, bei der Suche, den Handys, vormals auch Tablets und Sprachassistenten, ebenso im YouTube-Abo und bei nützlichen Diensten im täglichen Leben, wie GooglePay. Ich fasse mich mal kurz, sonst wird das ein "altes Testament Google". Bei den Handys war lange Zeit keine Strategie zu erkennen. Man hat eine gut eingeführte und von den Nutzern geliebte "Linie" mit Namen "Nexus", die sowohl Telefone als auch Tablets anbot, über Nacht in Pixel umgenannt. Und zeitgleich den Tod der Tablets ausgerufen. Warum das Ganze? Unklar. Man möchte nicht wie bisher immer an einen anderen Hersteller vergeben. WTF? Ich habe Asus, Huawei und etliche andere im Nexus-Gewand gekauft und war sehr zufrieden damit. Doch dann kam Pixel. Teuer. Die ersten vier Serien waren das Geld nicht wert. Die Akkus waren billigster Schrott und die Idee, alles nach Kauf per Software-Update nachzuliefern oder zu korrigieren, führte zu einem Scheiterhaufen an Codefragmenten. Und die Geräte wurden lahmer und noch schlechter. Mit der fünften und sechsten sowie der nun wohl sogar fast parallel in den Verkauf gehenden siebten Generation scheint Google seine "Signature" gefunden zu haben. Ich erkenne darin zwar ganz klar das Nexus 6P von Huawei, aber aus einem unbekannten Grund hatte das entweder keiner außer mir oder man hat das geilste Nexus-Design schon wieder vergessen. Und da wir nun dauernd von schlechter Hardware reden, kommen wir doch auch gleich auf planlose Software. Besten Beispiel: GooglePay. Was wurde uns nicht alles versprochen: Quasi die weltweite Dominanz aller Institute unter dem Hut von Google. Es sollten eigene Konten kommen. Es war die Rede, dass Google eine eigene Finanzsparte aufbauen möchte. Mit Bankenlizenz. Dann über eine Bank und deren Lizenz. Parallel erwachte der Schrottprophet Apple und öffnete seine Insellösung mit der Pay-Kiste. Und Google? Nix. Wobei, nix stimmt nicht. Sie haben nur leider vergessen, die neuen Institute auf ihrer Webseite groß zu propagieren - quasi wie der dauerverlierende Apfel. Aber dann... ein unbekannter Strategiewechsel. Nix mit der eigenen Kreditkarte. Nichts mit dem neuen Konto. Und nichts mehr mit GooglePay. Das jetzt, seit Mitte Juli als, Achtung, Wallet ausgerollt wird. Wallet war der schlecht gerotzte Versuch von Google, Apps wie Stocard ohne Übernahme zu kopieren. Es sollten dazu Daten automatisch z.B. aus dem Google E-Mail-Dienst, der ja auch irgendwie nur noch so dahin dümpelt, übernommen werden. Das sollte auf den Handy alles vollautomatisch klappen. Einen Scheiß hat es. Wer vorschnell Mails seiner Airlines gelöscht hat, stand am Check-in und musste erst mal die App der Airline installieren, da Wallet mit Sicherheit alles gespeichert hatte, nur nicht das Ticket. Und meist war der miteingelagerte QR-Code nicht der Boarding-Pass... totalle Scheiße das Teil, ich habe es damals ähnlich schnell, wie ich es installiert hatte, wieder gelöscht. Und dieses Wallet, Name und Aussehen sowie Funktionsumfang von vor vier oder fünf Jahren, soll nun meine ganzen Kreditkarten sicher verwahren und Zahlungsdienstleistungen anbieten? Mir wurde schwindlig, als ich es gelesen habe. Ich kotze, als nach einem Update das Icon wie das alte GooglePay aussah, die App noch "GooglePay" hieß und nach dem Öffnen aus GMail alte Flugtickets aus 2020 präsentiert wurden. Ja, war und ist Corona, aber trotzdem mehr Verzweiflung als Funktionalität. Google eben. "Oh, guck mal! Wallet kann alle meine Tickets automatisch hinzufügen!" - "Ja, aber nur die alten!" - Danke für nen Scheiß, Google Wallet! / Bild-/Quelle: Google/privatEs hat fast 48 Stunden und diverse Starts der App gebraucht, um Wallet endlich zu Wallet zu bekommen und nicht mehr GooglePay darunter stehen zu haben. Und ja - ein Handyneustart hat nichts geändert. Aber dafür scheint Wallet eine Sicherheitsfunktion gegen zu viel Geld ausgeben, integriert zu haben: Ich musste in den letzten Tagen bereits mehrfach das Handy aus- und wieder einschalten, um überhaupt wieder per Google und über NFC des Telefons bezahlen zu können. Macht ja auch nichts, ein Handy in knapp ner Minute neuzustarten, wenn man an der einzigen Kasse in der Tiefgarage soeben dran ist - oder zu Stoßzeiten beim Discounter meines Vertrauens die Kasse für Minuten lahmlegt. Danke, Google. FÜR NICHTS!!! Für mich beweist das umso mehr, dass man sich auf den Laden nicht verlassen darf und erst recht nicht soll. Alles, was man heute so kennt, kann morgen plötzlich weg sein - auf Nimmerwiedersehen! Produkte und Strategien, wenn man "Strategie" hier als Wort benutzen möchte, gibt es nicht. Es ist alles agil, untermauert von der neuesten Sau, die Management-technisch durchs Dorf getrieben wird, also OKR. Aber die Ergebnisse hiervon sollten an sich klare Ergebnisse und jederzeit einsichtige Prozesse und Arbeitsweisen zeigen. Bei Google ist OKR eher eine Verschleierungstaktik dafür, dass mein mittlerweile so ein Koloss geworden ist, dass wirklich kein Projekt der Neuzeit etwas geworden ist. Oder es Google, sobald es durch die Decke schießt, panisch beendet, da man seit Jahrzehnten wohl keinen Erfolg mehr mit irgendwas hatte. Da auf Wallet kein Verlass mehr ist, kann ich aus direkt meine Kreditkarte zücken. Warum sollte ich mich zum Arsch der Nation an Kassen aller Art manche, nur weil Mountain View gerade offline ist, die Mitarbeiter im HomeOffice pennen und keine Qualitätskontrolle sich zu gerade irrwitzigen Papieren, die das Wort Strategie nicht verdienen, summieren? Was für Vorteile habe ich denn mit Wallet? Das Teil, das alte abgelaufene Tickets von vor drei Jahren aus GMail zieht? Und nicht eine Kundenkarte erkennt? Und ausschließlich USA-Inhalte befeuert? Wollt ihr mich verarschen, Google? Meine Tickets sind am besten in der EasyJet-App aufgehoben. Meine Kundenkarten in Stocard, auch wenn die App mittlerweile mehr wirbt als hilft. Und meine Zahlarten wohl ab sofort wieder in meinem Geldclip. Der benötigt wenigstens keine überraschenden Neustarts. Und Wallet? Aktuell eine App, die vom Gerät gelöscht wird. Einfach unbrauchbar. Und Google? Tja - alles wie immer...! Ich warte bis heute noch auf meinen Rückruf, um dem Maps-Team meine Idee von fehlenden oder existenten abgesenkten Bordsteinkanten in Berlin vorzustellen. Was binnen Sekunden ein Knaller unter Kinderwagenfahrern werden würde. Aber, ich werde hierzu wohl mal mit Microsoft und here telefonieren müssen. DA war ich echt baff: Android Telefon trifft Google App - und ich kann die Einstellung nicht sinnvoll auswählen! Wenn zwei Abteilungen nicht miteinander reden, eine Dritte aber schon die Fehlermeldung dafür hat. Ich schmeiß mich weg! / Bild-/Quelle: privatMountain View hat ja keinen Kundenkontakt nötig, um sein Zeug zu verhunzen. Da wünsche ich mir echt eine schnelle Regulierung der EU, damit auch wieder unabhängige Klitschen und Start-ups hier endlich mit Lösungen kommen können, bevor die Großen sie wegkaufen und im Keller einlagern. Nur damit eine geniale Idee nicht deren Schrott vom Markt fegen kann. So wie Wallet. Und eine eigene Kreditkarte. Und ein Konto. Und ein Bankeninstitut. Ok, Google? PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT Ultraschall5 Folge direkt herunterladen
In der Regel lässt sich das Internet zu Hause schnell und einfach einrichten. Ärgerlich ist es, wenn die Verbindung nicht hergestellt werden kann und der Fehler nur in einer kryptischen Meldung dargestellt wird. So klagt der eine oder andere Fritz!Box-Nutzer über die Fehlermeldung „PPPoe-Fehler: Zeitüberschreitung“. Tritt der Fehler auf, kann keine Verbindung zum Internet hergestellt werden.
Rachel True hat Probleme, sich bei iCloud einzuloggen. Das Problem bleibt für ein halbes Jahr bestehen. Schließlich postet sie einen Screenshot der Fehlermeldung auf Twitter. Schnell wird vermutet, dass es an ihrem Namen zu tun haben könnte. Denn das Wort True hat in der Informatik noch eine andere Bedeutung. Zusammen mit False bildet es die möglichen logischen Werte einer Boolean Variable ab. Und allen Anschein nach ist in diesem Fall genau dies zum Problem geworden. In der Folge wird zunächst die Geschichte erzählt und im Anschluss eine Analyse des Problems vorgenommen. Sprecher & Produktion: Wolfgang Schoch Musik: BACKPLATE von https://josephmcdade.com
Spielplätze sind Orte, an denen Kinder – unabhängig ihrer Fähigkeiten – miteinander spielen und sich begegnen. Durch eine kreative Gestaltung und eine umfangreiche Palette an (barrierefreien) Spielgeräten werden die Welten von Kindern mit und ohne Einschränkung miteinander verbunden. Und wie sieht die Realität aus? Zwei Studierende der Hochschule Esslingen gehen der Frage nach, ob und wie inklusiv Spielplätze in Deutschland tatsächlich sind. Die Ergebnisse gibt es in der neuen Folge im Podcast Wegbegleiter zu hören! Hinterlassen Sie uns gerne einen Kommentar und bewerten Sie den Podcast Wegbegleiter. Teilen Sie uns mit was Sie bewegt! Und wenn Sie Fragen haben, Themenvorschläge und Ideen, ein Angebot vorstellen möchten, oder von Ihrer Geschichte als Familie mit einem schwer kranken Kind erzählen wollen, dann schreiben Sie uns: info@landesstelle-bw-wegbegleiter.de Sie wollen keine Episode von Wegbegleiter verpassen? Dann tragen Sie sich auf unserer Website in unseren Newsletter ein: www.landesstelle-bw-wegbegleiter.de Wir freuen uns auf Sie! Weitere Informationen und Links: Mein inklusiver Spielplatz – Wunschliste (bitte direkt bei uns melden, wenn eine Fehlermeldung erscheint. Wir schicken die Wunschliste dann per E-Mail zu). Aktion Mensch Stück zum Glück Hintergrundinformationen zur Landesstelle Baden-Württemberg – Begleitung von Familien mit einem schwer kranken Kind am Hospiz Stuttgart (Träger Ev. Kirchenkreis Stuttgart): Die Diagnose einer schweren Erkrankung, die das Leben des eigenen Kindes verkürzen wird, verändert eine Familie nachhaltig. Wir sind wichtige Anlaufstelle für betroffene Eltern. Wir hören zu und informieren über individuelle Unterstützungsangebote in der jeweiligen Region. Auch Fachkräfte, Einrichtungen und Dienste können das kostenlose Angebot nutzen und sich informieren. Wir geben einen Überblick über die vielfältigen Unterstützungsangebote in Baden-Württemberg. Weitere Informationen finden Sie unter: www.landesstelle-bw-wegbegleiter.de
Ihr habt WhatsApp auf dem Smartphone installiert, aber mit der Verifizierung will es nicht klappen? WhatsApp spuckt immer die Fehlermeldung aus, dass die Verifizierung fehlgeschlagen sei? Mit unserem Ratgeber bekommt ihr es vielleicht doch noch hin.
Ein Klick. Fehlermeldung. „Sie wurden gehackt“. Und schon ist man Opfer einer der spektakulärsten Cyber-Angriffe der vergangenen Jahrzehnte - dem SolarWinds-Hack. Hunderte Unternehmen und Behörden waren 2020 davon weltweit betroffen. Aber wie haben die Hacker es geschafft einen so großen Schaden anzurichten und wie können sich Einrichtungen künftig davor schützen?
Diesmal geht es nicht um Mord und Totschlag, sondern um das bis heute schwerste Unglück der österreichischen Luftfahrtgeschichte. Flug 004 der Lauda Air befindet sich auf dem Weg von Bangkok nach Wien, als fünf Minuten nach dem Start eine Fehlermeldung im Cockpit angezeigt wird. Die Piloten reagieren gelassen und auch das Handbuch scheint Entwarnung zu geben. Doch dann nimmt die Katastrophe ihren Lauf.
Statt einem Gehirn hat Andro einen Computer, statt Knochen Kabel. Er ist ein Roboter. Aber er tut trotzdem so, als wäre er ein ganz normaler Schuljunge. Und erforscht dabei die Menschen. Andro ist die Hauptfigur in dem Buch "Andro, streng geheim! - Fehlermeldung Schule" von Kai Pannen. Hannah vom Instagram-Account @honey._books._ hat das Buch gelesen und erzählt euch mehr darüber.
MISSION EIGENHOSTING (7): Jetpack ist da, Jetpack protokolliert und eine muntere Auswahl an Backups habe ich nun auch, aber...Ja, im letzten Eigenhosting-Teil hatte ich noch so meine liebe Not mit Jetpack. Es war zwar da, es schreibt auch mit - aber das für mich wichtige Modul "Backup" meint, mit einer Fehlermeldung, nichts tun zu müssen. Und auch ist, nachdem ich aus dem Jetpack-Verlauf heraus das erste Backup geladen habe, unklar, wie ich die .sql-Datei wieder zurückschreiben kann. Ich hätte mir da ein wenig bessere Dokumentation bzw. Unterstützung gewünscht, erst recht, in der Kürze der Zeit. Aber: ich will nicht jammern, immerhin hat mein Hilfeschrei, dass die Backup-Funktion nicht klappt, bereits Samstag zu einer WP-E-Mail geführt! Ich weiß schon... ich kann eure Gedanken förmlich lautstark in meinem Kopfhörer hören: meine Güte, Steve, du stellst dich aber auch was von an! Wie schwer kann es denn sein, wenn du nun schon ein Backup hast, die eine Datei wieder auf den Server zu spielen? Ich kann euch jetzt auch beruhigen - wenn ich hierfür eine Antwort habe, dann gebe ich auch Ruhe! Ich glaube, so wie das hier aussieht, dass ich die mit myphpadmin manuell in das WordPress kopieren muss - was nicht weiter schlimm ist, da all-inkl myphpadmin serienmäßig kostenfrei in den Webauftritten zur Verfügung stellt. Also: eingeloggt, Verzeichnis gesucht, Datei sichern, neue Datei hochladen - fertig. Aber fragen kostet ja nix, und vielleicht gibt es ja ein Kontextmenü oder sonst was, was mir die ganze "Mühe" erleichtert und eben auch sicherstellt, das nichts schiefgehen kann. Ich bin auf jeden Fall gespannt, was der Support mir auf meine Anfrage zurückschreibt. Nun aber noch schnell zum Wesentlichen: Erledigtes: Mit der Spielwiese alles ausprobiert, was ich auch nach dem Umzug auf meinem Eigenhosting am Start haben möchte: Theme ausgewählt Designoptionen stehen Plugins und Installationsreihenfolge erstellt Das "Wie" für den Domainumzug geklärt, sowohl bei WP als auch bei all-inkl Offenes - passiert alles nächste Woche! Und da ich gerade Hummeln im Hintern habe, wohl schon vor dem geplanten Wochenende: Domainumzug Manuelle schreibgeschützte Sicherungskopien von: Mediathek Seiten und Blogposts Freeze meiner bestehenden Webseite - der ist aber nicht mehr weit entfernt! Jetpack-Backup sichern und schreibschützen UMZUG und Beginn Eigenhosting! Ein bisher total hinten angestellter Punkt: DSGVO-konformer Cookie-Banner! Ich bin also schon sehr weit - auch wenn die Anzahl der offenen Punkte aktuell überwiegt. Da diese aber alle mit einem Mausklick erledigt sind, bin ich guter Dinge... bis auf das Cookie-Hinweis-DSGVO-Teil. Da werde ich das rheinwerk-Buch wieder nutzen, da ich mich erinnern kann, dass hier mindestens ein gutes, wenn auch kostenpflichtiges Plugin, vorgestellt wurde. Aber so ein paar Euro im Jahr spare ich mir nun bereits durch das Eigenhosting - und erst recht, sollte die lange Liste meiner mir nicht Wohlgesonnenen, es hier mal drauf ankommen lassen...! Und, jetzt mal unter uns: sollte jetzt nicht noch eine Katastrophe oder ein wirklich schwerwiegender unberücksichtigter Punkt um die Ecke kommen, bin ich binnen wenigen Minuten bereit, einen "FREEZE"-Post auf mein WordPress zu stellen und mit dem Domainumzug den Weg zum Eigenhosting einzuläuten. Geht mal davon aus, dass als Nächstes der Freeze kommt und ich dann umziehe. Wie es im Hintergrund so gelaufen ist, gibt es dann nach Domain- und Inhalteumzug auf meiner neuen und eigenen WordPress-Umgebung! Aber: solltet ihr noch ein gutes Cookie-Banner kennen, freue ich mich über Rückmeldungen! Und: Vielen Dank für die zahlreichen Rückmeldungen zu meinen Ideen und die Diskussionen, die wir dazu abseits des Blogs und Pods geführt haben! Getreu meiner Domain: wir werden in Kürze sehen, wer Recht behalten wird! Ich packe dann mal die letzten virtuellen Kartons, warte auf die WP-Support Antwort zum Jetpack-Backup-Zurückspielen und lege dann los! Lasst es euch gut gehen und ich hoffe, euch im neuen und eigenen Auftritt dann wieder begrüßen zu können! Auf bald! PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | PROUDLY RECORDED AND PRODUCED WITH Ultraschall5 Folge direkt herunterladen
MISSION EIGENHOSTING (6): Ich breche eine Lanze für den WP-Support und sage "'schuldigung Leute!""'schuldigung Leute!" muss ich nun in Richtung WordPress-Support-Team sagen! Kaum meinen aktuellen Blog und Pod veröffentlicht, erreicht mich eine Mail vom Support mit der Bestätigung, dass ich nun ein paar Tage hochgestuft bin und Jetpack bereits installiert ist. Hatte mich ja schon gewundert, wieso so lange keine Reaktion kam - und es stellte sich heraus: Mein Fehler! Ich habe zwar die richtige Mail rausgesucht, aber auf einen falschen Strang, also auf einen anderen E-Mail-Verlauf zu einem ganz anderen Thema, geantwortet. Aber: WP hat mich zugeordnet und Jetpack für meine Seite bereits freigeschaltet. Und, Stand Freitag, kann ich das ganze noch drei Tage nutzen - wäre da nicht die Fehlermeldung im mir so wichtigen Modul! Wie im lezten Blog und Pod schon angekündigt, wird das aktuelle Wochenende wohl eher nicht arbeitsreich - was WordPress angeht. Aber tief drin hatte ich mich schon gewundert, warum partout keine Antwort kommen will bzw. warum diese diesmal so lange dauert. Meinen Plan B, um nicht untätig zu sein, hatte ich euch schon vorgestellt - und bevor mich die Antwort des WordPress-Support-Teams erreichte, hatte ich ganz nebenbei schon einiges von meinen Wochenendvorsätzen erledigt: Meine "alte" ibdnhubzs.com-Seite hat nun ein neues Theme - das fällt mit Sicherheit auf den ersten Blick auf. Schluss mit "mystique", nun ist twenty-dingens-Zeit! Ich habe sowohl bei WordPress als auch bei all-inkl.com nachgelesen, wie ich meine Domain umziehen kann. Bin also, ohne es ausgelöst zu haben, mit dem Verfahren nun vertraut. Die Mediathek als auch die Seiten und Blogbeiträge sind exportiert und warten auf ein Einspielen in die Spielwiese - morgen ist ja auch noch ein Tag... Und, da Jetpack nun ja doch eingerichtet wurde, habe ich versucht, das Backup-Modul nutzen zu können... aber leider verhindert aktuell eine Fehlermeldung, dass ich etwas exportieren und schreiben kann. Mail an Support ist raus, ich kann hier am anderen Ende leider nichts machen. Somit habe ich alles, bis auf das Einspielen der Mediathek und den neuen Beiträgen auf meine Spielwiese bereits freitags erledigt, was ich über das Wochenende verteilt, in Ruhe und ordentlich machen wollte. Und zusätzlich noch das Jetpack-Thema in Angriff genommen, auch wenn ich heute noch nichts machen konnte, als einer immer gleichen Fehlermeldung zuzugucken. Samstag ist Baby-Schwimmen, dazu auch noch ein paar Worte von meiner Seite, wenn es rum ist - also morgen... per Blog und Pod! Und dann packe ich auch gleich die beiden offenen To-do mit meiner Spielwiese, der Mediathek und den Blogpost und Seiten an... Und ich werde mal überlegen, ob ich nicht doch Jetpack einsetzen möchte... die Auswertung der Zugriffszahlen, der permanent mitgeschriebene Verlauf all der Dinge die so passieren und sich ändern und auch durch wen... ich mag sowas, so kann man mich irgendwie fangen... ich gucke mir das mal auf meiner Spielwiese an - und ja, ich prüfe, ob und inwieweit es denn überhaupt DSGVO-konform genutzt werden kann, sonst hat es sich leider eh erledigt... Na denn - ein schönes Wochenende euch allen! PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | PROUDLY RECORDED AND PRODUCED WITH Ultraschall5 Folge direkt herunterladen
MISSION EIGENHOSTING (3): Noch 30 Tage, jetzt PlugIns, Theme und Customizer auf meiner "Spielwiese" - doch dann kam WP5.8!Meine Zeit läuft ab. Jetzt in riesen Schritten! Bald hole ich mir meine Domain und ziehe diese zu meinem neuen Hoster - ja, immer noch ein kleines Geheimnis für den Spannungsbogen! - um. Und dann die Inhalte. Die Mediathek. Und dann kommt die Handarbeit... und schon sollte ich wieder online sein. Da mein, eben deshalb auch der Umzug, WP-Auftritt teuer für wenig ist, sind Plugins, eine bunte Vielfalt an Themes und eben auch sonst ein paar "Kleinigkeiten" komplettes Neuland für mich - gut nur, dass ich das Buch des Rheinwerk-Verlags, passend zu meiner Herausforderung mit dem Titel "WordPress 5" mein Eigen nennen kann. In der letzten Runde ging es um meine Struktur und Konzeption, nun die ganzen spannenden Dinge, die meine 100 € an WordPress für jeweils ein Jahr nicht ermöglichen... und auch die damit verbundenen Stolperfallen...! WordPress 5, das umfassende Handbuch / Bild-Quelle: Rheinwerk Verlag Ein kurzes Recap, was so auf mich zukommt: Antrag zum Umzug der Domain stellen - Anfang August! Aber noch warten, bis nachfolgende Schritte erledigt sind, bevor ich sie an meinen neuen Hoster gebe, sonst bin ich offline! Komplette Mediathek meiner WordPress-Seite herunterladen und auf der neuen einspielen! Mich kurz aufregen, dass ein Rückspielen nur Datei für Datei erfolgen kann! Was für ein Mist! Entgegen dessen, wie es bei meinem WP-Auftritt geht, schluckt mein Hoster den Ordner des Exports und stellt mit einem Klick alle fast 700 Medien meines bisherigen Auftritts her! Neues Theme auswählen: Ich mag es Blog-zentriert und einfach, aber mit einigen Designmöglichkeiten. Und ich mag Themes, die vom "Hersteller", also WordPress, kommen. Zwei habe ich schon im Auge, das neueste, Twenty twenty-one, das als Konkurrenz zu Elementor quasi nichts und alles kann, ist NICHT dabei! Die zwei Themen, die ich im Auge habe, sind nicht mehr die frischesten, werden aber von WP noch mit Updates, erst vor ein paar Tagen für das WP5.8-Update - wenn auch mit einem Tag Verspätung - versorgt: Mein Favorit: Und während ich es ausprobiere, um es hier aufzuschreiben, gleich meine Meinung geändert: Twenty Eleven in der aktuellen Version: 3.8 - schlicht, einfach, schick und schön anzupassen. Wie das zuvor Nummer-Eins-Theme Twenty Twelve in der aktuellen Version: 3.4, ebenso schlicht, schickt und schön anzupassen... scheiß Qual der Wahl! Mein "Backup": sind mehrere: Überraschung: Twenty Seventeen in der aktuellen Version 2.8 - allerdings stört mich, dass mein Lieblings-"Ich-darf-das"-Bild dann hier die ganze Webseite ziert... wobei... so schlecht sieht es auch nicht aus... last but not least: Twenty Sixteen in der aktuellen Version 2.5, ein wenig langweilig aber schön gegliedert und praktisch in der Pflege Habe noch Drittanbieter-Themes, die mir empfohlen wurden: Neve, GeneratePress und colorlib - hier stört mich, dass die Teile kosten... und zwar JÄHRLICH! Freeze: An meiner bestehenden WordPress-Version wird NICHTS mehr geändert. Ich habe noch, mit diesem, drei BlogPosts in Petto - dann ist, wenn nicht noch ein brennendes Thema kommt, Schluss - und ich ziehe um. Also, in gut zwei Wochen! Backup mit dem WordPress-Export-Modul meiner Inhalte habe ich gestern erledigt - und auf der Spielwiese eingespielt, da klappt alles! In Diskussion mit WordPress.com darf ich mir, bevor mein Vertrag ausläuft, für einen Tag eine kostenfreie "Aufstufung" erlauben und mir hierfür ein Plugin aussuchen, welches dann kostenfrei für mich freigeschaltet wird. Die Wahl fiel auf UpdraftPlus, da ich das auf meiner Spielwiese nutze und mich nicht neu einarbeiten muss, kann aber sein, dass es dann auf dem "echten" neuen Auftritt duplicator wird...! Damit bin ich auf meiner zahlenden WordPress-Seite fertig - so hoffe ich immer noch! Jetzt sollte ich nur noch auf meinem neuen Hoster Feinschliff betreiben. Hilfe und Unterstützung hole ich mir wieder aus den jeweiligen Kapiteln aus dem WordPress-5-Handbuch von Rheinwerk: Plugin Updraft Backup installieren und neue, noch leere WP-Installation sichern. Sicher ist sicher. Auch ein Tipp aus dem Buch! (Verweis auf das PlugIn-Kapitel 9 siehe auch noch hier weiter unten) Da bin ich noch hin- und hergerissen: Entschieden: Manuell die Mediathek uploaden und aus der Backup-Zip das XML zurückspielen.... ODER Über UpdraftPlus/Duplicator den alten Inhalt rüberziehen? Ich weiß ob der Fehler und was dabei alles schiefgehen kann, aber es ist mir lieber so, als im Nachgang die von einem Plugin gespiegelten Inhalte nach möglichen Fehlern zu durchsuchen...! Testen, testen, testen - ob wirklich alles geklappt hat! Sind alle Medieninhalte da, die eingebetteten YouTube- und PodCast-Links? Alle Bilder da und korrekt in den jeweiligen Blogs? Wenn Test und Inhalte so weit ok sind, die Administration einrichten (Kapitel 5): 2FA-Login, Benutzer und Passwörter (Kapitel 7) Theme installieren (noch diverse zur Auswahl, bin unentschieden - noch, aber klarer Favorit!) WICHTIG: nach Anleitung der c't (mit Bezahlschranke) die JSON-Schnittstelle deaktivieren! Erste Inhalte als Lebenszeichen im Blog und im PodCast veröffentlichen (Kapitel 6) - dann sollte ich wieder da und online und fürs Erste umgezogen sein... alles Weitere sind Feinheiten, Tuning und dem WordPress-Buch folgend, die wichtigsten Einstellungen, die man WP verpassen kann! Daher: hier Zeit einplanen! Und dann... das meine Plugins installieren: ...oooooops... das kommt doch erst nächstes Mal, WP5.8 hat da ein paar Änderungen mitgebracht, die muss ich mir noch genauer ansehen! Das war jetzt die zweite Schnellübersicht, die euch auch Lust auf das Buch machen soll. Wie gesagt, fast 1.100 geballte Seiten, die euch durch alle Lebenslagen bringen, egal ob Newie oder Nerd, ob Theme-Ersteller oder CSS-Eingreifer. An sich, ja ich weiß, wollte ich nun mehr auf das Thema Plugins eingehen. Das habe ich verschoben, da die neue Version 5.8, die diese Woche kam, wieder einige Änderungen mitgebracht hat, die ich für mich erst noch prüfen und erkennen muss - nicht, dass daran der Umzug scheitert! Und ich muss dem WP-Support erklären, dass P2 ein eigenes Produkt des Hauses ist... auch hier habe ich, und das, obwohl es wie mein Blog noch durch WP selbst gehostet und gepflegt wird, Probleme mit Gutenberg-Blöcken, wenn deutsche "Sonderzeichen" wie ä, ö, ü, ß oder auch banale Anführungszeichen (") gesetzt werden, dass ganze Blöcke plötzlich eine Fehlermeldung bringen und alle Inhalte unwiderruflich verlieren... Also, wie letztes Mal: dranbleiben - oder/und schon mal das Buch bestellen und vorarbeiten! Ich freue mich auf eure Rückmeldungen zu meinen Plänen und Ideen, zu den Punkten, die ich aus dem WP-Buch genommen habe und meinen Gedanken dazu... immer her damit, in die Kommentare oder per E-Mail, Sprachnachricht oder gerne als Interview-Partner für meinen PodCast... ganz wie du willst! Dann bleibt dran, wenn euch ein Aufbau bzw., wie in meinem Fall, ein Umzug mit komplett neuem Aufbau interessiert. Nächstes Mal gehe ich tiefer in Design und PlugIns, das wird spannend! Und dank einer bereits im Hintergrund laufenden "Spielwiese", wie ich sie nenne, die schon seit Monaten parallel läuft und mir erste Lehren für einige der im Umzug relevanten Themen beschert hat, kann das, gerade mit den Plugins, noch super spannend werden - oder eben auch super nervig... mehr dazu bald! PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | PROUDLY RECORDED AND PRODUCED WITH Ultraschall5 Folge direkt herunterladen
MISSION EIGENHOSTING: So ein WordPress-Umzug, der ist lustig, so ein WordPress-Umzug steht bevor...!Hier ist sie endlich, die Mission WordPress-Umzug: oft schon von mir angekündigt, aber in 2021 ziehe ich nun endlich auf meinen eigenen Server um! Gründe gibt es dazu genug, von den Kosten über die Fehler, die sich in letzter Zeit vermehrt auf meiner - dann zu teuren - Plattform bilden. Und endlich die Freiheit, PlugIns, Themens und alle weiteren "Schweinereien" von WordPress nach Laune und Bedarf problemlos in Angriff nehmen zu können... wenn denn der Umzug so läuft, wie sich das der Herr Projektleiter, also ich, so ausgedacht hat... Im Juni gehts los, mit Domain und allen Inhalten. Und klar, über alles was mir bis dahin passiert, gibt es hier immer wieder ein Update - zum Nachmachen oder lieber zum tunlichst vermeiden und besser machen...! Ich zahle, seitdem ich bei WordPress und nicht mehr auf schutzbier.com meinen Blog hoste, knapp 100 Euro im Jahr dafür, dass ich quasi nichts damit machen kann. Ok, nach Außen merkt man davon nicht, aber in dem extrem teuren Hosting-Tarif ist die Domain, die ich mit umziehen werde und Hosting sowie im Hintergrund ein Wartungsvertrag enthalten. Blöd nur, um man hat es bei der letzten Aktualisierung von WordPress gemerkt, dass dieser Wartungsvertrag in den letzten Wochen und Monaten immer mehr und mehr "löchrig" wird und einfach dem Preis nicht mehr entspricht. Am schlimmsten aber ist, was ich alles NICHT nutzen kann: Mein Theme, also die Darstellung meiner Seite, ist in der "freien" WordPress-Welt, in die ich mich begeben werden, nicht mehr verfügbar, da es vom Anbieter bereits seit Jahren (!!) eingestellt und durch eine neue Version ersetzt wurde. Und ich mit meinem 100€-Jahresvertrag? Kann kein neues Theme auswählen, da das in meinem Vertrag nicht vorgesehen ist. Auch gibt es zahlreiche und mehr als nur nützliche Plugins, die im Hintergrund WordPress-Auftritte oder die Seite direkt unterstützen. Aber nicht in meinem 100€-Jahresvertrag: Die Installation von Plugins ist in meinem Vertrag nicht vorgesehen. Das ist, auch im Hinblick auf den kommenden Umzug, mehr als nur ärgerlich: gibt es doch eine Hand voll, teilweise kostenfreier Plugins, mit denen ich meinen Umzug in nur einem Klick erledigen lassen kann - aber eben nur nicht in meinem Vertrag. Und je weiter ich in den letzten Jahren in WordPress eingestiegen bin, desto mehr fällt mir die Diskrepanz zwischen Preis und Leistung auf. Und seit ein paar Wochen und dem letzten Update von WP konnte ich auch feststellen, dass mein angeblich bevorzugter Servicevertrag mit der Firma WordPress auch nichts wert ist. Ich habe den Fehler auch eher zufällig gefunden, da WordPress selber die eigene Plattform nicht in dieser Geschwindigkeit mit Updates versorgt, wie es WordPress als kostenfreier Anbieter einer Software "draußen" macht. Also, was war passiert? Wenn Du noch nie zu einem Interview von mir eingeladen wurdest, kennst Du wahrscheinlich nicht die Seite auf meiner Webseite, die beschreibt, wie Du Dich per WebClient direkt auf mein Aufnahmesystem einwählen kannst. Hier gab es nun ein Update der dort von mir verlinkten Software und ich wollte an sich in ein paar Sekunden nur den neuen Link für PC und Mac hinterlegen. Daraus wurde aber eine Odyssee des WP-Supports: im Netz war die aktuelle Version noch vorhanden, in meinem WordPress prangte nur eine einzelne Box, ein "Danke-schön!" an die völlig überhastete und verpfuschte "Gutenberg"-Einführung meinerseits, die mir mit einer Fehlermeldung mitteilte, dass die ganze Seite nebst allen Inhalten nicht angezeigt werden kann: Danke WordPress: eine der geilsten Fehlermeldungen seit Windows Vista - und der Support konnte nicht helfen! Also, Screenshot und Mail an WP - auch Twitter und alles, was schnell eine Lösung bringt, aktiviert - aber es passierte: nichts! Irgendwann nachts, nachdem ich die Seite auf die Schnelle neu zusammen gebaut hatte, kam die Antwort, die erst mal wieder mehr Fragen als Antworten aufwarf: um welche Seite es sich handelt (ich bezahle nur eine bei WP, abgesehen davon, hatte ich Weblinks zu den drei Seiten, die WP mit gekillt hatte, mitgeschickt). Und da ich mit Rekonstruieren schon fertig war, was eine schöne abendfüllende Spaßgranate war, erfreute mich am meisten, dass die permanente im Hintergrund stattfindende Änderungsprotokollierung dem Support(!) nicht weiterhalf, mein Problem zu verstehen. Auch der Screenshot der Originalfehlermeldung auf meiner Webseite? Noch nicht von gehört. Schon klar! Ich betreibe, im Hinblick auf meinen Wechsel, der zur Jahresmitte durchgeführt wird und meinen Auftritt wohl für ein paar Tage nicht erreichbar setzten wird (bitte schon mal merken!), bereits seit Oktober (oder so) letzten Jahres einen "staging"-Auftritt, der nicht offen erreichbar ist. Hier teste ich Themes, ich brauche ja ein neues, sowie Plugins und weitere Lösungen, mit denen ihr nie in Kontakt kommen werdet, bzw. solltet. Dafür spiele ich immer mal wieder ein aktuelles Backup aus der .com-Umgebung ein... und, was soll ich sagen: auch da der gleiche Fehler auf exakt den gleichen Seiten. Soviel zur kontrollierten Einführung neuer WordPress-Versionen... von Wegen! Damit ist der letzte Bonus, der die jährliche teure "Investition" begründet, Geschichte. Und mein seit ein, zwei Jahren getragener und immer wieder verschobener Umzug ins Eigenhosting wird in 2021 endlich stattfinden. Wie gesagt, merkt euch Juni schon mal vor, da wird es passieren! Und wenn ich dann alle Daten und alle Bilder und alle sonstigen Sachen, hoffentlich fehler- und problemfrei an einem Wochenende umgezogen habe, erstrahle ich, unter Eigenregie, im neuen Glanz! Und, damit ihr den Termin nicht vergesst, werde ich im Vor- und Nachgang per Blog und Pod immer mal wieder berichten, wie es mir so ergeht und was der aktuelle Sachstand so ist. Da ich die Domain mitumziehe, habe ich keinen Plan B was die Zeit angeht - aber, ich bin gut vorbereitet und guter Dinge, dass alles problemlos, wenn WP und mein Hoster mitspielen, über die Bühne geht. Also, fürs Erste mal mitnehmen: WordPress teuer und böse, daher ab auf den eigenen Webspace. Plan ist zum Halbjahr 2021 alles umgezogen zu haben. Domain kommt mit und auch die Inhalte. Es sollte nahtlos weiter gehen. Und dazu kommen ab sofort immer mal wieder kurze Zwischenberichte von mir... so, danke für die Aufmerksamkeit und bis zum nächsten WP-Themenblock auf meinem Blog/Pod! Reden wir mal Klartext: +++ + +++: Klar zahle ich, gerne über Jahre, mehr für einen kostenfreien Service, wenn ich mich selber nicht kümmern muss. Das endet aber ganz schnell, wenn die Kosten teuer sind und die dafür erbrachte Leistung mehr und mehr in den Keller geht. Wenn dann Inhalte verschwinden, die ich nur mit viel Aufwand auch noch händisch neu bauen muss und der Support nur Ratlosigkeit im Angebot hat, bin ich weg. Wie dieses Jahr im Juni noch zu beweisen ist...! +++ - +++: Fast 100€/Jahr für Domain und das kleinste Paket? Wordpress.com sollte sich mal umsehen, was auf dem Markt so alles für das Geld zu haben ist. Mein neues Paket hat 5-egal-welche-Domains dabei, unfassbar viel Speicher und Vollzugriff für mich. Und eben auch ein breites Sortiment an allen Themes, die wahlweise WP hat oder eben das Internet. Und ich: ich krebse bei WP immer noch mit dem seit Jahren nicht mehr unterstützten Theme rum, dass ich beim Vertragsabschluss auswählen dürfte. Nicht mal ein total kostenloses Theme darf ich "tauschen"... und nun der hilflose und zeitverschwenderische Support? Ich bin dann mal weg - habe aber so den einen oder anderen Erfahrungsblog-Pod für euch mit dabei, das ist doch auch was! PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | PROUDLY RECORDED AND PRODUCED WITH Ultraschall5 Folge direkt herunterladen
Und wenn Du denkst es geht nichts mehr, kommt von irgendwo die Fehlermeldung her. Einen Impftermin zu bekommen, war in dieser Woche genauso leicht wie im Lotto zu gewinnen. Deswegen einfach mal tief durchatmen und das Immunsystem stärken - mit ganz besonderen Methoden.
Wie konnten wir nur ohne App Stores leben? Das hat sich auch Apple gedacht und im Januar 2011 den App Store auf den Mac gebracht. Wir gratulieren mit einer Sendung dazu. Apps Stores sind ein Erfolgsmodell. War es früher eine Odyssee durchs Netz auf der Suche nach bestimmten Apps, sind diese heute nur einen Tipp oder einen Klick entfernt. Den Erfolg des App Stores auf dem iPhone und dem iPad hat Apple dazu veranlasst, auch auf dem Mac einen zentralen App-Laden anzubieten. Nicht nur für Kunden, auch für Entwickler stellt der App Store eine gute Möglichkeit dar, das eigene Produkt einer breiteren Öffentlichkeit vorzustellen. Aber die ganze Sache ist auch nicht unproblematisch. Unter iOS/iPadOS müssen Apps einer Prüfung durch Apple standhalten auf dem Mac werden sie notarisiert, damit sie beim Start keine Fehlermeldung erzeugen. Auch die Provision, die Apple für das Bereitstellen der Verkaufsplattform und die Regeln stoßen nicht immer auf Begeisterung. Wir wollen trotzdem mit einer Sendung gratulieren und die App Stores würdigen. Dazu haben wir Malte Kirchner als Gast in der Show. Der Journalist und Podcaster (Apfelfunk) ist auch selber App-Entwickler und kennt die Probleme, die im Zusammenhang mit den Stores entstehen können.
+++BLITZLICHT+++ +Neues Format+ +++ Meine Erfahrungen mit amazon.fr, vom anderen Stern! +++Ich hatte Euch mitgeteilt, dass ich mich in meiner Babypause befinde und daher aktuell keinen Rhythmus für neue Blogs und PodCasts, mit gewohnter Verlässlichkeit, benennen oder auch nur annähernd halten kann. Und so kam mir die Idee für das +++BLITZLICHT+++: Ein PodCast ohne Schnörkel, schnell auf den Punkt und in wenigen Minuten mit allen Informationen, die ihr braucht. Und hier kommt das nächste +++BLITZLICHT+++: Meine neueste Erfahrung mit amazon - allerdings Frankreich. Und was soll ich sagen: vom anderen Stern, unfassbar! "Aufgeschreckt" durch einen Hammerpreis für eine SSD eines namhaften Herstellers mit einer Kapazität, die meine Hemmschwelle für einen Spontankauf auf Null senkte, bestellte ich über amazon Frankreich. Das ist nicht meine erste Untreue amazon Deutschland gegenüber, ich besitze Konten bei amazon quer durch ganz Europa, auch noch in UK. Dass ich nur mit Hilfe des Google Chrome Browsers und dem mittlerweile wirklich guten Übersetzungsmodul in der Lage war, meine Bestellung abzuschicken, muss ich wohl nicht extra erwähnen. Dies hatte mir bei Bestellungen in Spanien und Portugal auch immer treue Dienste geleistet. Die Lieferung der Platte hat drei verdammt lange Tage gedauert. Und als ich endlich die Verpackung öffnen und die Platte an den Rechner packen konnte - hatte das Teil 1,6TB. Und aus. Problem: da fehlten 2,4TB! Ein bisschen technische Nachtschicht später und auch die Installation des von Samsung empfohlenen hauseigenen Tool "Magician", welches keinerlei Werte der Platte lesen konnte und auch die Seriennummer mit "unknown device" quittierte, veranlasste mich, Kontakt zu amazon.fr zu suchen. Und die Odyssee begann: Eine Rückfrage, ob die Platte defekt oder Fake sei, in einem einfachen Englisch, wurde mit einer Antwort, dass nur französische Nachrichten bearbeitet werden können, quittiert. Allerdings, und hier war ich mir bei der Formulierung nicht sicher, wurde auf eine "future e-mail english@amazon.fr" verwiesen. Also, Mail copy-paste-senden. Fehlermeldung, die email existiert nicht. Die Franzosen meinen es echt erst! Über den Artikel einen Chat eröffnen. Jetzt treibe ich es auf die Spitze: ich habe Chrome und kann Euch verstehen. Mal sehen, was ihr könnt, wenn die Nachricht nun auf Deutsch kommt. Es kam wie es kommen musste: nur französisch. Chat beendet. Danke, Antoine! Mir egal, zum Artikel, Rücksendung. Und nun, die nächste Ernüchterung. Eine amazon.es-Bestellung, die nicht meine Erwartungen erfüllt hat, habe ich ebenfalls per "Rücksendung" mit Etikette versehen - und an, ja wirklich, amazon Deutschland geschickt. Auch mit einer UK-Rücksendung lief es so. Und dann: amazon.fr: will Rücksendung an sich selbst, auch wenn das Lager, das meine Sendung in Empfang nehmen sollte, in der Slowakei liegt. Immerhin: die Rücksendung musste ich zahlen, allerdings erstattet amazon.fr pauschal 7,99€ Portokosten. Stand da zumindest, bisher habe ich davon nichts mehr gesehen und gehört. Erstattet habe ich diese auch NICHT bekommen! So wenig Verlass bin ich auch amazon gar nicht gewöhnt... auf jeden Fall wird Frankreich künftig keine Bestellung oder auch nur einen Cent Gewinn mehr mit mir machen!!! Ein kleiner Vergleich zwischen DHL und Hermes ergab schnell, dass Hermes das Paket transportiert. Da ich mich komplett veräppelt fühlte, suchte ich nach einer email von Amazon EU. So einfach lass ich mich nicht abbügeln. Parallel noch eine Mail an .fr geschickt. Und ab ins Bett. Am nächsten Morgen ging das Paket zu Hermes - und als ich aus dem Shop trete, erhalte ich eine englisch-sprachige email von amazon.fr. Ich war baff. Aber der Inhalt machte mich noch mehr baff: Das Etikett, welches ich gestern schon geschickt bekommen hatte, wäre wohl ein Frei-Etikett, wohl komplett bezahlt... aber, wenn ich den Aufdruck richtig verstehe, nur innerhalb Frankreichs. Hermes hat nun bis zum 15.09. gebraucht, um die Platte nun in die Slowakei zu bringen, nun warte ich nur noch auf die Bestätigung, dass die Zahlung zu mir zurück kommt. Das kann wohl auch noch ein wenig dauern... aber, in der Zeit, die ich gebraucht habe, um dem Blog und PodCast fertig zu bekommen, war die Kohle dann auch endlich da. Keine Rückmeldung, ob die Platte nun ging oder nicht. Nun denn - Klartext! Reden wir mal Klartext: +++ + +++: Der Preis war genial, dank Google Chrome als Browser mit integrierter Übersetzung war schnell bestellt, die Lieferung war für grenzüberschreitenden Warenverkehr flott bei mir. Aber... +++ - +++: Als amazon-Tochter nur französisch zu fordern, ist schon mehr als dreist. Erst recht, mit dem Verweis, auf eine KÜNFTIGE email-Adresse. Es sollte Pflicht sein, dass alle Seiten zumindest englisch als Zweitsprache akzeptieren müssen - es gibt genug kostenfreie Übersetzer im Netz! Warum ich zum Unterschied Spanien/UK nun Selbstzahler bin und es nicht lokal adressieren konnte bzw. mir die pauschale Erstattung der Versandkosten nicht erstattet wurde, geht mir tierisch auf den Sack. Ein Kontakt zu amazon EU wäre nett, das möchte ich gerne im Detail erörtern! Und, unter uns gesagt: Finger weg von amazon.fr, wenn ihr nicht französisch sprecht - es gibt genug amazon drum rum, die sich liebend gerne auch in englisch um uns zahlende Kunden kümmern und nicht Rücksendeversandkosten prellen müssen! Meinen PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google |
In diesem Video wollen wir einmal herausfinden, wie man die Positionsgröße dynamisch berechnen kann. In diesem Fall geht´s um Buy-Positionen. Und die Positionsgröße wird hier anhand der Equity berechnet. Also lassen Sie uns einmal schauen, wie man so etwas in MQL5 programmieren kann. Um das zu tun klicken Sie im Metatrader bitte hier oben auf dieses kleine Symbol oder drücken Sie die F4-Taste. Das ruft dann hier den Metaeditor auf und hier klicken wir auf Datei, neue Datei, Expert Advisor aus Vorlage, weiter. Ich vergebe hier einmal den Namen SimpleDynamischeBuyPositionsgroesse, klicke auf weiter, weiter und fertigstellen. Jetzt kann alles oberhalb dieser OnTick-Funktion hier gelöscht werden und wir entfernen auch die zwei Kommentarzeilen. Wir starten hier oben mit einer include-Funktion und importieren uns die Inhalte der Datei trade.mqh. Die werden benötigt, um vereinfachte Positionseröffnungen zu nutzen. Dazu erstellen wir uns zunächst einmal eine Instanz von der Klasse CTrade. Die bekommt den Namen trade und wir werden sie später zur Eröffnung unserer Kaufposition nutzen. In der OnTick-Funktion selbst starten wir damit, dass wir zunächst den ASK-Preis berechnen. Das übernimmt die Funktion SymbolInfoDouble, für das aktuelle Symbol, also das Währungspaar auf dem Chart. Wir nutzen hier SYMBOL_ASK da wir den ASK-Preis ermitteln möchten. Und mit NormalizeDouble und _Digits stellen wir sicher, dass wir die richtige Anzahl von Nachkommastellen berechnen. Das kann nämlich je nach Währungspaar etwas unterschiedlich ausfallen. Im nächsten Schritt ermitteln wir die Equity. Die Equity ist das Nettoguthaben, also das was unseren Kontostand nach Abzug aller Kosten ausmacht. Die Equity wird berechnet mit der Funktion AccountInfoDouble und als Parameter übergeben wir hier ACCOUNT_EQUITY. Bitte alles in Großbuchstaben. Außerdem möchte ich gerne die Balance, also das Bruttoguthaben berechnen. Die Ermittlung ist ähnlich. Auch hier nutzen wir AccountInfoDouble, aber diesmal übergeben wir als Parameter ACCOUNT_BALANCE. Kommen wir zur eigentlichen Berechnung der Positionsgröße. Auch das ist eine double-Variable, da wir Nachkommastellen benötigen. Die Variable hat den Namen PositionSize. Wir nutzen hier NormalizeDouble, denn wenn wir die Equity als Grundlage nehmen und die Positionsgröße gleich der Equity durch 100.000 sein soll, dann würden wir zu viele Nachkommastellen erhalten. Und mit NormalizeDouble kürzen wir die Anzahl der Nachkommastellen hier auf zwei. Wenn man das nicht tut, dann erhält man bei der Eröffnung von Positionen eine Fehlermeldung, dass die Positionsgröße ungültig ist. Und das lässt sich über diese Formatierung hier vermeiden. Wir möchten gerne Positionen eröffnen sofern unser Nettoguthaben größer oder gleich dem Bruttoguthaben ist. Packen wir noch einen Kommentar dazu. Und als zweites Einstiegskriterium möchte ich gerne wissen, ob der Rückgabewert der Funktion PositionsTotal den Wert 0 hat. Das bedeutet wir hätten keine geöffneten Positionen. Und sofern beide Bedingungen wahr sind, nutzen wir trade.Buy, um für die dynamische Positionsgröße die wir hier oben errechnet haben, eine Kauf-Position zu eröffnen. Zum Schluss erstellen wir uns hier noch eine Chartausgabe. Das übernimmt der Comment-Befehl. Der soll uns das Bruttoguthaben, das Nettoguthaben und die ermittelte dynamische Positionsgröße auf dem Chart anzeigen. Bitte nicht hier die letzte Klammer vergessen. Und wenn Sie so weit sind, dann können Sie jetzt hier oben auf kompilieren klicken oder die F7-Taste drücken. Bei mir hat das ohne Fehler funktioniert. Wenn Sie nicht verstehen, was diese Code-Zeilen hier bewirken wollen oder wenn Ihnen das zu schnell ging, dann möchten Sie sich vielleicht die anderen Videos aus dieser Grundlagenserie noch einmal anschauen. Vielleicht ist auch der Premiumkurs auf unserer Webseite interessant für Sie. Andernfalls, wenn sie beim Kompiliervorgang keine Fehler erhalten haben, dann klicken Sie hier oben auf dieses kleine Symbol oder ...
Die neue Masche von N26, kritische Kunden ruhig zu stellen: unberechtigte Kontokündigung!Das ich mit N26 seit einigen Monaten schon nicht mehr zufrieden bin oder mich, mein Geld und meine eingestellten Dienste auch nicht mehr für sicher geschweige denn zuverlässig gehalten habe, habe ich Euch über Twitter, bei "Sven sagt" im PodCast als auch hier im Blog schon ein paar Mal kund getan. Der Brüller war allerdings, dass N26, neben der aktuellen XMas-Werbekampagne in Berlin, sich doch nicht zu schade ist, mir einen Newsletter zu schicken, dass mein Geld bei dieser "Bank" sicher sein. Das konnte ich, erst recht nach all den technischen Pannen und den vielen widersprüchlich abgelesenen FAQs des "Kundenservice", nicht kommentarlos stehen lassen, was zu einem zynisch-sarkastischen Tweet führte und N26 sich nicht weiter erniedrigen ließ, als mir Stunden später mit Verweis auf den uralt-sammel-AGB-Paragraph mein Konto "fristgerecht" zu kündigen. Respekt. Genau so geht Bank heute - nur braucht keiner genau diese Bank! https://twitter.com/aviationsteve/status/1206536290977697792 Mein Tweet des Anstoßes. Nach meinen Erfahrungen nichts als die Wahrheit. N26 eine Kontokündigung wert. So versucht man Kritiker zum Schweigen zu bringen! An sich war N26 damals, als sie als FinTech und Startup los legten, eine gute Idee. Kostenlose Kreditkarte, eine maestro-Karte. Das letztere total wertlos und zu 99,8% nirgendwo verwendet werden konnte, hat sich erst im Lauf der Zeit heraus gestellt. Damals stellte Wirecard noch alle Dienste zur Verfügung, da eine eigene Banklizenz fehlte. Seit Juli 2016, nach Abschaffung der von Kunden "missbräuchlich" genutzten kostenfreien Abhebungen, die danach sukzessive restriktiver undoder mit "Aktivkonten" verbunden wurde, schaffte es N26 tatsächlich, an eine Bankenlizenz zu kommen. Nach langer Zeit des Hypes, wurde es nun, unter den Adlersaugen der BaFin, langsam ernst. Und so wurden erste negative Stimmen laut. Sei es, dass man N26 unterstellte, massenweise positive Beurteilungen gefakt zu haben. Dies konterte die Firma mit der Aussage, dass hier kein Fake, sondern eine Werbeaktion, bei der mit einem Mausklick eine Bewertung abgegeben werden konnte, die Begründung der vielen einmaligen Beurteilungen sei. Dann, in der aktuellen Neuzeit, die Vorwürfe von Kunden, dass ihre Konten leer geräumt wurden, ohne dass ein Sicherheitsmechanismus der Bank gegriffen hätte. Und, noch viel schlimmer, dass in diesem Kontext aufflog, dass N26 seinen Kundenservice so weit weg gespart hat, dass Kunden tagelang nicht mehr auf ihr Konto zugreifen konnten. Ein prominentes Beispiel hat die gruenderszene.de prominent und sehr zum Leidwesen der Bank im Detail aufbereitet. In dem Artikel ist lapidar von weiteren Fällen die Rede, die lassen sich leicht per Google finden. Nun wurde die BaFin so richtig aufmerksam und, was einem direkten Schlag ins Gesicht gleich kam, mit einer öffentlichen Rüge direkt an die N26 gerichtet, um die Ecke - zum Thema Geldwäsche. Und dass die Mutter zu viele Aufgaben der eigentlichen Bank N26 übernimmt. Parallel dazu betete Mitgründer Stalf immer und immer wieder das Lied vom großmännischen Entschuldigen und ausreichenden Service-Personal runter. Wer auch immer, z.B. rund um die Offenlegung von Mastercard-Nummern und -daten versuchte, den Kundenservice zu erreichen, erlebte so wie ich, ein anderes Bild. Spannend in diesem Kontext auch meine Erfahrung, dass die "Warteschleife" des Chats einen nach 30 mins raus wirft - und nach drei bis fünf erneuten Versuchen eine Fehlermeldung, dass die Server nicht mehr erreichbar seien. Wenn man nun jemand anderen bittet, sich dort einzuloggen, geht aber alles. N26 sperrt also dringend Support-Suchende gezielt aus! Auch waren die Erfahrungen mit dem Support, bleiben wir doch einfach bei oben stehendem Beispiel, mehr als peinlich. Und die Aussagen fehlerhaft, um nicht zu sagen, grob falsch! Beispiel: Ich teilte dem Support am darauffolgenden Tag kurz vor neun, als ich endlich durch kam, mit, dass ich im Hotel sitze, noch zahlen muss und dringend eine neue Karte benötige. Support teilte mir mit, dass eine neue Karte beauftragt werde, die in den kommenden Tagen zu mir kommt. Das meine Karte mit der Bestellung gesperrt und Plastikmüll ist, wurde verschwiegen oder aus Unwissenheit nicht kommuniziert. Besonders peinlich, da ich es mehrfach erwähnt hatte. Fazit 1: wer bei N26 Kunde ist, braucht dringend eine wirkliche Bank als Backup! Tipp des Supports: unbedingt mein Login-Passwort ändern... ach ja, das hat ja auch viel mit der geklauten Mastercard zu tun! Danach, weiteres Beispiel aus meinem Kundendasein, gab es ein nicht qualitätsgesichertes Update für Android. Nicht nur, dass etliche Menüpunkte plötzlich ausschließlich auf Englisch zur Verfügung standen - nein, ich war plötzlich nicht mehr in der Lage, Zahlungen und Überweisungen freizugeben. Dazu muss man die Zentrierung von N26 auf die App verstehen: Klar gibt es eine Webseite über die N26 bedient werden kann. Wer aber eine Überweisung abschickt, wird nicht nur nach einer PIN dafür gefragt, nein, zusätzlich muss in der App eine Bestätigung angetippt werden. Dass diese, seitdem ich Number26-Kunde bin und diese implementiert wurde, stetig durch Verbindungsfehlermeldungen glänz, war ich ja gewöhnt. Auch den Workaround, die Meldung an sich wegzuklicken, die Kontoansicht zu aktualisieren und dann manuell die Position aufzurufen und zu genehmigen, nutze ich zwangsweise zur Genüge. Das Update von vor ein paar Monaten führte nun aber dazu, dass ich keinerlei Daueraufträge mehr einrichten oder ändern konnte - da ich zwar die Position in dem Kontoverlauf angezeigt bekomme, sie aber durch Tap nicht öffnen kann. Nicht öffnen, keine Freigabe. Aus. Der Support zeigte sich auch wieder von seiner besten Seite. Genauso wie Microsoft früher Word-Probleme mit der Frage "Der PC ist mit der Streckdose verbunden? Der Bildschirm zeigt ein Bild? Sie sind in der Lage, den Mauszeiger auf dem Monitor zu bewegen?" begegnete, konnte der Support trotz Einsicht in mein Konto erst mal dem Ganzen nicht so folgen. Dann hieß es, es wird an die Technik weiter gegeben, mal würde sich, da es ein Freitag war, wohl Montag, Dienstag oder Mittwoch bei mir melden. Spoiler: natürlich kam keine Reaktion. Ich hatte somit am Beginn meiner Kontoübersicht nun drei graue Boxen, einen Dauerauftrag, und, obwohl der Support der Meinung war, es gilt nur für Daueraufträge, zwei normale Überweisungen. Also, ein paar Tage später wieder Kontakt mit Support. Nun wusste man zumindest, dass man ein technisches Problem hat. Meine erneute Beschwerde könne man nicht verstehen, der Kollege von ersten Mal hat doch gesagt, er leitet es weiter. Weitere Informationen gebe man nicht an Kunden. Ach ja, so geht Vertrauen und Sicherheit. Schweigen wir es tot oder beschweren sich so viele, dass wir reagieren müssen? Aus vielen Presseberichten nichts gelernt, siehe gruenderszene.de oder Spiegel Online. Oder das Handelsblatt. Und klar, die Technik würde sich niemals bei mir melden, das wäre wohl eine Fehlinfo des Kollegen. Und ich solle doch mal mein Konto entbinden, dann wäre das Problem gelöst. Dieses Argument ist wie unter Windows Vista gesagt zu bekommen, man möge den Rechner neu starten, um alle Probleme zu lösen. Aber zum Hintergrund: zur Sicherheit ist das Konto an ein mobiles Gerät gebunden. Auf diesem erscheinen nun Meldungen, wenn man sich einloggen möchte oder eben Zahlungsvorgänge freigegeben werden müssen. Ich war also dumm genug, mich darauf einzulassen und entkoppelte N26 von meinem Gerät. Login, SMS, wasweißich, was noch alles war - und dann, beim finalen Login die Schreckensmeldung: Du hast Dich zu oft eingeloggt, bitte versuche es in 30 Minuten wieder. WAS? Ich habe mich genau an die Vorgaben des Ladens gehalten - und jetzt habe ich mich zu oft eingeloggt? Genial, zumindest für N26, sind diese Fälle, da man in dieser Position keinen Support kontaktieren kann. Telefonisch ist nur noch für privilegierten teuren Kontoinhaber machbar, sonst der Chat. Dafür sollte man sich aber zumindest ansatzweise in sein Konto einloggen können. Also: Zwangspause. Nach 45 Minuten erneuter Login-Versuch: die Fehlermeldung mit den 30 Minuten und zu vielen CheckIns blieb. Das war der Moment, wo ich mich bei einer anderen, einer richtigen Bank mit fester Wechselabsicht angemeldet hatte! Nach zweieinhalb Stunden kam ich wieder in mein Konto - und klar: die drei grauen Balken waren da, ließen sich nicht öffnen und blieben somit auch für die nächsten Wochen und Monate noch mahnend ob der technischen Schwierigkeiten bei N26 an der Spitze meiner Kontoübersicht. Aber das war noch nicht alles: Als die Presse vor ein paar Wochen von neuen technischen Schwierigkeiten berichtete, dass Überweisungen und Daueraufträge gar nicht oder mit Verspätung ausgeführt werden, nach der Schreckensmeldung, dass N26 wegen DSGVO-Verstoß 50.000 Euro Strafe bezahlen muss, war das letzte Quäntchen Sicherheit für mich bei N26 erledigt. Nur mein Tanz auf zu vielen Baustellen und zu wenig Freizeit führte dazu, dass ich immer noch unter meinem Konto leiden musste. Und ja, auch diese Störung ließ mich nicht aus: Bei mir verschwanden zwei Daueraufträge auf nimmer wiedersehen, was mir Support-seitig nicht bestätigt, sondern eher in Frage gestellt wurde, ob die jemals da waren. Tja, guckst du auf Konto, siehst du, dass Zahlung in Vergangenheit da war. Also...? Wieder keine Hilfe, nun aber auf erneute Nachfrage nach den nicht auszuführenden Überweisung der Hinweis, ich möge meine Überweisungspin ändern. Überweisungspin: ein weiteres Sicherheitsmerkmal. Wer eine Überweisung eingibt, muss, bevor er sich abschicken kann, seine vierstellige Überweisungspin eingeben. Danach rutsch die Überweisung als graue Box an den Beginn der Kontoaufstellung. Und in der Theorie sollte eine Push-Nachricht zur Freigabe kommen. Meist kommen, zumindest bei mir, nur Serverfehler, die man abbrechen muss - und per Tap auf die graue Box erneut aufrufen kann... aber eben auch nur, wenn da nicht noch weiterer technischer Fehler steckt. Die Begründung, was dieser und der andere Fehler mit dieser Überweisungpin zu tun haben, wurde mir mit der Aussage präsentiert, dass der Supportmitarbeiter alte und neue Überweisungen nicht unterscheiden könne... Was ich somit dankend ablehnte. Ich hatte mein N26-Vista nun genug neu gestartet. Der Fairness halber sei erwähnt, dass ein App-Update vor ein paar Tagen nun die grauen Boxen öffnen und wegklicken ließ - aber nicht, ohne weitere Server-Fehlermeldungen zu bekommen, die aber durch mehrfaches Tappen zumindest umgangen werden können. Für meinen zynisch-sarkastischen Tweet vom 16.12.2019 muss man wissen, dass ich über die bisherigen Punkte, die ich auch hier im Blog geschildert habe, intensiven Beschwerdeverlauf bei der BaFin anhängig habe. Diese habe ich mehrfach erweitert, um technische Probleme und inkompetente Support-Mitarbeiter und scheine wohl, sowohl bei der BaFin als auch bei N26 einen heftig wunden Punkt erreicht zu haben. So hat man meine N26-blasphemische Aussage also genutzt, um mir, mit Verweis auf den AGB-Sammelparagraph, mit dem Banken sich generell ohne Aussage und Begründung eine jederzeitige Kontokündigung vorbehalten, mein Konto ordentlich gekündigt. Auch gehe ich davon aus, dass meine Twitter-Timeline nun nicht mehr nur durch einen Anwalt noch für ein paar Monate gründlich mitgelesen wird, sondern dass regelmäßig einer der wohl zwei anwesenden Support-Agenten sich auch noch durch meine Tweets quälen muss, damit N26, die jetzt feststellen müssen, dass mir das Vorgehen gelinde gesagt an der dunkelsten Stelle der Sonne vorbei geht, sich rechtlich für weitere Schritte gegen mich rüsten kann. Ich muss allerdings meine Beschwerde bei der BaFin erst mal um einen weiteren Punkt ergänzen - und wie ich bei Sven im Jubiläumspodcast, seiner 150. Folge, bereits gesagt habe, und endlich diesen einen Button, der mir seit Monaten angezeigt wird, anklicken: "Kontowechselassistent starten". Danke für den Arschtritt, N26! Ich bleibe bei meinen Aussagen: Ich persönlich erachte N26 nicht als sicher. Die Pannenserie, die ich miterlebt habe sowie ein DSGVO-Verstoß sind schon harter Tobak. Das lässt sich auch nicht mit Startup oder FinTech entschuldigen. Wer eine Banklizenz hat, muss sich dieser würdig erweisen, N26 erdreistet sich aber, sogar öffentliche Rügen der BaFin in billigen PR-Gelabber zu ignorieren. Ich bin daher sehr gespannt, wann unsere oberste Regulierung hier nochmals "drauf haut". Und wenn ich das durch meine Beschwerde unterstützen kann: Sehr gerne, N26! Und ich halte meine Erkenntnis aufrecht: N26 hat ein Problem mit technischen Systemen. Dauerhafte Fehler für ein von Anfang an existentes "Sicherheits-Feature". Verlorene Buchungen, vergessene Daueraufträge. Presseberichte über schlechte Sicherheitsvorkehrungen. Ich bin raus! Und künftig bei einer sicheren Bank. Einer, die weiß, welche Verantwortung mit einer Lizenz übergeben wird. Und einem Online-Service, der immer nur auf seinem Möchtegern-Status "FinTech" oder "Startup" trommelt. Wer also am überlegen ist, ob er zu N26 gehen soll oder nicht, sollte Google nutzen, und sich sein eigenes Bild zu machen. Oder auf mich hören: https://twitter.com/aviationsteve/status/1206536290977697792 "Überall sonst ist Dein Geld sicher!" Und bei Euch so? Ich habe ja auf einige Tweets zu den Pannen, die ich schon auf Twitter öffentlich gemacht habe, immer wieder das "selber schuld, geh zu einer richtigen Bank"-Feedback bekommen (und ja, ihr habt und hattet alle recht!). Wo seid ihr denn so bankentechnisch? Sicher bei Sparkasse und Raiffeisen? Oder erste sanfte Schritte in die schöne neue Online-Welt gewagt und schnell wieder zurück? Oder habt ihr einen Tipp für mich, welche (Online-)Bank es sich noch gründlich anzusehen gibt? Oder habt ihr selber mit N26 Erfahrungen gesammelt, die ihr mir mitteilen wollt? Ich freue mich auf Eure Rückmeldungen! Und ja, ein kleines PS: Für dieses Jahr ist das mein letzter Blogpost. Ich habe zwar noch einige in Arbeit und viele Ideen für Themen, die mir wichtig sind und gewisse Brisanz haben, aber... wie ich schon gesagt habe, ich hatte die letzten Wochen zu viele Eisen gleichzeitig im Feuer und muss nun erst mal wieder ein wenig in Freizeit und Privatleben wachsen. Auch ist dies der letzte Tweet aus Erlangen - es war, vor allem ab Juli 2016, eine geile Zeit hier! Aber es wird Zeit, weiter zu ziehen, und das passiert genau jetzt und über Weihnachten! Also: macht euch eine schöne Zeit im Kreise von Freunden, Familie, Liebsten und da, wo ihr "zu Hause" sagen würdet. Rutscht gut rüber - und checkt zur Sicherheit ab und an euren Kontostand, wer weiß, was der Umstieg von 2019 auf 2020 so technisch an Auswirkung haben kann... Merry Christmas and a happy new year Euch! Bis ins neue Jahr! Meinen PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google |
(Fast) 1 Monat mit dem iPhone 11 Pro Super Akku-Laufzeit Fotos wirklich überzeugend, auch im Alltag iOS 13 + iPadOS 13 Es sind die Details! (Fast) 1 Monat mit der Apple Watch Series 5 Akku-Laufzeit normalisiert Was macht das Always-On-Display Aufruf: Umfrage – maclife.de/umfrage2019 ING mit Apple Pay Caspar darf auch endlich Apple Pay nutzen Erster kleiner Erfahrungsbericht PSD2 – Der Horror geht weiter Bericht aus dem Maschinenraum DKB Sparkasse macOS Catalina Wie läuft’s? Was ruckelt noch? TV-App schwierig Podcast-App ohne Import, sonst gut Features die allgemein fehlen (von Overcast, Castro, …) Music-App #MadeByGoogle Google Pixel Buds Datenschutz Nest Wifi Pixel 4 Phone mit Radar Dem Internet sei dank: Eve-Thermo gerettet Die Heizperiode beginnt und das Eve-Thermostat wird wieder in Betrieb genommen. Leider meldet es sich nach dem Sommerschlaf mit einer Fehlermeldung. Mehrere Stunden Internetrecherche liefern eine Lösung, die dich erstaunen wird! Surface-Reihe von Microsoft ab sofort mit Dual-Screen E-Bike: Van Moof S2 Podcast-Tipp: „Alles gesagt“ mit Rezo
Hairless in the Cloud - Microsoft 365 - Security und Collaboration
# News * Scott Hanselman in Paris with Google Translator: https://twitter.com/shanselman/status/1113253911723302912?s=20 * Multi-Geo in Sharepoint: https://techcommunity.microsoft.com/t5/Office-365-Blog/Now-available-Multi-Geo-in-SharePoint-and-Office-365-Groups/ba-p/263302 * OneDrive Machine Install: https://techcommunity.microsoft.com/t5/Microsoft-OneDrive-Blog/OneDrive-Roadmap-Round-up-March-2019/ba-p/392144 * Visual Studio 2019 Launch: https://visualstudio.microsoft.com/vs2019-launch/ * VS 2019 Outtakes: https://twitter.com/shanselman/status/1113784317531041792?s=20 # Philosophische Fünf Minuten * Das Chinesische Zimmer: https://de.wikipedia.org/wiki/Chinesisches_Zimmer # Stream Videoplatform in der Office 365 Lizenz * Nachfolger zum Office 365 Video Dienst (SharePoint basiert) * Basiert auf den Azure Media Services * Tenant hat ein Limit 500 GB + 100 MB Pro User * Es gibt auch Standalone Lizenzen * Unterscheiden das speichern in O365 Groups (Teams) und Stream basierten Channels * Upload kann eingeschränkt werden * ACHTUNG: Teams Meeting Recording braucht die Upload Erlaubnis des Users der den Knopf drückt! Es gibt keine Fehlermeldung... es gibt "nur" keine Video * Einschränk wer Stream basierte Channel erzeugen kann OK. Der Rest läuft über Groups * Keine API! ALso kein Storage Management * Nur der Author eines Video kann es auch im Original runterladen # Hack Yourself * Walkthrough, wie man eine Win10 Machine hacked und was Microsoft Defender ATP dazu sagt: https://emptydc.com/2019/03/31/go-hack-yourself/ # Feedback, Kritik, Lob, Fragen? * Email: podcast@hairlessinthecloud.com * Twitter: @hairlesscloud * Web: www.hairlessinthecloud.com (Links zu allen Podcast Plattformen) * YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCZyx8_G8bbB0YsjMLUGE87Q * Coverarts by CARO (mit Hilfe von pixabay.com)
In dieser Folge schauen wir uns an, wie wir in TypeScript Imports von Interfaces und ähnliche Interfaces für CRUD-Operationen vermeiden. Außerdem lästige Warnungen und Fehlermeldung ignorieren – „Ich weiß schon, was ich da tue“.
Sie wollen Ihr neues Video effektiv unter die Leute bringen, doch dann: Fehlermeldung! Sie scheitern am Einbetten? In diesem Artikel klären wir die 5 häufigsten Fehlerquellen bei der Videoeinbettung.Jetzt ganzen Blogcast hören »
OneNote und OneDrive. Warum sollte ich meine Notizbücher in die Cloud schieben und was ist dabei zu beachten? Wo sind meine Dateien hin und warum sieht das jetzt alles anders aus? Was ist das für eine "Fehlermeldung"? Aus unserer Projekterfahrung heraus sind wir genau auf solche Fragen gestoßen und sahen mehr als einmal in verunsicherte Gesichter. Mit der heutigen Folge möchten wir euch aller Unsicherheit berauben und zeigen euch, wie ihr eure Notizbücher nach OneDrive sicher und sauber verschiebt und wie der Sync zwischen OneDrive und OneNote funktioniert.
Vom 10. - 13. Mai 2018 fand im ZKM und in der Hochschule für Gestaltung (HfG) die GPN18 statt. Dort traf Sebastian auf Bernd Sieker und sprach mit ihm um Unfälle mit Autopiloten mit Flugzeugen und Automobilen. Der Flugreiseverkehr ist inzwischen sehr sicher, es verbleibt aber ein Restrisiko, das man an den sehr seltenen Flugunfällen erkennen kann. Bernd untersucht nun die wenigen Abstürze großer Airliner, die es noch gab, und fragt sich, wie es zu diesen Katastrophen kommen konnte. Beispiele für Unfallursachen können beispielsweise Ausfälle scheinbar weniger relevanter Systeme sein, wo von der Crew Entscheidungen getroffen werden, die sie für sinnvoll halten, sich aber später als problematisch herausstellen. Technische Schäden, die unmittelbar zum Absturz führen, sind inzwischen sehr selten. Und selbst scheinbare kritische Ausfälle wie Triebwerksausfälle werden geübt und es gibt Prozeduren, wie man in diesen Fällen das Flugzeug möglichst sicher landen können sollte. Im Segelflug gehört eine Außenlandung auf freiem Feld zum Normalbetrieb, wobei man natürlich für am Boden etwaig entstandenen Schaden aufkommen muss, falls der Landwirt darauf besteht. Eine entsprechende nicht genehmigte Sicherheits- oder Notlandung führt bei Motorflugzeugen zur Auskunfts- oder Meldepflicht mit entsprechenden Auflagen zum Abtransport oder Erlaubnis zum Wiederstart. Bei der Untersuchung von Unglücksfällen geht der erste Blick auf offizielle Berichte oder Untersuchungen. So auch beim Air-France Flug 447 von 2009, wo ein Airbus A330-203 mitten über dem Atlantik plötzlich verschwand. Erste Indizien auf das Unglück wurden durch ACARS-System über Satellit empfangen, unter anderem über den Ausfall von Staurohren, mit denen die Geschwindigkeit des Flugzeugs gemessen wird. Das ist ein dramatischer Ausfall an Information, mit dem die Piloten aber umgehen können müssten und der eigentlich nicht zu einem Absturz führen sollte, denn die Geschwindigkeit ist noch mittels anderer Sensoren erkennbar. Erste gefundene Wrackteile deuteten darauf hin, dass das Flugzeug fast senkrecht in horizontaler Lage auf das Wasser aufgeschlagen sein musste. Dies führte auf die Vermutung, dass das Flugzeug überzogen wurde, bis es zum Strömungsabriss kam, und es daraufhin einfach herunterfiel. Nach Bergung des Flugschreibers bestätigte sich der vermutete Ablauf. Er wurde durch einen überraschend kurzen Zeitraum von wenigen Minuten zwischen Fehlermeldung und Absturz aus Reiseflughöhe belegt. Die Piloten müssen in der widersprüchlichen Situation gewesen sein, dass ihnen der Sink"flug" angezeigt wurde, während die Nase des Flugzeugs nach oben zeigte, was laut Training normalerweise in diesem Flugzustand nicht möglich ist. Bei dem eingesetzten Fly-by-wire System wäre eigentlich auch kein Strömungsabriss möglich gewesen. Nach Ausfall der Staurohre führte nun die Verkettung zwischen unvorhersehbarem Flugzeugzustand und der dramatischen Fehlinterpretation durch die Piloten zum Absturz. In der Ursachenanalyse ist sowohl zu beachten, dass die Warnmeldungen zum Strömungsabriss von den Piloten womöglich wegen einer Vielzahl von Warnmeldungen nicht mehr erfasst werden konnte. Ebenso wurden widersprüchliche Angaben zur Fluggeschwindigkeit und Anstellwinkeln von den Systemen des Flugzeugs irgendwann als ungültig abgewiesen und entsprechende Warnungen abgeschaltet oder nur noch widersprüchlich wiedergegeben. Dies führt zur Betrachtung solcher Systeme unter dem Aspekt, dass sie sozio-technisch sind, mit der Einsicht, dass gerade bei der Übertragung von Aufgaben des Menschen an Technik und zurück ein besonderes und schwer vorhersehbares Fehlerpotenzial besteht. Insbesondere Autopiloten haben eine besondere Bedeutung, da sie direkt in die Aufgaben der steuernden Menschen eingreifen. Klassisch steuern Autopiloten nur in sehr engen Parametern wie einzuhaltende Richtung, Höhe, Querneigung der Sink-/Steiggeschwindigkeit. Im Auto sind schon Geschwindigkeits- und Abstandsautomatik üblich. Jedoch sind auch Landungen mit Autopilot möglich, die aber ein besonderes Training und Überprüfung von Mensch und Maschine und Verbesserung der Algorithmen und redundante Sensoren erfordern. Dies zeigt schon, wie kritisch Autopiloten im Automobil zu sehen sind, da hier bisher kein besonderes Training für die Verwendung von Autopiloten erfolgt. Eine Überraschung ist dabei, dass eine besondere Gefahr daraus entsteht, wenn Autopiloten so zuverlässig werden dass sich Menschen zu sehr auf sie verlassen. Überraschende Situationen kann aber der Mensch meist besser bewältigen. Bei der Untersuchung von Flugunfällen stellt sich besonders die Frage, welche Ereignisse die eigentliche Ursache also für das Unglück verantwortlich sind. Wie ist hier Kausalität zu definieren? An der Uni Bielefeld wurde in der Arbeitsgruppe von Prof. Ladkin dazu die Why-Because-Analysis (WBA) entwickelt, wo die Counterfactual Test Theory von David Lewis zum Einsatz kommt. Aus der Überprüfung, ob ein Ereignis notwendig und die Menge der gefunden Ereignisse hinreichend für die Entstehung eines Ereignisses war, entsteht ein kausaler "Why-Because"-Graph (WBG), der genau nur die Ereignisse zusammenfasst, die notwendig zum Unglück führten. Ein interessantes philosophisches Konstrukt ist hier die Nearest-Possible-World-Theory, die ein Szenario konstruiert, das dem Unglück möglichst stark ähnelt, für das aber es nicht zum Unglück gekommen wäre. Was war hier anders? Was können wir daraus lernen? Durch Vergleich mit vorherigen dokumentierten Ereignissen können Teile des WBG auch quantitativ bewertet werden, obgleich die Datenbasis oft sehr gering ist. Dennoch können Schlüsse gezogen werden, welche Ereignisse bisher ignoriert wurden und ob dies gerechtfertigt ist. Das National Transportation Safety Board (NTSB) befasst sich in den USA wie die Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung (BFU) in Deutschland typischerweise mit der Aufarbeitung von Unglücksfällen, und wie diesen in Zukunft entgegengewirkt werden kann. Darüber hinaus haben ebenso Versicherungen von Fluggesellschaften ein großes Interesse an einer Aufarbeitung, da die Fluggesellschaften in vielen Bereichen für Unglücke haftbar sind, soweit sie nicht nachweisen können, dass die Hersteller verantwortlich zu machen sind. Während des Asiana Airlines Flug 214 kam es in einer Boeing 777 im Anflug auf San Francisco 2013 im Landeanflug zu einer "Mode Confusion" beim Autopilot: Die erwartete Schubregulierung blieb aus, und es kam zu einem Absturz. Im Fall des Turkish Airlines Flug 1951 mit einer Boeing 737 nach Amsterdam gab es im Anflug einen Fehler im Radarhöhenmessgerät, wodurch der Autopilot in Erwartung der Landung aktiv den Schub zurückregelte. Die Korrektur der Piloten schlug fehl, da sie sich nicht über die genauen Abläufe im Klaren waren. Dies deutet schon deutlich darauf, dass Schwierigkeiten beim Einsatz von Autopiloten im automobilen Umfeld zu erwarten sind. Darüber hinaus sind die erforderlichen menschlichen Reaktionszeiten im Auto deutlich kürzer, so dass Missverständnisse oder das An- oder Abschalten von Autopilot-Funktionen deutlich leichter zu Unglücken führen können. Eine wichtige Einstufung sind hier die erreichten SAE Autonomiestufen, die beschreiben, wie weit das Fahrzeug Aufgaben des Fahrens übernehmen kann. Besonders problematisch ist Autonomiestufe 3: Hier darf der Fahrer sich während der Fahrt anderen Dingen als der Fahrzeugführung zuwenden, muss aber nach einer gewisse Vorwarnzeit wieder die Führung wieder übernnehmen können. Selbst bei wenigen Sekunden wird dies bei höheren Geschwindigkeiten sehr schwer zu erfüllen sein. Bei Stufe 4 muss das Fahrzeug auch ohne Fahrerintervention sicher bleiben, notfalls durch Anhalten, Stufe 5 ist vollständig autonom von Tür zu Tür. Ein weiterer Gesichtspunkt ist die vorhandene Sensoraustattung und deren Ausfallsicherheit oder die Interpretation der Sensormessungen. Im Fall des Unfalls eines Uber-Autos am 18. März 2018 in Arizona wurde eine Fußgängerin von den Sensoren zwar erfasst, jedoch wurden die Detektion durch die Software als Fehler zurückgewiesen und es kam zum Unfall. Die hier verwendete Software war und wird weit weniger getestet und formal geprüft als Software im Luftfahrtumfeld, da dies auch im Bezug auf neuronale Bilderkennungsverfahren schwer umzusetzen sein wird. Ein weiterer Aspekt ist, dass selbst wenn ein sozio-technisches System sicherer als Menschen fährt, die Akzeptanz nur sehr schwer zu erreichen sein und viele rechtliche und ethische Fragen zunächst zu klären wären. Vielen Dank an Markus Völter für die Unterstützung in dieser Folge. Literatur und weiterführende Informationen D. Lewis: Counterfactuals and comparative possibility, Springer, Dordrecht, 57-85, 1973. P. Ladkin: Causal reasoning about aircraft accidents, International Conference on Computer Safety, Reliability, and Security. Springer, Berlin, Heidelberg, 2000. B. Sieker: Visualisation Concepts and Improved Software Tools for Causal System Analysis, Diplomarbeit an der Technischen Fakultät der Universität Bielefeld, 2004. B. Sieker: Systemanforderungsanalyse von Bahnbetriebsverfahren mit Hilfe der Ontological Hazard Analysis am Beispiel des Zugleitbetriebs nach FV-NE, Dissertation an der Technischen Fakultät der Universität Bielefeld, 2010. Causalis Limited Research Group Networks, System Safety, Embedded and Distributed Systems B. Sieker: Hold Steering Wheel! Autopilots and Autonomous Driving. Presentation at the Gulaschprogrammiernacht 18, ZKM/HfG, Karlsruhe, 2018. B. Sieker: What's It Doing Now? The Role of Automation Dependency in Aviation Accidents. Presentation at the Chaos Communication Congress 33C3, 2016. Podcasts H. Butz, M. Völter: Komplexe Systeme, Folge 058 im omega tau Podcast, Markus Völter und Nora Ludewig, 2011. S. B. Johnson, M. Völter: System Health Management, Episode 100 in the omega tau Podcast, Markus Völter and Nora Ludewig, 2012. R. Reichel, M. Völter: Fly by Wire im A320, Folge 138 im omega tau Podcast, Markus Völter und Nora Ludewig, 2014. S., J., C., A., M. Völter: Mit Lufthansas A380 nach Hong Kong Teil 1, Folge 262 im omega tau Podcast, Markus Völter und Nora Ludewig, 2017. S., J., C., A., M. Völter: Mit Lufthansas A380 nach Hong Kong Teil 2, Folge 263 im omega tau Podcast, Markus Völter und Nora Ludewig, 2017. P. Nathen, G. Thäter: Lilium, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 145, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2017. GPN18 Special B. Sieker, S. Ritterbusch: Flugunfälle, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 175, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2018. http://modellansatz.de/flugunfaelle A. Rick, S. Ritterbusch: Erdbebensicheres Bauen, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 168, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2018. http://modellansatz.de/erdbebensicheres-bauen GPN17 Special Sibyllinische Neuigkeiten: GPN17, Folge 4 im Podcast des CCC Essen, 2017. A. Rick, S. Ritterbusch: Bézier Stabwerke, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 141, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2017. http://modellansatz.de/bezier-stabwerke F. Magin, S. Ritterbusch: Automated Binary Analysis, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 137, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2017. http://modellansatz.de/binary-analyis M. Lösch, S. Ritterbusch: Smart Meter Gateway, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 135, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2017. http://modellansatz.de/smart-meter GPN16 Special A. Krause, S. Ritterbusch: Adiabatische Quantencomputer, Gespräch im Modellansatz Podcast Folge 105, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2016. http://modellansatz.de/adiabatische-quantencomputer S. Ajuvo, S. Ritterbusch: Finanzen damalsTM, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 97, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2016. http://modellansatz.de/finanzen-damalstm M. Fürst, S. Ritterbusch: Probabilistische Robotik, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 95, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2016. http://modellansatz.de/probabilistische-robotik J. Breitner, S. Ritterbusch: Incredible Proof Machine, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 78, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2016. http://modellansatz.de/incredible-proof-machine
Was ist der Vampir-Effekt? Warum Frauen-Brüste nicht immer gut verkaufen!? 12 magische Headlines und mehr Umsatz mit dem Visa-Logo ... Heute 9 verblüffende Marketing-Aha's. Schön, dass du wieder reinhörst! --- SHOWNOTES PDF Download Nr. 19 für diese Episode Besuch mich auf Facebook Buchtipp: Wie Werbung wirkt (Studien aus dieser Episode) --- TRANSKRIPT OK, dann kommen wir doch gleich mal zu Punkt 1 auf der Liste – und das ist echt cooles Phänomen. Weil wir doch alle den Spruch kennen: „Sex sells“. Aber manchmal kann genau der – auch n‘ Verkaufsverhinderer sein. Wusstest du, dass viele Werbeanzeigen dem heimtückischen, sogenannten „Vampireffekt“ zum Opfer fallen? Das passiert immer dann, wenn das Hauptmotiv der Anzeige zu viel Aufmerksamkeit auf sich zieht. Und dann bleibt für die Werbebotschaft nix mehr übrig. Und auch das Firmenlogo wird kaum angeschaut. Sprich – die Leute wissen später überhaupt nicht mehr wer da eigentlich Werbung gemacht hat. Beispiele: Werbung mit sehr berühmten Testimonials, die das Produkt, die Botschaft oder die Marke überstrahlen. Oder: Erotische Werbeanzeigen. Und da sind die Männer – wer hätte das gedacht - besonders anfällig für diesen Vampireffekt mit anschließendem Gedächtsnisschwund. Also – bevor wir das nächste Mal im Meeting sitzen und ne‘ Werbeanzeige mit der Begründung „Sex sells“ absegnen – denken wir nochmal drüber nach, denn manchmal ist die Erotik auch genau der Verkaufsverhinderer. Oder: die Radiowerbung mit dem Mörder Witz, der so reinhaut, dass man total vergisst, um welches Produkt und um welche Marke es überhaupt ging. In der PDF die ich für dich vorbereitet habe, ist unter anderem ein Bild mit dabei und auf dem kannst du den Vampir-Effekt in Aktion erleben. Da siehst du eine Anzeige von Mastercard. Drauf zu sehen, ein Burger, der auf nem Tablet auf’m Tisch liegt. An dem Tisch sitzt ne Frau. Rechts unten das MasterCard-Logo, ganz oben in der Gestaltung die Headline und n‘ bisschen Text. Und dann wurde diese Anzeige getestet. Die Blicke von 100 Frauen und 100 Männern wurden aufgezeichnet, während die sich diese Anzeige angeschaut haben. Und aus dieser Aufzeichnung ist dann eine sogenannte Heatmap entstanden. Und mit so nem Ding kann man eben ganz genau sehen, wohin die Frauen und die Männer bei der Anzeige wirklich geschaut haben. Und wenn du wissen willst, welche Rolle dabei das Dekollete der Frau mit dem Burger gespielt hat … wie gesagt. Link zur PDF in den Shownotes. Und es ist wirklich faszinierend, wie treffsicher gerade die Männer am Marstercard-Logo vorbei – und an der kompletten Werbebotschaft vorbeigeschrammt sind ;) Schau’s dir an OK – soviel zum Vampireffekt und der Dekollete-Falle. Kommen wir zum zweiten Punkt. Wusstest du, dass es erprobte Überschriften – also Headlines gibt, die extrem gut in Briefen – also im Direktmarketing funktionieren. Und natürlich darüber hinaus auch für viele andere Zwecke. Und das sind Headlines, die den Leser regelrecht einfangen und zu deiner Botschaft führen. Und nicht nur das – diese Headlines erhöhen dann auch die Lesebereitschaft deiner Kunden, deiner Zielgruppe. Und jetzt sagst du vielleicht: Naja, wenn die Headlines schon so oft verwendet und getestet wurden, dann sind die doch garantiert schon voll ausgelutscht – und keiner will die mehr lesen. Das Gegenteil ist der Fall. Die größten Versandhäuser und Werbetreibenden auf der ganzen Welt verwenden genau die und ähnliche Headlines – eben weil die am Besten funktionieren. In der PDF hab‘ ich dir 12 dieser Headlines aufgeschrieben, jetzt mal 6 davon: Hier ist der Beweis Das alles gehört Ihnen Für Sie gelesen Endlich ist es soweit Die drei Wege zum Erfolg So sparen Sie 379.- Euro Und du hast’s vielleicht schon gemerkt, die Headlines sind sehr konkret und machen neugierig. Also zum Beispiel „Hier ist der Beweis“ – und die Headline kannst du dann natürlich ausschmücken, je nachdem, was du mit deiner Dienstleistung oder deinem Produkt beweisen kannst. Du kannst also sehr konkret werden. Zum Beispiel: Hier ist der Beweis, wie Ute 6 Kilo in zwei Wochen abgenommen hat. Sowas zum Beispiel. Und ob du deine Facebook-Anzeigen verbessern willst, die Öffnungsrate deiner Newsletter oder E-Mails oder eben Post-Mailings machst. Die Headlines bringen’s. Und gerade wenn du Newsletter verschickst kann die Betreffzeile locker deine Öffnungsrate verdoppeln. Und wenn doppelt so viele Leute deine Mails lesen, deine Briefe lesen, auf deine Facebook-Anzeigen klicken – dann verdoppelt sich auch dein Umsatz. Und das kannst du wirklich auch selber testen. Mit Facebook-Anzeigen sowieso, aber auch bei E-Mails. Bei Klick-Tipp zum Beispiel (E-Mail Marketing System), da kannst du jede E-Mail Kampagne Split-Testen. Mal angenommen, du hast 1000 Empfänger. Die ersten 100 Mails werden mit der Betreffzeile 1 verschickt und an weitere 100 Empfänger geht ne E-Mail mit Betreffzeile 2. Dann schaut das System ganz automatisch, welche Betreffzeile besser funktioniert hat und schickt die restlichen 800 E-Mails mit genau dieser Gewinner-Betreffzeile raus. Und stell‘ dir mal vor, du promotest gerade ein Angebot, vielleicht ein Winter-Special oder ne‘ Frühlingsaktion und statt 300 lesen auf einmal 600 Leute dein Angebot. Und alles nur wegen einer Überschrift. Das is’n Game-Changer. OK – das waren 6 Headlines. Weitere 6 findest du in der PDF. Den Link wiederhol‘ ich dann ganz am Schluss natürlich nochmal. Gut. Das waren die Überschriften. Nächster Punk, 3. Wusstest du, dass die P.S.-Zeile in einem Brief die erste Zeile ist, die vom Empfänger bewusst gelesen wird? Und das ist ne‘ Hammer Info. Weil wenn du das weißt, dann wirst du ab sofort in jedem deiner Angebote, die du da raushaust ne‘ gute P.S.-Zeile reinbauen. Und zwar gibt’s bei Briefen ne‘ ganz klare Lesekurve. Und auch das hat man herausgefunden, in dem man den Blickverlauf von Lesern aufgezeichnet hat. Erstmal wird so’n Brief kurz gescannt, von oben nach unten und die P.S.-Zeile, die ist magisch. Da bleibt der Blick richtig dran kleben. Und wenn du da ganz klar den Vorteil für den Leser einbaust und der für ihn interessant ist, dann geht der Blick wieder hoch zum Textanfang und erst dann wird der Brief überhaupt gelesen. Also: P.S.-Zeile unbedingt immer in jeden Brief einbauen, wenn du willst, dass der auch gelesen wird. Und wie so eine Lesekurve bei Briefen aussieht – wo das Auge anfängt – und wie der Blick verläuft und wo du noch unbedingt den Nutzen für den Leser platzieren solltest – nämlich rechts oben – das hab‘ ich dir auch nochmal exemplarisch skizziert, findest du im Download. OK – kurz durchatmen, jetzt wird’s musikalisch. Wusstest du, dass Leute in einer Weinhandlung 3 mal mehr französische Weine gekauft haben, wenn im Hintergrund französische Musik lief? Is‘ wirklich wahr. Ist ne‘ Amerikanische Studie und was auch noch interessant dabei ist: den gleichen Effekt gab’s auch bei Deutscher Musik. Die Leute in der Weinhandlung haben 3x mehr Deutsche Weine gekauft, wenn im Hintergrund deutsche Musik gelaufen ist. War lernen wir daraus? Also ich würde, wenn ich zum Beispiel ein italienisches Restaurant habe nicht das Radio laufen lassen oder sonstige Top 40 Musik blubbern lassen. Hast du n‘ Ladengeschäft mit edler, hochwertiger Innenausstattung … hmm… gibt sicher auch passende, gedämpfte Musik, die da reinpasst. OK – das ging schnell. Auf zu Punkt 5. Wusstest du, dass es in unserem Hirn ein Kontrollsystem gibt? Und zwar ist es dafür zuständig, uns vor unsinnigen Käufen und sonstigem Unfug zu bewahren. Aber – es gibt einen Schalter, der dieses Kontrollsystem einfach ausknipst. Und zwar ein Rabatt-Zeichen. Und da wurden auch schon verschiedene Versuche gemacht. Unter anderem auch mit Ritter-Sport-Schokolade. Und zwar von Christian Elger, is’n Neurowissenschaftler aus Bonn. Da wurden Versuchspersonen bestimmte Produkte und die Preise dazu gezeigt. Und die Probanden sollten dann sagen, ob sie das Produkt zu dem Preis kaufen würden. Und ab und zu haben die dann noch ein Rabatt-Symbol mit eingeblendet und zwar zusammen mit einem absolut überteuerten Preis. Und das Rabatt-Symbol hat tatsächlich ausgereicht um die Leute zum Kauf zu bewegen. Und zwar zum Kauf der überteuerten Ritter-Sport-Schokolade. OK – ich glaub‘ du weiß worauf das jetzt hinausläuft. Und zwar, dass wir jetzt alle unsere Rabatt-Schilder aus’m Keller holen und einfach wahllos überall aufstellen. Ne, war nur Spaß. Aber da, wo’s angebracht ist – da, wo’s auch zutrifft, ist es sicher kein Fehler. Schön. Der nächste Quickie: Hast du gewusst, dass eine Buchhandlung ihren Umsatz 2-stellig steigern konnte, nur durch das Verlegen eines neuen, weicheren Teppichs? Hmm. Und wenn das beim Teppich klappt – vielleicht gibt’s ja noch andere Sachen, die man unternehmen kann, um den Kunden den Aufenthalt bei uns noch n‘ bisschen schmackhafter zu machen. Ich denk da an angenehme Düfte, und wie vorhin ja schon angerissen, etwas dezente Musik. Und ich hab da selber schon ganz viel ausprobiert und getestet. Und der oder die ein oder andere unter euch, die schon mal bei mir waren, können sich vielleicht noch erinnern – oder eben auch nicht. Weil Düfte sind schon ziemlich subtil, zum Beispiel. Aber ich glaub n‘ paar Sachen kann ich schon verraten. Was ich immer mache, und das hört sich jetzt vielleicht banal an, ist zum Beispiel mit nem‘ Füller zu schreiben. Das hat mir vor ungefähr 12 Jahren mal ne‘ Image-Beraterin gesteckt, dass man zum Beispiel Grußkarten immer persönlich schreiben sollte, also handschriftlich, am Besten mit Füller – und ich hab’s noch n‘ bisschen verfeinert und nehm‘ zu jedem Gespräch, das ich mit Klienten hab‘, den Füller und schreib dabei mit. Und das ist jetzt nicht so, dass ich das bewusst mach‘, um jemanden zu beeinflussen. Sondern das hat für mich wirklich auch was mit Wertschätzung dem anderen gegenüber zu tun. Das ich aufmerksam zuhöre, was die Leute mir erzählen und anvertrauen und dass ich das, was ich mir davon unbedingt merken will dann als Notiz aufschreibe und das dann – wertschätzend mit Füller. Und das ist – ohne Witz – machtvoll! Du wirst’s nicht glauben, wie oft der Füller schon Thema war. In Meetings. Besonders wenn die Kunden zu zweit bei mir sind. Da stupst der eine die andere an und flüstert ihr zu – „schau, der schreibt mit ´m Füller“. Und dann grinsen die und die Laune steigt. Das verändert ganze Gesprächsverläufe. Was ich noch ausprobiert hab: Ich war mal in nem Getränkemarkt und hab ganz spontan eine Sonderedition von nem Coca-Cola Sixpack gesehen. Das konnte man so auf einer Seite aufklappen und dann kam da eine Dose rausgerollt. Und man hat dann nur diese eine Dose gesehen und die restlichen fünf waren noch in der Verpackung. Es war n‘ einfach, billiger Pappkarton. Aber von Design her super. Und das Ding habe ich dann auf meine weiße Theke gelegt und damit war dieses Cola-Sixpack das aller erste, was jeder Besucher gesehen hat, wenn bei mir die Bürotür aufging. Und ohne Witz: in mindestens neun von zehn Fällen wurde nach dem „Hallo“ erstmal über Coca-Cola & schönes Design gesprochen – und noch vor jeder geschäftlichen Besprechung war das Eis gebrochen, die Laune gut und alle waren happy. Und ich habe noch viel mehr ausprobiert und bin auch ständig am Testen, wie ich meinen Kunden den Besuch bei mir einfach angenehm gestalten kann. Weil wenn sich jemand schon die Mühe zu mir macht und lass‘ es nur 10 Minuten Autofahrt sein, dann will ich, dass er’s bei mir gut hat und dass er Zuhause erzählt: Mensch, heute war ich mal wieder beim Michael – und das war bis jetzt mein Highlight des Tages. OK – so viel zum Thema Teppich & Co. Weiter geht’s mit 7. Hast du gewusst, dass Menschen tatsächlich bereitwilliger Geld ausgeben, wenn in Sichtweite Broschüren oder einfach nur Logos von Kreditkartenunternehmen rumliegen, wie zum Beispiel „Visa“?! Achtung – das ist wieder der Oberhammer: In einer Studie wurden Menschen befragt, ob sie für einen bestimmten Zweck Geld spenden möchten. Zum Zeitpunkt der Befragung lagen Broschüren von Kreditkartenunternehmen (Visa etc.) sichtbar im Raum. 87 Prozent der Befragten waren bereit, Geld zu spenden. Nach diesem Durchlauf der Studie wurden die Broschüren entfernt und eine neue Testgruppe befragt. Ohne die Markenbotschaften von Visa & Co ging die Spendenbereitschaft signifikant zurück: auf 33 Prozent! Interessant: Niemand der Befragten konnte sich überhaupt erinnern, die Marken-Logos der Kreditkartenunternehmen gesehen zu haben! Und hast du gewusst, dass in Restaurants wird mehr Trinkgeld gegeben wird, wenn die Rechnung in Hartplastik-Schalen überreicht wird, auf dem das Visa-Logo sichtbar ist. Restaurants profitieren von besseren Umsätzen bzw. können höhere Preise verlangen, wenn Kreditkarten-Logos auf der Eingangstüre angebracht sind. Ob der Effekt nur auf Restaurants beschränkt ist oder ob das bei ganz normalen Ladengeschäften funktioniert? Ich denk mal schon. Probier’s doch mal aus – kleb das Visa- und Mastercard Logo an deine Eingangstür oder daneben an die Fensterscheibe – oder verteil ein paar Broschüren von denen in deinen Räumlichkeiten und schreib‘ mir dann, wenn dir die Kunden bereitwillig mehr Geld geben. Oder vielleicht machst du das ja schon und kannst uns davon berichten – hinterlass‘ nen‘ Kommentar, ich werd‘ deinen Erfahrungsbericht dann hier im Podcast vorstellen – und du kannst natürlich auch auf meiner Facebook-Seite einfach an die Pinnwand posten. Den Link zur Facebook-Page findest du ganz einfach in den Shownotes. So – zwei Punkte haben wir noch: 8. Hast du gewusst, dass Zeitungsanzeigen mehr Beachtung bekommen, wenn sie direkt neben einem größeren, redaktionellen Beitrag platziert werden? Das hat man rausgefunden. Und anscheinend ist es so, dass die Werbeanzeige ganz einfach durch die optische Nähe von der Glaubwürdigkeit und der Beachtung des größeren, redaktionellen Artikels profitiert. Was allerdings keinen Einfluss auf die Wirkung hat, ist ob deine Anzeige links, rechts, oben oder unten auf der Seite platziert ist. Da gibt’s zwar auch unterschiedliche Studien dazu, wo ein paar etwas andere Ergebnisse erzielen aber so im Grund-Tenor spielt die Platzierung keine große, signifikante Rolle. Mal abgesehen von der Platzierung neben nem größeren, redaktionellen Beitrag. So und damit sind wir fast durch. Jetzt noch was brand aktuelles. Wenn du eine Homepage hast, bitte jetzt nochmal die Lauscherchen aufstellen. Neuerdings belohnt Google Websites die schon auf die SSL Verschlüsselung umgestellt sind. Und zwar mit nem besseren Ranking in den Suchergebnissen und mit einem grünen Label, das soviel heißt wie „diese Website ist sicher“. Anderseits bestraft Google die Websites, die noch nicht umgestellt sind. Ob deine Seite schon umgestellt ist, kannst du ganz einfach testen. Und zwar indem du vor deine ganz normale Web-Adresse nicht wie sonst üblich „http“ schreibst, sondern https:// Also bei mir zum Beispiel: https://www.signal-kundenherz.de. Meine Seite hab‘ ich umgestellt. Das SSL-Zertifikat ist aktiviert und alles ist super. Das gefällt Google und meine Seite wird von den gängigen Browsern auch als „sicher“ eingestuft. Wenn das bei dir nicht der Fall ist und da eine Fehlermeldung kommt – und schlimmer noch – eine Gefahrenmeldung, dann solltest du unbedingt deinen Hosting-Anbieter anrufen oder anschreiben und die Umstellung vornehmen/lassen. Weil erstens ist das für dich bei Google in den Suchergebnissen ein Rankingfaktor, zweitens wird deine Seite im Browser als „sicher“ eingestuft und drittens ist das für deine Website-Besucher auch ein gutes Signal, das gibt ihnen Sicherheit, dass du up-to-date bist und dass auch alle Kontaktformulare oder Bestellformulare auf deiner Website sicher und verschlüsselt sind. Ich hab dir auch in die PDF nochmal alle Infos mit reingepackt, da ist auch n‘ Link zu nem Blog-Beitrag drin, in dem’s und das Thema geht. Und natürlich alles aus dieser Episode – das Foto und die Heatmap zum Thema Vampir-Effekt & Frauen-Dekollete, weitere 6 Headlines, die funktionieren, die deine Leser regelrecht in den Text hineinziehen, die Sache mit der P.S.-Zeile, der Lesekurve bei Briefen, und so weiter! Also, hol‘ dir den Download ich hab das alles für dich homöopathisch, fein dosiert vorbereitet, hier nochmal der Link: signal-kundenherz.de/19download. Und hast du gewusst, dass es für einen Podcaster das größte ist, auch Feedback zu bekommen? Also, wenn du des Wahnsinns bist, dich der Hafer sticht und du einen Zugang zu iTunes hast oder den Podcast sowieso mit dem iPhone unterwegs beim Laufen oder auf’m Weg zur Arbeit hörst, dann würdest du mir den größten Gefallen tun, ne ehrliche Rezension oder einfach ne‘ Bewertung abzugeben – weil das ist wiederum für iTunes das Signal, dass mein Podcast auch gehört wird und bringt den dann entsprechend auch im Ranking nach oben. Übrigens – war „Signal ans Kundenherz“ vor zwei Wochen für kurze Zeit schon auf Platz 6 in der Rubrik „Wirtschaft – Marketing“, was echt der Ober-Kracher für mich war! Und mein Ziel ist es – da auch länger Fuß zu fassen, noch mehr Menschen zu erreichen und ich wäre dir wirklich mega dankbar, wenn dich meine Episoden unterhalten und weiterbringen, einfach kurz bei iTunes deine ehrliche Bewertung und Rezension einzugeben. Und wie das geht – findest du übrigens auch in der PDF, ganz zum Schluss auf der letzten Seite. www.signal-kundenherz.de/19download So, und damit sind wir nun wirklich am Ende, mein Kiefer hat durchgehalten, du auch – danke, dass du mir wieder so lange zugehört hast. Und ich hoffe, heut‘ war wieder mindestens eine Sache dabei, die du sofort für dich, für dein Marketing umsetzen kannst oder die dich zumindest zu eigenen coolen Ideen inspiriert haben. Das wünsch‘ ich dir. Bis zur nächsten Episode.
Seit April 2014 können oft Mails nicht mehr abgeholt werden bei T-Online und andere Mailprovider. Hierzu muss die Trasnportsicherung "SSL" aktiviert werden. Ist diese nicht aktiviert, erhält man eine Fehlermeldung. Wie das mit einem iPhone funktioniert erkläre ich im Podcast. Und warum die Mails NICHT verschlüsselt sind wird ebenfalls erklärt. Was hat es nun mit dieser Verschlüsseung auf sich und was nutzt es mir als Benutzer wird wie immer im Podcast erklärt. Hier die Seite zu T-Online: http://kommunikationsdienste.t-online.de/email/verschluesselung Viel Spass beim reinhören wünscht , Joachim Hummel Für Frage und Hilfestellung kannst Du mich hier kontaktieren: http://unixweb.de/kontakt
BITTE POTTKATZEN, DIE BIS ZUM 20.02.2006 ENTSTEHEN MANUELL VON MEINEM BLOG LADEN. WWW.MYBLOG.DE/RELAX oder BLOG.RENT-A-ROMAN.DE DANKE UND VERZEIHUNG. ROCK'N'ROLL