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In dieser Folge sprechen wir mit Didier Michaud aus der Dacia-Zentrale in Paris. Als Verantwortlicher für Antriebsstrategie und zukünftige Plattformen erklärt er, welchen Weg Dacia in Sachen Antrieb geht. Gemeinsam werfen wir einen Blick auf die Zukunft von Elektro, Hybrid, Benzin und Autogas – und für wen welcher Antrieb heute am besten passt. Ein spannendes Gespräch über Technologie, Pragmatismus und Mobilität für alle.
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Offen gestanden warte ich auf den Tag, in dem wir bei Automobilvorstellungen nur noch am Rande erwähnen, welche Motor- und Fahrleistungen die neuen Autos haben. Dann sprechen wir nur noch über Assistenzsysteme und Komfort. Wobei die Leistungsfähigkeit von Assistenzsystemen in der Tat immer relevanter wird. Also erwähnen wir sie auch heute schon. Aufgrund der limitierten Sendezeiten aber eigentlich viel zu wenig! Darum geht es diesmal!Bekanntermaßen ist das Bessere des Guten Feind und im Falle das Lexus UX macht man das an einer Zahl fest. Denn aus dem Lexus UX 250h wurde im Jahr 2024 der UX 300h. Der bekam natürlich mehr Leistung, mehr Fahrspaß, eine bessere Kraftstoffeffizienz und viele weitere Neuerungen. Wir haben den Wagen in der F-Sport Ausführung getestet. Power und Drive! Unter der Haube des neuen Lexus UX 300h ist jetzt ein Hybridantrieb der fünften Generation am Werk. Konkret bedeutet das, dass seine Systemleistung von bisher 135 kW/184 PS um acht Prozent von auf jetzt 146 kW/199 PS ansteigt. Die Käufer können sich zwischen Front- und Allradantrieb entscheiden, der Allradantrieb, E-Four genannt, bringt neben der besseren Traktion bei schlechten Witterungsverhältnissen einen etwas besseren Beschleunigungswert von 0–100 km/h. Die frontgetriebene Variante benötigt 8,1 Sekunden, der Allradler 7,9. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei jeweils 177 km/h. Beide Modelle werden übrigens durch das Lexus Hybrid Drive mit stufenlos variablem Automatikgetriebe (E-CVT) geschaltet. Schauen wir auf den Verbrauch. Mit Frontantrieb benötigt der Lexus UX durchschnittlich 5,0 bis 5,2 Liter je 100 Kilometer, was CO2-Emissionen von 113 bis 118 g/km entspricht. Das E-FOUR Allradmodell kommt mit 5,6 bis 5,7 Litern 100 Kilometer weit, die CO2- Emissionen liegen bei 127 bis 128 Gramm pro Kilometer. Die Kosten!Der Blick in die Preisliste zeigt, dass der frontgetriebene UX 300h zwischen 43.700,00 Euro und 47.800,00 Euro liegt, der Allradler kostet als Luxury Line 60.900,00 Euro, unser Testkandidat, der F-Sport liegt bei 62.550,00 Euro. Zwar gibt es da auch noch ein paar Extras, aber eigentlich ist der F-Sport komplett ausgestattet. Das gilt auch für die Vielzahl der Assistenz- und Sicherheitssysteme an Bord. Genial finde ich die adaptive Geschwindigkeitsregelung, die eine neue Funktion zur automatischen Anpassung des Tempos vor und in Kurven umfasst. Und der neue „Fahrer-Monitor“ am Lenkrad erkennt, wenn der Fahrer müde, unaufmerksam oder gar bewusstlos ist. Dann wird das Fahrzeug notfalls kontrolliert zum Stehen gebracht.Alle Fotos: © Toyota Motor Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Vor einigen Jahren hätte man vermutlich nicht erwartet, dass auch in kleineren Fahrzeugklassen Hybridantriebe Einzug halten, dazu war die Technik eigentlich zu teuer. Aber nun finden sich diese Antriebe, die zu sehr sparsamen Verbräuchen führen, auch dort. Beispiel: Der Toyota Yaris Cross 1,5 VVT-ie Hybrid. Darum geht es diesmal!Er wurde ohne Frage schon im ersten Verkaufsjahr zurecht zum „World Urban Car of the Year 2022“. 2023 wurden europaweit rund 200.000 Einheiten verkauft, dass der Wagen auch in Deutschland zu den Topsellern der Marke gehört, ist auch nicht weiter verwunderlich. Insgesamt wurde der Toyota Yaris Cross mittlerweile zum meistverkauften Toyota Modell in ganz Europa. Wir haben ihn als Yaris Cross 1,5 VVT-ie Hybrid getestet.Power und Drive! Das City-SUV Yaris Cross ist genau wie sein Schwester- oder auch Basismodell sowohl mit 85 kW/116 PS, als auch mit 97 kW/130 PS verfügbar. In dieser Fahrzeugkategorie ungewöhnlich sind die zwei angebotenen Antriebsstränge. Zusätzlich können Kunden zwischen Vorderrad- und Allradantrieb wählen. Uns stand die 97 kW/130 PS Version zur Verfügung. Das ist die so genannte Systemleistung die sich aus einem 68 kW/92 PS starken VVT-i-Benzinmotor und einem 62 kW/84 PS starken Elektromotor zusammensetzt. Die beschleunigt den Wagen in 10,7 Sekunden von null auf 100 km/h, die Spitze wird bei 170 km/h erreicht. Im Fahrbetrieb wundert man sich, dass die Tanknadel sehr lange sehr weit oben bei „Voll“ stehen bleibt. Das liegt an dem sehr zivilen Umgang mit dem Kraftstoff, im kombinierten Verbrauch fließen zwischen 4,5-4,8 l/100 km durch die Brennräume, das ergibt dann CO2-Emissionen zwischen 101-109 g/km. Wie von Toyota gewohnt hat man den Wagen mit einer Fülle von Assistenzsystemen versehen. Dazu gehören das Pre-Collision Notbremssystem (PCS), die adaptive Geschwindigkeitsregelung (DRCC), der Spurverlassenswarner (LDA) ebenso wie Spurhalteassistent (LTA), Verkehrszeichenerkennung (RSA), Geschwindigkeitsbegrenzer, Notfall-Bremssystem (EDSS), Fernlichtautomatik (AHB), Adaptiver Fernlichtassistent (AHS) und Proaktiver Fahrassistent (PDA). Die weitere Serienausstattung müssten Sie dann selbst nachlesen, dazu fehlt uns hier die Zeit. Die Kosten!Obwohl der Toyota Yaris Cross sehr ordentlich ausgestattet ist, steht er zu einem moderaten Preis beim Händler. Generell ist der Wagen ab 28.540, - Euro verfügbar, unsere Variante startete mit 30.590, - Euro. Das ist angesichts seiner Ausstattung absolut angemessen. Alle Fotos: © Toyota Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Ab Ende 2024 wird der neue Mitsubishi Outlander Plug-in Hybrid im japanischen Werk Okazaki gebaut. Nach den kürzlich neu vorgestellten Modellen ASX und COLT reiht er sich damit in die erneuerte Produktpalette der Marke ein. Größenmäßig ist er im SUV D-Segment angesiedelt.Darum geht es diesmal!Mitsubishi Motors setzt seine Produktoffensive und Investitionen in den europäischen Markt fort. Dazu stellt das Unternehmen aktuell den neuen Outlander Plug-in Hybrid im SUV-D-Segment vor. Mit dessen Positionierung ist das Flaggschiff für Mitsubishi ein „Game Changer“, der Kunden mit einem Einstiegspreis von 49.990 Euro neue Perspektiven eröffnet. Der neue Outlander Plug-in Hybrid kann auf den internationalen Erfolg dreier vorheriger Generationen aufbauen. Sein Vorgänger war der Pionier des „PHEV-plus-SUV“-Formats. Nun ist die vierte Modellgeneration bereit zum Markteintritt. Power und Drive! Der Plug-in-Hybrid-Antriebsstrang des neuen Outlander Plug-in Hybrid ist in diesem Segment führend und bietet eine noch größere Reichweite im reinen Elektromodus. Ein effizienter Vierzylinder-Benzinmotor wird mit zwei leistungsstarken Elektromotoren und einem vergrößerten Lithium-Ionen-Batteriepaket kombiniert. Die neue Antriebsbatterie besitzt eine Gesamtkapazität von 22,7 kWh, das gibt dem Outlander Plug-in Hybrid eine noch größere Reichweite im reinen Elektromodus. Gemäß dem WLTP-Prüfverfahren sind so bis zu 86 Kilometer im reinen E-Betrieb möglich. Mit einer Systemleistung von 225 kW / 306 PS und dem auf 53 Liter vergrößerten Tankvolumen konnte damit der Aktionsradius bei kombinierter Nutzung von Elektro- und Hybridantrieb somit nochmals erhöht werden. Im offiziellen WLTP-Testzyklus liegen der Kraftstoffverbrauch bei 0,8 l/100 km, die CO₂-Emissionen bei 18 g/km bei 18“ Felgen, 19 g/km sind es bei 20“ Felgen. Die Gesamtreichweite beträgt bis zu 844 km. Die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h erfolgt nun in 7,9 Sekunden, was unter anderem Überholvorgänge und das Einfädeln auf die Autobahn erleichtert. Drei Fahrmodi (EV-, serieller- und Parallel-Hybridmodus) erlauben, das Fahrzeug unterschiedlichen Gegebenheiten flexibel anzupassen.Das Gesamtbild! Man kann schon jetzt davon ausgehen, dass die vierte Generation des Outlander Plug-in Hybrid bei den Kunden gut aufgenommen wird. Neben seiner überzeugenden Performance in Technik und Ausstattung, auf die wir in einem späteren Beitrag noch eingehen werden, bietet er zudem eine fünfjährige Werksgarantie bis 100.000 Kilometer. Alle Fotos: © MITSUBISHI MOTORS /MMD Automobile GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Der Honda ZR-V ist mit seinen kompakten Abmessungen in der Mitte der europäischen SUV-Palette von Honda angesiedelt. Es bietet nicht nur außergewöhnlich viel Platz, sondern auch Funktionalität und Komfort. Mit dem neuen ZR-V sollte ein einzigartiges SUV entwickelt werden, das sich von den anderen Modellen des Segments klar abhebt. Das ist gelungen! Darum geht es diesmal!Dass SUVs beliebt sind, muss man nicht mehr beweisen, da reicht ein Blick auf unsere Straßen. Und: Die aktuellen SUVs sind sowohl technisch, als auch optisch und bezüglich des Komforts weit von denen entfernt, die wir noch vor einigen Jahren fuhren. Das beweist beispielsweise Honda mit dem neuen ZR-V, einer Kombination aus anspruchsvollem Design, Funktionalität und tollem Fahrerlebnis im C-SUV-Segment. Der ZR-V reiht sich im Honda Modellportfolio zwischen HR-V und CR-V ein.Power und Drive! Der ZR-V ist mit der e:HEV Hybridtechnologie von Honda ausgestattet. Wie im Civic e:HEV erzeugtdas Dual-Elektromotorsystem mit Lithium-Ionen-Batterie, zwei kompakten, leistungsstarken Elektromotoren und einem neu entwickelten 2,0-Liter-Benzinmotor mit Direkteinspritzung eine maximale Leistung von 135 kW/184 PS. Zu den Vorteilen des e:HEV Systems gehört der nahtlose Wechsel zwischen Elektro-, Hybrid- und Motorantrieb ohne Eingreifen des Fahrers. Ist man in der Stadt unterwegs, arbeitet das Fahrzeug überwiegend im emissionsfreien Elektrobetrieb, wird stärker beschleunigt, wechselt der ZR-V automatisch auf den Hybridantrieb. Dabei werden die Räder weiterhin über den leistungsstarken Elektromotor angetrieben, während der Verbrennungsmotor die dafür benötigte elektrische Leistung erzeugt. Bei konstant hohen Geschwindigkeiten schaltet das System auf Motorantrieb um, bei Bedarf unterstützt der Elektromotor. Apropos Höchstgeschwindigkeit: Die liegt bei 173 km/h, Tempo 100 wird je nach Ausstattung nach 7,8; 7,9 oder 8,0 Sekunden erreicht. Der Verbrauch liegt kombiniert bei 5,8 Litern auf 100 Kilometer, das entspricht 131 Gramm Co2 pro Kilometer. Die Kosten!Den Honda ZR-V e:HEV gibt es in den Ausstattungslinien Elegance, Sport und Advance. Und obwohl die jeweils höhere Ausstattungslinie deutlich mehr mitbringt, sind die Preise nicht weit auseinander. In der Reihenfolge der Ausstattungen sind es 42.900,– Euro, 44.600,– Euro und schließlich 47.100,– Euro. Zudem kann man unter zehn Zusatzausstattungen wie Radsätze und Lackierungen wählen, dazu gibt es noch optional eine Reparaturkostenversicherung und Wartungspakete. Kann man ordern, muss man aber nicht. Das Preis-Leistungsverhältnis ist jedenfalls absolut ok. Alle Fotos: © Honda Motor Europe Ltd. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Der Seeverkehr ist für etwa drei Prozent der globalen CO2-Emissionen verantwortlich und steht unter wachsendem Druck, seine Umweltbilanz zu verbessern. In der Vergangenheit hatte die Internationale Seeschifffahrts-Organisation (IMO) strengere Vorschriften eingeführt, um die Dekarbonisierung voranzutreiben. Dabei könnte die Elektrifizierung von Schiffen eine zentrale Rolle spielen. So könnten ein Großteil der weltweit 91.000 Schiffe mit der heutigen Technologie auf Elektro- oder Hybridantrieb umgerüstet werden. Doch wie realistisch ist die Elektrifizierung der maritimen Industrie? Welche technologischen und regulatorischen Hürden müssen überwunden werden, und welche Vorteile bieten elektrische Antriebe gegenüber traditionellen Verbrennungsmotoren? Darüber sprechen wir heute mit Markus Emmert, Vorstandsmitglied vom Bundesverband eMobilität e.V. Timeline: 01:44 Elektromobilität gilt als zentrale Maßnahme zur Reduktion von Schadstoffemissionen. Wie sieht der aktuelle Stand der Elektromobilität im maritimen Bereich aus? 03:51 Welche spezifischen Vorteile bieten elektrische Fähren im Vergleich zu konventionellen Antrieben? 05:43 Was sind die größten Herausforderungen bei der Elektrifizierung von Schiffen im Vergleich zu anderen Verkehrsträgern? 10:14 Welche technologischen Fortschritte haben wir in den letzten Jahren bei maritimen Elektroantrieben gesehen? 13:07 Der BEM hat eine eigene Arbeitsgruppe mit dem Titel „Maritime Emobilität“. Wie sehen die Aktivitäten darin konkret aus? Über Markus Emmert und den BEM Markus Emmert ist Unternehmens, Kommunal- und Politikberater (Energie, Umwelt und Elektromobilität). Seine Erfahrungen von über 20 Jahren im Bereich der Erneuerbaren Energien, seine wissenschaftlichen Arbeiten im Bereich der Elektrotechnik (eMSR, IKT und BI), sowie seine diversen Erfindungen, Patente, Gebrauchsmuster und deren Entwicklungen machen ihn zu einem der führenden Experten auf diesem Gebiet. Der Bundesverband eMobilität ist ein Zusammenschluss von Unternehmen, Institutionen, Forschenden und Anwenderinnen der Neuen Mobilität, die sich dafür einsetzen, die Mobilität auf Basis Erneuerbarer Energien auf Elektromobilität umzustellen. https://www.bem-ev.de/ Fragen oder Anregungen? Dann senden Sie uns eine E-Mail an podcast@thesmartere.com
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Toyota Gazoo Racing bringt WM-Kampf nach Hause Toyota Gazoo Racing ist bereit für die entscheidende Phase in der FIA Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC): Mit den Sechs Stunden von Fuji (15. September 2024) biegt der WM-Kampf auf die Zielgerade ein. 18 Hypercars treten in Japan zum sechsten und damit vorletzten Saisonlauf an. Kurz vor Schluss ist ein Dreikampf um die WM-Krone entbrannt: Nach dem zweiten Platz beim Lone Star Le Mans in Austin (USA) führt Toyota Gazoo Racing die Herstellerwertung an – und hat damit den sechsten Titel in Folge fest im Visier. Ferrari liegt jedoch nur acht Punkte zurück, Porsche elf. Bei zwei ausstehenden Rennen ist Hochspannung bis zum großen Saisonfinale in Bahrain (2. November) garantiert. Beim Toyota Heimrennen in Fuji wollen Mike Conway und Kamui Kobayashi – diesmal an der Seite von Nyck de Vries – ihren Vorjahreserfolg wiederholen und damit ihren zweiten Saisonsieg einfahren. In Austin musste sich der Toyota GR010 Hybrid mit der Startnummer 7 nach einer späten Strafe knapp geschlagen geben. Der zweite Platz bescherte der Crew jedoch wertvolle Punkte, durch die weiterhin alle Chancen im WM-Kampf bestehen: Kobayashi und de Vries liegen nur zwölf Punkte hinter den Führenden. Die Teamkollegen und amtierenden Weltmeister Sébastien Buemi, Brendon Hartley und Ryo Hirakawa, die zuletzt 2022 in Fuji gewonnen haben, wollen nach ihrem ersten Saisonrennen ohne Punkte zurück in die Top 10. Toyota Gazoo Racing hat seit seiner Rückkehr in den Langstreckensport 2012 neun der zehn WEC-Rennen in Japan gewonnen. Von 2016 an folgten sechs Siege hintereinander, wodurch der Fuji Speedway zu einer der erfolgreichsten Strecken für das Team zählt. Der rund 100 Kilometer westlich von Tokio gelegene Kurs befindet sich unweit vom Higashi-Fuji Technical Center, wo der Hybridantrieb der Toyota GR010 Hybrid entworfen, entwickelt und gebaut wurde. In der 2024er Spezifikation sind die Hypercars im Rahmen der beiden 90-minütigen Trainingssessions am Freitag (13. September) zum ersten Mal auf dem Fuji Speedway unterwegs. Am Samstagmorgen folgt das dritte freie Training über eine Stunde. Die Startaufstellung wird im Qualifying und in der Hyperpole am Samstag ausgefahren. Die Sechs Stunden von Fuji starten am Sonntag um 11 Uhr (4 Uhr MESZ). Alle Fotos: Toyota Motor Deutschland GmbH/ Toyota Gazoo Racing Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Beim neuen Honda CR-V hat der japanische Automobilhersteller nichts dem Zufall überlassen und ihn mit der fortschrittlichsten Variante des Vollhybridantriebs von Honda ausgestattet. Neben dem e:HEV gibt es eine e:PHEV genannte Plug-in-Variante. Genau die haben wir getestet! Darum geht es diesmal!Er ist mittlerweile in seiner sechsten Generation angekommen, der Honda CR-V, der globale Bestseller des Automobilherstellers. Und in dieser sechsten Generation ist er ganz schön erwachsen geworden, das merkt man schon an seiner Größe. Ich meine mich nämlich daran erinnern zu können, dass er vor einigen Generationen deutlich kleiner ausgefallen ist. Wie dem auch sei: das neue SUV von Honda hat ein sehr attraktives Äußeres bekommen.Power und Drive! Neben dem bekannten e:HEV Vollhybridantrieb hat man dem CR-V als erstem Honda Modell in Europa einen dynamischen und effizienten Plug-in-Hybridantrieb (e:PHEV) spendiert. Dieser neue e:PHEV ermöglicht dem SUV eine rein elektrische Reichweite von rund 80 km. Dies wird durch eine kompaktere Batterie mit höherer Energiedichte und durch einen effizienteren Motor erreicht. Der neue CR-V bringt 135 kW (184 PS) und ein Drehmoment von 335 Nm mit, beschleunigt in 9,4 Sekunden von 0 auf 100 km/h. 195 km/h schafft er als Höchstgeschwindigkeit. Den Wagen gibt es wahlweise mit Front- und Allradantrieb, wir haben die Version e:PHEV Advance Tech 2WD getestet, die mit einem kombinierten Stromverbrauch von 17,2 kWh 100 km weit kommt. Ist die Batterie entladen, liegt der Benzinverbrauch kombiniert bei 6,2 l/100 km. An dieser Stelle möchte ist unbedingt die Tatsache erwähnen, dass der neue CR-V als erstes Honda Modell in Europa über Honda SENSING 360 verfügt. Dabei handelt es sich um hochmoderne Fahrerassistenz- und Unfallvermeidungssysteme, die für einen Rundumschutz um das Fahrzeug sorgen. Dazu gehören eine nach vorne gerichtete 100-Grad-Kamera, ein Millimeterwellenradar sowie vier Seitenradarsysteme, die zusammen die namensgebende komplette 360-Grad-Rundumsicht um das Fahrzeug gewährleisten. Objekterkennung durch Frontkamera und Radar ermöglicht ein schnelles Erkennen von Fahrspurbegrenzungen, Seitenstreifen, Motorrädern, Fahrradfahrern sowie anderen Fahrzeugen.Die Kosten!Die Preise und Ausstattungslinien für den neuen Honda CR-V hier komplett herunter zu beten würde uns leider zu viel Zeit kosten, deshalb nur der Hinweis, dass man den Wagen in einer Preisskala von 49.600 €-60.800 € bekommt. Letzteres ist genau die Advance Tech 2WD Version, die wir im Test hatten. Alle Fotos: © Honda Motor Europe Ltd. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
In dieser Folge schauen wir wie sich der Lexus NX 350h auf einer 1.000 Kilometer langen Testfahrt schlägt. Was hat sein Hybridantrieb wirklich drauf? Wir enthüllen, wie der NX 350h Komfort und Sportlichkeit vereint, warum seine luxuriöse Innenausstattung begeistert und welche Überraschungen uns unterwegs begegnet sind. Neugierig? Auf geht's!
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Wenn ein Automobilhersteller sich ein neues Marktsegment erschließt, ist das immer ein Wagnis. Denn die Kunden müssen das Fahrzeug auch annehmen. Man tut also gut daran, sich an den Bedürfnissen der Kunden zu orientieren. Mit dem neuen LBX hat Lexus zum ersten Mal ein Fahrzeug speziell für die Bedürfnisse und die aktuellen Trends der Kunden in Europa entwickelt. Die Chancen, erfolgreich zu sein, stehen ausgesprochen gut! Darum geht es diesmal!Dem einen oder anderen wird es aufgefallen sein. Lexus hat seinem neuen Einstiegsmodell eine Modellbezeichnung aus drei Buchstaben gegeben. Bisher gab es das nur beim Supersportwagen LFA, der in der Modellhierarchie ohne Frage ganz oben angesiedelt ist. Dass jetzt auch ein Einstiegsmodell mit drei Buchstaben benannt wird, zeigt das Vertrauen, das Lexus in sein neues Modell setzt. Der Name: LBX. Das Outfit!Mit seinem extrem auffälligen Design ist der neue Lexus LBX ohne Frage das ideale Fahrzeug für Menschen, die sich ein ausgefallenes Auto wünschen. Unter anderem ist es den Designern gelungen, der Frontpartie eine neue Identität zu geben, die sofort als Lexus erkennbar ist, obwohl sie sich völlig von der bisherigen unterscheidet. Power und Drive! Lexus hat den LBX mit einem selbstaufladenden Hybridantrieb ausgestattet, der eine Systemleistung von bis zu 100 kW/136 PS bei einem maximalen Drehmoment von 185 Nm entwickelt. Damit beschleunigen frontgetriebene Modelle von null auf 100 km/h in 9,2 Sekunden, allradgetriebene Varianten in 9,6 Sekunden. Im kombinierten WLTP-Zyklus beträgt der Verbrauch 4,8 – 4,5 l/100 km bei CO2-Emissionen von 110 - 103 g/km. Sie haben gemerkt, dass es das Fahrzeug sowohl als Fronttriebler, als auch allradgetrieben gibt? Der optionale E-Four genannte Allradantrieb sorgt mit einem zusätzlichen Elektromotor an der Hinterachse für mehr Grip und Stabilität auf rutschigem Untergrund, beim Anfahren und in Kurven. Die Kraftverteilung zwischen Vorder- und Hinterradantrieb kann zwischen 100:0 und 20:80 variieren. Das erweiterte Kamera- und Radarsystem des Pre-Crash Safety System kann früher auf Fußgänger, Fahrradfahrer, Motorräder und andere motorisierte Verkehrsteilnehmer sowie Hindernisse reagieren. Das System erkennt Hindernisse sogar auf einer Straße, in die das Fahrzeug gerade einbiegt. Die Kosten!Die Preisskala beginnt beim Lexus LBX mit Frontantrieb für 32.990,-- Euro, 46.890,-- Euro kostet die Version Cool mit dem E-Four Allradantrieb. Übrigens nennt Lexus beim LBX die Ausstattungslinien künftig „Atmospheres“. Davon gibt es vier an der Zahl! Alle Fotos: © Toyota Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Sie ergänzen einander, und sie beide treiben es voran, das Projekt der multipolaren Welt. Und während der Westen ständig versucht, am einen oder am anderen den Hebel anzusetzen, um sie auseinanderzubringen, entsteht ein Modell für egalitäre internationale Beziehungen. Von Dagmar Henn
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Autonomes Fahren, Elektroautos, Robotaxis, Hybrid-Antrieb, Carsharing, Ridehailing: Die globale Mobilitätswende ist ein Billionen-Geschäft. Wer dabei mitmischen, aber nicht auf einzelne Technologien, Marken oder (Hallo, Tesla-Bubble) Religionen setzen will, kann sich auch den kompletten Sektor ins Depot legen. Im Global Automotive Innovators ETF bündelt WisdomTree die weltweit 100 wichtigsten Auto-Hersteller, Zulieferer, Servicefirmen und Mobilitätsprovider. Tobias Kramer und Christian W. Röhl stellen den Fonds vor und werfen einen Blick auf drei Einzelwerte – einen deutschen Dividenden-Stern, einen wiederauferstandenen Dinosaurier aus den USA und eine Plattform, die beweist: Auch in der zyklischen Auto-Industrie gibt es mächtige Compounder, die einfach kontinuierlich wachsen!
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Der neue Toyota Yaris Cross Toyota baut die Qualitäten des Yaris Cross weiter aus und hat seinem kompakten SUV ein Update in allen Bereichen gegönnt. Der Yaris Cross bekam schon in seinem ersten Verkaufsjahr den Titel „World Urban Car of the Year 2022“, seitdem hat er sich zum meistverkauften Toyota Modell in Europa entwickelt. 2023 wurden europaweit rund 200.000 Einheiten verkauft und auch in Deutschland gehört das City-SUV zu den Topsellern der Marke. Toyota hat nicht nur Power, Performance und Auswahlmöglichkeiten beim Hybridantrieb verbessert und den Umfang der aktiven Sicherheits- und Fahrerassistenzsysteme erweitert, sondern den Yaris Cross auch in digitaler Hinsicht umfassend aufgewertet. Dazu gehören ein individuell anpassbares Instrumenten-Display sowie ein leistungsfähigeres Multimediasystem mit bequemer und stabiler Konnektivität bei nutzerfreundlicher Bedienbarkeit. Neuer Hybridantrieb in zwei Leistungsstufen Da man bei Toyota davon ausgeht, dass zwischen 2024 und 2026 rund 80 Prozent der Fahrzeuge im europäischen B-Segment keinen batterieelektrischen Antrieb haben werden, und auch in Deutschland die Kundennachfrage nach Fahrzeugen mit Hybridantrieb segmentübergreifend steigt, bietet man den Yaris Cross mit einem neuen Hybridantrieb in zwei Leistungsstufen an. Toyota Hybridtechnologie der fünften Generation Wie beim Toyota Yaris steht neben der bewährten Hybridversion mit 85 kW/116 PS ab sofort auch eine Ausbaustufe mit 97 kW/130 PS Systemleistung und einem höheren maximalen Drehmoment zur Wahl, zudem können Kunden zwischen Vorderrad- und intelligentem Allradantrieb wählen. Im neuen Hybrid 130 ist vor allem das neue Transaxle-Getriebe für die höhere Leistung verantwortlich. Zudem kommt ein größerer und leistungsfähigerer Elektromotor-Generator zum Einsatz. Die Gesamtleistung des 1,5-Liter-Systems steigt um zwölf Prozent von 85 kW/116 PS auf 97 kW/130 PS. Das zeigt auch der Beschleunigungswert. Der Sprint von null auf 100 km/h wurde um eine halbe Sekunde auf 10,7 Sekunden verkürzt, auch die Beschleunigung von 80 auf 120 km/h verbesserte sich um fast eine halbe Sekunde auf 8,9 Sekunden, was sich vor allem bei Überholvorgängen bezahlt macht. Interessant finde ich das Predictive Efficient Drive. Es nutzt das erlernte Verhalten des Fahrers und die Daten des ausstattungsabhängigen, cloudbasierten Navigationssystems, um das Laden und Entladen der Batterie entsprechend den Straßen- und Verkehrsbedingungen zu optimieren. Alle Fotos: Toyota Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Der neue C3 Aircross: Citroën präsentiert robusten, stilvollen und vielseitigen B-SUV Citroën enthüllt die ersten Bilder des neuen C3 Aircross, der eine radikale Veränderung erfährt und einen neuen Bereich betritt, indem er einen selbstbewussteren Charakter, mehr Platz im Innenraum mit bis zu 7 Sitzen, eine erweiterte Auswahl an Motoroptionen und ein hohes Maß an Komfort an Bord annimmt. In Kombination mit einer äußerst wettbewerbsfähigen Preispositionierung entspricht diese neue Version des B-SUV voll und ganz den Markterwartungen. Ein SUV, der seinen Charakter unterstreicht. Der neue C3 Aircross greift die ebenfalls neue Designsprache von Citroën auf. Sein Design integriert so die neue Markenidentität und eine selbstbewusste Formensprache. Er wandelt sich von einem Modell, das Rundheit und Freundlichkeit betont, zu einem Modell mit einem kantigeren, muskulöseren und durchsetzungsfähigeren Auftritt – ohne aggressiv zu sein. Er suggeriert Robustheit und verkörpert seine SUV-Typologie mit einer hohen und horizontalen Motorhaube, verbreiterten Kotflügeln sowie Radhäusern, die von einem Schutz profitieren, um große Räder aufzunehmen. Kompakter SUV mit bis zu 7 Sitzplätzen. Der brandneue C3 Aircross ändert die Dimension auf eine Länge von 4,39 Metern und bietet mehr Platz im Innenraum. Die ausgewogenen Proportionen seiner Silhouette deuten auf einen langen Radstand hin, den größten seiner Kategorie. Das ermöglicht mehr Beinfreiheit für die Fondpassagiere. Das vertikale Design der hinteren Seiten- und Heckpartie sowie die Größe des C3 Aircross sorgen für eine gute Geräumigkeit für die Insassen in der dritten Reihe. Dies ist eine wichtige Innovation in diesem Segment, die die Möglichkeit bietet, mit bis zu 7 Personen mit zwei klappbaren Sitzen im Kofferraum bequem an Bord unterwegs zu sein. Der C3 Aircross steckt voller Tricks, um das Familienleben zu erleichtern, indem er eine große Nutzungsflexibilität bietet. Er bleibt jedoch sehr kompakt für einfaches Manövrieren und stressfreies Einparken. Ein bezahlbares Multi-Energie-Angebot. Dieser neue B-SUV teilt sich die Smart-Car-Plattform mit dem von Citroën eingeführten Kleinwagen C3, die von Anfang an optimal auf ein elektrisches Angebot ausgelegt ist. Damit passt der C3 Aircross perfekt zu den Herausforderungen der Energiewende, indem er neben einem klassischen Verbrennungsmotor erstmals einen Hybridantrieb bietet, der den Zugang zur Elektrifizierung erleichtert und dessen Vielseitigkeit perfekt auf dieses Fahrzeugsegment abgestimmt ist. Und um noch einen Schritt weiterzugehen, wird es auch einen erschwinglichen vollelektrischen Antrieb1geben, der in Europa produziert wird. Alle Fotos: Citroën Deutschland GmbH / Stellantis Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die Zahl der Neuzulassungen an batterieelektrischen Autos (BEV) ist in Deutschland im März deutlich gesunken, berichtet das Kraftfahrtbundesamt (KBA). Im März 2023 waren noch 44.125 BEV neu zugelassen worden, dagegen waren es im März dieses Jahres nur noch 31.384 und damit 28,9 Prozent weniger. Der Anteil der BEV an der Gesamtzahl der Neuzulassungen ging damit im März 2024 auf 11,9 Prozent zurück. Insgesamt schrumpfte im März dieses Jahres der Wert der Neuzulassungen an Pkw im Vergleich zum Vorjahr um 6,2 Prozent auf 263.844. Davon entfielen 37,8 Prozent auf Benzinantrieb, 18,3 Prozent auf Diesel, 25,4 Prozent auf gewöhnlichen Hybridantrieb und 6,1 Prozent auf Plug-in-Hybride Die Fabrik des Volkswagen-Konzerns im sächsischen Zwickau war das erste Autowerk Europas, das nur noch Elektroautos baut. Aus der einstigen Euphorie am Standort ist längst Angst um die Zukunft geworden. Tesla hat im ersten Quartal zwar den Titel des führenden Elektroautoherstellers von BYD zurückerobert, aber die Absatzzahlen sind im Vergleich zum Vorjahr gesunken sind. Tesla lieferte global 386.810 Fahrzeuge aus, was einem Rückgang von 8,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr und 20,2 Prozent gegenüber dem vierten Quartal 2023 entspricht. Dies ist der erste jährliche Rückgang der globalen Auslieferungen von Tesla seit dem zweiten Quartal 2020 und liegt unter den Analystenschätzungen von 449.080 Einheiten. Und während das VW-Werk für Elektroautos in Zwickau mit Kurzarbeit kämpft, startet Fords Deutschlandchef Martin Sander in Köln eine neue Fabrik nur für Elektroautos. Sorgen macht er sich deswegen nicht. Wie passt das alles zusammen? Und wie geht es weiter mit der Elektromobilität? Darüber sprechen wir in der aktuellen Folge des D:Economy-Podcasts.
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Er hat ein sportlicheres Design, mehr Leistung und eine umfangreichere Serienausstattung bekommen: Honda hat sein beliebtes Modell Jazz und sein Derivat Jazz Crosstar umfassend überarbeitet auf den Weg geschickt, um auch weiterhin Kunden zu generieren. Das wird wohl auch gelingen! Darum geht es diesmal!Ich weiß, dass Wortspiel, dass im Honda Jazz Musik drin ist, drängt sich geradezu auf und ja, ich habe das hiermit erledigt. Viel interessanter ist für mich eigentlich die Frage, was der Unterschied zwischen dem Honda Jazz und dem Jazz Crosstar ist. Auch wenn es möglicherweise nicht auf den ersten Blick auffällt, der Jazz Crosstar ist 5 cm länger und 3 cm höher als sein Bruder Jazz. Der Hauptunterschied ist meiner Meinung nach allerdings die höhere Bodenfreiheit. Also falls Sie mal von einer asphaltierten Straße in einen Feldweg abbiegen wollen, warum auch immer, dann haben Sie etwas mehr Spielraum zum Boden. Power und Drive! Unser Honda Jazz Crosstar trägt die Zusatzbezeichnung e:HEV und e: HEV steht für Hybridantrieb. Das System besteht aus zwei kompakten und leichten Elektromotoren, einem 1,5-Liter DOHC i-VTEC Benzinmotor, einer Lithium-Ionen-Batterie und einem innovativen Direktantrieb mit intelligenter Steuereinheit. Es entwickelt eine Gesamtleistung von 90 kW/122 PS, Tempo 100 erreicht das Fahrzeug je nach Ausstattungsniveau nach 9,6 oder 9,7 Sekunden. Die maximale Geschwindigkeit liegt bei 175 km/h. Viel interessanter ist aus meiner Sicht allerdings die Reichweite, die man erreichen kann. Im WLTP-Zyklus gemessen kommt man maximal 833 km weit, das entspricht einem Verbrauch von 4,7 bis 4,8 Liter auf 100 km. Damit lassen sich dann auch längere Fahrten ohne Tankstellenbesuche erledigen. Die Innenausstattung!Honda hat dem Jazz und seinem Bruder Crosstar ein Infotainment-Paket spendiert, das intuitiv bedienbare Technologien mit nahtloser Konnektivität verbindet. Die Infotainment-Funktionen und Apps können über einen Touchscreen oder per Sprachsteuerung bedient und aufgerufen werden. Das gilt auch für Informationen zu Wetter und Parkplätzen, Musik, Navigation, Ortungs- sowie Telefondienste. Der LCD-HMI-Touchscreen ist so benutzerfreundlich konzipiert, dass er die Ablenkungsgefahr für den Fahrer minimiert. Die Kosten!In der aktuell gültigen Preisliste ab dem 01. Januar 2024 ist der Honda Jazz Crosstar ab 31.290,– Euro zu haben. Ein paar wenige Extras wie spezielle Lackierungen, eine abnehmbare Anhängerkupplung und ein Beleuchtungspaket können diesen Preis nicht mehr allzu weit nach oben treiben. Alle Fotos: © Honda Motor Europe Ltd Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Lexus startet mit einem neuen Crossover-Modell auf dem deutschen Markt, dem LBX. Das ist ein Fahrzeug, dass vermutlich eine Reihe von Automobilkäufern anlocken wird. Das Unternehmen sieht den LBX als neues Einstiegsmodell in die etablierte SUV-Palette von Lexus an und spricht damit ein jüngeres Publikum an, das bisher keinen Lexus in Erwägung gezogen hat. Darum geht es diesmal!Lexus spendiert seinem neuen LBX eine ganze Palette fortschrittlicher Technologien, die das nagelneue Kompakt-SUV zu einem echten Premiumfahrzeug machen. Und obwohl der neue LBX jetzt das kleinste Modell der Marke darstellt, werden seine Nutzer keinerlei Abstriche in puncto Qualität und Ausstattung machen müssen. So, wie bei Lexus üblich! Übrigens, falls Sie rätseln, was die Typenbezeichnung bedeutet: Sie steht für Lexus Breakthrough Crossover! Power und Drive! Als Antriebsquelle arbeitet unter der Haube des neuen Lexus LBX ein neuentwickelter Hybridantrieb, der einerseits neue Maßstäbe im Bereich Kraftstoff- und Abgaseffizienz setzt, andererseits den gewohnten Lexus Fahrspaß bietet. Bei der ultraleichten Kolbenkonstruktion des Dreizylindermotors setzt man auf Resultate der Motorsportentwicklung. Der Hybridantrieb garantiert eine Systemleistung von bis zu 100 kW/136 PS, damit schafft der LBX den Spurt von null auf 100 km/h in 9,2 Sekunden. Eine neue Steuereinheit (Power Control Unit, PCU), die platzsparend oberhalb des Getriebes platziert ist, sorgt für die optimale Verwaltung der erhöhten Leistung der bipolaren Nickel-Metallhydrid-Batterie. Diese liefert im Vergleich zu Vorgängerversionen bei kleinerer und leichterer Bauform mehr Energie. Das neue Hybridsystem ermöglicht so höhere Geschwindigkeiten und längere Strecken im rein elektrischen Betrieb. Die Innenausstattung!Zu den bereits angesprochenen Technologien gehört natürlich - wie bei Lexus Modellen aus höheren Fahrzeugklassen – auch beim LBX die neueste Generation des Lexus Safety System +. Die Systeme erkennen Unfallrisiken, warnen den Fahrer und schreiten bei Bedarf durch automatisches Lenken, Bremsen oder Kontrollieren der Antriebskraft ein, um einen Zusammenstoß zu vermeiden oder die Folgen abzumildern. Diese Technologien halten den LBX automatisch in der Mitte der Fahrspur, in sicherem Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug und in der richtigen Geschwindigkeit bei Kurvenfahrten und erleichtern damit das Fahren. Dazu machen intelligente Parksensoren mit automatischem Bremseingriff das Einparken einfacher. Mittels eines Einparkassistenten kann der Fahrer das Fahrzeug sogar von außen per Smartphone steuern. Der Lexus LBX ist übrigens ab 32.990,00 € verfügbar.Alle Fotos: © Toyota Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Unsere Nummer für eure Kommentare: 0170 9200 714 https://chat.whatsapp.com/E3IQrzr1vr7GRBRXu0hwnN (generell) https://chat.whatsapp.com/CAVgBd1Anw4JJAnbrXrwvZ (Podcast) Was ist los mit der Stimmung einiger Zuschauer? Wir erfahren blinden Hass gegen Fahrzeuge mit Hybridantrieb. Aber warum? Außerdem durften wir die beiden neue Flaggschiffe VW ID.7 und KIA EV9 fahren und erzählen von unseren Erfahrungen und Ecki berichtet von Fords aktivem Assistenten, der den Mustang Mach E autonom fahren lässt.
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Wer sich bei Lexus umschaut, der findet einige Modelle im so genannten F-Sport-Design. Hier wird die Optik im Vergleich zum „Normalmodell“ geschärft, die Fahrzeuge sind somit noch präsenter. Das gilt natürlich auch für den Lexus UX, der seit kurzem auch als F-Sport bestellbar ist. Darum geht es diesmal!Wenn es heute um die Anschaffung eines neuen Autos geht, steht die Art des Antriebes häufig im Vordergrund. Neben den konventionellen Benzin- und Dieselantrieben ist aktuell meistens die Rede von Plug-in-Hybriden und reinen Elektroautos. Dabei wird fast vergessen, dass es auch noch Hybridantriebe gibt, die ohne externe Ladung auskommen. Zu ihnen gehört der aktuelle Lexus UX, der nicht nur als reines Elektrofahrzeug, sondern auch als 250h wie Hybrid angeboten wird. Seit neuestem auch im F SPORT Design. Genau dieses Modell stellen wir heute vor. Das Outfit!Den F-Sport erkennt man an seinem Lexus-typischen Diabolo-Kühlergrill mit schwarzer Wabenstruktur. Angedeutete seitliche Lufteinlässe und exklusive 18-Zoll-Leichtmetallräder verschaffen ihm einen sportlich-dynamischen Eindruck. Insgesamt wirkt der Lexus UX als F-Sport sehr dynamisch. Power und Drive! Als Antriebsquelle hat Lexus dem UX250h F SPORT Design einen 135 kW/184 PS starken Hybridantrieb der vierten Generation mitgegeben, der seine Antriebskraft auf die Vorderräder schickt. So ausgerüstet wird eine Höchstgeschwindigkeit von 177 km/h erreicht, die Beschleunigung von 0–100 km/h wird in 8,5 Sekunden erledigt. Im WLTP-Messverfahren kommt der Wagen mit einem kombinierten Verbrauch von 5,3–5,6 Litern 100 Kilometer weit. Dass Lexus bei jeder Modellerneuerung oder Modellpflege auch die Sicherheitseinrichtungen verbessert, dürfte allgemein bekannt sein. Somit sorgt das verbesserte Lexus Safety System +, das neben dem nochmals optimierten Pre-Crash Safety System auch einen Kreuzungsassistenten zum sicheren Abbiegen und einen Notlenkassistenten umfasst, für zusätzliche Sicherheit. Letzterer hilft beim sicheren Ausweichen vor Hindernissen, ohne die Fahrspur zu verlassen. Die adaptive Geschwindigkeitsregelung umfasst eine neue Funktion zur automatischen Anpassung der Geschwindigkeit vor und in Kurven. Die Kosten!Die Preise des Lexus UX 250h starten bei 42.150,00 Euro und reichen bis 55.600,00 Euro beim UX 250h F Sport mit dem Allradantrieb E-Four. Ohne E-Four liegt der Preis der F-Sport-Variante bei 53.950,00 Euro. Alle Fotos: © Toyota Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Bei den einen sind aller guten Dinge drei, bei den andern ist es ein Dutzend. Der Toyota Corolla wird mittlerweile in der zwölften Modellgeneration gebaut, also muss der japanische Automobilhersteller bei diesem Modell alles richtig machen. Und Toyota hat offenkundig die Absicht, beim Corolla in den nächsten Jahren so weiterzumachen, wie man es schon seit mehr als einem halben Jahrhundert tut. Und zwar mit Erfolg! Darum geht es diesmal!Im März 2023 war es soweit. Das umfassend überarbeitete Kompaktmodell Toyota Corolla rollte mit den Hybridantrieben der fünften Generation und neuen Sicherheits- und Multimediafeatures zu den Händlern. Da der Corolla zu den beliebten Modellen bei den Käufern gehört, ist es natürlich wichtig, ihn technisch und optisch up to date zu halten und das ist Toyota wieder einmal gelungen. Wir haben den Touring Sports genannten Kombi getestet. Das Outfit!Optisch punktet der neue Corolla mit einem modifizierten Kühlergrill, neu eingefassten Nebelscheinwerfern und neuen Leichtmetallfelgen, die J-förmige Einheit aus LED-Tagfahrleuchten und Blinkern besitzt eine frische Lichtsignatur. Power und Drive! Im neuen Toyota Corolla sorgen Vollhybrid-Antriebe der fünften Generation für den Antrieb. So wurden unter anderem Steuergerät und Getriebe modifiziert, dazu kam eine leistungsstärkere Lithium-Ionen-Batterie. Aktuell wählbar sind ein 1,8-Liter- und ein 2,0-Liter-Motor. Die Leistung der 1,8-Liter Einstiegsvariante wurde um 15 Prozent auf 103 kW/140 PS erhöht, der Corolla beschleunigt nun innerhalb von 9,2 Sekunden von null auf 100 km/h, ist 180 Kilometer schnell und verbraucht kombiniert nach WLTP 4,5 - 4,7 l/100km. Das ergibt eine kombinierte CO2-Emission von 101 – 107 g/km. Mit diesem Fahrzeug haben wir den Test durchgeführt. Auch der 2,0-Liter-Hybridantrieb hat zugelegt, seine Systemleistung klettert um acht Prozent auf 144 kW/196 PS, hier wird der Sprint zur Tempo 100 Messmarke in 7,5 Sekunden erledigt. Das Toyota Safety Sense bekam zusätzliche und verbesserte Assistenzsysteme, das ist unter anderem einer neu eingeführten Frontkamera zu verdanken, die einen noch größeren Aktionsradius vor dem eigenen Fahrzeug abdeckt. Die Kosten!In aller Kürze: Den Toyota Corolla 1.8 Hybrid Touring Sports gibt es zwischen 34.540,- und 40.540,- Euro, wir sind ausstattungsmäßig in der Mitte geblieben. Als Team Deutschland kostet der Corolla Touring Sports dann 36.440,- Euro, die 2 Literversion liegt dann bei 38.340,- Euro. Maximal sind für einen Toyota Corolla Touring Sports 42.440,- Euro fällig, Sonderausstattungen sind natürlich auch zu haben. Alle Fotos: © Toyota Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Das französisch-armenische Duo vermengt Balkan Pop, armenische Folklore und Bollywood-Sound zu einem mitreißenden und gleichzeitig gefühlvollen Sound. Musik, wie ein fesselndes Roadmovie.
Die Politik hat beschlossen, ab 2035 keine Verbrennungsmotoren mehr zuzulassen. Bis dahin ist es zwar noch eine Weile hin, aber an vielen Stammtischen wird schon längst heftig darüber diskutiert, was die beste Antriebstechnik für unsere Autos ist oder sein wird. Toyota war mit dem Hybridantrieb schon vor Jahrzehnten Vorreiter einer neuen Technik. Ralph Müller von Toyota Deutschland verrät in dieser Folge, wie sich der weltgrößte Autohersteller auf die Zukunft vorbereitet und welche Antriebsformen für wen geeignet sind.
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Bis zum Jahr 2025 wird Peugeot das breiteste Angebot an Elektroautos aller Marken in Europa anbieten. Ab sofort ersetzt der französische Hersteller seinen Bestseller durch einen völlig neuen Elektro-SUV mit Fließheck: den Peugeot E-3008. Design, Fahrspaß und elektrische Leistung wurden auf ein völlig neues Niveau gehoben. Darum geht es diesmal! Die aktuelle Ausführung des Peugeot 3008 hat in den vergangenen 7 Jahren mehr als 1.320.000 Kunden in 130 Ländern begeistert. Ab 2025 will das Unternehmen ein komplettes Angebot an Elektrofahrzeugen anbieten, bis zum Jahr 2030 sollen 100 Prozent der Verkäufe der Marke in Europa elektrisch sein. Mit der Enthüllung des neuen Peugeot E-3008 beginnt für die Löwenmarke eine neue Ära. Die neue Ausgabe des E-3008 wird ausschließlich im französischen Werk Sochaux produziert, sie kommt ab Februar 2024 in den Handel. Um die Auswahl einfach zu halten, werden zwei Ausstattungsniveaus, Allure und GT, sowie drei Optionspakete angeboten. Verfügbar sind drei vollelektrische Antriebe mit 157 kW (210 PS), eine Long Range Version mit 170 kW (230 PS) und eine Allradversion mit Dual Motor mit 240 kW (320 PS). In Deutschland wird auch ein Hybridantrieb verfügbar sein. Die Fahrerinnen und Fahrer können über ein Bedienelement in der Mittelkonsole zwischen den vier Fahrmodi Normal, Eco, Sport und 4WD wählen, um die Leistung des E-3008 optimal an die Wünsche der Fahrer bzw. die Verkehrsbedingungen anzupassen: Auch was die Fahrerassistenzsysteme angeht, geht Peugeot einen Schritt weiter. Bei neuen Assistenzsystemen, die je nach Ausstattungsvariante im neuen E-3008 verfügbar sind, werden alle Sensoren des Fahrzeugs (Kameras, Radar, etc.) und die Informationen des angeschlossenen Navigationssystems genutzt. Dabei sind diese so konzipiert, dass sie die Fahrer auf mehrspurigen Straßen wie Autobahnen oder zweispurigen Straßen entlasten: Im normalen Modus werden Leistung und Drehmoment bei Betätigung des Gaspedals zwischen 0 und 70 Prozent leicht reduziert, bei über 70 Prozent stehen die volle Leistung und das volle Drehmoment zur Verfügung. Der Eco-Modus sorgt für ein ruhigeres Fahrverhalten und einen geringeren Energieverbrauch, indem eine bestimmte Gaspedalstellung verwendet wird, Leistung und Drehmoment werden begrenzt und die Heizungs- und Klimatisierungsleistung wird reduziert. Zudem gibt es auch noch den Sport- und den 4WD-Modus. Der Sport-Modus bietet eine dynamischere Fahrweise, der 4WD-Modus, der bis zu einer Geschwindigkeit von 135 km/h verfügbar ist, verteilt die Kraft auf alle 4 Räder, wenn die Fahrbahn rutschig wird, beispielsweise durch Schnee und Schlamm.Alle Fotos: © Stellantis / Peugeot Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Prius, die fünfte! Der effizienteste Toyota Prius aller Zeiten mit hochmodernem Plug-in-System Foto: Toyota Deutschland GmbH Manchmal ist es von Vorteil, wenn man mal Latein gelernt hat. Dann weiß man, dass Prius zuerst oder zuvor bedeutet und im Falle das Toyota Prius trifft das auch zu, denn er war das weltweit erste Auto mit Hybridantrieb in Großserie. Und eines, das Filmstars wie Cameron Diaz, Leonardo Dicaprio, Sarah Jessica Parker oder auch Julia Roberts fuhren und damit quasi Gratiswerbung machten. Das war 1997. Foto: Toyota Deutschland GmbH Jetzt steht die fünfte Generation in den Startlöchern, mit der Toyota den nächsten Schritt auf dem Weg in Richtung Klimaneutralität macht. Das Modell folgt dabei dem mehrgleisigen Technologieansatz des Unternehmens, das seinen Kunden CO2-arme Lösungen anbieten möchte, die auf ihre jeweiligen Bedürfnisse und lokalen Bedingungen zugeschnitten sind. Als leistungsstärkster und effizientester Plug-in-Hybrid (PHEV) stärkt der neue Prius das hochmoderne Antriebs- und Modellportfolio von Toyota, das auch batterieelektrische Fahrzeuge (BEV) und Brennstoffzellenfahrzeuge (FCEV) umfasst. Foto: Toyota Deutschland GmbH Der neue Prius Plug-in-Hybrid kombiniert die Vorzüge eines reinen Elektrofahrzeugs zum einen mit dem Komfort der neuesten Toyota Hybridtechnologie zum anderen. Die 13,6-kWh-Batterie ermöglicht eine elektrische Reichweite von bis zu 86 Kilometern. So kann man die meisten täglichen Fahrten rein elektrisch zurücklegen. Ist kein Aufladen möglich oder stehen längere Fahrten an, übernimmt die neue, besonders leistungsstarke und effiziente Generation des Plug-in-Hybridsystems. Foto: Toyota Deutschland GmbH Die Kombination eines 2,0-Liter-TNGA-Motors mit einem neuen Elektromotor vorne ergibt eine Systemleistung von 164 kW/223 PS. Das ist deutlich mehr Leistung als beim Vorgänger, wo sich die Nutzer mit 90 kW/122 PS zufriedengeben mussten, wobei auch das eigentlich ausreichend war. Foto: Toyota Deutschland GmbH Mit dem neuen Aggregat geht die Beschleunigung so natürlich deutlich schneller, die Stoppuhr zeigt beim Erreichen von Tempo 100 statt wie früher 11.1 Sekunden nur noch 6,8 Sekunden. Das ist ausgesprochen beachtlich. Die Höchstgeschwindigkeit liegt jetzt bei 177 km/h. In der effizientesten Ausstattungsvariante beträgt der Kraftstoffverbrauch kombiniert nach WLTP nur 0,5 l/100 km bei extrem niedrigen CO2-Emissionen von 11 g/km, der Stromverbrauch pendelt sich dann bei 11,4 kWh/100 km ein. Die Preise starten bei 45.290,00 €. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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2007 zeigte Mitsubishi auf der IAA in Frankfurt erstmals das Konzeptfahrzeug Concept-cX. Es gilt als Vorlage für die erste Generation des ASX. Schon die 4,10 Meter lange Kompakt-SUV-Studie besaß typische Mitsubishi Designelemente wie den Jetfighter-Kühlergrill. Anfang 2023 kam der neue Mitsubishi ASX nach Deutschland. Er soll die Erfolgsgeschichte der ersten Modellgeneration fortsetzen, die in Europa im Jahr 2010 erstmals präsentiert wurde. Darum geht es diesmal!Mich interessiert seit vielen Jahren, was die Namen von Autos bedeuten. Bei Ortsnamen ist das recht einfach, auch bei Bezeichnungen, die vom Klima abgeleitet sind. Schwieriger wird es bei Kürzeln. Ich wusste zugegebenermaßen nicht, wofür das ASX beim Mitsubishi steht. Ein Blick in die Pressemappe hat das Rätsel gelöst. ASX steht für Active Smart Crossover und erklärt somit das Konzept des Wagens. Power und Drive! Den neuen ASX gibt es als reinen Benziner, als Mildhybrid, Vollhybrid und als Plug-in-Hybrid. Die Entscheidung für eines der Systeme ist auch die Entscheidung für die Motorleistung, die zwischen 67 kW (91 PS) und 117 kW (159 PS) liegt. Die letztgenannte Zahl ist für uns heute relevant, es ist die Systemleistung des Mitsubishi ASX Plug-in-Hybrid und den hatten wir im Test! Systemleistung bedeutet hier 68 kW (92 PS) Benziner-PS plus 49 kW (67 PS) PS aus der Abteilung Elektromotor. Eine Fahrbatterie mit 10,5-kWh verschafft dem Wagen eine rein elektrische Reichweite von bis zu 49 Kilometern, innerorts sogar bis zu 62 Kilometern. Als Fahrmodi hat man die Wahl zwischen Eco, Sport und für rein elektrisches Fahren den Modus Pure. Zur Individualisierung von Fahrerlebnis und Ambientebeleuchtung steht der Modus „My Sense“ zur Verfügung. Es folgen nun die üblichen technischen Daten: Der Energieverbrauch im kombinierten Fahrzyklus besteht aus 1,4-1,3 l Benzin auf 100 km und 13,5-13,2 kWh Strom für die gleiche Fahrstrecke, die CO2-Emisionen liegen dann kombiniert bei 32-29 g/km. Natürlich habe ich auch die Fahrwerte für Sie. Tempo 100 wird nach 10,1 Sekunden erreicht, bei der Höchstgeschwindigkeit müssen wir unterscheiden. Rein elektrisch schafft der ASX Plug-in-Hybrid 135 km/h, im Hybridantrieb 170 km/h. Die Kosten!Der unangenehmste Teil beim Autokauf ist naturgemäß der Blick in Preisliste. Die startet beim ASX aktuell bei 24.690, -- Euro, das von uns getestete Topmodell als Plug-in-Hybrid in der Ausstattungslinie TOP kostet 42.390, -- Euro, das ist alles noch im Rahmen! Vor allem dann, wenn man sich die Ausstattungsliste anschaut. Alle Fotos: © MITSUBISHI MOTORS /MMD Automobile GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
In dieser Folge gibt es eine Premiere: Mit dem UX ist zum ersten Mal ein Lexus bei Roadtrip - Der Auto-Podcast dabei. Lexus-Pressesprecherin Marieluise Mammitzsch verrät außerdem, für wen das japanische Kompakt-SUV eine echte Alternative ist und warum sie nie in einem Mercedes sitzen möchte. Natürlich schauen wir uns in dieser Folge auch an, was der Lexus UX mit seinem Hybridantrieb besser kann als der Audi Q3, der BMW X2 oder der Mercedes GLA.
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Historisches Le-Mans-Rennen erwartet Toyota Gazoo Racing Foto: Toyota Deutschland GmbH Toyota Gazoo Racing ist bereit für den nächsten Eintrag in die Geschichtsbücher: Bei den 24 Stunden von Le Mans (10. bis 11. Juni), die in diesem Jahr ihr 100-jähriges Jubiläum feiern, strebt das Team den sechsten Sieg in Folge an – ein Kunststück, das bislang nur zwei der prestigeträchtigsten Automobilmarken gelungen ist. Foto: Toyota Deutschland GmbH Zum Langstreckenklassiker, der zugleich den Saisonhöhepunkt der FIA Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) markiert, werden 300.000 Fans erwartet. 62 Starter, darunter 16 Hypercars von legendären Sportwagenmarken wie Cadillac, Ferrari, Peugeot und Porsche, treten auf dem Rundkurs an, der 100 Jahre nach der Erstaustragung erwartungsgemäß ausverkauft ist. Mit drei von drei Saisonsiegen ist Toyota Gazoo Racing bestmöglich in die diesjährige WEC gestartet. Mit den doppelten Punkten, die in Le Mans vergeben werden, kann das Team bereits einen großen Schritt in Richtung Titelverteidigung machen. Foto: Toyota Deutschland GmbH Mike Conway, Kamui Kobayashi und José María López wollen im GR010 Hybrid mit der Startnummer 7 ihren jüngsten Erfolg aus Spa-Francorchamps wiederholen – und nach 2021 ihren zweiten gemeinsamen Le-Mans-Sieg einfahren. Die letztjährigen Gewinner und aktuellen WM-Führenden Sébastien Buemi, Brendon Hartley und Ryo Hirakawa peilen im zweiten Toyota mit der Startnummer 8 dagegen den erneuten Triumph an. Buemi ist mit vier Siegen an der Sarthe der erfolgreichste Fahrer des Teams, Kobayashi hat als fünffacher Polesetter zum Teamrekord von sechs Pole Positions in Folge beigetragen. Foto: Toyota Deutschland GmbH Toyota startet zum 25. Mal in Le Mans, zum zwölften Mal mit Hybridantrieb. Damit unterstreicht das Unternehmen sein Nachhaltigkeitsengagement. In diesem Jahr wird der Toyota GR010 Hybrid ausschließlich mit 100 Prozent erneuerbarem Biokraftstoff angetrieben. Um das Gewicht zu reduzieren und die Zuverlässigkeit zu erhöhen, wurde die Hybridkombination aus einem 3,5-Liter-Motor mit 520 kW/707 PS und einem 200 kW /272 PS starken Elektromotor nochmals verbessert. Aerodynamische Anpassungen und weitere Details sollen Fahrbarkeit und Luftfluss optimiert. Die eigentliche Rennwoche startet am Mittwoch (7. Juni) mit zwei Trainings, zwei weitere Trainingssessions runden das Geschehen am Donnerstag ab. Das Rennen startet am Samstag (10. Juni) um 16 Uhr. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Wohin das Auge des Automobilkunden auch schaut, das Zauberwort heißt „Hybrid!“ Mal mit Stecker als Plug-in-Hybrid oder ohne Stecker als „Nur-Hybrid!“ Diese Wahl hat man auch beim Jeep Compass. Wir haben ihn oh-ne Stecker als Compass e-hybrid getestet! Darum geht es diesmal!Eigentlich müsste man den Namen Jeep gar nicht auf der Karosserie verewigen, einen Jeep erkennt man auf Anhieb, egal um welche Baureihe es sich handelt. Das gilt na-türlich auch für den Jeep Compass, den wir heute näher vorstellen. Power und Drive! Genau genommen müssen wir übrigens vom Compass e-hybrid sprechen, es gibt nämlich auch noch einen Compass 4xe Plug-in-Hybrid. An Bord unseres Testfahrzeu-ges verrichtete ein Hybrid-Antrieb mit 1,5 Liter großem Vierzylinder- Turbobenziner mit 96 kW (130 PS) und 240 Newtonmetern Drehmoment seinen Dienst. Er ist mit einem Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe kombiniert, ideal für schaltfaule Men-schen wie mich. Der 48-Volt Mildhybrid beschleunigt in glatten 10 Sekunden auf Tempo 100 und dann munter weiter bis maximal 193 km/h. Der kombinierte Kraft-stoffverbrauch auf 100 Kilometer Fahrstrecke liegt zwischen 5,7 und 6,1 Liter, 129 bis 139 Gramm Co2 werden pro Kilometer emittiert. Alle Werte wurden im WLTP-Fahrzyklus ermittelt. Die Hybridtechnologie des Compass beinhaltet einen 15 kW (20 PS) starken Elektromotor mit 55 Newtonmetern Drehmoment, der die Räder auch bei ausgeschaltetem Verbrennungsmotor antreibt. Am Getriebeeingang liegen übrigens 135 Newtonmeter an. Die Innenausstattung!Bei den Ausstattungen hat sich Jeep für die Begriffe Night Eagle, Limited, S und Trailhawk entschieden, wobei letztere nur beim Plug-in-Hybriden zu haben ist. Zwar hatten wir die S-Ausstattungslinie im Test, aber schon als Night Eagle ist der Jeep Compass e-hybrid gut ausgestattet, ich will mal die relevanten Punkte nennen, die natürlich nicht abschließend sind. Wichtig sind für mich die Klimaautomatik mit Pollenfilter, die ParkView® Rückfahr-kamera mit dynamischen Führungslinien und vor allem ADAS. Das ADAS enthält die intelligente Verkehrszeichenerkennung, einen intelligenten Ge-schwindigkeitsassistenten, Notbremsassistenten mit Fußgänger- und Radfahrerer-kennung und eine Müdigkeitserkennung. All das sind Funktionen, die im immer dich-teren Verkehr immer wichtiger werden. Die Kosten!Der Night Eagle ist mit 37.900,-- Euro die Einstiegsversion. Für den Limited sind 39.600,-- Euro fällig, den S schlägt mit 44.100,-- Euro zu Buche. Die Trailhawk-Ausstattung gibt es wie erwähnt nicht beim Compass e-hybrid, aber damit kann man gut leben. Alle Fotos: © Stellantis Germany GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Der Krimi endet am Ende doch einigermaßen kontrolliert. PITWALK-Kolumnist Simon Pagenaud, Tom Blomqvist, Hélio Castro-Neves und Colin Braun gewinnen in einem Honda-Acura aus dem Team Meyer-Shank-Racing die 24 Stunden von Daytona. In der Schlussphase wird es zwar noch mal nervenaufreibend, weil sich einige Gelbphasen aneinanderreihen. Doch letztlich fällt die Siegfahrt souverän aus. In diesem Podcast der Zeitschrift PITWALK schildert Chefredakteur Norbert Ockenga die Geschehnisse der letzten Rennstunden. Alle Fahrer aus dem Siegerquartett äußern sich in eigenen O-Tönen darüber, wie sie das 24-Stundenrennen erlebt haben und wie der Erfolg zustande kam. Pagenaud wird in der nächsten Ausgabe der Zeitschrift PITWALK, die im Februar erscheint, in seiner neuen Exklusivkolumne ausführlich in eigenen Worten schildern, wie sich die neuen LMDh-Erstligasportwagen fahren und was die Piloten im Cockpit anders machen müssen als mit den bisherigen Autos ohne Hybridantrieb. In derselben Ausgabe der 180 Seiten dicken Zeitschrift wird Ockenga die technischen Konzepte der einzelnen LMDh-Autos vergleichen, die Technik des Porsche-Motors genau durchleuchten und weitere interessante Aspekte aus der neuen Goldenen Ära des Langstreckensports herausarbeiten. Das Heft könnt Ihr jetzt schon mit einer E-Mail an shop@pitwalk.de vorbestellen; es ist ein Must Read für jeden Sportwagen-Fan. Mehr zu PITWALK und den bisher erschienenen Ausgaben, in denen der Langstreckensport immer eine tragende Rolle einnimmt, findet Ihr hier: https://shop.pitwalk.de/magazin/
Thema heute: Lexus Electrified: für eine neue Art von Fahrerlebnis Foto: Toyota Deutschland GmbH Das Stichwort Elektrifizierung ist aus dem aktuellen Sprachgebrauch nicht mehr wegzudenken, jedenfalls nicht in der Automobilindustrie. Bei Lexus steht Elektrifizierung aber nicht nur für mehr Effizienz und weniger Emissionen. Die Premium-Marke will die neuen Antriebe auch dafür nutzen, mehr Leistung und Dynamik zu erzielen und ein aktiveres, begeisterndes Fahrerlebnis zu bieten. Foto: Toyota Deutschland GmbH Auf dem Kenshiki Medienforum in Brüssel hat die Marke einen aktuellen Überblick über die Fortschritte von Lexus Electrified gegeben, den Weg in die Elektrifizierung und zur Klimaneutralität. Außerdem wurden innovative Design- und Technikmerkmale der neuen Modellgeneration vorgestellt. Übrigens kann man Lexus durchaus als Pionier der Elektrifizierung im Premium-Automobilsegment sehen. Bereits 2005 führte das Unternehmen den Hybrid-SUV RX 400h ein. Seitdem wurden die technologischen Grenzen immer weiter verschoben, Performance und Effizienz stetig verbessert. Und man hat reichlich Erfahrungen bei der Entwicklung der wichtigsten Komponenten für E-Fahrzeuge – einschließlich Motoren, Batterien und Steuereinheiten – gesammelt. Zudem wurde die Modellpalette ausgebaut und der Hybridantrieb immer populärer gemacht. Bis dato wurden weltweit mehr als 2,3 Millionen Fahrzeuge verkauft, und in Europa verfügen heute mehr als 90 Prozent der Lexus Neufahrzeuge über einen Hybridantrieb. Foto: Toyota Deutschland GmbH Lexus Electrified Sport Die Lexus Vision für einen batterieelektrischen Sportwagen der Zukunft heißt Electrified Sport. Seine geschwungenen Linien sind von der Geschwindigkeit und Geschmeidigkeit des Kunstflugs inspiriert und schaffen eine neue Identität für Lexus Elektrofahrzeuge. Den Sprint von null auf 100 km/h absolviert der Electrified Sport voraussichtlich in etwa zwei Sekunden. Das Fahrzeug ist derzeit noch nicht bestellbar. Foto: Toyota Deutschland GmbH Die Batterien der neuesten Lexus Hybrid- und Plug-in-Hybrid-Elektrofahrzeuge ermöglichen alltagstaugliche elektrische Fahranteile, aufgrund mit kompakten Bauform vermeiden sie aber zugleich Gewichts-, Kosten- und Raumnachteile. Das gleiche gilt für die batterieelektrischen Modelle. Dabei ermöglicht die 71,4-kWh-Batterie des kommenden SUV RZ 450e eine elektrische Reichweite von bis zu 440 km (WLTP-Zyklus) und eine in diesem Segment führende Energieeffizienz von 16,8 kWh pro 100 km. Und auch auf den neuen RX 500h darf man gespannt sein. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Ein Schlitten mit Hybrid-Antrieb
Fahrzeugbrände gehören zum Einsatzalltag der Feuerwehren – zumindest, wenn es sich um traditionelle Diesel- und Benzinmotoren handelt. Fängt ein PKW mit alternativem Antrieb Feuer, stehen die Einsatzkräfte vor einer Reihe neuer Herausforderungen. Im Jahr 2021 waren auf Österreichs Straßen bereits rund 214.000 PKW mit Elektro- oder Hybrid-Antrieb unterwegs. Im Zentrum dieser Podcast-Folge stehen die wichtigsten Gefahren und Fragen bei Bränden mit Elektroautos. Brennen E-Autos eigentlich öfters als konventionell angetriebene Fahrzeuge? Treten aus den Lithium-Ionen-Akkus giftige Dämpfe aus? Wie kann verhindert werden, dass sich ein Elektroauto nach dem Einsatz erneut entzündet – und muss das Fahrzeug dazu untergetaucht werden? Diese und weitere spannende Fragen beantwortet Wolfgang Niederauer, Berufsfeuerwehrmann in Wien und Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Schwadorf, in dieser Podcast-Folge.
Thema heute: Mit dem Elektroauto Geld verdienen Besitzer eines Elektroautos können seit diesem Jahr mit ihrem Fahrzeug ein paar hundert Euro nebenbei verdienen. E-Fahrzeuge setzen bei ihrem Betrieb keine CO2-Emissionen frei. Diese eingesparten Emissionen beim eigenen Fahrzeug lassen sich ganz unkompliziert durch die Treibhausgasminderungsquote gegen Cash verkaufen. Zudem sind diese Einnahmen für Privatpersonen vollkommen steuerfrei. Die Lohnsteuerhilfe Bayern (Lohi) erklärt diesen Handel.Was ist die Treibhausgasminderungsquote?Unternehmen, die fossile Energieträger in Umlauf bringen, wurden durch die Bundesregierung verpflichtet, ihre CO2-Emissionen zu senken. Sie haben eine Treibhausgasminderungsquote (abgekürzt THG-Quote) zu erfüllen. 2022 liegt die vorgegebene Quote bei sieben Prozent. Sie steigt kontinuierlich an und erreicht im Jahr 2030 schließlich 25 Prozent. Da es der Mineralölindustrie kaum gelingt, die CO2-Emissionen bei ihren eigenen Kraftstoffen Benzin und Diesel zu senken, müssen sie als Ausgleich Verschmutzungsrechte zukaufen, um die gesetzlich vorgegebene THG-Quote zu erfüllen. Unternehmen und Privatleute, die mit treibhausgasschonenden Kraftstoffen oder ganz treibhausgasfrei unterwegs sind, dürfen auf der anderen Seite ihre THG-Quoten verkaufen. So ist der Handel mit der THG-Quote entstanden. Und es ist ein Weg, wie die Mineralölkonzerne Strafzahlungen für jede nicht eingesparte Tonne CO2 vermeiden können.Wer kann mit der Prämie steuerfreies Geld verdienen?Jede Person, auf die ein E-Fahrzeug in Deutschland zugelassen ist, kann ihre THG-Quote ab sofort jährlich bis zum Jahr 2030 verkaufen. Dies gilt aber nur für vollelektrische Fahrzeuge und nicht für solche mit einem Hybridantrieb. Darunter fallen unter anderem E-PKWs, E-Busse, E-Transporter und E-Motorräder. Für zulassungsfreie E-Fahrräder und Pedelecs gibt es keine CO2-Prämie. Beim Besitz von mehreren Fahrzeugen darf pro Fahrzeug jedes Jahr eine eigene Prämie beantragt werden. Um die Prämie zu bekommen, reicht es aus, wenn das Fahrzeug einen Tag lang, auch noch Ende Dezember, zugelassen war. Diese Prämie muss laut Bundesfinanzministerium von Privatpersonen nicht versteuert werden. Es fallen auf diese Einnahmen daher weder Einkommensteuer noch Sozialversicherungsbeiträge an. Handelt es sich um ein Dienstfahrzeug, so ist der Arbeitgeber regelmäßig der Fahrzeughalter, dem die Prämie zusteht. Unternehmen müssen ihre Prämien bei Betriebsfahrzeugen allerdings versteuern. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Einsatzkräfte treffen immer öfters auf Fahrzeuge mit alternativen Antrieben. 2021 waren auf Österreichs Straßen rund 214.000 PKW mit Elektro- oder Hybrid-Antrieb unterwegs – und die Kurve zeigt steil nach oben. Denn die Zahl der Neuzulassungen hat sich im Vergleich zum Vorjahr bereits verdoppelt! Doch welche neuen Herausforderungen stellen diese Fahrzeuge bei Verkehrsunfällen für die Einsatzkräfte dar? Wie funktioniert das komplexe Hochvolt-System und können Feuerwehrmänner und -frauen bei defekten Lithium-Ionen-Akkus einen elektrischen Schlag bekommen? Was passiert, wenn ein E-Auto in einen See rutscht? Diese und weitere spannende Fragen beantwortet Wolfgang Niederauer, Berufsfeuerwehrmann in Wien und Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Schwadorf in dieser Podcast-Folge.
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Wohin das Auge schaut, der am Automobil interessierte Mensch sieht immer mehr Hybridfahrzeuge. Das ist auch sinnvoll, denn es führt zur Ressourcenersparnis. Und geringere Verbräuche sind heutzutage ein sagen für den Geldbeutel. Da kommt der neue Nissan Juke Hybrid gerade richtig! Darum geht es diesmal!Nissan rüstet seinen kompakten Coupé-Crossover Juke erstmals mit einem Hybridantrieb aus. Das fortschrittliche System verbindet eine direkte Leistungsentfaltung und ein aktives Fahrgefühl mit weniger Verbrauch und CO2-Emissionen. Dank seines multimodalen Hybridantriebs vereint der Juke Hybrid Effizienz, Reaktionsschnelligkeit und harmonische Fahreigenschaften. Fahrer und Passagiere werden das rein elektrische Anfahren, ein unter jeglichen Bedingungen angenehmes Fahrverhalten und die ausgezeichnete Kraftstoffeffizienz erleben. Möglich wird diese Kombination dank des intelligenten multimodalen Getriebes, der effizienten Bremsenergierückgewinnung und der Hochleistungsbatterie. EV-artiges FahrerlebnisWährend konventionelle Hybride aufgrund der komplexen Verbindung von Verbrennungsmotor und Batterie meist ein wenig inspirierendes Fahrerlebnis bieten, wurde das intelligente Antriebssystem des Juke Hybrid so abgestimmt, dass das Fahrzeug möglichst lang im EV-Modus fährt – denn das ist es, was die Kunden am meisten schätzen. Dies steigert den Fahrspaß und optimiert gleichzeitig die Effizienz. Ein wesentliches Entwicklungsziel war somit, die Häufigkeit des Ein- und Ausschaltens des Motors zu reduzieren, da diese Vorgänge vom Fahrer als unangenehm und störend empfunden werden. In den abschließenden Tests hat der Juke Hybrid bis zu 80 Prozent der Stadtfahrten im reinen Elektromodus absolviert, in kurzen Hybridphasen wurde die Batterie aufgeladen, um dann wieder in den Elektromodus zurückkehren zu können. Nicht nur das Anfahren erfolgt vollelektrisch; der Juke Hybrid erreicht im Elektromodus Geschwindigkeiten von bis zu 55 km/h und bietet damit ein konstantes und anhaltendes EV-Fahrerlebnis. Das System sorgt automatisch für einen möglichst häufigen EV-Betrieb, der Elektromodus lässt sich aber auch per Schalter manuell aktivieren, etwa in Wohngebieten, in der Nähe von Schulen, auf Parkplätzen oder im Stau. Solange der Ladestand der Batterie dies zulässt, wird der Juke Hybrid als reines Elektrofahrzeug betrieben. Effizienter Antrieb durch SynergienDer neue Hybridmotor schöpft die Stärken der Renault-Nissan-Mitsubishi-Allianz voll aus. Das Antriebssystem umfasst einen Nissan Verbrennungsmotor der neuen Generation mit 69 kW/94 PS und 148 Nm Drehmoment, der speziell für den Einsatz in einem Hybridfahrzeug entwickelt wurde. Auch der Elektromotor wird von Nissan geliefert. Dieser entwickelt 36 kW/49 PS, Allianzpartner Renault steuert Startergenerator, Wechselrichter, Hybridbatterie sowie das innovative Getriebe bei.Alle Fotos: © Nissan Motor Corporation / Nissan Deutschland Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Europäische Automobilkunden sind nicht leicht zufriedenzustellen. Das mussten schon viele Automobilhersteller erfahren, die ihre Autos fernab unseres Kontinents entwickelt haben und richtig danebenlagen, was die Wünsche europäischer Kunden anging. So etwas passiert Toyota nicht. Do wurde der Yaris Cross vollständig in Europa entwickelt und von Beginn an speziell auf die Bedürfnisse europäischer Kunden abgestimmt. Das Ergebnis ist gelungen.Darum geht es diesmal!Seit einiger Zeit gelingt es Toyota, von erfolgreichen Modellen sehr unterschiedliche Ableitungen zu entwickeln und gut im Markt zu platzieren. Beispiel: Der Yaris. Den gibt es als Yaris, GR Yaris und Yaris Cross. Wir schauen uns den Letztgenannten heute mal näher an. Das Outfit!Der Yaris Cross wurde im europäischen Designzentrum ED2 in Südfrankreich konzipiert, vom Band läuft er bei Toyota Motor Manufactoring France im Werk Valenciennes, wo parallel auf derselben Fertigungslinie Yaris und Yaris Cross gebaut werden können. Zwei Kühleröffnungen bilden übereinander liegende Trapezformen – das Erkennungsmerkmal aller SUV-Modelle von Toyota. Power und Drive! Hybridantrieb ist das Stichwort in Sachen Motorisierung. Toyota hat dem Yaris Cross die vierte Generation seiner Hybridtechnologie spendiert. Der Motor hat drei Zylinder und 1,5 Liter Hubraum, die Systemleistung beträgt 116 PS/85 kW. Mit einem Verbrauch von 4,5 – 5,1 l/100 km und CO2-Emissionen von 100 – 116 g/km - nach WLTP kombiniert und unterschieden nach Allrad- und Frontantrieb - kann man sicherlich gut leben. Gut leben kann man als schaltfauler Fahrer auch mit dem serienmäßigen e-CVT-Getriebe. Zum guten Ton gehören natürlich Assistenzsysteme, zu denen eine lenkunterstützte elektronische Stabilitätskontrolle, die mit ABS, VSC und Traktionskontrolle zusammenarbeitet, sowie eine elektrisch unterstützte Lenkung zählen. Letztere sorgt für die präzise und sichere Umsetzung der Lenkbefehle. Bei den Modellen mit AWD-i umfasst das System auch eine aktive Drehmomentkontrolle. Außerdem serienmäßig sind der aktive Kurvenassistent und eine elektronische Parkbremse mit an Bord. Die Allradmodelle verfügen zusätzlich über die Bergabfahrkontrolle und den Trail Mode. Die Kosten!Den neuen Yaris gibt es ab 23.290,00 €. Im Vergleich zu einem „normalen“ Yaris, den es ab 16.650,00 € gibt, wirkt dies im ersten Moment deutlich höher, aber man darf auch keine Äpfel mit Birnen vergleichen, sondern muss auf einer Ebene bleiben. Vergleicht man die Motorisierungen und die Ausstattungen, passt es nämlich wieder. Wer übrigens die Allradversion haben möchte, der muss mit dem Yaris Cross Comfort einsteigen. Der kostet zwar 28.160,- €, ist aber auch entsprechend ausgestattet! Alle Fotos: © Toyota Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Nächste Bewährungsprobe für Toyota Gazoo Racing Foto: Toyota Deutschland GmbH Auf den schnee- und eisbedeckten Hochgeschwindigkeitsstrecken in Schweden strebt das Toyota Gazoo Racing World Rally Team einen erfolgreichen zweiten Einsatz des neuen GR Yaris Rally1 an. Der zweite Saisonlauf zur Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) findet vom 25. bis 27. Februar rund um Umeå in Nordschweden statt. Foto: Toyota Deutschland GmbH Toyota Gazoo Racing will auf dem vielversprechenden Start der Rally1-Ära in der WRC aufbauen. Im vergangenen Monat bei der Rallye Monte-Carlo erwies sich der GR Yaris mit Hybridantrieb bei seinem Debüt als zuverlässig und schnell und verpasste erst auf der vorletzten Etappe knapp den Sieg. In Schweden wird erstmals Esapekka Lappi ins Lenkrad greifen, der sich in dieser Saison das Cockpit mit Sébastien Ogier teilt. Kalle Rovanperä startet in Schweden als bestplatzierter Fahrer in der Gesamtwertung, nachdem er bei der Rallye Monte-Carlo Vierter wurde und die abschließende Power Stage gewann. Grafik: Toyota Deutschland GmbH In diesem Jahr ist die Rallye Schweden weiter in den Norden gezogen. Die Stadt Umeå, größte Stadt Nordschwedens, liegt näher am Polarkreis als an der Hauptstadt Stockholm, was für extreme Winterbedingungen sorgen dürfte. Alle Etappen sind neu für die WRC. Doch die Merkmale, die Schweden zu einer der beliebtesten und spektakulärsten Stationen im Kalender machen, bleiben erhalten. Spezielle Spikereifen krallen sich in die Fahrbahn und sorgen für Grip auf den von Schneewällen gesäumten Straßen, an die sich die Fahrer anlehnen, um schneller durch die Kurven zu kommen. Die Autos sind für den Einsatz auf losem Untergrund ausgelegt. Toyota Gazoo Racing hat sich in den vergangenen Wochen mit zwei Testtagen für jeden Fahrer auf Schnee und Eis vorbereitet: einem in Finnland und einem in Schweden. Foto: Toyota Deutschland GmbH Nach einem Shakedown am Donnerstag begann die Rallye am Freitagmorgen mit einer Schleife von drei Prüfungen nördlich von Umeå. Darunter befindet sich auch die mit 27,81 Kilometern längste Prüfung der Rallye, Kamsjön. Alle drei Prüfungen werden am Nachmittag wiederholt, bevor eine kurze Sprint-Prüfung in Umeå selbst den Tag abschließt. Eine längere Variante der Umeå-Etappe wird am Samstag zweimal gefahren, ebenso wie zwei weitere Prüfungen westlich der Stadt. Die Schlussetappe am Sonntag findet im Nordwesten statt, wo zwei Prüfungen doppelt gefahren werden. „Auch wenn das Glück bei der Rallye Monte-Carlo nicht auf unserer Seite war, konnten wir sehen, wie zuverlässig und schnell der GR Yaris Rally1 ist,“ sagt Teamchef Jari-Matti Latvala. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Der Autohersteller Honda will in den nächsten sechs Jahren 45 Milliarden Dollar für Forschung und Entwicklung ausgeben. Dabei geht es um Raketen, Robotik und Elektroflugzeuge, genauer gesagt um elektrische Senkrechtstarter (eVTOL). Wenn alles klappt, will Honda bis 2030 einen eigenen Lufttaxi-Dienst aufbauen. Mehr auf energyload.eu >>> https://energyload.eu/elektromobilitaet/elektroflugzeug/honda-elektroflugzeug/
220120PCHybrid – die Lösung. Mensch Mahler am 22.01.2022 Vielleicht war es die Corona-Pandemie, die diesen Begriff auf Platz 1 der Modewörter gesetzt hat: Hybrid. Hybrid-Antrieb, Hybrid-Fleisch, Hybrid-Veranstaltungen, Hybrid-Energieversorgung. Das bedeutet: Zwei Komponenten werden vermischt. Veranstaltungen live und im Netz. Fleisch und Gemüse. Elektromotor und Verbrenner. Sauberer Strom und billige Energie. Merken Sie was? Wir gehen in den meisten Fällen den Marketing-Strategen ins Netz. Abgesehen von den Veranstaltungen – das hat sich keiner ausgesucht und vermisst die Live-Akts nicht – der Rest ist in den meisten Fällen Etikettenschwindel. Modisch verpackt – zugegeben. Hybrid-Fahrzeuge: sind schwer und nicht besonders effizient. Wenn sie nicht mit sauberem Strom gefüttert werden, sind sie für die Umwelt schädlicher als jeder Verbrenner. Und bei der üblichen Fahrweise kommt ein Plug-in Hybrid erst weit jenseits der 100.000 Kilometer in die positive Zone des ökologischen Fußabdrucks. Und dass es Öko-Strom nicht zum Preis von herkömmlichem Steckdosen-Saft geben kann, leuchtet unmittelbar ein. Aber das schärfste ist einfach das Hybrid-Fleisch, dass Lidl, Aldi und Co gerade erfunden haben. Das geht so: aus 60 % Fleischmasse und 40% Gemüsestoff wird ein Stück Fleisch zusammengepantscht, das dem Tierwohl und der Gesundheit zugutekommen und dem Verbraucher ein gutes Gewissen geben soll. Ja geht's noch? Wie wär‘s mit 40% weniger Steak und entsprechend mehr Salat und Gemüse? Oder einfach seltener Fleisch und dann aus Haltungsklasse 4? Manchmal hat man das Gefühl, wir lassen uns gerne verkohlen. Hauptsache, wir sind bei den Trends dabei und es kostet uns keinen Verzicht und keinen Cent. Schlafen wir ruhig weiter. Das Erwachen kommt. Garantiert. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
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In der 30-jährigen Geschichte von Lexus gehört der RX definitiv zu den bedeutendsten Modellen. 1998 war seine Markteinführung und zu jener Zeit stellte er ein einzigartiges Angebot dar: Als komfortables und leicht zu fahrendes Premium-SUV –auch in der Stadt, in der sich herkömmliche Geländewagen eher als unhandlich erwiesen hatten. Heute sind in diesem Marktsegment, fast alle Premiumhersteller vertreten. Darum geht es diesmal!1998 wurde er auf dem Markt eingeführt, in den vergangenen rund 20 Jahren hat er sich eine große Fangemeinde aufgebaut. Und natürlich hat Lexus den RX kontinuierlich weiterentwickelt. Er ist weltweit das meistverkaufte Modell der Marke. Drei Millionen RX Fahrzeuge hat Lexus bis heute ausgeliefert. Die Bedeutung der erfolgreichen Baureihe zeigte sich 2005. Mit der Präsentation des RX 400h ging das weltweit erste Premiumfahrzeug mit selbstaufladendem Hybridantrieb an den Start. Power und Drive! Natürlich wird auch der aktuelle Lexus RX 450h mit einem selbstaufladendem Hybridelektroantrieb angeboten. Dies Antriebsbasis bietet allerdings ein Sechszylinder-Benzin-Direkteinspritzer mit 3,5 Liter Hubraum und 193 kW/262 PS. Zusammen mit dem Elektromotor ergibt sich eine System-Gesamtleistung von 230 kW/313 PS. Entsprechend dem korrelierten Normverbrauchszyklus kommt der RX 450h dennoch mit 5,8 Liter/100 km bei CO2 -Emissionen ab 132 g/km über die Runden. Beim neuen RX 450h wurde die Kraftübertragung weitgehend unverändert übernommen, allerdings hat Lexus für den neuen RX Schlüsselkomponenten und Steuerungssysteme des Hybridantriebs weiter verbessert und optimiert. Die verbesserte Leistungsfähigkeit seiner Steuerelektronik spricht das proaktive E-Four-Allradsystem speziell beim Herausbeschleunigen aus Kurven noch direkter an. Apropos Beschleunigung. Die wird von 0-100 km/h in 7,7 Sekunden erledigt, die Spitze erreicht der RX 450h bei 200 km/h. Die Kosten!Stolzer Eigentümer eines Lexus RX 450h mit Allradantrieb E-FOUR können Sie ab 63.300,00 Euro werden. Dafür gibt es dann das Basismodell, wobei der Begriff „Basis“ natürlich völlig irreführend ist. Auch ein Basis RX ist schon top-ausgestattet, keine Frage. Es gibt auch noch die Business Line (für Gewerbekunden), die Style Edition, Executive Line, Luxury Line und den F SPORT. Letzterer ist mit 81.100,00 Euro auch die preisliche Spitze. Wir hatten – bescheiden wie wir sind - die Executive Line für 68.800,00 Euro im Test! Man muss ja nicht immer das teuerste Modell fahren. Alle Fotos: © Toyota Deutschland Gmbh Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Als klein kann man ihn nicht gerade bezeichnen, den Highlander. Wobei Sie natürlich richtig vermuten, dass wir von einem Auto sprechen. Dem Toyota Highlander. Aber zu diesem Namen gibt es auch jede Menge Assoziationen, die sich geradezu aufdrängen!Darum geht es diesmal!Es ist das Hochland von Schottland und gleichzeitig das nordwestlichste Gebiet Schottlands und trägt den Namen „Die Highlands!“ Weltberühmt wurden sie durch ihre Clans, die Whisky-Produktion und Loch Ness. Und im Jahr 1986 kam der Film „Highlander – Es kann nur einen geben“ in die Kinos. Der Highlander aus dem Film gehörte zum Clan der MacLeod, der Highlander, von dem WIR heute sprechen, gehört zum Toyota Clan! Das Outfit!Optisch passt der Toyota Highlander perfekt ins schottische Hochland, der Wagen ist ein groß gewachsener SUV der gehobenen Mittelklasse mit Platz für bis zu sieben Passagiere. In den USA ist er schon seit mehreren Generationen eine feste Größe, bei uns ist er im Frühjahr 2021 angekommen. Power und Drive! Dass der Toyota Highlander mit einem Hybridantrieb geliefert wird, konnte man erwarten, schließlich ist Toyota Hybrid-Pionier! Eine Kombination aus einem 2,5-Liter-Benziner und je einem Elektromotor an Vorder- und Hinterachse entwickelt eine Systemleistung von 179 kW/248 PS. 140 kW (190 PS) davon liefert der 2,5-l-Benziner, dazu steuert der Elektromotor vorne 134 kW (182 PS) bei, der Elektromotor hinten 40 kW (54 PS). Der Normverbrauch liegt bei 5,1 bis 5,5 Litern je 100 Kilometer, was CO2-Emissionen von 116 bis 124 g/km entspricht. Das stufenlose Automatikgetriebe und ein intelligenter Allradantrieb erhöhen Fahrkomfort und Fahrsicherheit. Die Innenausstattung!Schon die Business Edition als Einstiegsversion wartet mit vielen Annehmlichkeiten auf: Neben beheizbaren und elektrisch verstellbaren Vordersitzen gehören unter anderem das beheizbare Lederlenkrad, Parabol-LED-Scheinwerfer mit Fernlichtautomatik, eine Rückfahrkamera, ein Infotainment-System mit Acht-Zoll-Display und Smartphone-Integration per Apple CarPlay und Android Auto sowie eine kabellose Ladeschale für Smartphones zur Serienausstattung. Ein Totwinkel-Warner ist ebenfalls inbegriffen. Die neueste Generation von Toyota Safety Sense, die verschiedene Assistenzsysteme miteinander kombiniert, knüpft zudem ein engmaschiges Sicherheitsnetz. Die Kosten!Die Business Edition des Toyota Highlander startet bei 53.650,- Euro, der Executive kostet ab 59.050,- Euro und die Luxury-Ausführung wird ab 63.690,- Euro angeboten. Alle Fotos: © Toyota Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Mit dem Renault Arkana haben die Franzosen ein ansprechendes Coupé-SUV im Programm. Aber er kann nicht nur optisch überzeugen. Auch mit seinem ausgereiften Hybrid-Antrieb kann er begeistern. So wird er zu einer echten Alternative für viele Autokäufer, die ihn bislang nicht auf der Liste hatten.
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Manchmal hat man den Verdacht, dass alle paar Monate neue Fahrzeugkategorien auf den Markt kommen. So hat Audi seine Modellpalette vor einiger Zeit um einen Kompakt-SUV in Coupé Form – den Audi Q3 Sportback erweitert. Das neue Modell soll als erster kompakten Crossover der Marke Audi die starke Präsenz und den vielseitigen Alltagsnutzen eines SUV mit der sportlichen Eleganz und dem agilen Handling eines Coupés vereinen. So wie es aussieht, ist der Plan gelungen!Darum geht es diesmal!Wer Spaß an einem technisch ausgereiften SUV hat, das zudem ein sehr angenehmes Erscheinungsbild hat, der kommt am Audi Q3 eigentlich nicht vorbei. Da es den allerdings in mehreren Varianten gibt, sowohl was die Motorisierung, als auch die Karosserieform angeht, beginnt nun die Qual der Wahl. Wir haben uns für den Audi Q3 Sportback S line 40 TDI quattro S tronic entschieden. Das Outfit!Dem Audi-Kenner fällt sofort auf, dass der Ingolstädter Hersteller seinem Kompakt-SUV Q3 eine Coupé Form spendiert hat und den Wagen in dieser Form Q3 Sportback nennt. Im Unterschied zum konventionellen Q3 geht die niedrige Dachlinie in flach geneigte D-Säulen über und endet in einem Dachkantenspoiler. So erscheint der Audi Q3 Sportback deutlich länger als sein Schwestermodell. Power und Drive! Wie bereits angesprochen gibt es den Q3 in diversen Antriebs- und Karosseriekonfigurationen, wir werfen heute mal einen genaueren Blick auf den Sportback. Da haben Sie prinzipiell die Wahl zwischen Benzin-, Diesel und Hybridantrieb. Die Entscheidung fiel bei unserem Testkandidaten auf den 40 TDI quattro. Mit 147 kW/200 PS und der serienmäßigen 7-Gang S-tronic ist man jederzeit angenehm unterwegs. Tempo 100 erreicht der Wagen nach einem beherzten Tritt aufs Gaspedal in 7,3 Sekunden, seine maximale Geschwindigkeit liegt bei 224 km/h. Der Kraftstoffverbrauch liegt kombiniert zwischen 5,2 und 5,5l/100 km, die CO2-Emissionen kombiniert bewegen sich zwischen 136 und 144 g/km. Die Kosten!Der Audi Q3 startet in seiner konventionellen Karosserieform mit 110 kW/150 PS und Schaltgetriebe bei 36.050,00 Euro, als Sportback bei 37.700,00 Euro. Wir hatten die Version Audi Q3 Sportback 40 TDI quattro mit 147 kW/200 PS und 7-Gang S-tronic in der S-Line-Ausführung zum Basispreis von 49.500,00 Euro im Test. Serienmäßig hat der S-line bereits angenehme Dinge wie eine 3-Zonen-Komfortklimaautomatik, MMI Navigation plus mit Infotainment High, ein Assistenzpaket mit einen adaptiven Geschwindigkeitsassistenten, Spurhalteassistent plus Emergency Assist und Stauassistent und Audi pre sense front für den adaptiven Geschwindigkeitsassistenten an Bord. Alle Fotos: © Audi AG Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Germany goes Plug-in-Hybrid. Wenn man sich das Straßenbild genauer anschaut, muss man diesen Eindruck gewinnen. Die Zahl der Plug-in Fahrzeuge steigt und steigt. Mitsubishi kann das nur recht sein, denn nicht nur mit dem Outlander Plug-in Hybrid ist man für Kundenwünsche gut gewappnet! Darum geht es diesmal!Geht Ihnen das auch manchmal so? Sie lesen einen Begriff, haben aber sofort einen zusätzlichen im Kopf. Mir geht das so, wenn ich das Wort Outlander lese. Irgendwie denke ich dann automatisch an Highlander. Dabei habe ich den Film nie gesehen. Vielleicht assoziiere ich es aber auch unbewusst mit den schottischen Highlands. DA würde unser heutiger Testkandidat, der Mitsubishi Outlander Plug-in Hybrid, übrigens eine gute Figur machen! Power und Drive! Ganz angenehm ist übrigens, dass man sich beim Mitsubishi Outlander Plug-in Hybrid nicht den Kopf über die Motorisierung zerbrechen muss. Es gibt ihn ausschließlich mit einer Kombination aus einem modernen 99 kW (135 PS) starken 2,4-Liter-DOHC-Benzinmotor sowie einem 60 kW (82 PS) starken Elektromotor vorn und einem 70 kW (95 PS) starken Elektromotor hinten. Das generiert eine maximale Systemleistung von 165 kW (224 PS). Dennoch beträgt der (kombinierte) NEFZ-Verbrauch gerade einmal 1,8 Liter Kraftstoff plus 14,8 kWh Strom je 100 Kilometer, was einem CO2-Ausstoß von 40 g/km entspricht. Die Gesamtreichweite des Outlander Plug-in Hybrid beträgt bis zu 800 Kilometer (NEFZ). Für optimalen Vortrieb und beste Traktion auf jedem Terrain sorgt serienmäßig das aktive Allradsystem „Super All Wheel Control“. Die Kombination aus Benzin- und jeweils einem Elektromotor an jeder Achse zahlt sich hier aus. Die Gierregelung „Active Yaw Control“ (AYC) verteilt die Kraft automatisch sowohl zwischen den Achsen, als auch zwischen den rechten und linken Rädern. Der Fahrer kann zwischen vier Fahrmodi wählen: „Normal/Eco“, „Lock“, „Sport“-Modus und „Snow“.Tempo 100 erreicht der Wagen übrigens nach 10,5 Sekunden, die rein elektrische Spitzengeschwindigkeit liegt bei 135 km/h, im Hybridantrieb sind es 170 km/h. Die Kosten!Die Basisausführung des Mitsubishi Outlander Plug-in Hybrid gibt es ab 39.990,00 Euro, die PLUS-Ausführung ab 45.990,00 Euro, unser Testmodell Top geht bei 50.990,00 Euro los. Bei letztgenanntem Modell können Sie auch nur noch maximal 990 Euro für eine Premium-Metallic-Lackierung ausgeben. Alles andere hat er bereits serienmäßig! Aufgrund von Mitsubishi Elektromobilitätsbonus und staatlicher Innovationsprämie kann man von allen genannten Preisen sogar noch rund 10.000 Euro abziehen. Alle Fotos: © MMD Automobile GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Neue Modellgeneration, neue Technik. Honda stattet den neuen HR-V, der in Europa Ende des Jahres auf den Markt kommt, serienmäßig mit dem fortschrittlichen e:HEV Hybridantrieb aus. Die neue Generation des Kompakt-SUV ist damit das dritte Modell der Marke, das über die Hybridtechnologie verfügt. Wir haben uns den Wagen mal genauer angeschaut! Darum geht es diesmal!Es ist in aller Regel so, dass das Bessere Feind des Guten ist und in unserer hochtechnisierten Welt ist das Neuere meist auch das Bessere. Diesen Beweis tritt nun auch der neue Honda HR-V an. Er verfügt im Vergleich zum Vorgänger über eine steifere Karosseriestruktur und umfassende Verbesserungen an Fahrwerk, Lenkung und Bremsen und serienmäßig über den e:HEV Hybridantrieb, der auch im Honda Jazz zum Einsatz kommt. Power und Drive! In die Entwicklung des Antriebs sind mehr als 20 Jahre Erfahrung im Bereich der Honda Hybridtechnologie eingeflossen. Aufgrund von Größe und Gewicht des HR-V stieg die Leistung im Vergleich zum Jazz auf 96 kW (131 PS) mit einem maximalen Drehmoment von 253 Nm. Damit bietet sich dem Fahrer, ganz gleich, ob im Stadtverkehr oder auf der Autobahn, stets ein angenehmes und komfortables Fahrerlebnis. Das effiziente Hybridsystem ermöglicht einen Kraftstoffverbrauch von 5,4 l/100 km (WLTP) bei CO2-Emissionen von 122 g/km (WLTP). Dabei beschleunigt der HR-V kraftvoll in 10,6 Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h. Nimmt man die NEFZ-Werte, sprechen wir von 4,2 Litern Verbrauch und CO2-Emissionen von 96 g/km. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 170 km/h. Das Besondere am e:HEV Antrieb sind die harmonischen, für die Insassen fast unmerklichen Wechsel zwischen den einzelnen Fahrmodi. Die intelligente elektronische Steuereinheit wechselt automatisch und konstant zwischen Elektro-, Hybrid- und Verbrennerantrieb. Die Anzahl der Zellen in der Batterie wurde dazu gegenüber dem Jazz um 25 Prozent erhöht, von 48 Zellen auf 60 im neuen HR-V e:HEV. Die Batterie im Fahrzeug ermöglicht eine höhere Leistung und ist zugleich kompakt genug, um die Platzverhältnisse im Innenraum nicht zu beeinträchtigen und den flachen Ladeboden des HR-V beizubehalten.Die Kosten!Den Honda HR-V e:HEV gibt es als Elegance, Advance und Advance Style Ausführung. Wir sprechen somit von Preisen von 30.400,-- , 32.600,-- und 35.300,-- Euro. Alle Fotos: © Honda Deutschland - Niederlassung der Honda Motor Europe Ltd. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Im Zweiten Teil sprechen wir mit dem Gründer und Co-Geschäftsführer von HyImpulse Dr. Christian Schmierer über die HyImpuls Orbitalrakete SL1 und schauen in die Zukunft und auf weitere Anwendungsfälle, die für den durch HyImpulse entwickelten Hybrid-Antrieb denkbar sind. Und mein ganz persönliches Highlight: Ich konnte hautnah bei einem Hybrid-Triebwerkstest auf einem Teststand des DLR in Lampoldshausen dabei sein. #hyimpulse #hybrid #rakete #dlr
Rund 60 Prozent unserer Treibhausgase in der EU entfallen auf den Straßenverkehr. E-Autos sollen den CO2-Verbrauch halbieren können, weshalb sie gerade jetzt von Seiten des Staates gefördert werden. Doch wie viel sauberer sind E-Autos? Und was kann ein Hybridantrieb? In der heutigen Folge ist Automobilverkäufer Oliver Menzel zu Gast. Er erklärt, warum der Hype um das E-Auto mehr Schein als Sein ist.
Diese Woche in der Zukunft: Teil II unserer umfassenden Analyse der deutschen Automobilbranche und der Zukunft der Mobilität in Deutschland. https://de.linkedin.com/in/alexandervoigt (Alex Voigt), Branchenexperten und Mobilitätstreiber, spricht diese Woche mit Michael Carl über die Vorteile der Elektromobilität und warum Fahrzeuge mit Hybrid-Antrieb eher Greenwashing und möglicherweise der nächste Skandal der deutschen Automobilindustrie sind. Ein ausführlicher Einblick hinter die Kulissen der deutschen Automobilbranche. Wir müssen über Bildung reden. Genauer: Über die digitale Bildung in Deutschland. Und wir können direkt festhalten: Laptops in Schulen sind nett, haben aber nichts mit Digitalisierung zu tun. Gut, dass dies die Bundesministerin für Bildung und Forschung, Anja Karliczek, auch so sieht und vor kurzem im Bundestag in einer Rede bestätigt hat. Schlecht nur, dass Anja Karliczek in derselben Rede zwei Sätze weiter auch gesagt hat, dass ihr Ministerium nun Laptops für Schüler und Lehrer bereitstellt, um die Digitalisierung der Bildung voranzutreiben. *dramatische Pause* Ja, irgendwas stimmt hier ganz gewaltig nicht. Grund genug für eine kleine Wutrede und – das ist viel wichtiger – einen Vorschlag. Dieser besteht aus fünf Schritten zu einer digitalen Bildung, die wir unmittelbar umsetzen können. Diese Schritte haben wir auch ausführlich in einem Artikel gepackt und als Infografik zum Teilen umgesetzt. Beides findet ihr https://carls-zukunft.de/digitalisieren-wir-die-bildung/ (hier). Unser aktuelles Digital-Event „https://future-carl.institute/future-week-teamwork-march-2021/ (Future Week: Teamwork)“ mit Live-Input von der internationalen Konferenz https://hrinnovationconference2021.hackinghr.io/ (Hacking HR) neigt sich dem Ende und eine zentrale Erkenntnis beschäftigt uns schon seit dem ersten Tag: Wir haben immer noch nicht verinnerlicht, wie unmittelbar der Zusammenhang von Unternehmenskultur und Ergebnis ist – und das seit über vierzig Jahren Forschung zu dem Thema. Das Ganze ist eben noch immer ein ungewohnter Gedanke für viele Organisationen. Ein kurzer Zwischenstand, bevor ihr nächste Woche den ausführlichen Bericht dazu hört. Und wer selbst mal Teil unserer inspirierenden Future Week sein möchte – die nächste Veranstaltung mit dem Thema „Technologie“ ist im April – findet mehr Infos auf https://www.eventbrite.de/e/future-week-technologie-2021-tickets-143427211651 (Eventbrite) oder auf unserer https://future-carl.institute/future-week-technologie-april-2021/ (Webseite). Der Gast dieser Woche:https://de.linkedin.com/in/alexandervoigt (Alex Voigt), Mobilitätsexperte, https://www.patreon.com/AlexVoigt (Autor), Ingenieur
Thema heute: Zuwachs in der Yaris-Familie – der Toyota Yaris Cross. Foto: Toyota Deutschland GmbH Die große Kunst beim Automobilverkauf ist es, zur richtigen Zeit das richtige Modell im Angebot zu haben. Toyota beherrscht das seit vielen Jahren.Mit dem Prius wurde die Hybrid-Technologie eingeführt, mit dem RAV4 das heute sehr erfolgreiche SUV-Segment in der Kompaktklasse begründet. Den Erfolg im B-Segment soll konsequenterweise auch ein SUV-Modell ausbauen. Thomas Heidbrink, Produktpressesprecher bei Toyota Deutschland. Foto: Toyota Deutschland GmbH Thomas Heidbrink: Unserem Volumenmodell, dem Yaris, haben wir im letzten Jahr den GR Yaris zur Seite gestellt und jetzt, in diesem Jahr, erfährt die Yaris-Familie weiteren Zuwachs. Wir erweitern unsere Modellpalette bei Toyota um ein B-Segment SUV, ein Kleinwagen-SUV. Wir nennen es in Anlehnung an unseren Kleinwagen jetzt Yaris Cross.Da stellt sich natürlich sofort die Frage nach dem Antrieb und die fällt Toyota-typisch aus.Thomas Heidbrink: Der Yaris Cross ist mit Hybridantrieb ausgestattet – wie das bei uns tatsächlich üblich ist – auch der Yaris hat einen Hybridantrieb. Grade im Kleinwagensegment spielt diese Antriebsvariante natürlich ihre Vorteile aus. Die Kleinwagen sind in der Regel in Deutschland in der Stadt, im urbanen Bereich unterwegs, mit viel Stop-and-Go Verkehr, und genau da kann der Hybridantrieb punkten!Foto: Toyota Deutschland GmbH Antriebstechnisch muss sich der Yaris Cross Hybrid mit seiner Systemleistung aus Benzinmotor und Elektromotor von insgesamt 85 kW (116 PS) keinesfalls verstecken. Der Wagen kommt zwar erst im September zu Preisen ab 22.690 Euro zu den Händlern, aber man kann sich bereits jetzt ein Exemplar reservieren, darunter auch die beiden höchsten Modellvarianten.Thomas Heidbrink: Da haben wir zum einen den Yaris Cross Adventure und die Yaris Cross Premier Edition. Der Yaris Cross Adventure ist ein 4 x 2 getriebenes Fahrzeug, während die Premier Edition vom Yaris Cross eine 4 x 4 Variante ist.Foto: Toyota Deutschland GmbH Bei dieser 4 x 4 Version handelt es sich übrigens um einen intelligenten Allradantrieb.Thomas Heidbrink: Der zeichnet sich dadurch aus, dass es in der Regel das Fahrzeug erstmal nur mit Frontantrieb fährt und selbständig anhand der Fahrdaten und Sensormeldungen erkennt, wann Allradantrieb vonnöten ist und dann selbst entscheidet, wann es den Allradantrieb zuschaltet.Dass Toyota mit der neuen Baureihe Erfolg haben wird, ist ziemlich sicher. Das Design ist attraktiv, auch die technische Ausstattung, über die wir nicht im Detail sprechen konnten, ist überzeugend. Das werden wir aber in Kürze nachholen! Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Im Jahr 1995 hat Honda den CR-V erstmals vorgestellt, seitdem wurde das Fahrzeug kontinuierlich weiterentwickelt. Die aktuelle Generation will die Erwartungen der Kunden mit verbesserten Eigenschaften, einer breiten Palette neuer Technologien und herausragender Qualität nun erneut übertreffen. Darum geht es diesmal!Immer mehr Fahrzeuge auf dem europäischen Automobilmarkt sind mit einem Hybridantrieb erhältlich. Das gilt natürlich auch für Fahrzeuge von Honda. Als ersten SUV aus dem Haus wird der neue CR-V mit einem Hybridantrieb angeboten. Optisch kommt der CR-V trotz seiner SUV-Eigenschaften modern und elegant des Weges. Power und Drive! Wie bereits erwähnt hat Honda dem CR-V als erstem Honda SUV in Europa einen Hybridantrieb, das i-MMD Hybridsystem (intelligent Multi-Mode Drive) spendiert. Es verbindet zwei Elektromotoren, einen Benzinmotor im Atkinson-Zyklus, eine Lithium-Ionen-Batterie und einen Direktantrieb mit fester Übersetzung. Der CR-V Hybrid ist sowohl mit Frontantrieb als auch mit Allradantrieb erhältlich, wir haben die Fronttrieblervariante getestet. Der 2,0-Liter-i-VTEC-Benzinmotor leistet 145 PS (107 kW), der elektrische Antriebsmotor kommt auf eine Maximalleistung von 184 PS (135 kW). Diese Kombination beschleunigt den CR-V Hybrid als Frontantriebler in 8,8 Sekunden von 0 auf 100 km/h, der Allradler benötigt vier Zehntel mehr. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei jeweils 180 km/h. Der Kraftstoffverbrauch beträgt kombiniert 5,3 l/100 km, die CO2-Emissionen des CR-V Hybrid mit Frontantrieb belaufen sich auf 120 g/km, jeweils umgerechnet auf NEFZ. Die i-MMD Technologie schaltet zwischen drei Fahrmodi für maximale Effizienz. Im Elektroantrieb („EV Drive“) wird das Fahrzeug durch den Elektromotor angetrieben. Im Hybridantrieb („Hybrid Drive“) treibt der Benzinmotor den zweiten Elektromotor an, der als Generator fungiert und den elektrischen Antriebsmotor direkt mit elektrischer Energie versorgt. Die Kosten!Comfort, Elegance, Sportline, Liftestyle und Executive nennen sich die fünf Ausstattungslinien des CR-V. Die Preise gehen von 33.900, -- bis 45.950, -- Euro. Wir haben den frontgetriebenen Elegance für 37.200,-- Euro getestet. Alle CR-V sind mit einem schlüssellosen Zugangssystem ausgestattet, ab dem Elegance gehört die Kippfunktion des Außenspiegels an der Beifahrerseite beim Einlegen des Rückwärtsganges ebenso zur Serienausstattung wie die Klimatisierungsautomatik mit Zwei-Zonen-Regelung oder auch das HONDA Connect™-Infotainmentsystem mit Garmin-Navigation.Alle Fotos: © Honda Deutschland - Niederlassung der Honda Motor Europe Ltd. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Sie erinnern sich noch, wer die Fahrzeugklasse der Kompakt-SUV einst begründet hat und damit bis heute mehr als zehn Millionen Käufer weltweit überzeugen konnte? Nicht. Dann wollen wir Ihnen mal einen Tipp geben. Aktuell wird dieses Fahrzeug auch als Plug-in Hybrid angeboten. Es hört auf den Namen Toyota RAV4 Plug-in Hybrid! Darum geht es diesmal!Heute schauen wir uns den neuen RAV4 Plug-in Hybrid an, das Topmodell der RAV4-Baureihe von Toyota und das neue Flaggschiff seiner Hybrid-Antriebspalette, das mit einer Kombination aus Kraft und Umweltverträglichkeit überzeugt. Toyota ist zu Recht als Technologieführer im Bereich der Hybridantriebe zu sehen. Mit RAV4 Plug-in Hybrid ist ein besonders leistungsstarkes Fahrzeug entstanden, das seinen Wettbewerbern insbesondere in puncto Abgasemissionen und Kraftstoffeffizienz voraus ist. Power und Drive! Der neue Plug-in-Hybridantrieb des Toyota RAV4 überzeugt mit einer Kombination aus Power und Effizienz. Mit seiner Systemleistung von 225 kW/306 PS ist er das kraftvollste Modell der RAV4-Familie und gleichzeitig das derzeit leistungsstärkste Hybridfahrzeug von Toyota. Der 2,5-l-VVT-i Benzinmotor leistet 136 kW (185 PS), der vordere Elektromotor 134 kW (182 PS), der hintere 40 kW (54 PS). So kommt die Systemleistung 225 kW von (306 PS) zustande. Der Energieverbrauch liegt kraftstoffseitig bei 1,2 l/100 km, die CO2-Emissionen bei 26 g/km, der Stromverbrauch bei 16,6 kWh/100 km. Wir sprechen jeweils vom kombinierten Messzyklus. Mit dieser Wirtschaftlichkeit übertrifft er sogar das hohe Niveau des RAV4 Hybrid nochmals. Dazu kommt eine spezielle Eigenschaft des Systems, denn der Elektroantrieb ist der Normalmodus. Das Hybridsystem greift nicht ohne Weiteres ein. Laut WLTP-Norm ist eine rein elektrische Reichweite von gut 75 Kilometern möglich, die Höchstgeschwindigkeit von 135 km/h eignet sich auch für lokal verbrauchs- und abgasemissionsfreie Autobahnfahrten. Gemessen nach WLTP-Norm für den Stadtverkehr steigt die Reichweite sogar auf bis zu 98 Kilometer. Der automatische Wechsel in den hocheffizienten Hybridmodus wird durch den Ladezustand der Batterie geregelt. Damit Sie nicht denken, ich will es Ihnen vorenthalten: Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 180 km/h, Tempo 100 wird nach 6,0 Sekunden erreicht. Die Kosten!Was kostet der Spaß den nun, werden Sie wissen wollen. Ab 47.490,00 Euro können Sie den RAV4 Plug-in Hybrid erwerben. Der Preis steigt dann mit zwei unterschiedlichen Zusatzpaketen auf 54.990,-- bzw. 59.890,-- Euro. Dann ist der Wagen aber praktisch vollausgestattet! Alle Fotos: © Toyota Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die Jakowlew Jak-40 war in der Sowjetunion eines der bekanntesten Verkehrsflugzeuge. In Sibirien hebt die Jak-40 demnächst wieder ab – mit Elektromotor und Propeller. Sie dient als Testflugzeug für einen Hybridantrieb mit Hochtemperatur-Supraleitermotor.
Im Jahr 2020 sind rund 745.000 reine Elektro-Fahrzeuge in Europa zugelassen worden und 1,4 Millionen mit Hybrid-Antrieb. Auch weltweit wächst der Verkauf von Elektro-Autos.
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Waren Sie schon mal in einem Lexus unterwegs? Dann geht es Ihnen sicherlich genauso wie uns. Der Wagen strahlt eine hohe Eleganz aus, egal, ob es eine Limousine oder ein SUV ist. Wir stellen heute eine Limousine vor. Der ES, der auch ein spezielles, technisches Schmankerl mitbringt! Darum geht es diesmal!Hinter dem Kürzel ES verbirgt sich bei Lexus ein ausgesprochen gut gelungenes Fahrzeug, das jetzt in der der siebten Auflage auf Europas Straßen unterwegs ist! Der neue Lexus ES 300h kombiniert dabei exzellenten Komfort, hochwertige Verarbeitung und luxuriöse Ausstattung.Das Outfit!Der Lexus ES 300h basiert auf der so genannten GA-K-Plattform. Diese neue GA-K-Plattform lässt eine flachere Dachlinie zu, was dem Wagen insgesamt eine elegante Linie verleiht. Gegenüber seinem Vorgänger ist er um 65 Millimeter in der Länge und 45 Millimeter in der Breite gewachsen. Gleichzeitig sank die Außenhöhe um fünf Millimeter. Die Frontpartie des neuen ES fällt je nach Modellvariante sehr unterschiedlich aus. Power und Drive! Im Lexus ES 300h arbeitet ein neuer Hybridantrieb der vierten Generation mit einer Kombination aus einem kraftvollen Elektromotor sowie einem komplett neu entwickelten, ultra-effizienten 2,5-Liter-Vierzylinder. Diese Kombination mit einer Gesamtsystemleistung von 160 kW / 218 PS sorgt bei der Premium-Mittelklasselimousine für einen außergewöhnlich niedrigen Kraftstoffverbrauch. So kommt der ES 300h mit einem korrelierten NEFZ-Verbrauch von 4,4 bis 4,5 Liter auf 100 km aus. Das sind somit kombinierte Co2-Emissionen von 100 bis 103 g/km. Die Innenausstattung!Wer sich über die extrem schlanken Außenspiegel unseres Testwagens wundert, der sitzt einer kleinen Täuschung auf. In den Halterungen finden sich keine Spiegel, sondern hochauflösende Kameras, die ihre Bilder auf fünf Zoll große Monitore ins Innere übertragen. Das innovative System bietet eine verbesserte Sicht auf den Bereich hinter und unmittelbar neben dem Fahrzeug. Dank der automatischen Weitwinkelfunktion wird auch das Abbiegen und Rückwärtsfahren deutlich komfortabler und sicherer. Hierzulande sind die digitalen Außenspiegel in der Ausstattungslinie Luxury Line und mit einem Aufpreis von 2.000 Euro erhältlich. Die Kosten!Dass mich das Wort Lexus jedes Mal an Luxus erinnert, schlägt sich auch Preis nieder, wobei ich den dennoch angemessen finde. Der Lexus ES 300h kostet als Basisversion ab 49.400,00 Euro, das klettert dann hoch bis zur Luxury Line, für die man beim Händler 64.400,00 Euro auf den Tisch legen muss. Ok, überweisen geht natürlich auch! Eines kann ich Ihnen aber versprechen. Diese Luxury Line lässt praktisch keine Wünsche offen. Alle Fotos: © Toyota Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Heute sprechen wir über wirklich sinnvolles Drohnenzubehör und verraten Euch auch, wovon Ihr getrost die Finger lassen solltet. Wir berichten über eine neue FPV Drohne von DJI die sich im Anflug befindet und Erforschen mal das Geheimnis von Drohnen mit Hybridantrieb. Hier sind die Links zur Sendung: Gurtbefestigungen und Landefüße für DJI Drohnen von Zacharias Pasche: https://3dquad.de Wie eine Renndrohne bei den Rotor-Junkies entsteht: https://www.rotorjunkies.de Hörerpost geht an: hoererpost@kopterkumpels.de Viel Spass! Marvin und Frank
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Elektrisch fahren ist in. Zumindest ein bisschen – sprich, als Hybridfahrzeug. Das sieht man auch bei Subaru so und hat dem XV einen Hybridantrieb spendiert. Vermarktet wird diese Version unter dem Namen Subaru XV e-Boxer. Darum geht es diesmal!Der Subaru XV verbindet das Beste zweier Welten – optisch und technisch: So sieht es zumindest der Hersteller und das ist auch nicht falsch. Insbesondre ist das dann so, wenn man sich für den XV e-Boxer entscheidet. Der fährt als Alternative zum klassischen 1,6-Liter-Boxermotor mit einem 110 kW/150 PS starken 2,0-Liter-Benziner mit einem kleinen Elektromotor vor. Power und Drive! Wer sich für einen Subaru XV entscheidet, muss zudem auch noch eine Motorisierung auswählen. Hier stehen zwei zur Wahl: ein 1,6-Liter-Benziner mit 84 kW/114 PS und der e-Boxer, dessen 110 kW/150 PS starker 2,0-Liter-Benziner von einem kleinen Elektromotor flankiert wird. Hierbei handelt es sich um ein Mildhybrid-System. Das verbindet die klassischen Vorzüge der Boxerbauweise mit den Vorteilen einer elektrischen Unterstützung. So kann man streckenweise auch rein elektrisch fahren. Der Vierzylinder, der aus zwei Litern Hubraum 110 kW/150 PS und 194 Nm Drehmoment entwickelt, wird von einem 12,3 kW/16,7 PS starken Elektromotor unterstützt.Dieses E-Aggregat bezieht seine Energie aus einer 13,5 kW großen Lithium-Ionen-Batterie, die mit rekuperierter Bremsenergie und überschüssigem Drehmoment gespeist wird. Diese Kombination garantiert ein üppiges Drehmoment schon bei niedrigen Drehzahlen, was unter anderem zu einem kraftvollen Antritt beispielsweise beim Ampelstart sorgt. Die Beschleunigung von 0-100 km/h erledigt der XV e-Boxer in 10,7 Sek., die Spitze wird bei 193 km/h erreicht. Der Kraftstoffverbrauch liegt kombiniert bei 6,5 l/100km, die CO2-Emissionen kombiniert bei 149 g/km. Das Zusammenspiel zwischen Benzinmotor und Elektroaggregat koordiniert das System automatisch zwischen drei Fahrmodi. Der Elektromotor beschleunigt den Subaru XV leise und lokal emissionsfrei – bis zu 1,6 Kilometer weit bei maximal 40 km/h. Die Kosten!Wenn Sie sich beeilen und noch in diesem Jahr die Lieferung schaffen, dann kostet der Subaru XV als 2.0ie e-Boxer Platinum Lineartronic dank der reduzierten Mehrwertsteuer 36,593,60 Euro. Dafür bekommen Sie dann ein komplett ausgestattetes Fahrzeug, wo de facto fast nichts mehr fehlt! OK, ein bisschen was geht natürlich immer, wie zum Beispiel eine Leder-Innenausstattung für 2.524,70 €. Alle Fotos: © SUBARU Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
#120 – Viele Berliner sind in den vergangenen Jahren minutenweise BMW i3 gefahren. Offenbar waren es nicht genug. Jedenfalls hat sich ShareNow von seinen Elektroautos verabschiedet. Derweil begrüßt Paul-Janosch den Hybrid-Antrieb im Toyota Yaris und Stefan träumt vom James-Bond-Auto. // Autotelefon - Der Podcast über Autos. // Jetzt abonnieren! Für Bewertungen und Rezensionen sind wir dankbar! Kontakt via http://instagram.com/autotelefonpodcast
#116 – Während Cem Özdemir im Radio auf den "staatlich subventionierten Klimabetrug" aufmerksam macht, haben wir ein paar Exemplare Schwedenstahl bewegt. Eins der Modelle hatte einen Plug-in-Hybridantrieb und trug den Beinamen "Polestar Engineered". Anlass genug, um nochmal über die Nomenklatur bei Volvo zu plaudern. // Autotelefon - Der Podcast über Autos. // Jetzt abonnieren! Für Bewertungen und Rezensionen sind wir dankbar! Kontakt via http://instagram.com/autotelefonpodcast
Thema heute: Produktionsstart des CUPRA Formentor Thema heute: CUPRA CEO Wayne Griffiths beim Produktionsstart des CUPRA Formentor Foto: SEAT Deutschland GmbH Die Produktion des CUPRA Formentor hat begonnen. Das erste speziell für die Performance-Marke entwickelte Modell kommt damit schon in der kommenden Woche in den Handel. Den Anfang macht die 310 PS (228 kW) starke Ausführung mit 2,0-Liter-TSI-Benzinmotor, 7-Gang-DSG und Allradantrieb 4Drive. Insgesamt sind sieben verschiedene Motorisierungen geplant, darunter auch zwei Versionen mit Plug-in-Hybridantrieb, die im kommenden Jahr erstmals bestellbar sein werden. Der CUPRA Formentor ist das nunmehr sechste Modell, das im Werk Martorell gefertigt wird und dessen Produktionsvolumen sich damit ab sofort um rund zehn Prozent erhöht. Produktionsstart des Cupra Formentor -Anfangs laufen 160 Fahrzeuge täglich vom Band Foto: SEAT Deutschland GmbH Aus Martorell in alle Welt Insgesamt sind 3.000 Mitarbeiter an der Produktion des ersten exklusiven CURPA Modells beteiligt. Sie arbeiten an der Montagelinie 2 des Werkes in drei Schichten. Ab sofort laufen dort täglich 160 Exemplare des CUPRA Formentor vom Band. „Der neue Formentor ist ein wichtiger Schritt für CUPRA. Als erstes komplett eigenständiges Modell wird er die Marke wachsen lassen, sie noch besser sichtbar und ihre Produkte noch begehrenswerter machen. Wir wollen unser ursprüngliches Ziel, die CUPRA Absatzzahlen zu verdoppeln, mit dem Verkaufsstart des Formentor erreichen und mit der breiten Motorenpalette neue internationale Märkte erschließen. Zudem erhöht sich das Produktionsvolumen des Werkes Martorell um zehn Prozent und lastet die Linie 2 vollständig aus. Ich bin davon überzeugt, dass dieses Fahrzeug die Zukunft der Marke CUPRA maßgeblich beeinflussen wird“, betont man beim Unternehmen. Ein Eckpfeiler für CUPRA Der Formentor ist ein wichtiger Pfeiler in der Unternehmensstrategie der spanischen Performance-Marke. Mit diesem neuen Modell plant CUPRA seine Konsolidierung in den wichtigsten europäischen Märkten und will in den für Elektromobilität relevanten Ländern wie beispielsweise Norwegen Fuß fassen. Darüber hinaus soll seine internationale Präsenz auf neue lateinamerikanische Märkte sowie auf die Türkei und Israel ausgedehnt werden, heißt es. Dem ersten Modell, das unter der Marke CUPRA homologiert wird, schließen sich der neue Ateca und der Leon an. Ihr Markteintritt ist ebenfalls für das vierte Quartal 2020 geplant. Damit startet die Marke in ihre bisher größte Produktoffensive seit ihrer Gründung im Jahr 2018. Mit bisher rund 55.000 verkauften Fahrzeugen wurden alle anfänglichen Erwartungen weit übertroffen und damit bereits beste Voraussetzungen für ein internationales Wachstum geschaffen. Der Formentor ist nach einem Kap auf der Insel Mallorca benannt. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Matthias Zink, Vorstand Automotive OEM der Schaeffler AG, spricht im Interview mit Motorsport-Magazin.com ausführlich über die Zukunft des Motorsports. Wie sieht die Zukunft des Motorsports aus? Die Formel E als erste rein elektrische Formelrennserie der Welt hat durch einen wahren Hersteller-Boom für weltweites Aufsehen gesorgt. Die Formel 1 setzt seit 2014 auf V6-Turbomotoren mit Hybridantrieb und mit der von HWA präsentierten HYRAZE League wird eine neue Rennserie mit 800 PS starken Wasserstoff-Autos ins Leben gerufen. Entwicklungen, die auch Schaeffler genau beobachtet. Der Automobil- und Industriezulieferer mit Hauptsitz in Herzogenaurach und weltweit rund 84.200 Mitarbeitern engagiert sich seit Jahrzehnten in unterschiedlichen Kategorien des Rennsports, aktuell prominent als Technologiepartner von Audi in der Formel E sowie in der DTM mit BMW und dem zweifachen Champion Marco Wittmann. Mehr von Motorsport-Magazin.com:Web: www.motorsport-magazin.comApp (iOS & Android): www.motorsport-app.com Folge Motorsport-Magazin.com auf:Facebook: www.facebook.com/motorsportmagazinTwitter: www.twitter.com/MSM_OnlineInstagram: www.instagram.com/motorsportmagazin Abonniere Motorsport-Magazin.com auf:YouTube: www.youtube.com/motorsportmagazincomApple Podcasts: www.motorsport-magazin.com/goto/applepodcastsAndroid-User suchen bitte nach "Motorsport-Magazin.com" in der Podcast-App ihrer Wahl. Unsere Redakteure auf Twitter:Michael: www.twitter.com/m_hoellerMarkus: www.twitter.com/mzoerwegChristian: www.twitter.com/msm_christianJonas: www.twitter.com/jonasfehlingFlorian: www.twitter.com/MSM_FlorianRobert: www.twitter.com/msm_robsStephan: www.twitter.com/msm_stephan Unterstütze uns mit einem einmaligen oder monatlichen Beitrag: www.motorsport-magazin.com/goto/support/ Wenn Du Fragen zur Formel 1, MotoGP, Formel E, DTM oder Motorsport-Magazin.com hast, stelle sie uns hier und vielleicht beantworten wir sie in einem unserer Q&As:www.motorsport-magazin.com/goto/askmsm Hol Dir 3 Ausgaben unseres Print-Magazins im Probe-Abo:www.motorsport-magazin.com/goto/abo Mehr über unser Magazin erfährst Du hier:www.motorsport-magazin.com/goto/Print
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Im vergangenen Jahr feierte der Mondeo Turnier auf dem Brüsseler Autosalon seine Premiere als Hybrid-Version. Sie richtet sich insbesondere an Kunden, die einen ebenso vielseitigen wie langstreckentauglichen Kombi mit großem Kofferraum und geringen Emissionen speziell im Stadtverkehr suchen. Darum geht es diesmal!Hybridfahrzeuge liegen ganz klar im Trend. Die Förderungsmittel dafür erleichtern natürlich die Entscheidung, da die Differenz zum „normalen“ Verbrenner geringer wird. Wir schauen uns heute mal den Ford Mondeo als Hybrid an, den wir in der formschönen Kombivariante gefahren haben, die bei Ford Turnier heißt! Power und Drive! Beim Antrieb des neuen Ford Mondeo Hybrid Turnier setzt der Hersteller auf eine Kombination aus einem 2,0 Liter großen Benzinmotor und einen Elektromotor, so dass sich eine Systemleistung von 138 kW (187 PS) ergibt. Der Wagen lässt sich aufgrund der Kombination der Motoren mit einem stufenlosen CVT-Automatikgetriebe ausgesprochen angenehm fahren. Dank einer weiter verbesserten Steuer-Software spricht der Hybrid-Antrieb besonders sanft auf Gaspedalbefehle an und überzeugt mit einer linearen Kraftentfaltung. Wenn man das Gaspedal beherzt durchtritt, erreicht man nach 9,4 Sekunden Tempo 100. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 187 km/h. Das regenerative Bremssystem gewinnt übrigens bis zu 90 Prozent der Verzögerungsenergie zurück, die sonst als Wärme verpuffen würde, und speist sie in eine Lithium-Ionen-Batterie mit 1,4 Kilowattstunden (kWh) Ladekapazität. Von dort aus ist sie als zusätzliche Antriebskraft in der Beschleunigungsphase wieder abrufbar. Der Normverbrauch des Mondeo Hybrid Turnier liegt so bei 4,4 Liter/100 km und bei CO2-Emissionen von 101 g/km. Um die Emissionen weiter zu reduzieren, bietet Ford den Mondeo Hybrid zusätzlich mit verbrauchssenkenden Technologien und Funktionen an. Dazu gehört zum Beispiel ein intelligentes Menü im Multifunktions-Display, das die Fahrweise analysiert und mittels eines Brems-Trainers hilft, die Rekuperation von Verzögerungsenergie durch möglichst gleichmäßiges Bremsen zu optimieren. Hinzu kommt die elektro-mechanische EPAS-Servolenkung (Electric Power Assisted Steering), außerdem eine elektrisch betriebene Klimaanlage sowie ebenfalls elektrifizierte Kühl- und Vakuumsysteme, die den Wirkungsgrad der Antriebseinheit verbessern und den Luftwiderstand senken. Die Kosten!Was den Kaufpreis angeht schauen wir uns jetzt nur den Ford Mondeo Turnier Hybrid an. Der liegt in einer Preisskala zwischen 37.236,97 und 46.789,92 Euro, wobei die letztgenannte der extrem luxuriös ausgestattete Vignale ist. Alle Fotos: © Ford Werke GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Der Wagen selbst ist seit Ende 2019 bestellbar, jetzt beginnt Ford in Europa mit der Fahrzeug-Auslieferung. Wir sprechen von der sechsten Generation des Bestsellers Ford Explorer, einem SUV mit luxuriöser Serienausstattung und Platz für sieben Erwachsene. Wir werfen mal einen genaueren Blick drauf!Darum geht es diesmal!Den Begriff Explorer hat Ford für das Topmodell seiner europäischen SUV-Familie sicher nicht zufällig gewählt. Übersetzt bedeutet es Forscherin oder Forscher. Und ganz sicher kann man mit dem Wagen auch problemlos nichtasphaltiertes Gelände unter die Räder nehmen und erforschen. Das sieht man ihm auch an! Power und Drive! Ford hat dem Explorer einen Plug-in-Hybridantrieb spendiert, der mit einer Kombination aus einem 3,0 Liter großen Ford EcoBoost V6-Benziner und einem Elektromotor eine Systemleistung von 336 kW (457 PS) generiert. Fast noch beeindruckender ist das maximale Drehmoment von 825 Newtonmetern (bei 2.500 U/min). Diese gewaltige Kraft wird über ein serienmäßiges 10-Gang-Automatikgetriebe und einen intelligenten Allradantrieb auf die Straße gebracht. Es handelt sich um eine parallel geschaltete Hybrid-Architektur, das heißt: die Leistung des Benzin- und des Elektromotors wird simultan abgerufen und addiert sich somit zu einer souveränen Performance – egal, ob der Explorer auf der Straße oder im Gelände unterwegs ist. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 230 km/h, die Beschleunigung aus dem Stand auf 100 km/h ist bei Bedarf in 6,0 Sekunden absolviert. Der neue Explorer ist in Euro 6d-TEMP-EVAP-ISC eingestuft, er kommt mit 3,1 Liter/100 km weit bei CO2-Emissionen von 71 g/km. Rein elektrisch und damit lokal emissionsfrei hat der Explorer Plug-in-Hybrid eine Reichweite von 42 Kilometern. Diese Werte sind nach WLTP gemessen. Der kombinierte Stromverbrauch beträgt 20,5 kWh/100 Kilometer. Die Kosten!Einen kleinen Wermutstropfen kann ich Ihnen nun nicht ersparen. Der Ford-Händler überlässt Ihnen den Wagen eigentlich nur gegen eine Mindestzahlung von 76.000 €, das ist die unverbindliche Preisempfehlung der Ford-Werke GmbH. Aufgrund eines empfohlenen Aktionsnachlasses wird der Händler Ihnen den Wagen aber schon ab 68.790 € anbieten. Wenn dann ab Juli die Mehrwertsteuer gesenkt wird, macht sich das natürlich nochmals deutlich bemerkbar! Inwieweit zudem noch staatliche Zuschüsse fließen, kann ich nicht genau sagen, es herrscht ja häufig Verwirrung, wie hoch der jeweilige Zuschuss genau ist. Aber da dürfte der Händler auch ein guter Ansprechpartner sein! Alle Fotos: © Ford Werke GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Wenn die dazugehörige Batterie groß genug ist, kann man sie an der Steckdose nachladen und auch rein elektrisch fahren.
Im Jahr 2004 hat der Toyota Camry dem deutschen Markt Bye-bye gesagt. Nun ist er wieder zurück! Die japanische Limousine hat nicht nur einen Hybrid-Antrieb an Bord, sie kommt in einem aufregenden Design, umfangreich ausgestattet zu einem echt günstigen Preis zurück. Kann der Camry dem Audi A4, de BMW 3er und der Mercedes C-Klasse das Wasser reichen, oder sehen die deutschen Vertreter in diesem Segment sogar alt gegen den neuen Toyota aus? Das klären wir in dieser Folge.
Thema heute: Der Toyota Highlander debütiert in Europa Foto: Toyota Deutschland GmbH Der Highlander kommt: Toyota bringt sein großes SUV im kommenden Jahr erstmals nach Europa. Das 4,95 Meter lange Modell kombiniert ein sportlich-robustes Design mit viel Platz: Ein flexibles Raumkonzept mit sieben Sitzplätzen und 658 Liter Kofferraumvolumen garantieren dabei Funktionalität und Vielseitigkeit. Hybrid- und Allradantrieb sind obligatorisch. Foto: Toyota Deutschland GmbH Und: Der Toyota Highlander Hybrid macht die SUV-Palette zum Quartett: Nach dem kompakten Pionier RAV4 und dem coupéförmigen Toyota C-HR baut die japanische Marke 2021 mit dem kleinen Yaris Cross und dem großen Highlander am unteren und oberen Ende an. Beide Modelle sind zwar noch nicht homologiert und noch nicht bestellbar, aber das wird sich bald ändern. Werfen wir zunächst mal einen Blick auf den Highlander. Aufbauend auf der hauseigenen GA-K Fahrzeugplattform, die die Steifigkeit erhöht und den Schwerpunkt senkt, greift das neue Flaggschiff dabei alle Markentugenden auf – allen voran den Hybridantrieb, für den sich weltweit bereits mehr als 15 Millionen Kunden entschieden haben. Die Kombination aus 2,5-Liter-Benziner und jeweils einem Elektromotor an Vorder- und Hinterachse sichert Fahrspaß und Effizienz. Das Antriebskonzept mit gleich drei Motoren ermöglicht auch ein intelligentes Allradsystem: AWD-i sichert beste Traktion auf jedem Untergrund, gleichzeitig klettert die Anhängelast dadurch auf zwei Tonnen. Der Fahrer kann aus den vier Modi ECO, NORMAL, SPORT und TRAIL wählen, die die Motorcharakteristik entsprechend anpassen. Foto: Toyota Deutschland GmbH ##PIC_4# Foto: Toyota Deutschland GmbH Dass der Highlander als echtes Toyota SUV auch unbefestigte Wege nicht scheut, zeigt sich bereits im sportlich-robusten Design. Zur dynamischen Linienführung gesellen sich beispielsweise große Radkästen mit 20-Zoll-Leichtmetallfelgen und eine erhöhte Bodenfreiheit. Geräumiges Interieur, praktische Features Das in Schwarz gehaltene Interieur ist auf hohe Funktionalität und Alltagstauglichkeit ausgelegt: Bis zu sieben Personen genießen viel Platz. Die um 180 Millimeter verschiebbare zweite Sitzreihe sichert Erwachsenen dabei selbst im Fond genügend Freiraum, der Ein- und Ausstieg ist ein Kinderspiel. Zum Fahrkomfort tragen auch die geräuschdämmende Windschutzscheibe und Frontverglasung sowie die gezielte Dämmung in Schlüsselbereichen bei, wodurch die Insassen in Verbindung mit dem Hybridantrieb eine besonders ruhige Umgebung genießen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Elektrisierende Bestseller: Range Rover Evoque und Land Rover Discovery Sport jetzt auch als Plug-in Hybride Foto: Jaguar Land Rover Deutschland GmbH Land Rover setzt seine Elektrifizierungsstrategie fort: Der größte britische Autohersteller bringt seine beiden kompakten Premium-SUV Range Rover Evoque und Land Rover Discovery Sport auch als besonders umweltschonende PHEV-Modelle mit Plug-in Hybridantrieb auf den Markt. Die jetzt präsentierten P300e Varianten des britischen Duos kombinieren einen neuen, 147 kW (200 PS) starken 1.5 Liter Ingenium Dreizylinder-Benzinmotor samt Achtgangautomatik mit einem 80 kW (109 PS) leistenden Elektromotor als Hinterachsantrieb – ein Paket, das für niedrige Verbrauchswerte, hervorragende Leistungsdaten und die Land Rover typischen Qualitäten auf jedem Untergrund bürgt. Während die CO2-Emissionen der PHEV-Modelle bei 43 g/km beginnen, ist mit den Plug-in Varianten von Evoque und Discovery Sport eine rein elektrische Reichweite von bis zu 68 Kilometern möglich. Foto: Jaguar Land Rover Deutschland GmbH Wie bei den übrigen Varianten der beiden beliebten Baureihen bildet auch beim Evoque P300e und beim Discovery Sport P300e die hochmoderne Premium-Transversale-Architektur (PTA) die Basis. Sie war von vornherein dafür konzipiert, dass sie mit elektrischen Antrieben kombiniert werden kann – PTA ist zugleich ein Garant für das Land Rover typische hohe Leistungsvermögen auf jedem Terrain. Die neuen Plug-in Hybridmodelle erweitern das Angebot innovativer Antriebe: Bisher waren die Modelle Range Rover Evoque und Land Rover Discovery Sport bereits in Benzin- und Dieselausführung mit 48-Volt Mild-Hybrid lieferbar. Die neuen PHEV-Modelle treten nun an die Seite der Mild-Hybride. Foto: Jaguar Land Rover Deutschland GmbH Die neuen PHEV-Modelle überzeugen mit nachhaltiger Leistung. In dem System wirken ein Dreizylinder-Benzinmotor und ein in die Hinterachse integrierter Elektromotor zusammen. Der E-Antrieb erhält dabei seine Energie aus einem unter den Rücksitzen platzierten Lithium-Ionen-Akku mit 15 kWh Kapazität. Das Paket aus Verbrenner und Elektromotor verschafft den britischen Kompakt-SUV zügige Beschleunigungswerte: Während der Evoque in 6,4 Sekunden von 0 auf 100 km/h sprintet, benötigt der Discovery Sport in der gleichen Disziplin mit 6,6 Sekunden nur unwesentlich mehr Zeit. Ist das Duo rein mit E-Power unterwegs, ist ein Höchsttempo von bis zu 135 km/h möglich. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Mazda lässt den Wankelmotor auferstehen, aber nicht nur im neuen E-SUV MX-30, wo er als Range Extender dient. Die Japaner haben zusätzlich ein interessantes Patent für einen Hybrid-Antrieb mit Wankelmotor angemeldet. Laut Mazda zeichnet sich der Antrieb vor allem dadurch aus, dass er kompakter und leichter ist als konventionelle Allradantriebe.
Thema heute: Die neue Skoda Octavia Limousine – geräumig, praktisch und elegant wie ein Coupé Foto: Škoda AUTO Deutschland GmbH Mit noch mehr Platz für Passagiere und Gepäck, einer eleganten, coupéhaften Linienführung sowie innovativen Assistenz- und Infotainmentsystemen schlägt der Bestseller der tschechischen Marke das nächste Kapitel seiner Erfolgsgeschichte auf. Die Antriebspalette ist dabei so vielfältig wie nie zuvor. Erstmals überhaupt wird die neue Škoda Octavia Limousine mit Plug-in-Hybridantrieb und Mild-Hybrid-Technologie erhältlich sein; außerdem stehen effiziente Benzin- und Dieselmotoren sowie ein besonders umweltfreundlicher Erdgasantrieb zur Wahl. Foto: Škoda AUTO Deutschland GmbH Mit der vierten Generation des Octavia erreicht Škoda neue Dimensionen. Das verdeutlicht bereits der Blick auf die Antriebspalette des Bestsellers: Sie ist so breit aufgestellt wie noch nie in der mehr als 60-jährigen Geschichte der Modellreihe. Das Leistungsspektrum der Motoren reicht von 81 kW (110 PS) bis 150 kW (204 PS). Als Octavia iV startet das Herz der Marke ins Zeitalter der Elektromobilität. Erstmals überhaupt setzt das Unternehmen bei der neuen Modellgeneration des Octavia auch auf Mild-Hybrid-Technologie. Die Dieselaggregate der neuen EVO-Generation emittieren dank des neuen ‚Twindosing‘-Verfahrens bis zu 80 Prozent weniger Stickoxide. Beim Octavia G-TEC mit Erdgasantrieb ermöglichen 17,7 Kilogramm Erdgas (CNG) eine Reichweite von bis zu 523 Kilometern im besonders umweltfreundlichen CNG-Modus. Foto: Škoda AUTO Deutschland GmbH Premiere für eine Vielzahl neuer Assistenzsysteme Für den neuen Octavia sind zahlreiche neue Assistenzsysteme erhältlich, einige kommen erstmals in einem Škoda Modell zum Einsatz. Der neue Ausweichassistent unterstützt den Fahrer bei einer drohenden Kollision mit einem Fußgänger, Radfahrer oder anderen Fahrzeug durch eine aktive Verstärkung des Lenkmoments, um den Unfall durch ein kontrolliertes Ausweichen zu verhindern. Der ebenfalls neue Abbiegeassistent kann an Kreuzungen beim Linksabbiegen frühzeitig Gegenverkehr erkennen, den Fahrer warnen oder sogar das Fahrzeug automatisch stoppen. Der Ausstiegswarner zeigt dem Fahrer vor dem Öffnen seiner Tür an, wenn sich von hinten ein anderes Fahrzeug oder ein Radfahrer nähert. Die Lokale Gefahrenwarnung weist automatisch auf Verkehrsstörungen in unmittelbarer Umgebung des Fahrzeugs hin, etwa ein Stauende. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Neues Design, neuer Hybrid-Antrieb, neuer Name. Der Toyota Corolla meldet sich eindrucksvoll zurück. Er ist das erste Modell der Japaner, bei dem Du aus zwei unterschiedlichen Hybrid-Antrieben wähle kannst. Wir schauen uns in dieser Folge den 180 PS-Corolla ganz genau an. Kann er die Kompaktklasse aufmischen? Was sind seine Qualitäten und für wen ist der neue Hybrid-Antrieb eine Alternative?
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Es ist immer gut, wenn man bei der Entwicklung von Zukunftstechniken vorne dabei ist. Aus diesem Grund hat Kia in den vergangenen Jahren seine Palette an Hybrid- und Elektrofahrzeugen kontinuierlich ausgebaut und gehört heute zu den weltweit führenden Anbietern von Autos mit elektrifiziertem Antrieb. 2018 gehört in immerhin Deutschland jeder achte verkaufte Kia zu dieser Kategorie. So, wie der Kia Niro, der als Hybrid und Plug-in-Hybrid angeboten wird. Darum geht es diesmal!Das Zauberwort beim Automobil heißt immer häufiger Hybrid. Das hat einen guten Grund, denn Fahrzeuge mit Hybridantrieb sind auf absehbare Zeit nicht gefährdet, unter ein Fahrverbot zu fallen, denn schließlich sorgt der Hybridantrieb für niedrige Verbräuche und somit ist die Gefahr gebannt. Wir werfen heute einen genaueren Blick auf den Kia Niro 1.6 GDI Hybrid. Power und Drive! Der 1.6 Liter GDI-Motor, ein Benzindirekteinspritzer aus der „Kappa“-Baureihe, entspricht der Abgasnorm Euro 6d-Temp. Gemeinsam mit einem Elektromotor treibt er die Vorderräder über ein sechsstufiges Doppelkupplungsgetriebe (DCT) an. Insgesamt leistet das Hybridsystem 104 kW (141 PS) und stellt ein maximales Drehmoment von 265 Nm bereit, das beim Anfahren ein kraftvolles Beschleunigen ermöglicht. Im Schnitt verbraucht der Niro 1.6 GDI 3,7 Liter pro 100 km, die kombinierte CO2-Emission liegt bei 86 Gramm pro Kilometer. Kia hat das Doppelkupplungsgetriebe eigens für den Niro weiterentwickelt. Zusätzlichen Fahrspaß bietet die serienmäßige Funktion „Drive Mode Select“ mit den beiden Einstellungen Normal und Sport. Die Beschleunigung von 0-100 km/h erledigt der Niro in 11,5 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 162 km/h. Die Innenausstattung!Da uns wie üblich die Zeit für einen kompletten Überblick über die Highlights des Niro Hybrid fehlt, werfen wir hier wenigstens einen Blick auf die Konnektivität. Bei ihm kann man sich über die neuen Online-Dienste UVO Connect freuen. Durch sie kann der Fahrer für ihn wichtige, individuell zugeschnittene Informationen abrufen, dazu bieten sie Fernbedienungsfunktionen und Diagnosedaten. UVO Connect wird in Kombination mit dem neuen 10,25-Zoll-Kartennavigationssystem angeboten.Die ist serienmäßig in der von uns getesteten Version Spirit, für den Vision ist es optional zu haben. Es beinhaltet den Service Kia Live sowie Funktionen, die über die Kia UVO App gesteuert werden können. Die kostenlose App steht für Android- und iOS-Betriebssysteme im Play Store und App Store zur Verfügung.Die Kosten!Der Einstiegspreis des Kia Niro 1.6 GDI Hybrid liegt bei 26.990,00 €, die mittlere Ausstattungslinie Vision kostet 29.790,00 €, die Ausstattungslinie Spirit, die wir getestet haben, geht bei 33.790,00 € los. Zwar gibt es noch die eine oder andere Option, aber prinzipiell ist der Niro Hybrid als Spirit schon ziemlich komplett ausgestattet! Alle Fotos: © Kia Motors Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
In dieser Folge fällt das Warmlabern diesmal fast komplett dem Coronavirus zum Opfer. Das Kupfer ist nicht nur als Element interessant, es ist auch einer der vielen Faktoren, der für das Sesshaftwerden des Menschen am Ende der Steinzeit verantwortlich ist. Schließlich geht es im Freiraum um alternative Tastaturlayouts und in "Wie funktioniert...? um Hybridantriebe.
Jetzt KenFM unterstützen: https://www.patreon.com/KenFMde | Den vollständigen STANDPUNKTE-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier:https://kenfm.de/standpunkte-%e2%80%a2-china-verkauft-bmw-lithium-fuer-eine-halbe-milliarde-euro/ Bolivien zieht Lithium-Vertrag mit Deutschland zurück. Ein Standpunkt von Karl Bernd Esser. Der bayerische Autobauer BMW hat bei dem chinesischen Rohstoff-Konzern Ganfeng Lithium für 540 Millionen Euro Mitte Dezember 2019 bestellt. „Mit der Vertragsunterzeichnung sichern wir unseren Lithium-Bedarf für Batteriezellen ab“, sagte Einkaufsvorstand Andreas Wendt. Der Vertrag laufe bis Ende 2024. „Bereits 2023 wollen wir 26 elektrifizierte Modelle im Angebot haben, davon mehr als die Hälfte vollelektrisch. Entsprechend steigt der Bedarf an Rohstoffen“, sagte Wendt. Ganfeng baue das Lithium in Australien ab. Für die kommende, fünfte Generation an Batteriezellen kauft BMW auch Kobalt ab 2020 selbst ein und liefert die Rohstoffe den Batteriezell-Herstellern CATL und Samsung SDI. Kobalt soll künftig aus Minen in Australien und Marokko bezogen werden. Die Lieferverträge garantieren eine Versorgungssicherheit bis 2025, teilte BMW mit. Mit den Zellen der beiden asiatischen Hersteller baut BMW die Batterien für seine Elektroautos selbst in den Werken Dingolfing, Spartanburg und Shenyang. Bis 2031 hat BMW bei CATL Batteriezellen für 7,3 Milliarden Euro und bei Samsung SDI für 2,9 Milliarden Euro bestellt. „Damit sichern wir langfristig unseren Bedarf an Batteriezellen“, sagte Wendt. In Europa wollen die Münchner 2025 jedes dritte Auto mit Elektro- oder Hybridantrieb verkaufen. Warum handelte BMW so schnell und umsichtig? Der Vertrauensvorschuss vom BMW Konzern in das neu gegründete deutsch-bolivianische Staatsunternehmen YLB (Yacimientos de Litio Bolivianos (kurz: YLB, übersetzt: Bolivianische Lithiumvorkommen) zur Lithiumgewinnung ist weggeschmolzen. Im November 2019 hat Boliviens Regierung nach Angaben eines Regionalpolitikers ein Joint Venture zur Lithium-Gewinnung mit einem deutschen Unternehmen überraschend annulliert. Die Anlage der deutsch-bolivianischen Staatsfirma YLB an der „Salzpfanne Uyuni“ in Bolivien war erst am 9.10.2018 das Joint Venture zwischen der baden-württembergischen Firma ACI-Systems Alemania GmbH (ACISA), der Thüringischen K-UTEC AG Salt Technologies ( zu DDR-Zeiten VEB-KALI ) und der Bolivianischen Regierung. Bolivien ist mit 51 % am Gemeinschaftsunternehmen YLB ACISA E.M beteiligt. Der Konzern untersteht dem bolivianischen Energieministerium und wurde 2017 mit Hauptsitz in La Paz gegründet. Das Joint Venture beinhaltet Investitionen in Höhe von 1,2 Milliarden US-Dollar und den Bau dreier Fabriken in Bolivien, unter anderem einer Lithiumhydroxid-Anlage am Salar de Uyuni, wo aus den dortigen Lithium-Reserven Kathoden und Batterien hergestellt werden sollten. Geplant war von 2022 an eine Förderung von 30 000 bis 40 000 Tonnen Lithiumhydroxid im Jahr, mit Investitionen von 300 bis 400 Millionen Euro. Damit ließen sich Hunderttausende E-Autos mit Lithium-Batterien ausstatten...weiterlesen hier: +++ Dir gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Jetzt kannst Du uns auch mit Bitcoins unterstützen. BitCoin-Adresse: 18FpEnH1Dh83GXXGpRNqSoW5TL1z1PZgZK +++ Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ +++ KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ https://www.kenfm.de https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://www.youtube.com/KenFM Bestelle Deine Bücher bei unserem Partner: https://www.buchkomplizen.de/ See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Zweifach umtriebig sind sie eh, die beiden Kollegen aus Büro 408. Doch dieses Mal reden Jens Dralle und Sebastian Renz in Übersteuern, dem auto motor und sport-Podcast über die Begeisterung am Autofahren, über zweifache Antriebe. Also über Autos mit Hybridantrieb. Da gilt es zu erklären was es alles gibt und wie jede Variante funktioniert, also Mild, Voll- und Plug-in-Hybrid. Da kommt da ein ziemlicher Fuhrpark an Modellen zusammen: klar, der Toyota Prius natürlich, aber auch der Mercedes GLE 350 de, der Hyundai Ioniq und der VW Golf als GTE, aber auch als 1.5 eTSI, denn der hat auch einen Hybridantrieb. Ob er damit eigentlich noch gegen den vollelektrischen VW ID.3 aufnehmen kann? Na, auch darüber reden die beiden, bevor es schließlich rüber geht in den Wartesaal des Konjunktivs. Also reinhören, gern auch zweifach!
Thema heute: Lexus = Luxus, gepaart mit Effizienz Foto: Toyota Deutschland GmbH Ich weiß gar nicht, wann mir diese Assoziation zum ersten Mal in den Sinn kam, aber ich finde, sie passt. Wenn man bei Lexus das „e“ durch ein „u“ ersetzt, kommt der Begriff Luxus heraus. Und luxuriös sind die Fahrzeuge von Lexus garantiert. Erstmals vorgestellt wurde die zur japanischen Toyota Motor Corporation gehörende Automobilmarke 1989, damals mit dem LS 400 mit V8 Motor, der den Grundstein der Luxusmarke legte. Heute bietet Lexus eine sehr große Bandbreite an Modellen, zu der außer Luxus noch etwas ganz Wichtiges hinzukommt, wie Andreas Lübeck, Pressesprecher Technik bei Toyota und Lexus erläutert. Foto: Toyota Deutschland GmbH Andreas Lübeck: Lexus ist eine Premiummarke. Mittlerweile haben wir uns technologisch so spezialisiert auf das Thema Hybride, Vollhybride, und bieten also damit eine Möglichkeit an, die CO2 Emissionen zu reduzieren, den Verbrauch zu reduzieren. Das System ist ganz einfach, es ist intuitiv, voll selbstladend, also ich brauch kein Kabel in eine Steckdose zu stecken, um die Batterie des Fahrzeugs aufzuladen. Nun fragen Sie sich vermutlich, was das für Sie als Nutzer eines Lexus Hybrid konkret bedeutet. Foto: Toyota Deutschland GmbH Andreas Lübeck: 50 Prozent der Fahrzeit kann ich mit unseren Hybriden rein elektrisch fahren im Schnitt. Wenn ich das Fahrzeug in der Stadt beispielsweise bewege oder im Stau, bin ich komplett elektrisch unterwegs. Das gibt Lexus-Hybrid-Fahrern ein gutes Gefühl in Bezug auf mögliche Fahrverbote. Und obwohl die Fahrzeuge einen Premium-Anspruch haben, sind sie für viele Kunden erschwinglich, denn das Unternehmen bietet eine große Bandbreite an Modellen. Andreas Lübeck: Die Hybride haben wir in jeder Baureihe, die wir anbieten, das sind insgesamt neun Baureihen. Bei Lexus bilden wir alle Segmente ab, das geht von der Kompaktklasse los mit dem CT, über eine Mittelklasselimousine -noch mit einem Hinterradantrieb, was sehr selten in dem Segment geworden ist – über Oberklasse und Luxusklasselimousine. Da bieten wir ein Coupé an, ein Luxuscoupé, mit dem LC, was einzigartig ist in dieser Klasse mit Hybridantrieb und eben V8 optional. Dann bieten wir bei den SUVs, die in Europa sehr gefragt sind, auch in Deutschland, Kompakt-SUV, einen Mittelklasse-SUV und einer Oberklasse-SUV an. Foto: Toyota Deutschland GmbH Insgesamt liegt der Verkaufsanteil der Hybridmodelle bei über 90 Prozent. Übrigens ist Lexus bei einer Zielgruppe sehr beliebt, die bekannt dafür ist, sehr genau zu rechnen. Andreas Lübeck: Taxiunternehmen sind natürlich wirtschaftlich denke Unternehmer, die darauf bedacht sind, ihren Kunden ein komfortables Fahrzeug zur Verfügung zu stellen während der Fahrt und kosteneffizient unterwegs zu sein! Hier passt also alles zusammen. Luxuriöses Fahren, gepaart mit sehr günstigem Verbrauch. Und was einem Taxifahrer recht ist, kann Ihnen durchaus billig sein. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Was das Thema Wiederbelebung früherer Modelle angeht, kann man von Toyota lernen. Der Auris wurde wieder zum Corolla, das macht Sinn, denn der Name ist weltweit bekannt. Dass man den Toyota Supra in einer topaktuellen Version anbietet, erfreut die Fans dieser Baureihe und dass es nach langen Jahren wieder einen Camry gibt, ist auch eine sinnvolle Sache, da es den konsequenterweise natürlich mit Hybridantrieb gibt!Darum geht es diesmal!Seit kurzem ist sie auf den Straßen Deutschlands unterwegs, die achte Generation des Toyota Camry. Der Camry wurde seit seiner Markteinführung im Jahr 1982 in mehr als 100 Ländern über 19 Millionen Mal verkauft. Und das, obwohl das Fahrzeug in Europa 15 Jahre lang nicht angeboten wurde. Das steigende Interesse an Hybridfahrzeugen hat seine Rückkehr nach Europa natürlich unterstützt! Power und Drive! Ein Erfolgsgeheimnis des neuen Camry wird mit Sicherheit sein Hybridantrieb sein. Obwohl der Wagen mit einem Motor mit 2,5 Litern Hubraum ausgestattet ist, schafft er CO2-Emissionen von nur 98 g/km. Schauen wir uns das mal im Detail an: Bei der Leistungsausbeute von Hybridantrieben sprechen wir bekanntlich von der so genannten Systemleistung, die von Verbrennungs- und Elektromotor zusammen erzielt wird. Die liegt beim Toyota Camry Hybrid bei 160 kW/218 PS. Der Wagen beschleunigt damit in 8,3 Sekunden auf 100 km/h, die Höchstgeschwindigkeit wird bei 180 km/h erreicht. Der Kraftstoffverbrauch auf 100 Kilometer liegt korreliert nach NEFZ bei nur 4,3 Litern, das ergibt dann den bereits genannten Abgasausstoß von 98 Gramm CO2 pro Kilometer. Systembedingt kann der Toyota Camry Hybrid bis zu 50 Prozent der alltäglichen Fahrstrecken emissionsfrei zurücklegen. Ein glattes Plus für die Umwelt. Die Kosten!Den Toyota Camry Hybrid gibt es in zwei Ausführungen, die aber beide mit der Systemleistung von 160 kW (218 PS) und einem stufenlosen Automatikgetriebe versehen sind. In der Business Edition kostet der Wagen ab 39.990,00 Euro, als Executive sind es 42.390,00 Euro. Der Aufpreis ist aber gerechtfertigt. So hat der Executive zusätzlich das Navigationssystem Toyota Touch&Go an Bord, zudem ist das Lenkrad elektrisch längs- und höhenverstellbar. Der Innenspiegel ist automatisch und stufenlos abblendbar, statt eines 7" Multimedia Farb-Displays gibt es ein 8" Multimediadisplay, dazu kommen ein Rückfahrassistent mit Bremsunterstützung, ein Toter-Winkel-Warner und ein kabelloses Smartphone Ladegerät. Optisch fallen statt der 17" Leichtmetallfelgen in 9-Speichen-Optik beim Executive 18" Leichtmetallfelgen im 20-Speichen-Design ins Auge. Alle Fotos: © Toyota Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Lexus – der Hybridspezialist Foto: Toyota Deutschland GmbH Wenn ich die These aufstellen würde, dass Lexus = Hybridantrieb ist, könnten Sie mir zu Recht entgegenhalten, dass man das so nicht sagen kann. Also formuliere ich es anders. Im Straßenverkehr einen Lexus OHNE Hybridantrieb zu finden, dürfte schon reine Glückssache sein, denn der Anteil der Fahrzeuge ohne Hybridantrieb ist geradezu verschwindend! Den Beweis dafür tritt Andreas Lübeck an, er ist Pressesprecher Technik bei Toyota und Lexus. Foto: Toyota Deutschland GmbH Andreas Lübeck: Vor einigen Jahren waren es 80 Prozent, mittlerweile sind es deutlich über 90 Prozent, so dass wir nahezu gegen 100 Prozent gehen. Wir haben noch ein paar konventionelle, emotionalere Varianten im Programm, V8-Motoren, die aber auch nach dem Atkinson-Prinzip funktionieren, also auch spritsparend unterwegs sind, aber trotzdem viel Spaß machen, Hochdrehzahltriebwerke, das gibt es alles bei der Marke Lexus. Der Kauf eines Hybridfahrzeuges ist heutzutage eine mehrfach gute Entscheidung. Durch die deutlich geringeren Verbräuche stoßen diese Fahrzeuge erheblich weniger Schadstoffe aus als mit konventionellen Antrieben, was zum einen Kosten spart, was den Haltern aber auch ein hohes Maß an Sicherheit gibt, auf lange Sicht keine Fahrverbote fürchten zu müssen. Der Hybrid ist bei Lexus übrigens keine aktuelle Entscheidung. Foto: Toyota Deutschland GmbH Andreas Lübeck: Der Hybrid wurde bei Lexus zum ersten Mal im Jahre 2010 eingeführt mit dem Modell CT. Die Hybridisierung bedeutet bei uns, dass wir effektiv er auf der Straße unterwegs sind, was den Verbrauch angeht, wir konnten den Verbrauch bis zu 50 Prozent reduzieren, dadurch, dass man so viel halt elektrisch unterwegs ist, und wir bieten bei Lexus keine Dieselmotorisierung an, weil wir mit dem Hybrid einfach bestens aufgestellt sind. Foto: Toyota Deutschland GmbH Die Konzernmutter Toyota hatte mit dem Prius übrigens bereits 1997 das erste Hybridfahrzeug auf dem Markt. Dass Lexus stilistisch gelungene und luxuriös ausgestattete Fahrzeuge anbietet, sieht man natürlich auf den ersten Blick. Doch auch das Fahrverhalten eines Hybriden macht richtig viel Spaß. Andreas Lübeck: Ein Hybridantrieb ist immer eine Kombination aus einem Verbrennungsmotor und aus einem elektrischen Antrieb und der Elektromotor hat aufgrund seiner technischen Eigenschaften nun mal den Vorteil, dass aber der Drehzahl 1 das maximale Drehmoment anliegt, das flacht dann zu den höheren Drehzahlen des Elektromotors etwas ab, aber ich hab einen unglaublichen Boost und in Kombination mit dem parallel laufenden Verbrennungsmotor hab ich eine sehr hohe Systemleistung, ein sehr hohes Systemdrehmoment und kann so manch anderes sportlichen Fahrzeug an der Ampel dann einfach stehen lassen. In erster Linie sollte man aber ganz sicher den positiven Effekt für die Umwelt sehen. Denn weniger Emissionen bedeutet mehr Umweltschutz. Das ist das Wichtigste. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: LEXUS präsentiert den neuen RX Foto: Toyota Deutschland GmbH Der RX zählt zu den bedeutendsten Modellen in der 30-jährigen Geschichte von Lexus. Das 1998 auf dem Markt eingeführte Fahrzeug stellte zu jener Zeit ein einzigartiges Angebot dar: Es präsentierte sich als komfortables und leicht zu fahrendes Premium-SUV – gerade auch in der Stadt, in der sich herkömmliche Geländewagen als unhandlich erwiesen hatten. Foto: Toyota Deutschland GmbH In den vergangenen 20 Jahren hat Lexus drei Millionen RX Fahrzeuge ausgeliefert. Mit der Präsentation des RX 400h im Jahre 2005 ging das weltweit erste Premiumfahrzeug mit selbstaufladendem Hybridantrieb an den Start. Die aktuell vierte Generation startete 2015. Sie punktete mit emotionalerem Design und einem hohen Maß an Fahrdynamik. 2018 kam die siebensitzige Variante RX L. Diese vierte Generation wird nun mit der Modellüberarbeitung signifikant aufgewertet, mit Verbesserungen, die weit über die typischen Modifikationen zur Halbzeit eines Produktzyklus hinausgehen. Fortschrittliche Technologien > Lexus Safety System + Der neue RX tritt mit der jüngsten Generation des Lexus Safety System + an. Es umfasst ein nochmals höheres Niveau an aktiven Sicherheits- und Fahrassistenzsystemen, um Unfälle zu verhindern bzw. deren Folgen zu minimieren. Ein Beispiel ist das Pre-Crash Safety System. Es kombiniert eine Frontkamera mit einem Mikrowellenradar, um auch Radfahrer bei Tageslicht sowie Fußgänger sogar bei Nacht zu erkennen und gegebenenfalls den Fahrer vor einer drohenden Kollision zu warnen. Foto: Toyota Deutschland GmbH Zusammen mit dem Spurführungs-Assistenten erleichtert die adaptive Geschwindigkeitsregelung den Fahrern des neuen RX, das Fahrzeug sicher auf Kurs zu halten. Die Verkehrszeichenerkennung sammelt über die Frontkamera die Informationen von Straßenschildern, gleicht sie mit den Daten des Navigationssystems ab und spiegelt sie über das Head-up-Display sowie das Multi-Informationsdisplay direkt ins Blickfeld des Fahrers. Dies reduziert die Ablenkung vom Verkehrsgeschehen und steigert auf diese Weise die Sicherheit. Zu den besonders angenehmen Bestandteilen des Lexus Safety System + gehört auch der Fernlicht-Assistent AHB. Er erkennt entgegenkommende oder vorausfahrende Fahrzeuge und blendet automatisch ab, wenn sie im Scheinwerferbereich auftauchen. Ist die Straße wieder frei, wird das Fernlicht automatisch wieder eingeschaltet. Das waren jetzt nur ganz wenige der Highlights des neuen Lexus RX. Den Rest müssen Sie dann wohl oder übel selbst herausfinden. Zum Beispiel bei einer Probefahrt. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Dass ein Autokauf mit Emotionen zu tun hat, ist sicherlich nicht zu bestreiten. Heutzutage hat es aber auch mit Vernunft zu tun. Umso schöner ist es, wenn ein Emotionskauf und ein Vernunftkauf zusammenfallen. Das ist gar nicht so schwer, wie wir am Beispiel des neuen Toyota RAV4 beweisen werden. Darum geht es diesmal!Aktuell kann man es als Automobilkäufer eigentlich niemandem mehr so richtig recht machen. Dem einen gefällt die Art der Karosserie nicht, den anderen stört die Art des Antriebs und der Dritte will Autos am liebsten ganz verbieten. Das wird uns aber nicht davon abhalten, heute über ein ausgesprochen attraktives Fahrzeug aus dem Hause Toyota zu sprechen, über den RAV4. Einen SUV, der aber mit einer Länge von 4.60 Meter grade mal 23 Zentimeter länger als ein Corolla ist. Was mich besonders überzeugt ist sein Hybridantrieb. Thomas Heidbrink, Produktpressesprecher bei Toyota-Deutschland: Thomas Heidbrink: Ja, das ist mit Sicherheit so. Also der Hybrid hat seine Stärken definitiv in der Stadt, das heißt, im Stop-and-go-Verkehr. Da kann ich 70 Prozent der Zeit, die ich im Auto verbringe, tatsächlich ohne Verbrennungsmotor unterwegs sein. Das entspricht etwa 50 Prozent der Strecke. Wenn man sich das mal überlegt, immer wieder schaltet sich im Prinzip der Verbrennungsmotor ab, es entstehen keine Geräusche. Ein Verbrennungsmotor ist laut, man hört das Aggregat im Auto. Auch das wird reduziert! Mittlerweile ist den meisten von uns bekannt, dass ein Hybridfahrzeug deshalb so heißt, weil es üblicherweise mit einem Verbrennungsmotor und mindestens einem Elektroantrieb ausgestattet ist. Bei der Leistung spricht mal deshalb auch von der Systemleistung. Warum ist das so? Thomas Heidbrink: Ja, da muss man wissen, wir haben ein anderes Getriebe, ein Planetengetriebe. Man kann also diese beiden Leistungen nicht addieren, weil zu keinem Zeitpunkt wirklich beide Motoren unter Volllast laufen. Deswegen sprechen wir beim Hybriden von der SYSTEMLEISTUNG. Das heißt: Was kann erzielt werden in dem Zusammenspiel von diesen beiden Motoren. Wenn wir uns den RAV4 angucken – das ist ein relativ starker Hybrid – dann liegen wir zwischen 218 und 222 PS. Falls Sie sich über diese zugegebenermaßen geringe Differenz wundern, auch das hat seinen Grund. Thomas Heidbrink: Das liegt daran, ob ich ihn als Fronttriebler habe oder als Allradler. Der Allradler liegt dann höher, weil er einen zusätzlichen Elektromotor an Bord hat für den Allradantrieb und dann kommen wir auf 222 PS Systemleistung. Ganz wichtig ist dem Unternehmen auch die Sicherheit sowohl der Insassen, als auch die anderer Verkehrsteilnehmer. Dafür sorgt Toyota Safety Sense, dessen hochmodernes Pre-Collision System nicht nur andere Automobile, sondern auch Fußgänger auf der Fahrbahn erkennt – am Tag und bei Nacht. Zudem registriert es in einem Geschwindigkeitsbereich von zehn bis 80 km/h bei Tageslicht sogar Radfahrer, die den Weg des neuen RAV4 kreuzen könnten.Alle Fotos: © Toyota Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Der Mitsubishi Outlander Plug-in Hybrid ist der Erste seiner Art. Warum die Kombination aus SUV und Plug-in Hybrid-Antrieb immer mehr Autokäufer begeistert, erzählt uns Stefan Büttner in dieser Folge. Er weiß auch, für wen dieses Auto eine gute Alternative ist und wer mit dem Outlander Plug-in Hybrid wenig anfangen kann.
Themen heute: Wachsender Hybridanteil, sinkender CO2-Ausstoß - Toyota Hybridpalette erfüllt Grenzwerte schon heute /// iF DESIGN AWARD 2019: Faurecia ausgezeichnet für das vernetzte, vielseitige und personalisierte Cockpit der Zukunft 1. Die Toyota Hybridpalette wächst und wächst – und verbessert damit sukzessive die Umweltbilanz: Die im Jahr 2018 in Deutschland verkauften Hybridmodelle des Unternehmens emittieren durchschnittlich nur 91,1 Gramm CO2 pro Kilometer nach NEFZ-Fahrzyklus. Wie eine Auswertung der „Jährlichen Neuzulassungen von Hybridfahrzeugen der Fabrikate Toyota und Lexus im Jahr 2018“ durch das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) zeigt, ist der Hybridflotten-Ausstoß im Jahresvergleich um 0,4 g/km gesunken. Der neue Mittelwert liegt damit deutlich unter dem erst ab 2021 europaweit geltenden CO2-Grenzwert von 95 g/km – ein Beweis für die Effizienz und Umweltverträglichkeit des alternativen Antriebs. Zumal die Fahrzeuge die für die Luftreinhaltung relevanten Stickoxide nur in sehr geringen Maßen emittieren. Kein Wunder, dass der Hybridantrieb in Deutschland gefragter denn je ist und der Hersteller seine Modellpalette kontinuierlich ausbaut. Im vergangenen Jahr entschieden sich bereits knapp 54 Prozent aller Toyota Kunden für die Kombination aus Benzin- und Elektromotor und damit kletterte der Hybridverkaufsanteil bei Toyota im Vergleich zum Jahr 2017 um weitere zehn Prozentpunkte. Den alternativen Antrieb gibt es mittlerweile vom Kleinwagen Yaris bis zum Familien-SUV RAV4 – und das zum Teil in mehrfacher Ausführung. Für das neue Kompaktmodell Corolla stehen erstmals zwei Hybridantriebe zur Wahl: 2. Faurecia, ein weltweit führendes Technologieunternehmen in der Automobilbranche, wurde erneut mit dem renommierten iF DESIGN AWARD ausgezeichnet. In der Kategorie „Professional Concept“ würdigte eine internationale Expertenjury die Vision des Technologieunternehmens für sein vernetztes, vielseitiges und personalisiertes Cockpit der Zukunft, das auf der Paris Motor Show 2018 vorgestellt wurde. Faurecia konnte sich unter insgesamt 6.375 Einreichungen aus 52 Ländern durchsetzen und erhält damit zum zweiten Mal nach 2017 einen der wichtigsten Designpreise der Welt. Seit 66 Jahren ist der iF DESIGN AWARD ein weltweites, anerkanntes Markenzeichen, wenn es um ausgezeichnete Gestaltung geht. Die Marke iF ist als Symbol für herausragende Designleistungen international etabliert. Der iF DESIGN AWARD gehört zu den wichtigsten Designpreisen der Welt. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
In dieser Folge schauen sich Thorsten Tromm und Thomas Heidbrink den neuen Toyota RAV4 an. Sein Vorgänger legte vor einem Vierteljahrhundert den Grundstein für das SUV-Segment. Der RAV4 war auch das erste SUV, das mit einem Hybrid-Antrieb bestellt werden konnte. Mit der fünften Generation will Toyota an die Erfolge der Vorgänger anknüpfen und hat einen komplett neuen RAV4 auf die Räder gestellt.
Thema heute: Markant wie früher – der neue Toyota RAV4 Foto: Toyota Deutschland GmbH Soeben hat er seinen Marktstart gefeiert und der war ausgesprochen erfolgreich. Ich spreche von der mittlerweile fünften Generation des Kompakt-SUV Toyota RAV4. Im Vergleich zum Vorjahresmonat konnte der RAV4 um 40 % zulegen, was mit Sicherheit verschiedenen Faktoren geschuldet ist. Dazu gehören natürlich die Hybridmotoren, aber auch das Aussehen der Fahrzeuge ist ein wichtiges Kaufargument. Mir kam der Wagen deutlich größer vor, als sein Vorgänger, aber das sieht nur so aus. Thomas Heidbrink, Produktpressesprecher bei Toyota-Deutschland. Foto: Toyota Deutschland GmbH Thomas Heidbrink: Naja, es sind fünf Millimeter. Er ist also im Prinzip als fast identisch mit dem Vorgänger. Was wir gemacht haben ist tatsächlich: Wir haben das Design komplett angepasst. Man muss mal so ein bisschen in die RAV4 Geschichte schauen – das erste Auto – wo kommt der RAV4 her? Er ist im Prinzip der Begründer des SUV-Segments, er hat also einen PKW-Charakter zusammengebracht mit einem Offroad-Charakter, mit einem Geländewagen. Damals hat man dem RAV4 diese Offroad-Eigenschaften natürlich auch sofort angesehen. 4 Sekunden Foto: Toyota Deutschland GmbH Thomas Heidbrink: Da war er sehr kantig, eckig, wie das im Gelände ist, aber gleichzeitig für die Stadt sehr kompakt, kurz und wendig und damit hatten wir einen Riesenerfolg und man sieht das, wo das hingekommen ist. Das SUV-Segment, das boomt, und in den letzten 25 Jahren hat sich das so entwickelt. In der gerade ausgelaufenen Modellgeneration hatte sich der RAV4 doch deutlicher in die PKW-Richtung entwickelt, also eher hochsitzender PKW als Off-Roader. Foto: Toyota Deutschland GmbH Thomas Heidbrink: Jetzt haben wir uns wieder ein wenig besonnen auf die Ursprünge, wo wir herkommen, jetzt sind wir tatsächlich wieder breiter geworden, wir sind kantiger geworden, wir sind so ein bisschen maskuliner, stärker geworden, was wir natürlich auch der neuen Plattform zu verdanken haben, auf der das Auto steht, das heißt: Viele Sachen an dem Auto kann man einfacher beziehungsweise anders realisieren und gepaart mit dem Hybridantrieb, wo wir vorhin drüber gesprochen haben, der glaube ich jetzt in die Zeit passt – ja, wir fühlen uns, als wenn der RAV4 wiedergeboren wird. Mit „Plattform“ ist hier übrigens die Toyota New Global Architecture, kurz TNGA, gemeint.Die Kunden scheinen jedenfalls schon jetzt überzeugt zu sein, bis Ende Januar wurden bereits 1.835 Kaufverträge unterschrieben, mehr als doppelt so viele wie erwartet. Über 90 Prozent der Kunden haben sich übrigens für die mit Front- oder Allradantrieb kombinierbare Hybridversion des RAV4 entschieden. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Vor einem Vierteljahrhundert hat Toyota mit dem RAV4 den Grundstein für das SUV-Segment gelegt. Er war auch das erste SUV, das mit einem Hybrid-Antrieb bestellt werden konnte. Mit der fünften Generation will Toyota an die Erfolge der Vorgänger anknüpfen und hat einen komplett neuen RAV4 auf die Räder gestellt.
Thema heute: Der neue Toyota RAV4 Foto: Toyota Deutschland GmbH Erinnern Sie sich noch an das Jahr 1994? Damals hat Toyota mit dem RAV4 ein völlig neues Fahrzeugkonzept vorgestellt, das die Vorzüge eines SUV mit den Handling-Vorteilen eines Fließheck-Pkw vereinte. Jetzt geht dieser RAV4 in der fünften Generation an den Start. Eine der wichtigsten Neuerungen betrifft den Antrieb. Produktpressesprecher Thomas Heidbrink: Foto: Toyota Deutschland GmbH Thomas Heidbrink: Es verwundert zwar, aber es ist tatsächlich so. Wir haben Ende letzten Jahres den Dieselmotor bei Toyota in den Personenkraftwagen abgestellt und bieten seitdem keine Fahrzeuge mehr mit Dieselmotoren an. Stattdessen setzen wir voll auf Hybrid und der RAV4 ist tatsächlich das erste Fahrzeug, was wir jetzt im Jahr 2019 bringen, wo wir von Anfang an auch gar keinen Diesel mehr anbieten. Toyota geht einen klaren Weg, weg vom Diesel, hin zum Hybrid, was aus Kundensicht in Punkto Fahrverbote sicherlich als sehr gut befunden wird, hier wird man langfristig keine Probleme bekommen. Der kleine Bruder der RAV4, der C-HR, wurde sogar schon ohne Dieselmotor entwickelt. Zudem wurde der Hybridantrieb beim RAV4 schon bisher stark nachgefragt. Foto: Toyota Deutschland GmbH Thomas Heidbrink: SUV ist ein boomendes Segment, der RAV4 spielt in diesem Segment, und wir merken, dass auch die Hybridmotorisierung mehr und mehr zu einer nachgefragten Motorisierung wird und da kommt natürlich das eine zum anderen. Deswegen haben wir auch beim RAV4 eine sehr hohe Hybridnachfrage schon immer gehabt seit seiner Einführung als Hybridmotor im Jahre 2014. Konkret liegt der Hybridanteil des RAV4 bei 80 Prozent, somit kann man auch unter Verkaufsaspekten guten Gewissens auf den Diesel verzichten. Zudem hat Toyota die Preisgestaltung angepasst – nach unten, versteht sich! Foto: Toyota Deutschland GmbH Thomas Heidbrink: Wie sind wir das Ganze angegangen? Wir haben tatsächlich den Hybridpreis für unsern RAV4 mit der Einführung der neuen Generation gesenkt, der Einstiegspreis liegt jetzt bei knapp 33.000,-- Euro für die Hybridvariante, die noch mal 800,-- Euro günstiger geworden ist als in der Vorgängergeneration! Wir gehen auch davon aus, dass der neue Hybridmotor im RAV4 tatsächlich wieder einen hohen Mixanteil von 80 Prozent erreichen wird, so wie sei Vorgänger auch. Für Kunden, die NOCH nicht an den Kauf eines Hybridfahrzeugs denken, bietet Toyota den RAV4 auch in einer rein benzinbetriebenen Einstiegsversion zu Preisen ab 29.990 Euro an. Natürlich ist auch DAS eine gute Wahl! Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Im Mai 2019 geht das weltweit erste Kreuzfahrtschiff mit Hybrid-Antrieb in Dienst: das neue Expeditions-Kreuzfahrtschiff Roald Amundsen von Hurtigruten. Cruisetricks.de war Mitte Dezember 2018 in der Kleven-Werft im norwegischen Ulsteinvik und hat sich das Schiff und seine Schwester Fridtjof Nansen (2019) angesehen. In dieser Podcast-Episode sprechen wir im Detail über die neuen Expeditions-Kreuzfahrtschiffe, insbesondere deren Hybrid-Antrieb mit Marinegasoil (MGO) und elektrischer Energie aus Akkus an Bord. Unter anderem geht es auch um die Frage, warum Hurtigruten die Schiffe zu Beginn mit relativ wenig Batterie-Power ausrüstet, obwohl eigentlich Platz für das 5,5fache an Batterie-Volumen vorhanden wäre. So viel sehr verraten: Es gibt einen ganz handfesten und sinnvollen Grund dafür. Es geht im Podcast aber auch um andere, spannende Features der Roald Amundsen, beispielsweise das ziemlich umfangreiche Wissenschaftslabor an Bord und um Streaming-Technik für Vorträge und Live-Bilder, beispielsweise einer Unterwasser-Drohne.
Themen heute: Toyota in Deutschland mit drittem Wachstumsjahr in Folge /// Achtung, Hochspannung! Grundstückseigentümer stritt mit Fiskus über Leitungsprovision 1.Toyota freut sich über das dritte Wachstumsjahr in Folge in Deutschland: 2018 erzielte der japanische Automobilhersteller hierzulande 83.930 Neuzulassungen, was eine Absatzsteigerung von 3,5 Prozent bedeutet. Damit wächst das Unternehmen stärker als der deutsche Pkw-Gesamtmarkt, der nach Angaben des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA) im vergangenen Jahr um 0,2 Prozent zurückging. Mit einem Marktanteil von 2,44 Prozent ist Toyota die mit Abstand beliebteste japanische Automobilmarke in Deutschland Ein Wachstumstreiber bleibt der Hybridantrieb, der 2018 gefragter denn je war: Knapp 54 Prozent und damit mehr als jedes zweite neu zugelassene Toyota Modell ist mit der Kombination aus Benzin- und Elektromotor unterwegs. Binnen Jahresfrist kletterte der Hybridanteil damit um weitere 10 Prozentpunkte, was auch auf die kontinuierlich erweiterte Modellpalette zurückzuführen ist. Den alternativen Antrieb gibt es mittlerweile vom Kleinwagen bis zum SUV. Das beliebteste Toyota Modell des Jahres war erneut der Yaris. Der RAV4 startet 2019 in seine fünfte Modellgeneration. Begleitet wird er dabei von drei traditionsreichen Modellen, die nach Deutschland zurückkehren: Die neue Generation des Kompaktwagens Corolla tritt mit zwei unterschiedlich starken Hybridantrieben die Nachfolge des Auris an. In der Mittelklasse gibt der neue Camry sein Debut, während mit dem Supra der legendäre Sportwagen mit Hinterradantrieb sein Comeback feiert. 2. Wenn ein Grundstückseigentümer einmalig eine Entschädigung dafür erhält, dass er einem Energieversorger die Überspannung seines Anwesens mit einer Hochspannungsleitung gestattet, dann handelt es sich dabei um keine steuerpflichtigen Einnahmen. So entschied es nach Auskunft des Infodienstes Recht und Steuern der LBS der Bundesfinanzhof. (Bundesfinanzhof, Aktenzeichen IX R 31/16) Im vorliegenden Fall ließ der Eigentümer eines von ihm selbst bewohnten Grundstücks zu, dass eine Stromtrasse direkt über seinem Anwesen verlegt wurde. Dafür erhielt er knapp 18.000 Euro Entschädigung, auf die das Finanzamt Steuern wegen Einkünften aus sonstigen Leistungen kassieren wollte. Der Grundstückseigentümer wies darauf hin, dass die Leitung den Wert seines Anwesens erheblich mindere. Die BGH-Richter stellten fest, dass der Steuerzahler nicht - wie bei einer normalen Vermietung und Verpachtung - eine zeitlich befristete Nutzungsmöglichkeit seines Grundstücks zugelassen, habe. Es handle sich um eine dingliche Belastung. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Toyota startet fünfte Generation des RAV4 und bringt den Corolla zurück Foto: Toyota Deutschland GmbH RAV4, die fünfte! Das könnte die Devise von Toyota sein, denn ab sofort startet der RAV4 zu Preisen ab 29.990 Euro in die fünfte Modellgeneration: Erstmals aufbauend auf der Toyota New Global Architecture Platform (TNGA) versprüht das beliebte Kompakt-SUV noch mehr Fahrspaß, Komfort und Sicherheit, ohne die klassischen SUV-Tugenden zu vernachlässigen. Die Neuauflage des Longsellers ist ab sofort in sechs Ausstattungslinien bestellbar, die mit vielen Annehmlichkeiten aufwarten. Foto: Toyota Deutschland GmbH Schon die Einstiegsversion fährt beispielsweise mit Voll-LED-Scheinwerfern, Klimaanlage, einem Audiosystem mit Bluetooth-Freisprecheinrichtung sowie 4,2-Zoll-TFT-Farbdisplay vor. Für die Sicherheit sorgt neben dem obligatorischen Notrufsystem eCall, das bei auslösenden Airbags automatisch die Rettungskräfte alarmiert, das neue Toyota Safety Sense System mit erweiterten Funktionen: Das Pre-Collision Notbremssystem erkennt nicht nur andere Verkehrsteilnehmer, sondern auch Fußgänger zuverlässig bei Tag und Nacht sowie Fahrradfahrer bei Tage. Fahrverbote müssen Käufer eines neuen RAV4 übrigens nicht fürchten. Sowohl der 2,0-Liter-Benziner mit 125 kW/170 PS als auch der neue Hybridantrieb mit seiner Systemleistung von 163 kW/222 PS erfüllen alle Abgaswerte. Foto: Toyota Deutschland GmbH Das meistverkaufte Auto der Welt stammt ebenfalls von Toyota, trägt den Namen Corolla und es ist endlich zurück - mit einer Menge Überraschungen. Auf dem Genfer Autosalon hatte Toyota die neue Generation der Schrägheck-Limousine im Frühjahr erstmals vorgestellt, auf dem Pariser Salon 2018 folgte die neue Generation des Corolla Touring Sports. Die in Europa konstruierte und entwickelte Kombivariante Touring Sports zielt insbesondere auf den Flottenmarkt und erfreut sich in diesem Segment stetig steigender Nachfrage. Foto: Toyota Deutschland GmbH Mit einem völlig neuen Vollhybrid-Antrieb mit 2,0-Liter-Benzinmotor läutet die neue Corolla-Baureihe zugleich die neue duale Hybridstrategie von Toyota ein. Denn neben dem konventionellen 1,2-Liter-Turbobenziner mit 85 kW (114 PS) bietet Toyota für den Corolla gleich zwei Hybridmotorisierungen an – einen 1,8 Liter großen Vierzylinder mit 90 kW (122 PS) und ein 2,0-Liter-Aggregat mit einer Systemleistung von 132 kW (180 PS). Bereits das 1,8-Liter-System erfüllt alle Anforderungen an ein Vollhybridmodell der japanischen Marke. Die 2,0-Liter-Ausführung bietet nochmals mehr Power sowie Schaltwippen am Lenkrad für ein noch dynamischeres Fahrerlebnis. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Fahrverbote und kein Ende? Für Lexus-Fahrer kein Problem! Foto: Toyota Deutschland GmbH Fahrverbote und kein Ende. Es erwischt eine Stadt nach der anderen und das könnte auf absehbare Zeit auch so weitergehen. Das ist nicht nur für die Städte selbst ein massives Problem, mindestens genauso problematisch ist es für denjenigen, der in diese Städte einfahren muss, weil er dort arbeitet, es aber nicht mehr darf, weil sein Fahrzeug die zulässige Abgasnorm nicht erfüllt. Da hilft nur eins. Ein neues Auto muss her, das zukunftssicher ist. Zum Beispiel ein Hybridfahrzeug. Heiko Twellmann, General Manager von Lexus Deutschland: Foto: Toyota Deutschland GmbH Heiko Twellmann: Wir liegen bei Lexus im letzten Jahr bei 90 Prozent der Fahrzeuge, die mit Hybridantrieb sind, also einem elektrifizierten Antrieb. Wir liefern heute das, was andere vielleicht noch in den Planungen haben, nämlich elektrifizierte Fahrzeuge in der kompletten Modellpalette und wir gehen auch davon aus, dass der Trend bei uns im Gesamtkonzern sich weiter in diese Richtung bei den übrigen Fahrzeugen entwickeln wird. Foto: Toyota Deutschland GmbH Wenn 90 Prozent der Fahrzeuge Hybridmodelle sind, bleiben natürlich noch 10 Prozent mit konventionellem Antrieb übrig. Dabei handelt es sich um benzingetriebene Modelle, denn aus dem Dieselantrieb ist Lexus bereits 2013 ausgestiegen. Doch auch bei den Benzinern hat man das Thema Abgasemissionen im Blick. Foto: Toyota Deutschland GmbH Heiko Twellmann: Es wird sicherlich weiterhin auch bei Benzinmotoren wichtig sein, die Umweltstandards immer weiter vorwärts zu treiben, das ist uns auch wichtig. Wir stellen uns glücklicherweise sehr früh darauf sein, so wie wir uns auch auf die Umstellung auf WLTP sehr früh eingestellt haben und auch unsere Produktion darauf ausgerichtet haben so dass wir auch jetzt in dieser Umstellungsphase mit jedem Fahrzeug weiterhin lieferfähig sind, um das vielleicht am Rande dann noch aufzuzeigen! Und bekanntlich ist die Palette von Lexus ausgesprochen vielfältig. Es gibt auch kein Modell ohne die Option eines Hybridantriebes. Als Einsteigerfahrzeug kann man den CT ordern. Es folgen die Mittelklasselimousine IS und im Luxussegment die Limousine LS. Dazu hat man die Wahl zwischen dem Premium-Coupé RC sowie dem Luxuscoupé LC. Käufer, die es in den SUV-Bereich zieht, können nicht nur zwischen dem NX und dem RX wählen. Seit Oktober ist zudem ein weiteres SUV Fahrzeug bestellbar, der kompakte Premium-Crossover UX. Den gibt es mit einem 2,0-Liter-Benzinmotor und natürlich als UX 250h mit einem Hybridantrieb der neuesten Generation. Außerdem folgt in Kürze auch eine neue Premium-Mittelklasse-Limousine mit der Bezeichnung ES. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Themen heute: Rendite mit Meerblick - Darauf sollten Sie beim Kauf einer Ferienimmobilie achten /// Neuer Lexus UX ab sofort bestellbar 1. Ob eine Wohnung an der Ostsee oder eine Hütte in den Bergen: Gerade jetzt in der Urlaubszeit denken viele wieder darüber nach, sich eine Ferienimmobilie zu kaufen. Unabhängig sein, spontan dem Alltag entfliehen, nie wieder zu kleine Koffer - das sind gute Gründe für Eigentum am Urlaubsort. "Immer mehr sehen die Investition in eine Ferienimmobilie aber auch als Renditeobjekt oder Altersruhesitz", sagt man bei der LBS Immobilien NordWest. Zwar verreisen die Deutschen am liebsten nach Spanien, Italien, Österreich und in die Türkei. Doch Dauerbrenner bei der eigenen Ferienimmobilie ist und bleibt Deutschland, nicht zuletzt wegen der politischen Unruhen im Ausland. Aber auch die kurzen und sicheren Anreisezeiten sorgen dafür, dass viele in der Heimat Urlaub machen wollen und demzufolge auch gerne hier kaufen. Wie bei jeder großen Anschaffung will auch der Kauf einer Ferienimmobilie gut überlegt sein. Auf keinen Fall sollte man aus einer spontanen Verliebtheit heraus handeln. Viele Kriterien, die für den Hauptwohnsitz gelten, muss auch das Urlaubsdomizil erfüllen. So sollten Lage und Objekt stimmen: lieber ein kleines Objekt am richtigen Ort als ein großes am falschen Platz. Je dichter am Wasser, je näher am Bäcker, an den Geschäften und Restaurants, desto größer der eigene Erholungswert - und desto eher kommen die Gäste immer wieder. Damit sich die Vermietung wirklich lohnt, sollte die Immobilie mindestens 120 Tage im Jahr belegt sein. Eine gute Ferienimmobilie kann dann eine solide Rendite von drei bis vier Prozent erwirtschaften. 2. Vorverkaufsstart für den neuen Lexus UX: Das neue Crossover-Modell der japanischen Premiummarke ist ab sofort in den deutschen Lexus Foren bestellbar. Die Preise beginnen bei 33.950 Euro für den UX 200 mit 2,0-Liter-Benzinmotor. Daneben bietet Lexus den kompakten Premium-Crossover auch als UX 250h mit Hybridantrieb der neuesten Generation an. Hier starten die Preise bei 35.900 Euro. Die Auslieferung der Fahrzeuge erfolgt ab März 2019. Der neue Lexus UX ist neben dem etablierten Kompaktwagen CT 200h das zweite Einstiegsmodell der Marke. Im wachsenden Segment der kompakten Crossover-SUV nimmt der markante UX mit stilvollem Design und fortschrittlicher Antriebstechnik eine Ausnahmestellung ein. Der UX 250h ist sowohl mit Front- als auch mit elektrischem E-Four Allradantrieb lieferbar. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Themen heute: Toyota GAZOO Racing vor Heimrennen in Japan /// 70 Jahre Ente – der Citroen 2CV feiert Geburtstag Foto: Toyota Deutschland GmbH 1. Toyota GAZOO Racing reist voll motiviert zum Heimrennen in der FIA Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC): Beim vierten Saisonlauf im japanischen Fuji (14. Oktober) will das Motorsportteam erneut voll angreifen – und den nächsten Doppelsieg einfahren. Foto: Toyota Deutschland GmbH Die Erfolgsaussichten sind gar nicht schlecht: Angetrieben von den zahlreichen Fans, ist die Rennstrecke am Fuße des Mount Fuji immer ein gutes Pflaster für Toyota. Seit dem Comeback auf der Langstrecke 2012 konnte das Team bei sechs Besuchen gleich fünf Siege einfahren. Der Kurs liegt nur wenige Kilometer vom Higashi-Fuji Technical Centre entfernt, wo der Hybridantrieb der 1.000 PS starken Rennwagen entwickelt und gebaut wird. Auch zur diesjährigen Auflage der Sechs Stunden von Fuji werden wieder viele Fans und Mitarbeiter an der Strecke erwartet. Toyota will diesen Rückenwind nutzen und die WM-Führung, die durch die nachträgliche Disqualifikation in Silverstone auf drei Punkte zusammengeschmolzen ist, wieder ausbauen. Foto: CITROËN DEUTSCHLAND GmbH 2. In diesen Tagen feiert der Citroën 2CV seinen 70. Geburtstag: Am 7. Oktober 1948 erstmals auf dem Pariser Automobilsalon präsentiert, verblüffte die „Ente“ unter anderem mit ihrem ungewöhnlichen Aussehen, ihrer raffinierten Konstruktion, einer extremen Wirtschaftlichkeit und Vielseitigkeit. Neben der außergewöhnlichen Silhouette überzeugte sie die Kunden mit zahlreichen pfiffigen Technologien wie einem Frontantrieb, einer weichen Federung mit langem Federweg und einem luftgekühlten Zweizylinder-Motor. Der volksnahe Citroën 2CV wurde zum festen Bestandteil der Gesellschaft und blickt auf eine 42 Jahre lange Karriere zurück. Foto: CITROËN DEUTSCHLAND GmbH Die Entstehungsgeschichte ist oft erzählt worden. Bereits Mitte der 1930er Jahre begann Citroën das Projekt eines preiswerten Volksautos, dem künftigen Citroën 2CV. Ein radikal minimalistischer Kleinwagen sollte entwickelt werden. „Entwerfen Sie ein Auto, das Platz für zwei Bauern in Stiefeln und einen Zentner Kartoffeln oder ein Fässchen Wein bietet, mindestens 60 km/h schnell ist und dabei nur drei Liter auf 100 km verbraucht. Es muss ausgesprochen gut gefedert sein, sodass ein Korb voll mit Eiern eine Fahrt über holprige Feldwege unbeschadet übersteht“, sollen die Anforderungen an den Konstrukteur André Lefèbvre gelautet haben. Nachdem der letzte 2CV am 27. Juli 1990 das Citroën Werk in Mangualde (Portugal) verlassen hatte, entwickelte sich die „Ente“ zum Kultfahrzeug. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Gerade im Moment findet der Pariser Automobilsalon des Jahres 2018 statt. Wenn wir uns an 2012 zurückerinnern, dann erinnern wir uns auch an den ersten Auftritt des Mitsubishi Outlander mit Plug-in Hybridantrieb. Der hatte seine Markteinführung dann im Oktober 2013. Wir schauen uns heute die Modellgeneration 2019 an! Darum geht es diesmal!Es ist eine bewährte Vorgehensweise von Automobilherstellern, rechtzeitig die künftigen Modelljahre ihrer diversen Fahrzeuge vorzustellen. Das tut auch Mitsubishi mit dem Outlander Plug-in Hybrid, dem Technologie-Flaggschiff der Marke und zugleich dem globalen Bestseller seines Segments. Dabei wurde der Wagen so umfangreich überarbeitet, dass es fast den Umfang eines Generationswechsels hat. Damit will man die souveräne Marktposition des Fahrzeuges nicht nur behaupten, sondern weiter ausbauen. Power und Drive! Zum Modelljahr 2019 kommt ein neuer, hochmoderner 2,4-Liter-DOHC-Benzinmotor zum Einsatz. Er leistet 99 kW (135 PS), arbeitet auf einem erheblich niedrigerem Drehzahlniveau als sein Vorgänger. Das hat natürlich eine positive Auswirkung auf Geräuschentwicklung und Akustikkomfort. Der E-Heckmotor leistet jetzt 70 kW (95 PS) und trägt so zu noch kraftvollerer Beschleunigung im elektrischen Fahrmodus und bei den Hybrid-Fahrfunktionen bei. Seine Höchstgeschwindigkeit erreicht der Outlander Plug-in Hybrid im E-Betrieb künftig bei 135 km/h. Die reguläre Höchstgeschwindigkeit liegt bei 170 km/h, der Spurt auf Tempo 100 wird in 10,5 Sekunden absolviert. Schauen wir uns mal spezifische Dinge des Outlander Plug-in Hybrid an. Seine Fahrbatterie wurde den neuen Leistungswerten des Elektroantriebs angepasst, sie hat nun eine Kapazität von 13,8 kWh. Die Ladedauer an Haushaltssteckdosen (230 V/10 A) beträgt 5,5 Stunden, die Schnellladedauer 25 Minuten. Emissionstechnisch ist der Outlander Plug-in Hybrid in Euro 6d TEMP eingestuft, der (kombinierte) NEFZ-Verbrauch liegt bei 1,8 l/100 km (Kraftstoff) plus 14,8 kWh/100 km (Strom), der CO2-Ausstoß bei 40 g/km. Die Kosten!Beim Blick auf den Kaufpreis müssen wir mal genauer hinschauen. Der Mitsubishi Outlander Plug-in Hybrid kostet je nach Ausstattungslinie regulär zwischen 37.990 Euro und 49.990 Euro. Da es für das Fahrzeug aber aktuell einen Elektrobonus in Höhe von 8.000 Euro gibt, kann man diesen von den jeweiligen Grundpreisen abziehen, so dass es mit 29.990 Euro losgeht. Wenn man diesen Elektrorabatt einkalkuliert, ist der Outlander Plug-in Hybrid sehr günstig. Und über Fahrverbote muss man da auch nicht nachdenken! Alle Fotos © MMD Automobile GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
In der Haut eines Vielfahrers, der gerade jetzt ein neues Auto kaufen will, möchte man nicht stecken, wenn man ehrlich ist. Denn die Entscheidung für das falsche Fahrzeug kann dazu führen, dass man zukünftig draußen vor der Stadt parkt und mit öffentlichen Verkehrsmitteln weiterfahren muss. Das ist keine schöne Vorstellung. Andererseits ist es gar nicht so schwer, das richtige Auto zu kaufen, das Stressfreiheit garantiert. Das ist zum Beispiel so, wenn es ein Lexus ist! Darum geht es diesmal!Die Diskussion um die Dieselfahrverbote in Deutschland reißt nicht ab. Gerichte verurteilen immer mehr Städte dazu, Fahrverbote zu verhängen. Für Autofahrer bedeutet dies, dass ihre Flexibilität mit dem falschen Auto künftig massiv beschnitten werden kann. Wer ganz auf Nummer Sicher gehen will, darf demzufolge keinen Diesel fahren. Heiko Twellmann, General Manager von Lexus Deutschland sagt dazu: Heiko Twellmann: Das haben Sie sehr gut auf den Punkt gebracht. Bei Lexus in Deutschland haben wir uns sehr früh dazu entschieden, aus dem Diesel auszusteigen. Wir haben im Dezember 2013 den letzten Diesel vermarktet und setzen seit der Zeit voll und ganz auf die Hybridtechnologie und können heute jedes unserer Fahrzeuge auch als Hybridfahrzeug anbieten. Was bedeutet das konkret für die Autokäufer? Heiko Twellmann: Die Kunden haben bei unseren Fahrzeugen natürlich eine Planungssicherheit. Wir sind nicht in der Diskussion mit unserer Antriebstechnologie, das heißt, mit einem Hybridfahrzeug werden Sie auch morgen sicher in jede Stadt fahren können. Darüber hinaus zeichnen sich Hybridfahrzeuge durch niedrigen Benzinverbrauch als auch niedrigen CO2 Ausstoß aus. Diese Aussage lässt sich übrigens ganz leicht belegen. Heiko Twellmann: Wir sind im letzten Jahr die beste Premiummarke in Punkto CO2 Ausstoß gewesen, auf dem Platz eins mit einer anderen Marke und ich glaube, das sind gute Punkte, auch für die Zukunft, einen Lexus zu fahren und zu kaufen. Generell gibt es jeden Lexus nicht nur benzingetrieben, sondern auch als Hybridvariante. Heiko Twellmann: Es gibt keinen Lexus ohne Hybrid: Wir fangen mit dem CT als Einsteigerfahrzeug in die Marke Lexus an, - ich würde sagen, das kleinere Fahrzeug für die Stadt - wir haben eine SUV – Palette mit dem NX und dem RX, beide Fahrzeuge dann auch mit einem elektrifizierten Hybridantrieb, das setzt sich fort über einen IS, der in der Mittelklasse ist, aber auch in der Oberklasse ein LS und ich ende mal mit dem Fahrzeug LC, was ich selber vom Optischen her mehr als attraktiv finde. Ergänzt wird die Lexus Modellpalette künftig zudem durch das Premium-Crossover Modell UX, dessen Markteinführung für den März 2019 vorgesehen ist. Für den Kauf eines Hybridfahrzeuges gibt es auch noch einen weiteren hochinteressanten Aspekt. Heiko Twellmann: Was wir bei den Restwerten sehen als Trend ist, dass das Hybridfahrzeug deutlich mehr auch in den Fokus von Kunden gerutscht ist und dadurch auch die Restwertentwicklung unserer Fahrzeuge, die schon auf einem sehr guten, hohen Niveau gewesen ist, sich kontinuierlich verbessert hat. Mit dem Kauf eines Lexus mit hat man Sicherheit vor Fahrverboten, geringe Verbräuche und einen geringen Wertverlust. Und Fahrfreude gibt es bei Lexus ja bekanntlich serienmäßig dazu. Alle Fotos © Toyota Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Lassen Sie uns heute mal wieder den Blick in den hohen Norden richten – nach Schweden. Dabei denke ich nicht etwa an ein „unmögliches Möbelhaus“, sondern an ein Auto. Doch das könnte grade für Besuche in dem angesprochenen Möbelhaus hilfreich sein, denn das V bei Volvo V90 steht für die Kombiversion. Wir beschäftigen uns aber in dem folgenden Beitrag mal nicht mit dem Stauvolumen. Falls es Sie interessiert, hilft ein Blick ins Internet! Darum geht es diesmal!Was das Thema Automarken angeht gibt es ja viele, die das dreigeteilt sehen. Einige Marken liebt man, anderen Marken steht man gleichgültig gegenüber und die dritten kann man – ich sage es mal höflich – nicht ausstehen. Volvo liebe ich, aber sagen Sie es nicht weiter, sonst werde ich noch für befangen gehalten! Ich muss allerdings zugeben, es ist nicht sonderlich schwer, den Volvo V90 D5 AWD im R-Design zu mögen. Power und Drive! Kurios ist, wie sich die Wertigkeiten bei Fahrzeugen verschieben, das zeigt sich auch in den Pressemappen immer häufiger. Stand früher ganz am Anfang die Motorleistung, so finden sich heute erst einmal Connectivity, Assistenzsysteme und Ausstattung. In der Pressemappe zum Volvo V90 geht es beispielsweise auf Seite 31 von 63 erst so richtig um die Motoren. Die decken übrigens ein Leistungsspektrum von 110 kW (150 PS) bis 288 kW (390 PS) ab. Topmotorisierung ist der T8 Twin Engine mit leistungsstarkem Plug-in-Hybridantrieb mit einer Systemleistung von 288 kW (390 PS) und einem Drehmoment von bis zu 640 Nm. Unser Testfahrzeug war zwar etwas bescheidener motorisiert, aber 173 kW (235 PS) und ein maximales Drehmoment von 480 Nm reichen nun wirklich aus, um ausgesprochen zügig unterwegs zu sein. Der Spurt auf Tempo 100 wird in 7,2 Sekunden erledigt, die Höchstgeschwindigkeit bei 235 km/h erreicht. Der durchschnittliche Kraftstoffverbrauch pendelt sich sich auf 5,6 Liter je 100 Kilometer ein, die CO2-Emissionen liegen bei 146 bis 148 g/km. Die Geartronic Achtgang-Automatik und ein Start-Stopp-System sind Serienausstattung. Die Kosten!V90 fahren geht aktuell bei 44.550,00 EUR los, dafür kann man dann einen D3 mit 6-Gang Schaltgetriebe und 110kW (150 PS) sein eigen nennen. Die Spitze des preislichen Eisbergs ist dann der T8 TWIN ENGINE AWD. Unser Testfahrzeug, der Volvo V90 D5 AWD R-Design startet bei 62.300,00 EUR. Man kann aber noch allerlei Zusätzliches an Ausstattung ordern, wie der Gesamtpreis unseres Testfahrzeugs von 85.420 EUR beweist. Aber dann hat man auch ein absolutes Topauto. Ich bleibe dabei. Ich liebe Volvo und den V90 besonders! Alle Fotos © Volvo Car Germany GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Themen heute: Ganz schön spritzig: Der neue Toyota Yaris Splash Hybrid /// Fahrtrainings im Alter: Eigene Fähigkeiten regelmäßig trainieren Foto: Toyota Deutschland GmbH 1. Beim Toyota Yaris Splash Hybrid ist der Name Programm: Das limitierte Sondermodell glänzt mit einer spritzigen Außenfarbe und frischen Akzenten im Innenraum. Energiegeladen ist auch das Klangerlebnis – neben zusätzlichen Premium-Lautsprechern in der A-Säule gibt es zu jedem der 600 Editionsmodelle eine JBL Xtreme Bluetooth Box mit extra großem Akku. Für maximalen Fahrspaß sorgen ein umweltfreundlicher Hybridantrieb mit 74 kW/100 PS sowie ein stufenloses Automatikgetriebe. Der Kraftstoffverbrauch liegt kombiniert bei 3,9 l/100 km, die CO2-Emissionen bei 89 g/km. Serienmäßig an Bord ist auch das aktive Sicherheitssystem Toyota Safety Sense, das den Pre-Collision-System genannten Notbrems-Assistenten, einen Fernlicht-Assistenten, einen Spurhalte-Assistenten sowie eine Verkehrszeichenerkennung umfasst. Inbegriffen ist zudem das Plus-Paket mit Smart-Key-System, Lichtsensor, Geschwindigkeitsregelanlage und einem automatisch abblendenden Innenspiegel. Im Innenraum überzeugt das Sondermodell mit einer Klimaautomatik, Sitzheizung sowie einem 7-Zoll-Farbmonitor mit Touchscreen-Funktion und Rückfahrkamera. Auch für die Fahrt mit Familie und Freunden ist die Sonderedition wie gemacht: Der Fünftürer bietet einen bequemen Einstieg in den Fahrgastraum und punktet mit Geräumigkeit und Sitzkomfort. Das Sondermodell ist ab einer monatlichen Rate von 139 Euro erhältlich – die Wartung beim Toyota Partner ist für drei Jahre inklusive. Foto: TÜV Rheinland 2. Die Sehkraft, das Gehör oder die Beweglichkeit nehmen im Alter ab. In der Regel ist dies ein schleichender Prozess, der nahezu unbemerkt besonders im Straßenverkehr zu Problemen führen kann. Nicht nur regelmäßige Checks beispielsweise beim Augenarzt sind deshalb sinnvoll, sondern auch spezielle Fahrtrainings für ältere Menschen, wie sie beispielsweise TÜV Rheinland anbietet. Foto: TÜV Rheinland "Unabhängig vom Alter sind Fahrtrainings sinnvoll, um sein eigenes Verhalten und seine Fähigkeiten am Steuer zu verbessern. Manche Menschen scheuen sich jedoch, an Trainings teilzunehmen. Sie fürchten, dass ihnen bei möglichen Beeinträchtigungen der Führerschein abgenommen werden könnte", sagt man beim TÜV Rheinland. Diese Angst ist jedoch vollkommen unbegründet. Es handelt sich bei Fahrtrainings um reine Beratungsangebote, um die eigenen Fähigkeiten unter besonderen Situationen auf den Prüfstand zu stellen. Da es in Deutschland keine altersgebundene Befristung für Autofahrer gibt, sind die gewissenhafte Selbsteinschätzung sowie regelmäßige Kontrollen beim Arzt umso sinnvoller. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Themen heute: Toyota Hybridabsatz in Europa klettert auf neuen Rekordwert /// Autobahn Parkplatz Report 2018 - Die Zusammenfassung: LKW Parkplatz-Situation verschlechtert sich kontinuierlich 1. Toyota Motor Europe hat im ersten Halbjahr 2018 rund 560.000 Neufahrzeuge der Marken Toyota und Lexus verkauft und damit ein Plus von sechs Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum eingefahren. Seinen Marktanteil in Europa konnte der japanische Automobilhersteller um 0,1 Prozentpunkte auf 5,0 Prozent ausbauen. Die Nachfrage nach Hybridfahrzeugen hat in den ersten sechs Monaten des Jahres ein neues Rekordniveau erreicht: 257.000 verkaufte Fahrzeuge mit Hybridantrieb entsprechen einem Zuwachs von 23 Prozent. Der Anteil am Gesamtabsatz des Unternehmens liegt inzwischen bei 46 Prozent, in Westeuropa entscheiden sich sogar 58 Prozent der Neuwagenkäufer für ein Modell mit der Kombination aus Verbrennungs- und Elektromotor. Den Trend zur Elektrifizierung verkörpert kein Modell so eindrucksvoll wie der Toyota C-HR Hybrid, der 85 Prozent des Gesamtvolumens der Baureihe stellt. Verkaufsrekorde verzeichneten auch der Yaris Hybrid, der Auris Hybrid und der RAV4 Hybrid. Insgesamt wurden im ersten Halbjahr 521.200 Fahrzeuge der Marke Toyota verkauft – ein Plus von sechs Prozent gegenüber dem Vorjahr. Lexus legte im gleichen Zeitraum um sieben Prozent auf 38.500 Neuzulassungen zu. Die Premiummarke, die in allen Baureihen Hybridfahrzeuge anbietet, kommt in Europa auf einen Hybridanteil von 62 Prozent, in Westeuropa wird praktisch jedes Neufahrzeug mit Hybridantrieb ausgeliefert. 2. Wochentags benötigen über 100 000 Lkws einen Parkplatz entlang der Autobahnen. Doch es fehlen bereits heute an den deutschen Autobahnen über 30 000 Lkw-Parkplätze. Die deutsche Speditionswirtschaft klagt über einen akuten und steigenden LKW-Fahrer-Mangel, was zu Lieferengpässen und zu einer Verteuerung der Produkte führt. Einer der Hauptgründe sind die schlechten Rahmenbedingungen, insbesondere der tägliche Kampf um einen Parkplatz auf der Autobahn. Sichtbares Zeichen der verheerenden Lkw-Parkplatznot sind nicht nur bis auf die Autobahn hinaus parkende Lkws in den Raststätten und unbewirtschafteten Parkplatzeinfahrten, sondern mittlerweile auch Hunderte von Lkws, die wochentags in ihrer Not ihren Lkw einfach auf der Autobahn abstellen. Weiterhin ist eine Verzwanzigfachung der tragischen Unfälle mit Todesfolge festzustellen, die durch das grob verkehrswidrige Parken ausgelöst wurden. Die einzige Lösung ist ein grundsätzlicher Strategiewechsel der Auftragsverwaltungen durch den Bau von Lkw-Parkplätzen neben der Autobahn. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Porsche fährt mit Hybrid-Prototyp Fabelrunde am Nürburgring Foto: Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG In 5:19,55 Minuten hat Timo Bernhard am vergangenen Freitagmorgen die 20,832 Kilometer lange Nordschleife des Nürburgrings umrundet. Das bedeutet eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 233,8 km/h auf der anerkannt schwierigsten Rennstrecke der Welt. Am Steuer des Porsche 919 Hybrid Evo unterbot Bernhard damit den bisherigen Streckenrekord von Stefan Bellof um 51,58 Sekunden. Foto: Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG 35 Jahre und 31 Tage blieb Bellofs Rekordrunde von 6:11,13 Minuten unangefochten. Der 1985 in Spa-Francorchamps tragisch verunglückte Gießener galt als das größte Ausnahmetalent seiner Zeit. Er fuhr seinen Rekord am 28. Mai 1983 mit einem 620 PS starken Rothmans Porsche 956 C im Training zum 1000-Kilometer-Rennen. Auch seine Durchschnittsgeschwindigkeit betrug über 200 km/h. Der aktuelle Erfolg ist bereits der zweite Streckenrekord für den Porsche 919 Hybrid Evo: Am 9. April 2018 war Neel Jani mit der Weiterentwicklung des dreimaligen Le-Mans-Siegerautos in Spa schneller als die Formel 1 gefahren. Der 34-jährige Porsche-Werksfahrer aus der Schweiz – Le-Mans-Gesamtsieger und Langstreckenweltmeister 2016 – blieb auf dem 7,004 Kilometer langen Grand-Prix-Kurs unter der bisherigen Qualifying-Bestmarke von Lewis Hamilton. Timo Bernhard Foto: Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG Belgien war übrigens die erste Station der sogenannten Porsche Tribute-Tour, bei der Michelin als langjähriger Partner die Rennwagen mit seinen Hightech-Reifen ausstattet. Für die Tribute-Tour startete Michelin ein maßgeschneidertes Entwicklungsprogramm mit dem Ziel, die Leistungsfähigkeit der Reifen um rund 15 Prozent zu steigern und die Belastbarkeit im Vergleich zum traditionellen Langstrecken-Rennsport deutlich zu erhöhen. Dies ist notwendig, da das Fahrzeug besonders in schnellen Kurven einen enormen aerodynamischen Anpressdruck erzeugt. Foto: Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG Das neue Rekordfahrzeug, der Porsche 919 Hybrid Evo, ist eine modifizierte Weiterentwicklung des 919 Hybrid, mit dem der Automobil- und Industriezulieferer Schaeffler und Porsche gemeinsam in den Jahren 2015, 2016 und 2017 sowohl das 24-Stunden-Rennen von Le Mans als auch jeweils den Fahrer- und den Herstellertitel in der FIA-Langstreckenweltmeisterschaft (WEC) gewonnen hatten. Der Prototyp bezieht die Leistung aus einem Hybridantrieb, bestehend aus einem Benzinmotor in Kombination mit zwei verschiedenen Energierückgewinnungssystemen Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Lexus RX L – lang und dennoch dynamisch Foto: Toyota Deutschland GmbH In der vergangenen Woche haben wir uns erstmals über den neuen Lexus RX L unterhalten. Das ist die Langversion des RX, mit dem der Autohersteller ein zusätzliches Angebot für die Fans des Wagens macht, die gerne mehr Sitz- oder Stauraum haben wollen. Heiko Twellmann, Geschäftsführer von Lexus Deutschland: Foto: Toyota Deutschland GmbH Heiko Twellmann: Das Highlight des Fahrzeugs ist natürlich, dass man die dritte Sitzreihe jetzt hat – mit bis zu sieben Personen in dem Fahrzeug fahren kann – wir sehen, dass es da einen Bedarf gibt. Uns war wichtig, dass wir für die dritte Fahrreihe auch einen ordentlichen Sitzkomfort abliefern und über den Hybridantrieb haben wir auch eine gute, zukunftsorientierte Antwort für das Fahren morgen auf Autobahnen, aber auch ganz besonders in jeder Stadt. Konsequenterweise bietet Lexus den RX L im Gegensatz zum „normalen“ RX nur mit dem leistungsstarken Hybridantrieb an. Heiko Twellmann: Der RX L ist mit einem Sechszylindermotor und dreieinhalb Liter Hubraum ausgestattet, der eine Systemleistung von 313 PS hat und damit ist er in der Lage, wirklich durchzugsstark sich in allen Fahrmomenten zu bewegen und er schwimmt natürlich sehr gut auch in dem deutschen Autobahnverkehr mit und es zeichnet das Fahrzeug über die Hybridtechnologie dann auch aus, dass es dann mit niedrigen Fahrverbräuchen auskommt. Foto: Toyota Deutschland GmbH Konkret bedeutet dies, dass der Lexus RX L im kombinierten Kraftstoffverbrauch mit 5,9 Liter Super Bleifrei auf 100 km auskommt, das entspricht CO2 Emissionen von 136 g/km. Natürlich bietet der RX L nicht nur sparsame Fortbewegungsmöglichkeiten, man kann es auch durchaus mal knackiger angehen lassen. Dazu bietet der Wagen unterschiedliche Fahrmodi vom Eco-Modus über Normal, Sport, Sport S, Sport S+ bis hin zum EV-Modus, also dem rein elektrischen Fahren. Foto: Toyota Deutschland GmbH Heiko Twellmann: Ich weiß auch aus Gesprächen mit Kunden, dass es sehr häufig genutzt wird, diese unterschiedlichen Fahrmodi, die dann vielleicht auch die Dämpfungseigenschaften des Fahrzeugs nochmal verändern, so wie grade die Fahrwünsche des Fahrers sind, das soll das unterstützen, das ist ein Angebot von unserer Seite, und ich gehe davon aus, dass es auch von vielen der Fahrer genutzt wird! Für den Fall der Fälle gibt es natürlich auch ein umfassendes Sicherheitssystem. Foto: Toyota Deutschland GmbH Heiko Twellmann: Dafür haben wir ein Lexus Safety System + eingebaut, was zusätzliche Sicherheit verschafft, den Fahrer unterstützt im Fahren und das ist die Richtung, in der wir zur Zeit arbeiten und das sehen wir auch als Ziel für die nächsten Jahre. Apropos sicher. Wer sich heute für einen hybridgetriebenen Wagen entscheidet, der ist auch in Sachen Fahrverbote auch auf der sicheren Seite. Und DIE Sicherheit nimmt man garantiert gerne mit! Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Quellen und Links: * Alle Links bei Pinboard * Fotos bei Pinterest * Fahrradio bei Facebook * Fahrradio bei Twitter Intro * Hans und Thomas schauen Red Bull R.Evolution Berlin, so etwas wie BMX-Supercross, am Computer und kommentieren zeitversetzt. Dann sprechen sie über Falträder mit und ohne Motor und so viele Neuigkeiten zur Eurobike, dass die Sendung viel zu lang wird. Am Schluss freuen sich bei noch wie Bolle auf die Eurobike 2012. (Aufgenommen am 24.8.2012) Updates * Thomas, hast du schon reingelesen? Kai Schächtele ich lenke also bin ich Puh. Kai Schächtele ist anstrengend, vielleicht sogar schlecht. Auf jeden Fall zuviel. Ich glaube sagen zu können, daß das Buch überflüssig ist. Wenn ich es nach dem Cover beurteilt hätte, dann wäre es damit schon durchgefallen. * [Friedensfahrt](link einfügen) ist wahrscheinlich besser. Sprachlich nicht immer ganz auf der Höhe. Aber mit interessanten Geschichten gespickt. * Themen vom letzen Podcast noch einmal aufgreifen * Kommentare und E-Mails Mobilität, in der Stadt: * HOVDING INVISIBLE BIKE HELMET jetzt lieferbar * Faltrad: * Neues Tern Swoop (ab 849 EUR) vs. Dahon (ab 449,00) vs. [Brompton * ](http://www.brompton.de/kalkulator/index.php) (1183,00 EUR) vs. * Bernds (ca. 1400,00 EUR) * Avadream * Transportanhänger Roland und Croozer Cargo * Airpod – Das Luftauto Technik und Design: * Neu bei Riese & Müller: Lastenrad und kleines Rad * Mando Footloose – Weltneuheit: erstes kettenloses E-Bike mit seriellem Hybrid-Antrieb. Mando Footloose – Das faltbare E-Bike mit Automobil-Know-how. * Neuer Protanium Antrieb Kardanelektrisch. * Magma Bikes sind zurück: Faltbar, aber warum? *