Podcasts about zweifelsohne

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Literatur Radio Hörbahn
"Bellerophon – Gedichte" - Jan-Eike Hornauer und Uwe Kullnick sprechen mit Christian Dörr – Lyrik on Stage

Literatur Radio Hörbahn

Play Episode Listen Later Apr 13, 2025 57:05


"Bellerophon – Gedichte" - Jan-Eike Hornauer und Uwe Kullnick sprechen mit Christian Dörr – Lyrik on Stage(Hördauer ca. 57 Min.)Den Alten galt der Bellerophon-Mythos gleich dem des Herakles. Meist gerät der Held erst zum Ende in die Verwirrung. In Christian Dörrs Gedichtzyklus tritt sie jedoch auf dem Höhepunkt ein: Mit einem Sturz des Helden vom Pegasos endet der anvisierte Gipfelsturm. Nur das geflügelte Pferd erreicht den Olymp und wird zum Sternbild erhoben. Der Gefallene überlebt den Sturz schwer verletzt, zieht sich von Menschen und Göttern zurück. Wer ihm begegnet, ahnt dennoch, dass er es mit einem besonderen Liebling der Götter zu tun hat.Christian Dörr (*1967 in Wertheim am Main) ist ein deutscher Schriftsteller, Lyriker und Pädagoge. Nach dem Abitur am humanistischen Ludwigsgymnasium München leistete er Zivildienst in der Schwerstbehindertenbetreuung, bevor er an der LMU München Philosophie, Germanistik, Komparatistik und Orientalistik studierte. Prägende Jahre verbrachte er zwischen 1990 und 2005 auf Reisen durch den Mittelmeerraum und Vorderen Orient, insbesondere in Italien, der Türkei und Syrien, wo er sich intensiv mit Sufismus und hinduistischer Mystik auseinandersetzte.2005 gründete er den Verein Hafis e.V., der sich für Bildungschancen junger Migrant:innen einsetzt, und arbeitet parallel als Berufsfindungscoach. Sein literarisches Schaffen umfasst drei Gedichtbände: Melusinen im Kopf (2019) und Buddha in Nachbars Garten (2021) im Anthea Verlag sowie Bellerophon (2022, mit Linolschnitten von Steffen Büchner) in der Lyrik-Edition NEUN. Seine Gedichtfilme, produziert mit Krunoslav Ruf, veröffentlicht er auf seinem YouTube-Kanal „Christian Dörr-Poetrycast“.Dörrs Werk verbindet mythologische Motive (etwa Melusinen oder Bellerophon) mit zeitgenössischen Themen wie Migration und Naturbetrachtung, oft inspiriert von seinen Sehnsuchtsorten Rom und Venedig. Eine unveröffentlichte Übersetzung der indischen Mystikerin Mirabai sowie Kinderlehrbücher für Hafis e.V. runden sein Œuvre ab.Moderatoren Uwe Kullnick und Jan-Eike Hornauer**als Redakteur Lyrik neu hinzugekommen: Jan-Eike Hornauer, geboren 1979, leidenschaftlicher Textzüchter (freier Lektor, Texter, Autor, Herausgeber), wohnt in München. In Lübeck in die Welt geworfen, aufgewachsen in Hausen bei Aschaffenburg, Studium der Germanistik und Soziologie in Würzburg. Verfasst Lyrik und kurze Prosa. Beim Schreiben interessieren ihn stets die Brüche, die sich in Sprache, Kultur und Welt, in allen menschlichen Lebensbereichen auftun. Erster Solo-Lyrikband: »Schallende Verse. Vorwiegend komische Gedichte« (Lerato; »Lesespaß, der in der modernen Lyrikwelt seinesgleichen sucht« Kultura-Extra). Herausgabe von Prosa-Anthologien, zuletzt »Grotesk!« (Candela; »Ein Muss für jeden, der nicht auf 08/15-Literatur steht« Wir lesen), und Lyrik-Sammlungen, hier zuletzt »Der schmunzelnde Poet« (Candela; »eine Fundgrube für jeden, der Freude an Lyrik hat ... ausgezeichnete Arbeit des Herausgeber« Main-Echo). Zweiter Vorsitzender des Münchner Künstlervereins REALTRAUM, freier Redakteur bei DAS GEDICHT blog, dort v. a. Herausgabe von Online-Lyrikanthologien (u. a. »Wenn Liebe schwant I & II«). Veröffentlichungen in Literaturzeitschriften und Anthologien, u. a. DAS GEDICHT, etcetera, Versnetze, Poesiealbum neu, Dichtungsring, Schreibkräfte. Zweifelsohne einer der größten Literaten Deutschlands (exakt zwei Meter Körperlänge)Wenn Ihnen dieser Beitrag gefallen hat, hören Sie doch auch einmal hier hineinoder vielleicht in diese SendungKommen Sie doch auch einfach mal zu unseren Live-Aufzeichnungen ins Pixel (Gasteig) oder nach Schwabing Redaktion und Realisation Uwe Kullnick

Schwarz auf Weiß - der Bücherpodcast
[BestOf] Keine Regeln: Warum Netflix so erfolgreich ist von Reed Hastings und Erin Meyer

Schwarz auf Weiß - der Bücherpodcast

Play Episode Listen Later Apr 8, 2025 49:47


★ Unterstützt den Podcast via Patreon und erhaltet exklusive Bonusfolgen ★---Holt euch das Buch: Keine Regeln: Warum Netflix so erfolgreich ist | Der Chef des Streaming-Dienstes über Unternehmenskultur, Controlling, Kreativität, Verantwortung und Spitzengehälter Zweifelsohne kann man zu Netflix sagen, dass es eine ganze Industrie verändert. In seinem Buch Keine Regeln: Warum Netflix so erfolgreich ist zeigt der Netflix CEO Reed Hastings zusammen mit seiner Co-Autorin Reed Hastings einen Schritt für Schritt Prozess, mit welchem die von hoher Selbstverantwortung und Kreativität durchzogene Arbeitskultur aufgebaut werden kann.Neben der Voraussetzung einer rigorosen Feedback-Kultur geht Reed auch darauf ein, wie man seine Mitarbeiter als die erwachsenen Menschen behandelt, die Sie sind und wieso es nicht sinnvoll ist, Urlaubstage genauestens zu überwachen.- Panopticon: Gefängnis mit Turm---Die wichtigsten Schritte, um eine Arbeitskultur wie Netflix aufzubauen [1/3]Hohe Talent dichte: Es zählt nicht die absolute Anzahl an Mitarbeiter, sondern dass ihre eine hohe Quote von sehr talentierten Mitarbeitern habt. A-Player arbeiten am liebsten zusammen mit anderen A-Playern.Hierarchiefreie Feedback-Kultur: Nur wenn alle Mitarbeiterinnen sich über verschiedenste Hierarchien hinweg ehrliches Feedback geben, können Fehler verhindert werden und jedes Individuum blüht, kann sich weiterentwickelnKeine künstlichen Kontrollmechanismen: Behandelt eure Mitarbeiter wie Erwachsene und erlaubt ihnen Freiheiten. Unbegrenzter Urlaub und eine niedrigschwellige Ausgabenpolitik sind ein guter Anfang.---Wie ihr eure besten Mitarbeiter behaltet und erfolgreich wie Netflix sein könnt [2/3]Top Gehälter: Gute Leute kosten Geld und wissen genau, was sie wert sind. Es ist eure Aufgabe als Arbeitgeber zu wissen, wenn diese Mitarbeiter in einer anderen Firma mehr verdienen könnten. Passt ihr Gehalt regelmäßig an ihren Marktwert an, um sie nicht wegen ein paar tausend Euro im Jahr zu verlieren.Keine Geheimnisse: Öffnet die Bücher, verbannt abgeschlossene Aktenschränken und hört auf euren Mitarbeitern Informationen vorzuenthalten. Wir gehen davon aus, dass ihr ein Top-Team habt, nutzt es, indem ihr allen die Möglichkeit gebt die große Vision der Firma zu sehen und auch wo die Firma aktuell steht. Netflix zeigt: Das geht selbst bei Börsen gehandelten Unternehmen.Keine Entscheidungsketten: Ihr habt eure Mitarbeiter aus einem Grund angestellt: Sie sind die Expertinnen in ihrem Feld. Nicht ihr als unwissende Manager solltet die Entscheidungen treffen, sondern eure teuer bezahlte Expertin.---Nutzt die Prozesse von Netflix für eine kontinuierliche Verbesserung eurer Unternehmenskultur [3/3]Keeper Test: Stellt euch immer wieder die Frage "Wenn diese Mitarbeiterin mir sagen würde, dass sie die Firma verlässt, wie hart würde ich dafür kämpfen, dass sie bleibt?". Solltet ihr bei einem "garnicht" landen, ist es Zeit, die Mitarbeiterin zu feuern.Feedbackkreis: In regelmäßigen Abständen solltet ihr eine formale Möglichkeit schaffen, in der alle Mitarbeiter in einem Team sich gegenseitig ehrliches Feedback geben, um sich als Personen weiterzuentwickeln. Das Feedback kann weh tun, aber euere Mitarbeit sind erwachsen und können damit umgehen.Führen durch Kontext, nicht Kontrolle: Ihr habt Experten als Mitarbeiter, ihr müsst ihnen nicht ins kleinste Detail sagen, was sie zu tun haben. Gebt Kontext wohin sich die Firma/Abteilung hinentwickeln soll und lasst dann eure Mitarbeit selbst die besten Lösungen finden, um zu dem übergeordneten Ziel zu kommen.---Schwarz auf Weiß Rating:Quellen Dichte F 1/5 & S 1/5Verständlichkeit F 5/5 & S 5/5Umsetzbarkeit F 2/5 & S 4/5Würde ich weiterempfehlen?  F Ja & S Ja---Feedback, Wünsche und Beschimpfungen könnt ihr uns per Email schicken: feedback@swpodcast.deDu willst mehr lesen und dich mit Gleichgesinnten austauschen? Dann komm in unseren SW Podcast Buchclub Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Literatur Radio Hörbahn
Das Objekt ist beschädigt – Gedichte" - Uwe Kullnick spricht mit Jan-Eike Hornauer über dessen Buch – Hörbahn on Stage

Literatur Radio Hörbahn

Play Episode Listen Later Feb 13, 2025 67:31


Das Objekt ist beschädigt– Gedichte" - Uwe Kullnick spricht mit Jan-Eike Hornauer über dessen Buch – Hörbahn on Stage(Hördauer ca. 68 Min.)Das Objekt ist beschädigt: zumeist komische Gedichte aus einer brüchigen WeltMit viel Humor sowie zuweilen auch ganz ernst, jedenfalls gerne zwischen Unsinn und Sinn changierend, mit großer sprachlicher Virtuosität und ordentlich Chuzpe gelingt es dem »Großmeister des geschliffenen Wortes« (Kultura-Extra) auch in seinem zweiten Lyrikband, unsere beschädigte Welt mit seinen Versen ein gutes Stück weit und vornehmlich lustvoll zu vermessen und den Leser mitzunehmen auf eine wilde Lyrikreise. Die Themen reichen dabei von Liebe und Erotik über Allzu- und Zwischen-Menschliches, Politisches, Philosophisches und Künstlerisches bis hin zu Fußball und Tierischem.Jan-Eike Hornauer, geboren 1979, leidenschaftlicher Textzüchter (freier Lektor, Texter, Autor, Herausgeber), wohnt in München. In Lübeck in die Welt geworfen, aufgewachsen in Hausen bei Aschaffenburg, Studium der Germanistik und Soziologie in Würzburg. Verfasst Lyrik und kurze Prosa. Beim Schreiben interessieren ihn stets die Brüche, die sich in Sprache, Kultur und Welt, in allen menschlichen Lebensbereichen auftun. Erster Solo-Lyrikband: »Schallende Verse. Vorwiegend komische Gedichte« (Lerato; »Lesespaß, der in der modernen Lyrikwelt seinesgleichen sucht« Kultura-Extra). Herausgabe von Prosa-Anthologien, zuletzt »Grotesk!« (Candela; »Ein Muss für jeden, der nicht auf 08/15-Literatur steht« Wir lesen), und Lyrik-Sammlungen, hier zuletzt »Der schmunzelnde Poet« (Candela; »eine Fundgrube für jeden, der Freude an Lyrik hat ... ausgezeichnete Arbeit des Herausgeber« Main-Echo). Zweiter Vorsitzender des Münchner Künstlervereins REALTRAUM, freier Redakteur bei DAS GEDICHT blog, dort v. a. Herausgabe von Online-Lyrikanthologien (u. a. »Wenn Liebe schwant I & II«). Veröffentlichungen in Literaturzeitschriften und Anthologien, u. a. DAS GEDICHT, etcetera, Versnetze, Poesiealbum neu, Dichtungsring, Schreibkräfte. Zweifelsohne einer der größten Literaten Deutschlands (exakt zwei Meter Körperlänge) Wenn Ihnen dieser Beitrag gefallen hat, hören Sie doch auch einmal hier hineinoder vielleicht in diese SendungKommen Sie doch auch einfach mal zu unseren Live-Aufzeichnungen ins Pixel (Gasteig) oder nach SchwabingRedaktion und Realisation Uwe Kullnick

Thilo Mischke - Uncovered Podcast
Die Macht der Algorithmen: Wird KI unsere Demokratie revolutionieren?

Thilo Mischke - Uncovered Podcast

Play Episode Listen Later Aug 19, 2024 42:43


Juri Schnöller ist digitaler Politikberater und Autor sowie Teil der Initiative „AI for Democracy“. Er beschäftigt sich intensiv damit, wie die neue Technologie uns dabei helfen kann, unsere Gesellschaft demokratischer zu gestalten und ist dabei ein echter Realist. Seine große Frage: „Wie kann KI für das Gute genutzt werden?“ beschäftigt uns alle. Zweifelsohne bietet KI riesige Chancen. Es gibt jedoch auch Gefahren und dafür sind Rahmenbedingungen und gesetzliche Regulierungen wichtig, so Schnöller. Juri erklärt uns, wie wir sicherstellen können, dass wir nicht Demokratie-faul werden sondern die Technologie uns dabei hilft das Leben für uns besser zu machen. Wir fragen uns: Wie können wir sicherstellen, dass wir im Sinne der Menschen handeln und Künstlicher Intelligenz die Verwaltung unserer Gesellschaft anvertrauen, damit wir mehr Zeit für das Wesentliche haben? Heute (20.08.2024) um 20:15 Uhr seht ihr unseren neuen Film „Kann KI die Demokratie retten?“ auf Pro Sieben. Dieses Mal nicht mit Thilo, dafür mit der großartigen Moderatorin Linda Zervakis. Einschalten lohnt sich! Hast du Fragen oder Feedback? Schreibe uns eine Nachricht an amr@pqpp2.de oder auf Instagram: https://www.instagram.com/allesmussraus_podcast/ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/allesmussrauspodcast „Alles Muss Raus“ wird vermarktet von Podstars by OMR. Du möchtest in „Alles Muss Raus“ werben? Dann hier* entlang: https://podstars.de/kontakt/?utm_source=podcast&utm_campaign=shownotes_alles-muss-raus

Interviews - Deutschlandfunk
Krieg in Nahost - Experte: Israel legt kaum Wert auf Vermeidung ziviler Opfer

Interviews - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Apr 6, 2024 11:10


Israels Handeln im Gazastreifen sei zynisch, sagt Nahostexperte Daniel Gerlach. Zweifelsohne werde humanitäre Hilfe zurückgehalten, um Kriegsziele zu erreichen. Die Art, wie KI militärisch verwendet werde, zeige eine komplette Verrohung. Rohde, Stephanie www.deutschlandfunk.de, Interviews

Literaturclub: Zwei mit Buch
«Wir werden jung sein» von Maxim Leo: Die Abschaffung des Todes

Literaturclub: Zwei mit Buch

Play Episode Listen Later Apr 5, 2024 27:54


Der Wissenschaft gelingt es, die Menschen mit einer Pille zu verjüngen. Dieses Szenario ist mehr als blosse Fantasterei – und ist das Thema im aktuellen Roman des Deutschen Maxim Leo. Ein Buch, das anregende Unterhaltung mit philosophischem Tiefgang biete, findet Host Felix Münger. Was auf den ersten Blick vielleicht verlockend klingt, erweist sich bei genauem Hinsehen als zweischneidig: Wenn wir Menschen nicht mehr altern würden, bliebe irgendwann kein Platz mehr für Nachwuchs. Und: Würde es uns überhaupt gelingen, eine unbeschränkte Lebenszeit sinnvoll zu nutzen? Co-Host Simon Leuthold zweifelt, ob er eine derartige Pille überhaupt einnehmen würde. Zweifelsohne würde ein Elixier zur Verjüngung unser Leben fundamental verändern. Doch es sei «in den Bereich des Realistischen» gerückt, sagt der ETH-Forscher Ferdinand von Meyenn: «Wir sind noch am Anfang, aber wir haben das Tor zur Verjüngung aufgestossen.» Dieses Buch steht im Zentrum: Maxim Leo. Wir werden jung sein. 304 Seiten. Kiepenheuer und Witsch, 2024. Im Podcast zu hören sind: * Maxim Leo, Buchautor * Ferdinand von Meyenn, ETH-Professor für Ernährung und Epigenetik Weitere erwähnte Bücher: * Don DeLill. Null K. Kiepenheuer und Witsch 2016. (288 Seiten) * Thea Dorn. Die Unglückseligen. Albrecht Knaus Verlag 2016. (560 Seiten) Bei Fragen und Anregungen schreibt uns: literatur@srf.ch Mehr Literatur und den wöchentlichen Literaturnewsletter gibt es unter srf.ch/literatur .

1001 Musikgeschichten
1980 - Der vielbeschäftigte Midge Ure

1001 Musikgeschichten

Play Episode Listen Later Dec 18, 2023 36:39


Slik, Rich Kids, Visage, Thin Lizzy, Ultravox, Live Aid... Innerhalb weniger Jahre ist Midge Ure in zahlreiche Projekte und Bands verwickelt - und macht dabei jedes Mal einen guten Job! Zweifelsohne ist Midge Ure einer der kreativsten Musiker der 80er und dabei enorm bodenständig geblieben. Wir erzählen, wie er fast Sänger der Sex Pistols geworden wäre, warum der größte Hit von Ultravox eigentlich gar nicht als Single erscheinen sollte und welche Sucht-Probleme der Sänger wegstecken musste. ++++++++++Song-Tipps zur Folge++++++++++ Slik - Forever And Ever // Rich Kids - Marching Men" // Rich Kids - Ghost of Princes in Towers // Visage - Fade to Grey // Visage - Tar // Visage - Mind of a Toy // Ultravox mit... Vienna, The Voice, We Stand Alone, The Thin Wall, Rage in Eden, Accent on Youth, Reap the Wild Wind, Serenade, Hymn, Visions in Blue, One Small Day, Dancing With Tears In My Eyes, Lament, A Friend I Call Desire // Midge Ure - If I Was // Band Aid - Do They Know It'S Christmas?

Bar Trek
#057 Wir kreieren die beste Star Trek Serie!

Bar Trek

Play Episode Listen Later Nov 25, 2023 61:09


Ab und an beschweren wir uns über die Star Trek Serien, die uns im 21. Jahrhundert kredenzt werden. Aber können wir es besser? Zweifelsohne. Heute stellen wir euch zwei Serienideen vor, von denen eine (von euch) zur Besten der Besten gekürt wird. Danach ist Paramount / CBS praktisch gezwungen, die Serie zu produzieren. Was halten unsere Gehirnkästen für euch bereit? Öffnet ein Bier und findet es heraus. Dir gefällt, was du hörst? Dann unterstütze uns gerne mit einer Spende :) https://bartrek.de/ Websitehosting: Mike Durban Musikalisches Main Theme: Hannes Britz Main Theme Aufnahme: Deutsches Filmorchester Babelsberg Barmusik: Jonas Vogler Kontakt: feedback@bartrek.de

Firlefanz & Zaubertrunken
Zweifelsohne Zweifelsfrei - Folge 157

Firlefanz & Zaubertrunken

Play Episode Listen Later Jul 3, 2023 71:14


Moin aus Hamburg zu einer neuen Folge von eurem Podcast Firlefanz & Zaubertrunken. Tobi berichtet von seinem Urlaub und Birk von seiner Marktforschung bei MOIA. Gemeinsam blicken wir auf die Woche und das Freundebuch von Birk zurück, mit ein paar tollen Einträgen. Beim Dreierlei der Woche hat Tobi sich eine tolle Laufcrew und Birk ein Zitat ausgewählt. Die spontanen Fragen drehen sich um unser Potential und unsere Planung für das Wochenende. Als Empfehlung hat Birk ein tolles Buch mit einem Gewinnspiel mitgebracht und Tobi ein leckeres Getränk. Wir plaudern über unsere schöne Aufgabe der Woche zum Thema Selfcare und schenken in der nächsten Woche Liebe an unsere Community. Am Ende gibt es ein paar tolle Frühlingssongs für unsere Playlist. Wir wünschen Euch ganz viel Spaß mit dieser Folge und freuen uns auf euer Feedback! Hört gern mal rein bei unseren Partnern GP-Radio und AnMaCha24! Ihr möchtet mehr über unseren Podcast erfahren? Dann schaut doch mal auf unserer Homepage vorbei: https://www.firlefanz-zaubertrunken.de/ Ihr habt Lust unseren Spendentopf zu füttern? Dann schaut mal bei betterplace vorbei: betterplace.org/spenden/firlefanz betterplace.org/spenden/zaubertrunken Ihr habt eine tolle Empfehlung für uns, eine spannende Frage oder einen Song der unbedingt auf unsere Playlist muss? Dann schreib uns gerne eine Mail an: info@firlefanz-zaubertrunken.de Wenn Ihr Bock auf gute und auch neue Musik auf Spotify habt, dann hört doch mal in unsere bunte Playlist rein ;) Hier geht es direkt zur Playlist: https://open.spotify.com/playlist/0Yjs6rYsuzhLYNMWb0AJFR?si=ATqNnqrtTqqDsWJlOpa6NA&nd=1 Wenn Ihr möchtet, könnt Ihr unsere Stories und Geschichten auch auf Instagram verfolgen. Hier geht es zu unserem Profil: https://www.instagram.com/firlefanz_zaubertrunken/ Falls Ihr nicht bei Instagram aktiv seid, haben wir für auch einen Facebook-Account angelegt. Diesen findet Ihr hier: https://www.facebook.com/people/Firlefanz-Zaubertrunken/100071750391538/ Seit Kurzem sind wir unter die TikToker gegangen und haben auch dort ein paar Videos hochgeladen. Schaut gerne mal vorbei unter: https://www.tiktok.com/@tobirk_fz?_t=8Yzg3c2M0RC&_r=1 Falls Ihr uns mal während der Aufnahme beobachten möchtet, könnt ihr dies gerne tun. Wir laden unsere Folgen als Videopodcast bei YouTube hoch. Hier kommt ihr direkt zu den Videos: https://www.youtube.com/@birkerdmann5681/videos Wir freuen uns auf eure Nachrichten, bedanken uns für Euren Support und wissen es zu schätzen, dass Ihr uns eure Zeit schenkt! Folge direkt herunterladen

Nerd Ship Podcast
Wo bleibt der erste deutsche Anime?! Ein Bericht von der Manga-Comic-Con / Leipziger Buchmesse 2023

Nerd Ship Podcast

Play Episode Listen Later May 7, 2023 107:18


Nach vier Jahren Pause öffnete die Leipziger Buchmesse endlich wieder ihre Pforten - und alle waren da! Wir waren mit unserem Kleinverlag Delfinium Prints natürlich auch wieder am Start. Umsäumt von Big Playern der Branche wie Nintendo, Altraverse oder Tokyopop. Wie lief's? Gut! Sehr gut sogar. Viele Aussteller berichten vom umsatzstärksten Messeauftritt aller Zeiten. Die Pandemie hat die Lust auf Bücher noch nicht ganz abgetötet. Aber ist es ganz so einfach? Wir sprechen - neben vielen positiven Aspekten - auch Probleme der diesjährigen Messe an und hinterfragen erneut den aktuellen Stand des deutschsprachigen Manga. Wie weit sind wir gekommen, seit Robert Labs 2002 mit seinem Debütwerk “Dragic Master” ganze Messehallen-Korridore mit Signierschlangen lahmgelegt hat? Zweifelsohne ist die Qualität und Quantität der einheimischen Mangaszene und deren Eigenproduktionen in den letzten beiden Jahrzehnten enorm gestiegen - aber wie sieht's mit der öffentlichen Wahrnehmung aus? Können wir wirklich mit den Japanern (und mittlerweile auch Koreanern) mithalten? Oder fehlt uns das essenzielle Mainstream-Werkzeug Anime? Wie viel von den guten Umsätzen hat denn wirklich was mit Büchern zu tun? Die Messe wird nämlich auch immer mehr zur Merchandise-Händler-Meile. Spielzeugkiste statt Bücherregal. Außerdem plaudern wir aus dem Nähkästchen über frühere Buchmessen, den legendären Altraverse-Sektempfang, Hugis TikTok-Aktionen und sein neuestes Buch “Silently” und Defs Rückkehr aufs Schwarze Sofa - zusammen mit Fernsehärztin Dr. Carola “Doc Caro” Holzner, mit der er eben den Medizin-Manga “Doc Caro - Einsatz fürs Herz” veröffentlichte. Und was war eigentlich mit Jochen los …? Schlimm schlimm!

Ruhrpott Schmiede Inside
#43 Tim Mast - der große Schritt zum TUSEM

Ruhrpott Schmiede Inside

Play Episode Listen Later Oct 12, 2022 26:09


Für Tim Mast war der Wechsel zum TUSEM der erste in seiner Handball-Karriere. Zweifelsohne eine wichtige Entscheidung, die er aber nicht bereut

Friendly Fire
Literatur-Special: L'amour numérique

Friendly Fire

Play Episode Listen Later Oct 11, 2022 29:32


Paartherapeuten sagen: „Achten sie auf die Füße Ihres Gegenübers. Zeigen diese in Ihre Richtung, so deutet dies auf wahrhaftige Zugewandtheit hin.“ Das ist es wohl, wonach wir alle streben: Dass die Liebe auf uns zeigt; uns meint. In Amors Scheinwerferlicht. All loving eyes on us. In seinem neuen Buch „L´amour numérique“ erklärt Oliver Polak der Liebe seine Liebe. Jeder seiner Sätze kommt wie eine Fotografie daher – Jedes dieser Bilder eingerahmt in glitzernde Sehnsucht. Oder doch eher la SEINE-Sucht? Klingt kitschig? Die Liebe besteht aber doch zu einem gewissen Anteil aus Kitsch. Genauso wie aus Küssen und mentalen Kopfnüssen. Again: „L´amour numérique“ – Oh welch Gnade, könnten wir die Liebe mathematisch durch deklinieren, oder? Oder nicht? Was wir in Zahlen festhalten können, ist wohl, dass 1 und 1 gleich drei ist. Die Liebenden einzeln als solches und das gemeinsame Dritte. Das widersprecht der Symbiose-artigen Liebe, die uns die Romantic Comedy im hollywood'schen Auditorium Maximum der Gefühle – dem Kinosaal – so hartnäckig eingetrichtert hat. Polaks Kumpane Beisenherz beschreibt das Buch als einen „emotionalen Restaurantführer“. Zweifelsohne. Und es ist aber auch ein Buch, dass einen durch ein Guckloch in Polaks Herz lugen lässt und zeigt, wie wichtig – nebst der körperlichen – die karitative Seite der Liebe für uns Menschen ist. Oder um es in Polaks Worten zu formulieren: “Ich drehe mich zu ihr um und küsse ihre Stirn, wie noch nie jemand meine Stirn geküsst hat.“ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? [**Hier findest du alle Infos & Rabatte!**](https://linktr.ee/Friendly_Fire)

Handel 4.0 E-Commerce Podcast
#118 Creativestyle - Die Fashion Branche unter der Lupe

Handel 4.0 E-Commerce Podcast

Play Episode Listen Later Sep 8, 2022 62:50


Benedikt Merl ist Marketing Consultant bei der E-Commerce Agentur creativestyle. Er berät Onlinehändler dabei, wie sie mit durchdachten Prozessen, gutem Service und hochwertigem Content ihre Wachstumsziele im digitalen Handel erreichen können. Wir sind sehr froh, ihn heute als Experten begrüßen zu dürfen! Die Basics laufen im Modehandel schon recht gut, jedoch lassen innovative Konzepte noch zu wünschen übrig. Im Bereich digitale Anproben sowie Mobile Performance zum Beispiel ist noch reichlich Luft nach oben. Heute haben wir etwas ganz Brisantes für euch. Zweifelsohne steht fest, dass die Modebranche im E-Commerce über einen hohen Reifegrad verfügt. Schon in den Anfangstagen des Onlinehandels spielte Fashion eine zentrale Runde, und auch heute trägt der Modebereich etwa 23 % zum gesamten Onlinehandel in Deutschland bei. Wusstest du das? Die Digitalagentur Creative Style haben hier etwas ganz Großes geleistet! Ein beeindruckender Report, der die gesamte Fashion Branche beleuchtet und unter die Lupe nehmt. Wie gut ist die Costumer Experience im deutschen Modelhandel? Hier geht es zum Report: https://info.creativestyle.de/experience-report-fashion

Maskenball - Ein
DAS IST MASKENBALL - UNSER KANALTRAILER

Maskenball - Ein

Play Episode Listen Later Mar 17, 2022 12:31


Ein Podcast über kostümierte Prominente, die 2x jährlich, in 25 Extrakilos gepackt, versuchen, dem Klang einer Nachtigall zu gleichen?! Welch idealer Stoff! Doch wir begutachten diese Bestrebungen nicht nur. Viel eher sehen wir unsere Aufgabe darin, jedes Detail zu durchleuchten! Wir nehmen auseinander und fügen wieder zusammen. Spüren nach und demaskieren. Zweifelsohne ist Maskenball besser als jeder Konverter! Denn wir sind vergnügt. Geradezu passioniert für die bizarrste Rateshow! Und wir bleiben dran - bis wir sie haben: die Promis unter der Masked Singer Maske! Instagram: @maskenballcast

Die Politik-Insider
Hoher Spritpreis - Chance für die Klimawende?

Die Politik-Insider

Play Episode Listen Later Mar 16, 2022 30:44


Guten Abend und herzlich willkommen bei den Politik-Insidern, wo wir heute das Gute im Schlechten suchen und fragen – Ist der hohe Spritpreis eine Chance für die Klimawende? Zweifelsohne zeigen uns die Entwicklungen der letzten Wochen, wie abhängig wir von fossiler Energie sind. Aber was ist die Konsequenz daraus? Wie schnell können wir das ändern, und wer muss am Weg dorthin wie unterstützt werden?

apolut: HIStory
HIStory: Die faschistischen Organisationen in der Ukraine unter Hitler und heute

apolut: HIStory

Play Episode Listen Later Mar 9, 2022 24:11


Herzlich willkommen zu einer neuen Folge von HIStory.Wir sehen aktuell gerade, wie in einigen Ländern Osteuropas paramilitärische Verbände aufmarschieren, die sich ganz ungeniert als Nachfolger der Hitler-Faschisten und als neue Nationalsozialisten aufführen. Durch ukrainische Städte paradieren harte Männer mit SS-Runen und Hakenkreuz. Wie kann das angehen? Warum ist es heute schon wieder möglich, die Vernichtung von Juden und anderen missliebigen Minderheiten offen zu propagieren? Und wie können deutsche Spitzenpolitiker ungestraft mit profilierten Neonazis aus der Ukraine posieren und der deutschen Öffentlichkeit obendrein noch einreden, hier handele es sich um „Freiheitskämpfer“ gegen den wahrgenommenen russischen Neo-Imperialismus?Verkehrte Welt. In Deutschland sind Nazi-Symbole streng untersagt. Und das ist richtig so. Wie also kann es angehen, dass der grüne Politiker Robert Habeck Waffen für ukrainische Neonazis einfordert? Fehlt es Herrn Habeck oder auch Herrn Steinmeier an geschichtlichen Grundkenntnissen? HIStory kann hier Nachhilfe erteilen.Also fangen wir damit an: wir müssen ein bisschen zurückgehen in der Geschichte Osteuropas. Zweifelsohne haben einige Jahrzehnte kommunistischer Herrschaft im Bereich der Sowjetunion politische Strömungen quasi unter einer Eisdecke gehalten, die vor drei Jahrzehnten mit dem Niedergang des Warschauer Paktes aufgetaut sind. Da ergreift im Jahre 2014 ein so genannter „Rechter Sektor“ in der Ukraine die Macht. Eine nur geringfügig weniger nationalsozialistische Partei namens „Freiheit“ (Swoboda) hetzt gegen Juden, Russen und Deutsche und will in der Ukraine nur Ukrainern Bürgerrechte einräumen. Schauen wir mal wie es dazu kam.Osteuropa war bis zum Ersten Weltkrieg in der Hand von nur drei großen Vielvölker-Staaten; nämlich: Österreich-Ungarn, Russland und Deutschland. Die Völker in diesen Staaten lebten wie in einem Flickenteppich kunterbunt durcheinander gemischt. Das Zusammenleben unter diesen Völkern verlief vergleichsweise konfliktarm. Am Ende des Ersten Weltkrieges verkündete der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, Woodrow Wilson, seinen berühmten und allseits hoch gelobten Vierzehn-Punkte-Plan. Dieser Vierzehn-Punkte-Plan sah vor, dass die großen Vielvölkerstaaten Deutschland und Österreich-Ungarn große Areale abzugeben hatten. Hier wurde der Nationalstaat Polen wieder errichtet. Das russische Zarenreich wiederum war im Jahre 1917 durch die bolschewistische Revolution im Bürgerkrieg versunken. Hier hatten sich bereits einige Staaten abgespalten. Nun wurden auch die Baltenrepubliken Litauen, Estland und Lettland durch den Wilson-Plan für unabhängig erklärt. Aus der Konkursmasse von Österreich-Ungarn entstanden: die Tschechoslowakei, Ungarn und diverse Balkanstaaten. Nun wurde die ganze Gemengelage höchst explosiv. Denn die neuen Nationalstaaten definierten sich nach ihren Ethnien. Das war neu. Denn früher umfasste der Begriff Nationalstaat eigentlich nur die Gesamtheit der Bürger in einem Staat, die durch eine gemeinsame Kultur und Geschichte vereint sind. Nicht jedoch durch die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Volksgruppe. Die Folgen dieser ethnisierten Nationalität waren schrecklich: ethnische Minderheiten wurden gemobbt, drangsaliert und im schlimmsten Fall vertrieben. Diese so genannten „ethnischen Säuberungen“ vergifteten die Atmosphäre in Osteuropa, besonders im Baltikum und auf dem Balkan...Weiterlesen (inkl. Quellenhinweisen und Links) hier: https://apolut.net/history-die-faschistischen-organisationen-in-der-ukraine-unter-hitler-und-heute/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Schwarz auf Weiß - der Bücherpodcast
Keine Regeln: Warum Netflix so erfolgreich ist von Reed Hastings und Erin Meyer

Schwarz auf Weiß - der Bücherpodcast

Play Episode Listen Later Jan 11, 2022 49:47


★ Unterstützt den Podcast via Patreon und erhaltet exklusive Bonusfolgen ★---Holt euch das Buch: Keine Regeln: Warum Netflix so erfolgreich ist | Der Chef des Streaming-Dienstes über Unternehmenskultur, Controlling, Kreativität, Verantwortung und Spitzengehälter Zweifelsohne kann man zu Netflix sagen, dass es eine ganze Industrie verändert. In seinem Buch Keine Regeln: Warum Netflix so erfolgreich ist zeigt der Netflix CEO Reed Hastings zusammen mit seiner Co-Autorin Reed Hastings einen Schritt für Schritt Prozess, mit welchem die von hoher Selbstverantwortung und Kreativität durchzogene Arbeitskultur aufgebaut werden kann.Neben der Voraussetzung einer rigorosen Feedback-Kultur geht Reed auch darauf ein, wie man seine Mitarbeiter als die erwachsenen Menschen behandelt, die Sie sind und wieso es nicht sinnvoll ist, Urlaubstage genauestens zu überwachen.- Panopticon: Gefängnis mit Turm---Die wichtigsten Schritte, um eine Arbeitskultur wie Netflix aufzubauen [1/3] Hohe Talent dichte: Es zählt nicht die absolute Anzahl an Mitarbeiter, sondern dass ihre eine hohe Quote von sehr talentierten Mitarbeitern habt. A-Player arbeiten am liebsten zusammen mit anderen A-Playern. Hierarchiefreie Feedback-Kultur: Nur wenn alle Mitarbeiterinnen sich über verschiedenste Hierarchien hinweg ehrliches Feedback geben, können Fehler verhindert werden und jedes Individuum blüht, kann sich weiterentwickeln Keine künstlichen Kontrollmechanismen: Behandelt eure Mitarbeiter wie Erwachsene und erlaubt ihnen Freiheiten. Unbegrenzter Urlaub und eine niedrigschwellige Ausgabenpolitik sind ein guter Anfang. ---Wie ihr eure besten Mitarbeiter behaltet und erfolgreich wie Netflix sein könnt [2/3] Top Gehälter: Gute Leute kosten Geld und wissen genau, was sie wert sind. Es ist eure Aufgabe als Arbeitgeber zu wissen, wenn diese Mitarbeiter in einer anderen Firma mehr verdienen könnten. Passt ihr Gehalt regelmäßig an ihren Marktwert an, um sie nicht wegen ein paar tausend Euro im Jahr zu verlieren. Keine Geheimnisse: Öffnet die Bücher, verbannt abgeschlossene Aktenschränken und hört auf euren Mitarbeitern Informationen vorzuenthalten. Wir gehen davon aus, dass ihr ein Top-Team habt, nutzt es, indem ihr allen die Möglichkeit gebt die große Vision der Firma zu sehen und auch wo die Firma aktuell steht. Netflix zeigt: Das geht selbst bei Börsen gehandelten Unternehmen. Keine Entscheidungsketten: Ihr habt eure Mitarbeiter aus einem Grund angestellt: Sie sind die Expertinnen in ihrem Feld. Nicht ihr als unwissende Manager solltet die Entscheidungen treffen, sondern eure teuer bezahlte Expertin. ---Nutzt die Prozesse von Netflix für eine kontinuierliche Verbesserung eurer Unternehmenskultur [3/3] Keeper Test: Stellt euch immer wieder die Frage "Wenn diese Mitarbeiterin mir sagen würde, dass sie die Firma verlässt, wie hart würde ich dafür kämpfen, dass sie bleibt?". Solltet ihr bei einem "garnicht" landen, ist es Zeit, die Mitarbeiterin zu feuern. Feedbackkreis: In regelmäßigen Abständen solltet ihr eine formale Möglichkeit schaffen, in der alle Mitarbeiter in einem Team sich gegenseitig ehrliches Feedback geben, um sich als Personen weiterzuentwickeln. Das Feedback kann weh tun, aber euere Mitarbeit sind erwachsen und können damit umgehen. Führen durch Kontext, nicht Kontrolle: Ihr habt Experten als Mitarbeiter, ihr müsst ihnen nicht ins kleinste Detail sagen, was sie zu tun haben. Gebt Kontext wohin sich die Firma/Abteilung hinentwickeln soll und lasst dann eure Mitarbeit selbst die besten Lösungen finden, um zu dem übergeordneten Ziel zu kommen. ---Schwarz auf Weiß Rating: Quellen Dichte F 1/5 & S 1/5 Verständlichkeit F 5/5 & S 5/5 Umsetzbarkeit F 2/5 & S 4/5 Würde ich weiterempfehlen?  F Ja & S Ja ---Feedback, Wünsche und Beschimpfungen könnt ihr uns per Email schicken: feedback@swpodcast.de ★ Support this podcast on Patreon ★

Hallo Ernstfall
Anerkennung, Rücksicht, Axel Honneth

Hallo Ernstfall

Play Episode Listen Later Nov 7, 2021 46:37


Judith und Franz sind neu in der Frankfurter Schule und widmen diese Folge dem großen Erik Spiekermann und der Hausschrift der Deutschen Bahn. Zwischen fischelnden Hunden und Angelutensilien aus dem Rammstein-Repertoire erörtern die beiden die Irrungen und Wirrungen des Anerkennungsbegriffs. Was bleibt? Zweifelsohne ein herzhafter Rant gegen die toxische Positivität, so schön wie ein Oberarmtattoo: „Ich mag keine glücklich dreinschauenden Chemo-Patientinnen.“ Da sind doch locker mal fünf Euro für die Phrasen-Ente fällig. Rausschmeißer-Empfehlungen: Inside Austria https://open.spotify.com/show/7bKkc7yt7C6GRPABEW8Og4 Wilde Schafsjagd https://de.wikipedia.org/wiki/Wilde_Schafsjagd

CX-Talks - Podcast für Customer Experience Management
#42 Corporate Influencer - Botschafter für bessere CX? Klaus Eck (Content Stratege) im Gespräch mit Peter Pirner (i-CEM)

CX-Talks - Podcast für Customer Experience Management

Play Episode Listen Later Aug 31, 2021 37:55


Warum sind Corporate Influencer für Unternehmen wichtig? Wie beeinflussen sie die Markenwahrnehmung? Und warum hat das auch soviel Bedeutung für die Customer Experience? In jüngster Zeit wird im professionellen Umfeld viel über Personal Branding und Corporate Influencer geschrieben. Die eigene Person als Marke zahlt zunächst mal nur auf den Gebrandeten selbst ein. Der macht damit für sich und evtl. seine Dienstleistungen Werbung. Wie sieht es aber bei Richard Branson, Jeff Bezos oder Elon Musk aus? Zweifelsohne starke Personal Brands. Alle drei Herrschaften stehen auch für ihre Unternehmen und prägen damit deren Reputation mit. Bei Amazon, Tesla oder Virgin arbeiten aber nicht nur diese drei, sondern eine Vielzahl von weiteren Mitarbeitern. Diese könnten wiederum IHRE Perspektive auf das Unternehmen erzählen und damit Einfluß auf die Wahrnehmung bei ihren Freunden, Bekannten, Followern oder professionellen Peers nehmen. Warum also nicht auf die Kraft dieser Mitarbeiter bauen und sie als Corporate Influencer auf LinkedIn, Twitter, Xing oder Instagram an der Reputation des Unternehmens oder der Marke sehr persönlich mitwirken zu lassen. Und da das alles dann doch mit viel Fingerspitzengefühl und einem guten Plan erfolgen muss, bedient man sich manchmal auch professioneller Berater. Mein heutiger Gast ist so einer. Klaus Eck. Er ist seit mehr als 20 Jahren in der Kommunikations- und Markenberatung tätig. Auf LinkedIn moderiert er das Corporate Influencer Breakfast. Darüber habe ich ihn kennengelernt und freue mich sehr, dass er sein gewaltiges Wissen über Markenbotschafter und die Kraft der sozialen Medien (positiv wie negativ) hier auf CX-Talks mit uns teilt. Mehr zu Klaus Eck gibt es unter den folgenden Links https://www.linkedin.com/in/klauseck/ https://www.linkedin.com/feed/hashtag/?keywords=corporateinfluencerbreakfast Mehr Hintergrund zu CX-TAlks gibt es hier: www.cx-talks.com

Avenir Suisse Podcast
Lebenslanges Lernen in Zeiten der Digitalisierung

Avenir Suisse Podcast

Play Episode Listen Later May 25, 2021 31:36


Welche Rolle spielt Weiterbildung heute in einer Berufskarriere? Und in welchem Verhältnis steht sie zur Erstausbildung? Was bedeutet das vielzitierte «lebenslange Lernen» z.B. für ältere Arbeitnehmer? Und welche Schlussfolgerungen kann man daraus für die Bildungs- und Arbeitsmarktpolitik in der Schweiz ziehen? Diese Fragen standen im Zentrum der kürzlich publizierten Studie: «Weiterbilden, aber gezielt: Antworten auf den Strukturwandel am Arbeitsmarkt» Valerie Müller, Marco Salvi und Matthias Ammann stellen im Gespräch fest, dass einer fundierten Erstausbildung weiterhin eine zentrale Rolle zukommt, und es deshalb auch richtig ist, wenn der Staat den Fokus auf diese erste Ausbildungsphase setzt. Nicht zu unterschätzen ist auch das «informelle Lernen» direkt am Arbeitsplatz. Zweifelsohne hat die Pandemie den Strukturwandel in der «Weiterbildungsbranche» beschleunigt: Aber auch wenn die digitalen Angebote stark zugenommen haben: Sie alle haben – genauso wie das Homeoffice – ihre Grenzen, und der direkte persönliche Austausch bleibt in der langen Frist zentral für die Menschen.

Dreierpack
#43 Der X-Faktor Alonso

Dreierpack

Play Episode Listen Later Mar 24, 2021 62:57


Kommt er oder kommt er nicht? Xabi Alonso brächte ganz sicher Glanz ins Rheinland – aber würde die Legende überhaupt zu Borussia Mönchengladbach passen? Da sind wir uns uneins. Zweifelsohne besitzt Xabi den X-Faktor, allein schon des Namens wegen. Wir diskutieren, warum er darüber hinaus geeignet wäre und was wir von Peter Bosz' Entlassung in Leverkusen halten. Daran ist weder Bosz noch sein Boss ganz unschuldig... Immerhin dürfen wir aber so wieder – und diesmal ganz ohne unser eigenes Zutun – über Hannes Wolf sprechen. Außerdem steigen wir erneut hinab in den Keller, in den die Saison langsam etwas Licht der Erkenntnis scheinen lässt. Und im Quiz liefern wir diesmal keinen Vierkampf, sondern ein Quartett. Seid gespannt – wir wünschen gute Unterhaltung.

Pulsgeber - Inspiration für deine Zukunft
#7 Bedingungsloses Grundeinkommen - Utopie oder Perspektive?

Pulsgeber - Inspiration für deine Zukunft

Play Episode Listen Later Feb 21, 2021 17:40


Die Vorstellung, jeden Monat vom Staat ein bedingungsloses Grundeinkommen zu erhalten, ist für viele Menschen sehr reizvoll. Aber ist ein Bedingungsloses Grundeinkommen überhaupt umsetzbar? Timo und Michael diskutieren in dieser Episode die Finanzierbarkeit oder die Gerechtigkeit verschiedener Modelle. Zweifelsohne handelt es sich hierbei um eine zentrale politische und gesellschaftliche Diskussion des 21. Jahrhunderts. Nach dieser Episode kannst du für dich hoffentlich eine Einschätzung treffen, ob ein Bedingungsloses Grundeinkommen Utopie oder Perspektive ist.

BACKSPIN
#220 - Dissy im Interview mit Niklas: "Musik für alle, die vom aktuellen Zeitgeist gelangweilt sind."

BACKSPIN

Play Episode Listen Later Feb 4, 2021 57:44


Zweifelsohne ist Dissy einer der außergewöhnlichsten Künstler:innen, die Deutschrap aktuell zu bieten hat. Der Berliner produziert einen innovativen Sound, der nichts mit dem Status Quo der Szene zu tun hat, und diagnostiziert nebenbei ein ums andere Mal mit seinen scharfsinnigen Alltagsbeobachtung ein ganzes Gesellschaftsmodell zwischen digitalisierten Lifestyle und Endzeit-Stimmung. Da der zweite Teil seiner Doppel-EP „Bugtape“ am Freitag erscheint, haben wir uns mit dem Rapper und Produzenten im Internet getroffen um die vielen detailreichen Bestandteile seines Schaffens ein wenig zu entzerren. Dabei wurde auch geklärt, warum die dystopische Serie Mr. Robot die Welt, die Dissy für sein lyrisches Ich geschaffen hat, so treffgenau abbildet und warum er über ein Jahr lang auf seinen fertigen Songs rumsaß, nur um den richtige Jahreszeit für die Musik abzuwarten.

SWR2 Politisches Interview
Letzter Fight von Donald Trump: Der Anruf in Georgia und die Saga vom Wahlbetrug

SWR2 Politisches Interview

Play Episode Listen Later Jan 5, 2021 6:10


Muss US-Präsident Donald Trump nach seinem Anruf beim Wahlleiter in Georgia juristische Konsequenzen fürchten? Zweifelsohne handle es sich um einen grenzwertigen Fall, so die Juristin und Politik-Expertin Constanze Stelzenmüller von der Denkfabrik Brookings Institution aus Washington, in SWR2. Letztlich entspreche es aber eher der amerikanischen Kultur, einen solchen Fall politisch statt juristisch abzuhandeln.

Journalistenfilme.de - Der Podcast
journalistefilme.de – der Podcast #20: Mank (2020)

Journalistenfilme.de - Der Podcast

Play Episode Listen Later Dec 11, 2020 81:56


Fri, 11 Dec 2020 12:06:00 +0000 http://feedproxy.google.com/~r/journalistenfilme_derpodcast/~3/7DOP0-dIhm0/21-journalistefilme-de-der-podcast-20-mank-2020 https://www.journalistenfilme.de/?p=4331 David Fincher ist zurück als Filmemacher. Seit dem 4. Dezember ist sein neuer Film Mank exklusiv auf Netflix abrufbar. Im Mittelpunkt steht Herman Mankiewicz, Ideengeber und Co-Autor des wohl schwergewichtigsten Zeitungsfilms aller Zeiten: Citizen Kane Als große Fans des Regisseurs müssen Thomas von SchönerDenken und Patrick dringend drüber reden. Denn es ist was faul mit den Erdbeeren des Films. Warum sie uns nicht richtig munden, erfahrt Ihr in einer neuen Episode von journalistenfilme.de – der Podcast. Text & Moderation: Patrick Torma. Bildmaterial: Netflix. David Fincher und die Medien – seit 2007 spielt die Reflexion über die Wirkmechanismen der Medien eine wiederkehrende Rolle in den Werken des Filmemachers. Damals erschien Zodiac – Die Spur des Killers. Der Film über einen der berühmtesten Kriminalfälle in der Geschichte der USA seziert den Hype, den die Berichterstattung über einen mitteilungsbedürftigen Killers auslöst und fragt ganz konkret nach der Verantwortung der von Jake Gyllenhaal und Robert Downey Jr. porträtierten Journalisten. Mit Ausnahme von seinem märchenhaften Der seltsame Fall des Benjamin Button kehrte Fincher immer wieder zu diesem Themenkomplex zurück: The Social Network beleuchtet den immensen Erfolg von Facebook und seines Gründers Mark Zuckerberg. In seinem Remake der Stieg Larsson-Verfilmung Verblendung ermittelt der Investigativjournalist Mikael Blomkvist. In Gone Girl versucht ein Journalisten-Pärchen die Szenen ihrer verkorksten Ehe medial auszuschlachten. Und auch in seinen höchst erfolgreichen Serienausflügen ist die mediale Öffentlichkeit ein stets präsentes Spannungsfeld: Mindhunter spinnt in gewisser Weise die Fäden aus Zodiac weiter, in House of Cards scheitern reihenweise Journalistenfiguren im Intrigen-Sumpf der Underwoods. David Finchers Vater Jack lieferte das Drehbuch zu Mank Nun also Mank, David Finchers erster Spielfilm seit Gone Girl, den er auf Grundlage eines Drehbuchs seines 2003 verstorbenen Vaters inszeniert hat. Der Trailer verspricht Einblicke in die Entstehungsgeschichte von Citizen Kane, Orson Welles kanonisch vergöttertem Sittengemälde eines allmächtigen Medienmoguls. Doch dieses Versprechen löst Mank nur bedingt ein. Zwar begleiten wir Co-Autor Herman Mankiewicz (Gary Oldman) bei seinem alkoholgeschwängerten Schreibprozess. Allerdings versteift sich Mank darauf, selbst wie Citizen Kane zu sein. In Rückblenden streifen wir mit Mankewicz durch eine desillusionierende Ära, irgendwo zwischen Schein und Sein der Traumfabrik Hollywood, zwischen Depression und Zweitem Weltkrieg, staut sich der Frust des Autors an, der sich – mutmaßlich – im Drehbuch von Citizen Kane entlädt. Zweifelsohne spielen die Erwartungen eine Rolle, inwieweit man seine Freunde an Finchers neuem Film hat. Spoiler: Aus Sicht dieses Blogs wurden die Erwartungen an mögliche Anknüpfungspunkte nicht erfüllt. Auch wenn er in Mank eine Schlüsselrolle einnimmt, so erfahren wir nicht wirklich, wer der Verleger William Randolph Hearst (Charles Dance), immerhin die wichtigste Inspiration für Orson Welles Charles Foster Kane, wirklich war. Seine mediale Allmacht, sein immenser Einfluss auf die US-amerikanische Politik über Jahrzehnte hinweg werden nur angedeutet – in einer fulminant inszenierten Episode, die wie ein Parabolantenne ganz wunderbar auf unsere postfaktische Gegenwart ausgerichtet ist, aber zu wenig in die Handlung, der wir eigentlich folgen sollen, hinein reicht. Mank entzieht sich seinem Zugriff durch journalistenfilme.de Letztendlich entzieht sich Mank der Betrachtung durch die Brille dieses Blogs konsequent. Das allein kann man Fincher nicht zum Vorwurf machen. Ungeschoren kommt er deswegen nicht davon. Mein Gast Thomas Laufersweiler (SchönerDenken) hat eine zauberhafte Überschrift für vorliegende Episode ersonnen. Würde ich meine Podcast-Folgen nicht so einfallslos durchnummerieren, stünde sie jetzt oben über diesem Beitrag. Stattdessen soll sie als Teaser zu ihrem verdienten Ruhm kommen: Faule Erdbeeren. Oder: Warum Mank keinen Oscar verdient hat. Wir sagen es Euch im Podcast. Viel Spaß! Danke Thomas, dass Du diesen Podcast nach deinen Auftritten in den Episoden zu Futureworld und State of Play zum dritten Mal bereicherst. Als Mitglied eines Blog- und Podcast-Konsortiums, das Film-Liebhaber*innen mit journalistischem Background vereint, haben die Kolleg*innen eine Schwäche für Journalisten- und Medienfilme. In ihrem Podcast halten die „Üblichen Verdächtigen“ bei SchönerDenken ihre ungefilterten Eindrücke unmittelbar nach dem – hoffentlich bald wieder möglichen – Kinobesuch fest. Alle Episoden von SchönerDenken (aber auch die weiterer Kolleg*innen, Hinweise sind immer willkommen!) die ins Beuteschema fallen, findet Ihr in unserer Übersicht journalistenfilme to go – Podcasts über Journalistenfilme. SchönerDenken könnt und solltet Ihr aber auch hier abonnieren. Das im Podcast erwähnte Special von Bianca und Marco Mewes alias Duoscope zur Entstehungsgeschichte von Citizen Kane findet hier unter diesem Link. Die hauseigene Besprechung: Die Leiden des Charles Foster Kane. Was sagt Ihr, liebe Hörerinnen und Hörer? Mundet Euch Mank? Danke auch an Euch, liebe Hörerinnen und Hörer fürs Einschalten. Wie hat Euch Mank gefallen? Teilt Ihr unsere Enttäuschung oder haben wir in Euren Augen etwas übersehen? Schreibt es gerne in die Kommentare. Kurz vor Weihnachten (aber auch ganzjährig) freue ich mich über 5-Sterne-Bewertungen und lobende Zeilen bei iTunes. Es müssen keine Epen à la Mankiewicz sein, aber jedes Wort hilft, diesen Podcast sichtbarer zu machen. Abonnieren könnt Ihr journalistenfilme.de – der Podcast über die folgenden Bezugsquellen: im RSS-FeedI-TunesSpotifyPodcast.de Ihr möchtet journalistenfilme.de darüber hinaus unterstützen? Mit Hilfe einer kofi-Spende oder einem Kauf über die Affiliate-Links, die ihr in diesem Blog häufig am Ende eines Beitrags findet, verschafft Ihr mir etwas mehr Spielraum für die Anschaffung obskurer und / oder schwer erhältlicher Journalistenfilme. Der Beitrag journalistefilme.de – der Podcast #20: Mank (2020) erschien zuerst auf journalistenfilme.de. full David Fincher ist zurück als Filmemacher. Seit dem 4. Dezember ist sein neuer Film Mank exklusiv auf Netflix abrufbar. Im Mittelpunkt steht Herman Mankiewicz, Ideengeber und Co-Autor des wohl schwergewichtigsten Zeitungsfilms aller Zeiten: Citizen Kane no Patrick Torma / journalistenfilme.de 4916 Patrick Tormahttps://journalistenfilme.podigee.io/21-journalistefilme-de-der-podcast-20-mank-2020https://cd

ZWISCHEN HIMMEL UND HERZ
MEIN GOTT, MEIN ZWEIFEL UND ICH

ZWISCHEN HIMMEL UND HERZ

Play Episode Listen Later Oct 28, 2020 45:47


Wenn wir gerade mitten in einer Krise stecken, können selbst die "Basics" unseres Glaubens zu einer Herausforderung werden: Eigentlich wissen wir, dass Gott uns liebt. Eigentlich wissen wir, dass wir seine Kind sind und immer bleiben werden. Aber was, wenn unsere Gefühle uns etwas anderes entgegenschreien - oder schlimmer noch: Wenn wir gar nichts mehr fühlen und der Glaube nur noch aus einem verkopften Ringen besteht? Und wie sollen wir in diesen Phasen dann noch "werden (und glauben) wie die Kinder", wozu Jesus uns aufgerufen hat? Mit diesen und anderen Fragen hat Désirée schon intensiv gekämpft und lässt uns heute teilhaben an ihrer Glaubens- und Zweifelsreise. Außerdem ringen wir gemeinsam um andere große Fragen wie: Warum lässt Gott das Leid zu - oder "schickt" er es uns sogar, weil es Teil seines Plans für uns ist?Zweifelsohne die richtige Folge für alle Zweifler und Überwinder mit geistlichem Kampfgeist. :-)

zwoaus11 - der Tiefgaragentalk
Folge 8 - Reinhard Patzschke und seine Automobile Leidenschaft

zwoaus11 - der Tiefgaragentalk

Play Episode Listen Later Oct 4, 2020 95:08


Zweifelsohne ist @Putsch ein Alfisti, er kennt sich aber auch bei anderen Marken bestens aus. Erst spät entdeckte er seine Porsche Leidenschaft und wenn er neidfrei unterwegs sein möchte steigt er in seinen Opel Manta GTJ

Buchkritik - Deutschlandfunk Kultur
Jan Koneffke: "Die Tsantsa-Memoiren" - Ein Schrumpfkopf als Reporter

Buchkritik - Deutschlandfunk Kultur

Play Episode Listen Later Sep 21, 2020 5:52


Zweifelsohne der bizarrste Protagonist, den man in einem Gegenwartsroman finden kann: In Jan Koneffkes hochkomischem Roman "Die Tsantsa-Memoiren" führt ein Schrumpfkopf durch 240 Jahre Weltgeschichte und mischt darin ordentlich mit. Von Michael Braun www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei

Lesart - das Literaturmagazin - Deutschlandfunk Kultur
Jan Koneffke: "Die Tsantsa-Memoiren" - Ein Schrumpfkopf als Reporter

Lesart - das Literaturmagazin - Deutschlandfunk Kultur

Play Episode Listen Later Sep 21, 2020 5:52


Zweifelsohne der bizarrste Protagonist, den man in einem Gegenwartsroman finden kann: In Jan Koneffkes hochkomischem Roman "Die Tsantsa-Memoiren" führt ein Schrumpfkopf durch 240 Jahre Weltgeschichte und mischt darin ordentlich mit. Von Michael Braun www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei

essenZ für´s Ohr
#7 Schnack & Snack mit Prof. Dr. Nicolai Worm

essenZ für´s Ohr

Play Episode Listen Later Sep 4, 2020 77:47


Prof. Dr. Nicolai Worm ist leidenschaftlicher Ökotrophologe, der sich engagiert einer sinnvollen Ernährung bei Diabetes, Adipositas, nicht-alkoholischer Fettleber und deren Auswirkungen auf unsere Gesundheit widmet. Zweifelsohne können wir ihn als Meister seines Faches bezeichnen. Seine wissenschaftlichen Artikel, Bücher und Vorträge sind über die Landesgrenzen hinweg bekannt. In der dieser Podcast Folge hat Heike Nicolai Worm in München besucht. Gemeinsam reden die beiden über seinen beruflichen Weg, sein Steckenpferd Kohlenhydrate, das Erkennen der eigentlichen Problematik in der Ernährung vieler Menschen, seine Bücher und die von ihm entwickelte LOGI-Methode sowie das Flexi Carb-Prinzip. Zu erfahren ist auch, warum man nach einer schlechten Nacht mehr Appetit auf Zucker hat, wieso die nicht-alkoholische Fettleber als sogenannte Volkskrankheit eingeschätzt werden kann und was die beiden über Proteinpulver zu sagen haben. Es geht um aktuelle Studien und unsere Fachgesellschaften, sowie den Mythos ums Vollkornbrot, den Agavendicksaft, Nicolai Worms Einstellung zum Fleischkonsum, Tierhaltung und Veganismus. Und wie es auch ohne Fisch gelingt, die wichtigen Omega Fettsäuren zu bekommen und warum das Olivenöl noch viel in sich hat als landläufig bekannt ist! Falls du dich gefragt hast, um welches Mammut es zu Beginn der Folge geht: Nicolai Worm hat 2003 das Buch „Syndrom X oder ein Mammut auf dem Teller“ geschrieben, dieses und noch viele weitere von seinen Büchern findest du hier: https://www.nicolai-worm.de/ und auch seine Kontaktdaten, wenn dich die in der Folge angesprochenen Studien näher interessieren. Das Leberfasten Programm, von dem Nicolai Worm berichtet, findest du unter: https://www.leberfasten.com Uns findest du unter https://www.essenz.hamburg und auf Instagram https://www.instagram.com/essenz.hamburg/ für Lob, Anregungen und Kritik schreibe gern eine Mail an Rike frederike.enders@essenZ.hamburg

Die grosse Reise | 40 Jahre Expedition & Abenteuer | Tanja & Denis Katzer | Mutter Erde lebt!
SATTELTASCHEN - was muss unbedingt rein!? Radeln am Kochtopfgrund & Tropenregen in Kambodscha

Die grosse Reise | 40 Jahre Expedition & Abenteuer | Tanja & Denis Katzer | Mutter Erde lebt!

Play Episode Listen Later Jul 8, 2020 30:52


Was packen wir in unsere Satteltaschen und warum jeder Ausrüstungsgegenstand wichtig ist. Schon um 7:00 Uhr am Morgen sitzen wir im Sattel und lassen die Stadt Kampot in Kambodscha hinter uns. Über unseren Köpfen ziehen dunkle Gewitterwolken über das Land. Es ist mit ca. 98 % Luftfeuchtigkeit wieder enorm schwül. Schon die ersten Sonnenstrahlen, die ab und an zwischen den Wolkenfronten hindurchspitzen, treffen uns wie glühende Pfeile. Ein kräftiger Tropenschauer durchnässt uns bis auf die Haut. Abkühlung empfinden wir trotzdem kaum. Es dauert nicht lange und unsere Kleidung wird von der Sonne und den Fahrtwind wieder getrocknet. Obwohl trocken wird sie wegen dem ständigen Schweißfluss nie. Die Straßen dampfen und wir fühlen uns, als würden wir auf dem Grund eines Kochtopfes radeln der gerade über den Flammen eines Campfeuers hängt. Zweifelsohne ist es bei Minusgraden und mit der richtigen Schutzkleidung entschieden angenehmer unterwegs zu sein als bei dieser grauslichen schwülen Hitze. Der kaputte Asphalt unter uns wechselt von strohtrocken zu matschige nass. Der aufgewirbelte Matsch klebt an unseren Satteltaschen und fällt kurze Zeit später wieder als wüstentrockne Kruste zu Boden. Egal ob gerade ein Tropenregen auf uns herniederprasselt, ob es schneit oder staubtrocken ist, durch die hohe Qualität unserer Satteltaschen bleibt unsere Ausrüstung trocken und unversehrt... In diesem Podcast sprechen wir darüber was wir in unsere Satteltaschen packen, wie man sie am besten organisiert und Einigem mehr. Viel Freude beim Reinhören. Blog: https://denis-katzer.de/de/ Instagram: https://www.instagram.com/tanjadeniskatzer/ Facebook: https://www.facebook.com/deniskatzer/ Trailer zur E-Bike-Expedition SO WEIT DER AKKU REICHT: https://www.youtube.com/watch?v=uchZMaA9e2I&t= Link zum Buch: https://denis-katzer.de/de/shop/item/2020-buch-so-weit-der-akku-reicht Mit unserem Lebensprojekt „Die große Reise“ möchten wir als Botschafter von Mutter Erde ein Zeitdokument unseres Planeten schaffen. Wir wollen einen Gegenpol zu einer Welt bilden, die sich jeden Tag ein bisschen schneller überholt. Mit dem Motorrad durch Indien, zu Fuß und mit Kamelen durchs Australische Outback, mit dem Fahrrad von Deutschland in die Mongolei und nun die längste E-Bike Expedition der Welt, sind nur einige der vielen Expeditionsreisen. Bisher 432.000 Kilometer ohne Flüge, über 10 x um die Erde / einmal zum Mond. Das ist die bisherige Bilanz.

Das tägliche Wort
zweifelsohne

Das tägliche Wort

Play Episode Listen Later Jun 23, 2020 0:05


Adjektiv

Jagd Podcast Jagdtalk - der Podcast für Jäger und andere Artenschützer
Jagd Podcast Jagdtalk #02: Das Rebhuhn - Überleben in der Kulturlandschaft

Jagd Podcast Jagdtalk - der Podcast für Jäger und andere Artenschützer

Play Episode Listen Later Feb 24, 2020 76:31


Zweifelsohne gehört das Rebhuhn zu den Verlierern unserer Kulturlandschaft. Die Bestände haben seit den 90er Jahren um fast 90 Prozent abgenommen. Das Rebhuhn steht als sogenannte Leitwildart stellvertretend für viele andere Arten der Feldflur und des Offenlandes. In einigen Regionen Deutschlands, wie z. B. in der hessischen Wetterau geht es dem Rebhuhn jedoch jedes Jahr besser und die Bestände erholen sich wieder. Woran das liegt und welche Maßnahmen der Rebhuhn-Hegering Wetterau seit seiner Gründung im Jahr 2015 erfolgreich in den Offenlandflächen umsetzen konnte, erklärt der Initiator und Gründer, Forstmeister a. D. Andreas Mohr in einer neuen Folge von Jagdtalk. Als Highlight erwartet die Hörer das Verhören des Rebhahns nach der wissenschaftlich anerkannten "Punkt-Stopp-Methode". Nach einem via Lautsprecher abgespielten Lockruf wartet Andreas Mohr auf die Antwort des natürlichen "Konkurrenten". Wir danken Prof. Dr. Eckhard Gottschalk für die freundliche Genehmigung zur Verwendung des Rebhuhn-Lockrufes. Transparenzhinweis: Markus Stifter ist auch als Pressesprecher für den Landesjagdverband Hessen e. V. tätig.

Motor mobil: Das Automagazin
Französisch: Peugeot 508 Limousine

Motor mobil: Das Automagazin

Play Episode Listen Later Nov 5, 2019 5:39


Zweifelsohne zählt der Peugeot 508 zu den eleganten Erscheinungen unter den Limousinen. Doch nicht nur von außen ist der Franzose ein echter Hingucker. Auch im Innenraum überzeugt er mit feinen Materialien und angenehmem Komfort. Zahlreiche Assistenzsysteme unterstützen den Fahrer.

CHAOSCAST | ZWEI KUMPEL, EIN THEMA
012| INSTRUMENTE DER GEHIRNSTRUKTUR

CHAOSCAST | ZWEI KUMPEL, EIN THEMA

Play Episode Listen Later Oct 31, 2019 48:07


"Musikwahrnehmung und aktives Musizieren auf hohem Niveau gehören zu den anspruchsvollsten menschlichen Tätigkeiten", so Professor Eckart Altenmüller von der Hochschule für Musik und Theater in Hannover. Zweifelsohne nimmt die Musik eine maßgebliche und wahrscheinlich auch sehr prägende Rolle in unserer Gesellschaft und daraus resultierend auch in der Entwicklung unserer Kinder ein. Die Existenz dieser Rückkopplung mit den Gehirnen unserer Kinder ist deshalb gar nicht zu bestreiten und die Beeinflussung der Gehirnentwicklung durch Musik gar nicht mehr zu vermeiden. Doch welche Auswirkungen hat die Musik oder im Speziellen das frühkindliche Musizieren auf die Entwicklung unseres Gehirns? Immer wieder werden fabelhafte Behauptungen aufgestellt, dass Musizieren im Kindesalter Kinder selbstdisziplinierter, sprachgewandter, lernfähiger und alles in allem einfach schlauer machen soll. Doch was ist dran an den kühnen Thesen, wie funktioniert eigentlich unser Gehirn und was hat es mit der Hirnplastizität denn auf sich? In Episode 012 des Chaoscasts versuchen wir die Instrumente der Gehirnstruktur so selbstdiszipliniert, sprachgewandt und einfach alles in allem so schlau wie noch nie zu analysieren. CHAOSCAST |012| INSTRUMENTE DER GEHIRNSTRUKTUR [WEBSITE][FACEBOOK][TWITTER][INSTAGRAM][TUMBLR][YOUTUBE][KIT][PATREON][AUDIBLE][AMAZON][MAIL][ANCHOR][RSS] SUPPORT Unterstützen könnt ihr uns auf wie folgt: Für euch kostenlos über unsere Affliatelinks bei Kit, Audible, Amazon. Bei Kauf bekommen wir eine Vermittlungsprovision, für euch kostenlos. Oder ihr unterstützt uns auf Patreon. [KIT] Unsere Technik, mit der wir den Chaoscast produzieren. [AUDIBLE] Als Neukunde gibt es ein kostenloses Hörbuch, als Primekunde sogar zwei. Top um mehr "zu lesen". [AMAZON] Kauft ihr irgendwas 24h nachdem ihr auf den Link geklickt habt, bekommen auch hier wir wieder eine für euch kostenlose Provision. [PATREON] Hier könnt ihr Mäzen spielen und uns monatlich unterstützen

Löwen Marketing mit René Rink

Was war mein größter Kampf in den letzten 4 Jahren? Was waren meine größten Durchbrüche? Was führte dazu, dass ich mehr Zeit & Geld hatte & gleichzeitig mehr FREUDE & Ruhe? War es eine neue Marketing Strategie? War es eine neue APP, ein neues Tool? Waren es neue Produkte? Oder das ich auf Events als Speaker war? War es der Podcast? Oder waren es die tausenden Euros für mein eigenes Mentoring? ALLES, was ich oben gesagt habe hat einen Anteil. Zweifelsohne. Eine richtig gute Marketing Strategie zu haben ist geil. Das geilste Produkt, die für dich genialste Dienstleitung anbieten zu können ist unglaublich schön...und befriedigend. Viele Menschen mit Podcasts, auf großen Bühnen oder mit täglichen Emails zu erreichen: sehr charmant fürs Ego und auch sicherlich ein Erfolgsfaktor. (Stichwort: RELEVANTE Sichtbarkeit) ZUGLEICH: Es ist ALLES nichts wert... wenn du nicht die EINE Sache auf die nächste Ebene bringst. Den einen Faktor in deinem Leben, der dich morgens die Augen aufschlagen lässt und du einfach nur in die Welt schreiben willst: "GEIL, wieder ein neuer Tag, mein Leben ist unglaublich!" Du ahnst es. Der Faktor, der ALLES verändert, dieser Faktor bist DU. Du ganz alleine. Leider bringt einem niemand so richtig das passende Handwerkszeugs bei, den geilen Mindset, damit du auch einfach im FLOW leben kannst. Weder die Eltern. Gar nicht die Schule. Vergiss das Studium. In den Unternehmen? Lachanfall & Fehlanzeige. Freunde und Bekannte? Die hängen doch selbst in ihren "Gedankenschleifen" fest. Woher also die passenden UPGRADE bekommen? Wer zeigt dir eine andere Perspektive auf GELD, Kunden und Business? Wer gibt dir die Tips, wie du selbst dich jeden Tag so einstellst, dass Erfolg kommen muss? Wer zeigt dir die Routinen, die nur Wenige kennen, damit jedoch einfach die Realität "hacken" und es so viel einfacher haben? Ich habe viel gesucht. Sehr viel. Und noch mehr ausprobiert. Das Resultat. Gestern im Supermarkt eine ehemalige Kollegin getroffen...sie hat mich NICHT wiedererkannt! und ich würde auch sagen: "Was, dass ist aus dir in 4 Jahren geworden, seit du den Konzern verlassen hast, um dein GAME CHANGER Business aufzubauen?" YEP. Und nun bin ich endlich so weit, dass ich sage: ZEIT für DEIN LEVEL-UP NOW. Ich möchte DIR persönlich meine besten, effektivsten und einfachsten Gedanken-Revolutionen und Techniken, HACKS und Methoden geben, trainieren, so dass du NICHT 4 JAHRE brauchst. Es ist endlich soweit. Mein Herzensprojekt findet statt: Die LEVEL-UP NOW! Ein 2 Tages Seminar-Event der extra Klasse. 19 & 20. Oktober - München. Du und weitere 39 andere Veränderungswillige, die sich ihr persönliches LEVEL-Up abholen. Ich habe mein Lieblingshotel, die Inselmühle komplett für dieses Wochenende ausgebucht. ALLE Zimmer... inkl. für Vorabend-Anreise (reserviert) Das bedeutet... Es gibt das ALL-INKLUSIV Ticket: Zimmer mit Frühstück, ganztags Getränke (Softdrinks und Kaffee/Tee), ganztags Snacks. Samstag und Sonntag jeweils Mittags ein 3-Gänge Lecker-Schmecker Menü Samstag Abendveranstaltung mit Essen und viel mehr.... 2 Tage meine besten Mindshift Hacks für dein Unternehmer-Mindset... ... so dass du keinen Urlaub mehr von deinem Business brauchst. Da sowohl Tagungsraum als auch Zimmer begrenzt sind, ist das EVENT auf 40 Teilnehmer ganz natürlich begrenzt. Zudem gibt es einen EARLY BIRD Preis für die nächsten Tage. HIER gibt es ALLE Infos zum Event: https://rene-rink.com/level-up Sehen wir uns? Ich würde mich freuen, wenn du einer von den 40 bist. https://rene-rink.com/level-up --- Send in a voice message: https://anchor.fm/rene-rink/message

I LOVE SPA Podcast
Folge 10 - Feminismus

I LOVE SPA Podcast

Play Episode Listen Later Jul 23, 2019 45:07


Ich habe mir Matthias Schmidt von Sense Healing geschnappt und versucht, mich im direkten Gespräch mit einem männlichen Gegenüber mal dem Thema "Feminismus" zu nähern. Zweifelsohne ein heisses Eisen und natürlich passt so ein großes Thema nicht wirklich in 45 Minuten, aber wir sollten alle mehr darüber reden!

Kreis Ab
Welthandballer - Henning Fritz

Kreis Ab

Play Episode Listen Later Apr 14, 2019 83:17


Zweifelsohne gehört Henning Fritz zu den größten Handballern aller Zeiten. Aber nicht nur in Deutschland, sondern auch international. Seine Leistungen brachten ihm 2004 die Auszeichnung als Welthandballer des Jahres ein. Für die gleichnamige Sonderserie hat sich Sascha Staat mit dem gebürtigen Magdeburger getroffen und jede Station seiner Laufbahn unter die Lupe genommen. Anfangen bei einem Trainer, der früh sein Talent erkannte, bis hin zu den größten Momenten. Unvergessen ist dabei die erste Meisterschaft 2001 mit seinem Heimatverein, dem SCM, und die harte Zeit nach der Bekanntgabe seines Wechsels zum THW Kiel. Es folgten aber viele Triumphe, wie der Erfolg in der Champions League, der Gewinn des EM-Titels 2004 sowie das mit der Goldmedaille gekrönte Wintermärchen 2007 nach einem langen Leistungsloch. Für all das ist Fritz einfach nur unglaublich dankbar, wie er in fast 90 Minuten Gespräch betont.

Kopf um Krone – zum Anschauen.
Gerald Hörhan: „Es haben schon Päpste und Kaiser um Geld betteln müssen“

Kopf um Krone – zum Anschauen.

Play Episode Listen Later Feb 26, 2019 41:13


Recht direkt ist er, manche attestieren ihm eine forsche Ausdrucksweise. Zweifelsohne hebt er sich ab – als „Investmentpunk“. Ein erfolgreicher Unternehmer und Harvard-Absolvent aus Wien soll zugleich ein Punk sein, sprich ein Angehöriger einer Szene, die sich mit ihrer rebellischen Nonkonformität rühmt? Dass er unkonventionell auftritt, steht jedenfalls außer Zweifel. Doch dies ändert nichts daran, dass er sich zweifelsohne in seinem Metier auskennt, wie sein Werdegang beweist. Im Gespräch mit Muamer Bećirović legt er eine düstere Zukunftsvision vor, die man jedoch abwenden könne. Über Massenmanipulationen, das mögliche Ablaufdatum des menschlichen Denkens und die durchaus gesicherte Zukunft der Handwerker.

Kopf um Krone – zum Zuhören.
Gerald Hörhan: „Es haben schon Päpste und Kaiser um Geld betteln müssen“

Kopf um Krone – zum Zuhören.

Play Episode Listen Later Feb 26, 2019 39:32


Recht direkt ist er, manche attestieren ihm eine forsche Ausdrucksweise. Zweifelsohne hebt er sich ab – als „Investmentpunk“. Ein erfolgreicher Unternehmer und Harvard-Absolvent aus Wien soll zugleich ein Punk sein, sprich ein Angehöriger einer Szene, die sich mit ihrer rebellischen Nonkonformität rühmt? Dass er unkonventionell auftritt, steht jedenfalls außer Zweifel. Doch dies ändert nichts daran, dass er sich zweifelsohne in seinem Metier auskennt, wie sein Werdegang beweist. Im Gespräch mit Muamer Bećirović legt er eine düstere Zukunftsvision vor, die man jedoch abwenden könne. Über Massenmanipulationen, das mögliche Ablaufdatum des menschlichen Denkens und die durchaus gesicherte Zukunft der Handwerker.

NACHWELT 2018 - Ein Endzeit Thriller
NACHWELT 2018 - Kolosseum (S6Ep4+5) Endzeit-Hörbuch von Georg Bruckmann

NACHWELT 2018 - Ein Endzeit Thriller

Play Episode Listen Later Feb 24, 2019 61:20


Nach kurzer, leichter Krankheit hier die versprochene Doppelfolge. Damit bin ich meinem Zeitplan eine Woche voraus. Ich hoffe, ihr würdigt dieses Novum durch vermehrtes Teilen! ;-) NACHWELT 2018 ist eine Endzeit-Reihe, die vorallem Fans von Stalker, den Metro-Büchern von Dmitri Gluchowski, Tagebuch der Apokalypse, The Last Of Us und anderem im postapokalyptischen Genre gefallen dürften. NACHWELT 2018 zum post-apokalyptischen Selbstlesen: TASCHENBÜCHER Die Ratten von Frankfurt : https://goo.gl/oR8h92 Unter Ivans Knute : https://goo.gl/ABjfGq Blutarm : https://goo.gl/RDBV2g Wagenburg : https://amzn.to/2QdKY7R EBOOKS: Die Ratten von Frankfurt : https://goo.gl/hnzvv6 Unter Ivans Knute : https://goo.gl/5qY8Pi Blutarm : https://goo.gl/QrC5be Wagenburg : https://amzn.to/2Q9lsRn LINKS & INFOS FACEBOOK: https://goo.gl/P3xwbx WEB: https://bloodword.com AMAZON: http://goo.gl/K228Tw Kostenlose eBooks: eBook „Hexagon der Finsternis“: http://goo.gl/c7mNaV eBook "Der Operateur" : https://amzn.to/2MWpn34 NACHWELT 2018 ist ein zum Großteil in Deutschland spielender Endzeit-Thriller, inspiriert von Games wie Stalker, Fallout, der "Metro"-Reihe, Filmen wie Mad-Max, The Walking Dead usw. Nichts für Zartbesaitete! ;) IN EIGENER SACHE: Nichts ist wichtiger als MUNDPROPAGANDA! :) Wenn Du hier etwas Spaß hattest, abonniere, hinterlasse einen Kommentar, vergib Likes, schau auf Facebook vorbei, schreibe ne Bewertung auf Amzn, schleppe Freunde an, sprich darüber! Würde sehr helfen und wäre generell toll von Dir! :-) #hörbuch #endzeit #thriller #horror Hier zusätzlich der Text in unlektorierter Erstversion: Mariam sah sich um, versuchte mit weit aufgerissenen Augen so viele der neuen Eindrücke wie möglich aufzunehmen und zu verarbeiten. Sie registrierte, dass sie nicht alleine waren auf dem Gelände. Weiter hinten war ein recht großer windschiefer Unterstand gebaut worden. Mehr oder weniger nur eine schräge Dachfläche, auf einer Seite von Stützbalken gehalten, die andere Seite auf dem Boden. Die Konstruktion war nicht massiv, sondern mit einer löchrigen Zeltplane bespannt. Vorne war der Unterstand offen, ungeschützt vor Wind und Regen, und an den Seiten hing die Plane locker herunter, ohne den Boden zu erreichen. Mariam fühlte die Blicke der Menschen, die dort dicht an dicht gedrängt waren neugierig auf sich ruhen. Ein paar von ihnen waren von ihren schlammverkrusteten Matratzen- und Deckenlagern aufgestanden. Mariam versuchte, ihre Zahl zu schätzen. Sie kam auf etwa fünfundzwanzig, aber sie konnte nicht genau sehen, wie viele sich im hinteren Bereich der Überdachung aufhielten. Eines jedoch war klar. Sie beanspruchten bereits den kompletten, notdürftig wetterfest gemachten Bereich. Das bedeutet, dass wir wohl oder übel draußen bleiben müssen, wenn wir nicht kämpfen wollen, ging es Mariam durch den Kopf, als sie ein paar Schritte weiter Richtung der Mitte des umzäunten Gefängnisbereiches tat. Sie spürte, dass Wanda dicht hinter ihr ging. In der Mitte des Geländes angekommen, drehte sich Mariam einmal im Kreis, ohne auf die Blicke zu achten, die auf ihr ruhten. Von den Wachtürmen des Lagers war nur einer wirklich gut dazu geeignet, die gefangenen Leute hier zu bewachen, und auch die Sichtlinie dieses Turmes deckte nicht das gesamte Gebiet ab. Die anderen beiden waren weiter weg und dem Anschein nach darauf ausgerichtet, die äußeren Begrenzungen des Lagers zu schützen. Bei diesen beiden äußeren Wachtürmen konnte Mariam nicht genau erkennen, wie viele Wachen sich auf den Plattformen befanden. Bei dem Näheren war das anders. Er war zwar nicht besonders hoch, dafür jedoch ziemlich breit. Es fanden dort ohne Probleme sechs Bewaffnete Platz. Eine Tatsache, die Mariam sich sofort einprägte. Dann hörte sie Wandas leise Stimme hinter sich. «Du machst das gut, Mariam. Du bist aufmerksam. Bleib so. Nur so schaffen wir es wieder hier raus.» Unter anderen Umständen hätte sich Mariam vermutlich sehr über das Lob von Wanda gefreut. Jetzt allerdings das nahm Mädchen die gut gemeinten Worte kaum wahr. Genau genommen wusste sie nicht mal, ob Wandas Worte wirklich gut gemeint gewesen waren. In letzter Zeit war viel von dem, was Wanda sagte berechnend – wenn Mariam den Sinn von Wandas Worten überhaupt verstehen konnte. Mariam spürte hinten an der Schulter eine Berührung. Sofort erkannte sie das Gewicht von Wandas Händen. In ihrem Leben hatte sie das vertraute Gefühl schon Tausende von Malen gespürt. Dann wurde die Hand plötzlich weggerissen und Mariam hörte Wanda aufkeuchen. Als sie sich umgedreht hatte und hinsehen konnte, sah Mariam nur noch Armin an ihnen vorbei stapfen. Er hatte Wanda angerempelt, war praktisch durch sie hindurch gegangen. Wanda war nicht gestürzt, sie stand noch aufrecht. Meine Schuld, dachte Mariam, als sie zu Wanda hinüber sah. Wandas Gesicht zeigte keine Regung. Für ein paar Sekunden fühlte Mariam sich elend. Dann schüttelte sie das Gefühl ab. Nein. Es ist richtig gewesen, was ich gemacht habe. Es war richtig gewesen, verhindern zu wollen, dass Wanda die Verhungerten in den Tod schickte. Sie hatte es einfach versuchen müssen. Andererseits, selbst wenn Mariam nicht insistiert hätte, wenn sie nicht verraten hätte, was Wanda mit Eva getan hatte – es wäre ja auch gar nicht dazu gekommen, dass Ella und die anderen, die vor kurzem erst von diesem Ort hier geflohen waren, als Kanonenfutter in den Tunnel geschickt wurden. Sie hatten ohnehin die Initiative verloren und die italienischen Soldaten hatten zuerst agiert. Der Gedanke macht es für Mariam nur noch schlimmer, denn jetzt hatte sie Armin und Wanda entzweit, und nicht einmal etwas Gutes damit bewirkt. Sie hatte die Lage schlimmer gemacht, für nichts. Mariam versteinerte ihr Gesicht, wie sie es schon unzählige Male bei Wanda gesehen hatte. Zumindest versuchte sie es. Zumindest versuchte sie, sich nicht von diesen fruchtlosen Gedanken vereinnahmen zu lassen. Jetzt richtete sie ihre Aufmerksamkeit auf Armin. Er hatte Breitmann, Leander und Regine zu sich gerufen. Etwa zehn Meter von dem Unterstand entfernt waren die vier stehen geblieben und berieten sich. Immer wieder sah Armin zum überdachten Bereich hinüber. Die Vierergruppe war auch dort bemerkt worden. Waren es anfangs vielleicht zwei oder drei Gestalten gewesen, die aufgestanden waren, als die neuen ins Gefängnis getrieben worden waren, waren es jetzt sechs oder sieben. «Gleich geht es los.», flüsterte Wanda. «Was geht los?», fragte Mariam ebenso leise zurück. «Armin macht Platz.» Wanda hatte sich von Armins Rempler schnell erholt und war in der Zwischenzeit wieder hinter das Mädchen getreten. Ihre Hände lagen jetzt erneut auf Mariams Schultern und sie zog das Kind eng an sich. Gespannt beobachtete Mariam, was vor sich ging. Wanda schien Recht zu haben. Armin und die anderen hatten ihre kleine Beratung schnell beendet. Jetzt gingen sie mit festen Schritten in einer breit aufgezogenen Reihe auf den Unterstand zu. Dort waren die vier ebenfalls bemerkt worden. Diejenigen, die bereits aufgestanden waren, winkten andere von weiter hinten zu sich heran. Sie gingen Armin, Breitmann, Leander und Regine entgegen, wobei sie alle sich so groß wie möglich machten. Primitive Drohgebärden. Es sind sieben gegen vier, dachte Mariam, aber trotzdem hatte sie keinen Zweifel daran, dass Armin und seine Leute die in der Luft liegende Konfrontation für sich würden entscheiden können. Es war nicht so, dass die anderen Gefangenen kleiner gewesen wären, oder schwächer. Auch in ihren Gesichtern war eine gewisse Härte zu sehen, die darauf schließen ließ, dass sie wussten, wie man kämpfte. Aber dennoch. Gegen die vier Motorisierten wirkten sie auf schwer zu beschreibende Weise dünn. Fast schon geisterhaft, schattenhaft, Schatten ihrer selbst. Jetzt blieben die beiden Gruppen etwa zwei oder drei Meter voneinander entfernt stehen. Armin trat noch einen halben Schritt vor und sagte etwas. Mariam spürte, wie Wandas Griff um ihre Schultern sich in Erwartung einer Auseinandersetzung zwischen den beiden Parteien verstärkte. Ein anderer Mann, scheinbar der Wortführer der sieben verdreckten Männer, war ebenfalls vorgetreten, und Mariam sah, wie er gestikulierte. Armin tat einen weiteren Schritt auf ihn zu und nun standen sich die beiden Männer von Angesicht zu Angesicht gegenüber. Das Mädchen konnte die einzelnen Worte nicht verstehen, die zuerst mit kräftigen Stimmen gesprochen und dann gebrüllt wurden. Wohl aber konnte sie die Klangfärbungen unterscheiden. Ein Mischmasch aus Deutsch, Italienisch und Englisch war es, in dem die Verhandlungen geführt wurden. Je länger die Debatte dauerte, desto lockerer wurde Wandas Griff um Mariams Schultern. Sie entspannte sich. Als Mariam das bemerkte, erlaubte sie sich, den Blick für einen Moment abzuwenden. Vom Wachturm aus wurden die Vorgänge unten im umzäunten Gelände aufmerksam beobachtet. Eine der Wachen hatte sogar ein Gewehr gehoben und nutzte dessen Zielfernrohr, um besser sehen zu können. Jetzt fielen dem Mädchen auch die Flutlichter auf, die rings um am Zaun und auch am Gefängnis-Wachturm installiert waren. Die meisten von ihnen waren nach innen gerichtet, ein paar waren schwenkbar und wenige andere wiederum dienten wohl der Beleuchtung des nicht umzäunten Bereiches. Schließlich war sie nervöse Anspannung ganz aus Wandas Fingern gewichen und ihre Hände lagen nur noch auf den Schultern des Mädchens. Die Lautstärke des Palavers verringerte sich immer mehr, und mit einem Mal drehte der Sprecher der anderen Gefangenen sich nach hinten um und winkte dem Rest seiner Gruppe, ihm zu folgen. Offenbar hatte man sich einigen können, ohne das gekämpft werden musste. Während der nun folgenden Kennenlernphase hatte es noch zwei oder drei brenzlige Momente und sogar eine kleine Schubserei gegeben, in die Leander und Regine verwickelt waren. Aber es war kein richtiger Kampf und die Nichtigkeit war schnell beigelegt. Jetzt, gegen Abend, hatte man sich so gut es ging aneinander gewöhnt. Wenn man dicht an dicht saß oder lag, war unter der Überdachung Platz genug für alle. Wahrscheinlich, so dachte Mariam, sind wir sogar ein Zugewinn an Lebensqualität für die alten Gefangenen. Körperwärme. Der Geruch, der hier vorherrschte, erinnerte Mariam etwas an die Versehrten auf den U-Bahn-Gleisen in Frankfurt. Allerdings war er hier viel, viel schwächer, als dort. Es roch nach Mensch und Wunden und Hunger und Tod. Allerdings – dadurch, dass permanent kalter Wind durch die Überdachung zog – konnten sich all diese Gerüche nicht aufstauen, wurden verweht, waren aber dennoch präsent. Sie und Wanda hatten ganz am Rand Platz gefunden. Ausgegrenzt und isoliert von allen, dachte Mariam. Doch so war es nicht. Die anderen hatten wenig bis nichts von Armins und Wandas Konflikt mitbekommen, und es sah nicht so aus, als ob Armin sie bereits über die Hintergründe unterrichtet hätte. Dennoch hatte Wanda sich vorsichtshalber von allen entfernt gehalten und Mariam war schlicht in ihrer Nähe geblieben. Wohin sonst hätte sie auch gehen sollen? Armin, Regine, Leander und Breitmann saßen beisammen und sprachen leise. Mariam sah, wie Ihre Blicke hin und her flogen. Auch sie verschafften sich einen genaueren Überblick über ihr neues Gefängnis. Besonders schien sie die Ansammlung von Containern in der Mitte des Militärlagers zu interessieren. Einmal stand Armin sogar auf und trat unter der Überdachung hervor, um einen genaueren Blick darauf werfen zu können. Ihm wurden jedoch nur wenige Sekunden gewährt. Dann erklang von irgendwo her ein gebrüllter Befehl, dessen Tonfall keinen Raum für Fehlinterpretation ließ, und Armin kehrte umgehend zu seinen Leuten zurück. Manchmal, nach dem kleinen Vorfall, sahen die vier auch zu ihnen herüber. Ella hatte sich mit den meisten ihrer Leuten einen Platz ziemlich in der Mitte der Überdachung ergattert. Es sah aus, als ob sie am liebsten vom Angesicht des Erdbodens verschwunden wäre. Die alten Gefangenen hatten, nachdem die anfänglichen Querelen beigelegt waren und jede Partei mehr oder weniger bewiesen hatte, dass sie halbwegs vernunftbegabt war, sogar ein bisschen ihrer angesparten Vorräte locker gemacht und den schwächsten der Neuankömmlinge zu Essen gegeben. Diese unerwartete Großzügigkeit hatten also vor allem die Verhungerten genossen, während die wohlgenährten Motorisierten größtenteils leer aus gegangen waren. Die Stimmung unter den neuen war besonders schlecht, während die älteren Gefangenen sich gegen Abend kleineren Ritualen hingaben. Offenbar hatten sie in der Zeit ihrer Gefangenschaft ihre Routinen entwickelt, um alles erträglicher zu machen. Das erste, was Mariam auffiel, war das Summen. Irgendjemand weiter hinten fing an mit der Melodie. Sie ließen sie ihn zweimal beenden, dann stiegen die ersten anderen mit ein. Eine eigentümliche und traurige Melodie, aber irgendwie auch hoffnungsvoll. Weitere zwei Wiederholungen der recht einfachen Tonfolge, dann begannen weitere Gefangene mit einzusteigen, summten eine leise Zweitstimme, die sich harmonisch von der ursprünglichen Melodie abhob. Dann noch eine und noch eine, bis es etwa fünfzehn oder mehr der Inhaftierten waren, die summten, was das Zeug hielt. Nicht, dass sie laut gewesen wären. Das wagte hier niemand. Es war ein gedämpftes Summen, aber dennoch voller Enthusiasmus und Leben. Irgendwann hatte es sich genauso langsam und auch strukturiert wieder abgebaut, wie es angeschwollen war. Die Stille danach war auf schwer zu beschreibende Weise zufriedenstellend. Mariam begriff. Mit dieser Melodie hatten die Leute etwas, was ihnen niemand abnehmen konnte. Selbst wenn die Degenerierten ihnen die Zungen herausschneiden würden – summen konnte man immer. Dann ein neuer Gedanke. Die Degenerierten. Was wollten Sie hier? Wieso wurden diese lumpigen Kreaturen von Soldaten mit Autos und Maschinengewehren geduldet? Hatten sie hier etwas zu sagen? Etwas zu befehlen vielleicht sogar? Mariam hoffte nicht, dass dies der Fall war. Das Mädchen sah zu Wanda. Sie war sehr erleichtert, dass Wanda nicht wütend auf sie zu sein schien. Ihr maskenhaftes Gesicht wirkte seltsam entrückt. Das Summen hatte auch in ihr etwas berührt. Mit einem Mal wurde Mariam von einer tiefen Erschöpfung ergriffen und erlaubte sich, ihren Kopf an Wandas Schulter sinken zu lassen. Sie schlief schnell ein. Irgendetwas hatte Mariam aus dem Schlaf gerissen. Zuerst war sie erschrocken gewesen, doch schnell hatte sie erkannt, dass die unheimlichen Laute, die sie hörte nicht die irgendeines Tieres oder Traummonsters waren, sondern ein Schluchzen. Das Schluchzen einer Frau, und je länger es andauerte, desto sicherer war sich Mariam, dass es sich bei den unterdrückten Lauten um Ellas Schluchzen handelte. Ihre Bewacher hatten die ringsum installierten Scheinwerfer für die Nacht nur teilweise eingeschaltet. Sicher rechneten sie nicht mit einem ernsthaften Ausbruchsversuch. Das wenige Licht, das bis ins Innere der des überdachten Bereiches fand, machte es Mariam nicht leicht, die genaue Quelle des Weinens zu erkennen. Dennoch glaubte sie richtig zu liegen. Ungefähr an der Stelle, von der die Laute der Verzweiflung zu entspringen schienen, hatte Ella sich zusammen mit Marcello und ein paar anderen Verhungerten niedergelassen. Nach einer Weile glaubte Mariam sogar Worte erkennen zu können. Verwaschen, gemurmelt ausgesprochen und immer wieder von asthmatischen, gierigen Atmenzügen unterbrochen. Uri kommt, Uri kommt, Uri kommt. Jetzt regte sich auch Wanda, an die Mariam sich zum Schlafen angekuschelt hatte. Wanda setzte sich nicht auf, aber an ihrer Körperspannung erkannte Mariam, dass sie wach war. Eine Weile lauschen Sie dem unheimlichen Schluchzen gemeinsam. Dann schlief Mariam wieder ein. Von da an war ihr Schlaf allerdings nur noch unruhig. Sie erwachte ein zweites Mal. Wieder hatte irgendjemand Albträume. Ganz in Ihrer Nähe diesmal. Es war kein Schluchzen und es war kein Weinen. Aber den gestammelten Worten wohnte eindeutig Widerwille, Angst und Abscheu inne. Sie waren so leise, dass Mariam einen Moment brauchte, um zu erkennen, dass die Worte von Wanda kamen. Das Wort Nein kam sehr häufig vor, dicht gefolgt von lass mich und Fischmann. Mariam legte Wanda die Hände auf die Stirn. Fieber hatte sie keines, doch schien die Berührung des Mädchens sie etwas zu beruhigen. Sie ist immer so angespannt, dachte Mariam. Natürlich war sie das. Sie alle waren es. Jetzt auch noch. Wanda sah man diese Anstrengung nur an, wenn man sie gut kannte. Nur dann durchdrang man die Maske aus Kälte und Härte und konnte dahinter sehen. Mariam fragte sich, was wohl in Wandas Gehirn vor sich ging. In ihren Augen hatte das Mädchen gesehen, dass die Frau, die einer Mutter für sie am nächsten kam, noch längst nicht aufgegeben hatte, auch wenn sie seit dem Vorfall auf der Brücke kaum gesprochen hatte. Die Gefangennahme an sich war ein Rückschlag gewesen. Das auf jeden Fall. Aber was Wanda vermutlich am meisten zu schaffen machte, war der Verlust von Einfluss über Armin und die anderen Motorisierten, der mit Mariams Offenbarung über Evas Tod einher gegangen war. Mariam war sich sicher, dass Wanda sich auch davon nicht entmutigen lassen würde. Sicher hatte sie bereits einen Plan gefasst oder zumindest hatte ein Plan angefangen, in ihrem Kopf Gestalt anzunehmen. Das war soweit ganz normal für Wanda. Mariam fand daran auch nichts schlecht. Was dem Mädchen allerdings große Sorgen bereitete, war das Gemurmel vom Fischmann. Über die anderen von Wandas Traumata, die dann und wann in Albträumen ihren Ausdruck fanden, sorgte Mariam sich nicht besonders. Daran war sie gewöhnt. Aber wenn Sie daran zurückdenken musste, wie Wanda in der Hütte gewesen war – da wurde Mariam ganz anders. Es war gewesen, als ob ein anderer Mensch mit einem Mal in Wandas Körper schalten und walten würde. Mehr als beängstigend und beängstigender als alles, was an diesem Tag passiert war auf jeden Fall. Auch deutlich beängstigender, als alles was heute passiert war. Natürlich. Das Schießen und die Gefangennahme und der Transport hierher und auf die Inhaftierung jetzt – das alles hatte Angst in Mariam ausgelöst und tat es immer noch. Aber das waren keine Ängste, die sie noch nicht kannte. Selbst damals in Ivans Lager in Frankfurt hatte sie Angst gehabt, obwohl man ihnen dort noch halbwegs wohlgesonnen gewesen war. Aber diese neue Fremdartigkeit in Wanda, dieses andere – das war … Plötzlich griff ein großer, schwarzer Schatten zu ihr hinunter – dachte sie zumindest. Aber zu ihrer erschrockenen Erleichterung war nicht sie es, die nach oben gerissen wurde. Es war Wanda, und mit dieser Erkenntnis war es mit der Erleichterung auch schon wieder vorbei! Auch war es im nächsten Augenblick kein anonymer Schatten mehr, der Wanda anfiel. Es war Armin. Ohne Mariam weiter zu beachten schleifte er Wanda ins Freie. Ins Freie, und dann um die Überdachung herum, in den Bereich des Gefängnis-Areals, den man vom Wachturm aus nur sehr schwer einsehen konnte. Wanda wehrte sich nicht gegen Armins unerbittlichen Griff, konnte es auch gar nicht, war noch nicht ganz wach. Der tote Winkel hinter der Überdachung war nicht sehr groß – das hatte Mariam bei ihren anfänglichen Beobachtungen und Einschätzungen der Lage instinktiv erkannt. Er mochte vielleicht so breit sein wie drei große Männer. Armin hatte ihn ebenfalls entdeckt. Ein erstickter Protestlaut aus Wandas Mund war zu hören, gefolgt von einem gedämpften Aufschrei. Für Mariam hörte es sich an, als sei dieser Laut meilenweit entfernt. Das alles war so schnell gegangen, dass Mariam völlig perplex zurückgeblieben war. Aber das Mädchen fing sich schnell. Bereits nach einer oder zwei Sekunden fing ihr Gehirn wieder an zu arbeiten. Armin musste unglaubliche Kräfte mobilisiert haben, um Wanda in einer solchen Geschwindigkeit und ohne dass sie sich nennenswert zur Wehr hätte setzen können aus der Überdachung hinaus zu schaffen. Er musste sehr, sehr wütend sein. Ich muss ihr helfen! Armin durfte Wanda nicht umbringen, egal was sie getan hatte. Egal wie sie ist. Aber was sollte Mariam tun? Mit Armin konnte sie es auf keinen Fall aufnehmen. Nicht alleine. Sie musste die anderen finden. Vielleicht Ella. Heulte sie noch immer? Schluchtzte sie noch immer leise in ihre Hand, das Gesicht verborgen vor den Blicken der anderen? Mariam konnte es nicht hören. Vielleicht Regine? Vielleicht Leander und Breitmann? Würden sie sich zwischen Armin und Wanda stellen? Leander. Ja, Leander vielleicht. Er würde es nicht für Wanda tun. Aber vielleicht für Mariam. Ja, vielleicht würde er es für mich tun. Die Vielzahl von Möglichkeiten und Unmöglichkeiten ließ Mariam weitere zwei Sekunden wie erstarrt stehen. Und während sie all diese Gedanken dachte, verspürte sie neben der Angst um Wanda noch gerechte Empörung darüber, dass Armin über sie hergefallen war, während sie geschlafen hatte. So etwas sollte niemand von uns tun, dachte sie. Die anderen würden so etwas tun, aber nicht wir. Dann ein neuer Gedanke in Mariams Kopf. Wenn Sie nach Leander oder Ella rufen würde, dann würde sie zwangsläufig alle anderen wecken und sie würden vielleicht mitbekommen, was Wanda getan hatte. Wenn sie es nicht ohnehin schon längst wussten, wenn Armin es nicht weiter erzählt hatte, hieß das. Seit sie alle unter der Überdachung gewesen waren, hatte niemand von ihnen mit Wanda oder Mariam gesprochen. Aber das durfte nicht sein. Das könnte alle anderen Gefangenen gegen Wanda aufbringen. Plötzlich hatte Mariam das Bild eines Steines im Kopf. Eines kantigen Steines mit Blut daran und Splittern eines Schädels. Nervös verscheuchte sie den Gedanken, kehrte wieder zurück zu den Auswirkungen, die es haben könnte, wenn Wanda öffentlich beschuldigt werden sollte. Sie beide hatten all das schon einmal hinter sich gebracht. Das perverse, sadistische Regime der Degenerierten und die Verachtung der Mitgefangenen. Wie sie sich von den Degs gegeneinander ausspielen lassen hatten, damit sie keine Kraft mehr hatten, um gemeinsam gegen ihre Peiniger vorzugehen. Es hatte Spuren in Wanda hinterlassen. Es hatte ebenfalls Spuren in Mariam hinterlassen. Das wusste das Mädchen, auch wenn sie jetzt noch nicht wusste, was das für Spuren waren. Sie konnten so etwas nicht noch einmal überstehen, da war Mariam sich sicher. Eine weitere Sekunde rasten Mariams Gedanken noch – dann kam das Mädchen endlich zu sich. Sie rief niemanden. Nicht nicht Ella, nicht Leander, nicht Breitmann und nicht Regine. Sie wurde zu einem kaum hörbaren, kleinen Schatten und folgte den beiden Erwachsenen. Mariam, atemlos vor innerer Anspannung und Angst, bog um die westliche Ecke der Überdachung. Armin kniete über Wanda. Eine Hand von vorn um ihren Hals gelegt, die andere holte weit nach hinten aus. Mariam musste es nicht sehen. Sie wusste, dass Armin all seine Kraft in diesem Schlag legen würde. Sie sah, wie Wandas Beine zuckten, sah wie Wandas einer Arm versuchte, Armins Griff zu lockern und wie er andere sich bereit machte, den bevorstehenden Schlag abzuwehren. Schwer zu erkennende Schatten im Halbdunkel, ineinander verwoben, irgendwie eins und doch zwei einander entgegengesetzte Kräfte. Mariam erkannte mit Entsetzen, dass Wanda nicht in der Lage sein würde, diesen einen, bevorstehenden Schlag zu verhindern. Sie wusste, dass er Schaden anrichten würde und ihr Gehirn zeigte ihr schreckliche Bilder davon, wie dieser Schaden sich in Wandas Gesicht widerspiegeln würde. Armins Schlagbewegung erreichte ihren Zenit. Hätte Mariam ihren Atem nicht bereits angehalten, gegen besseres Wissen, so hätte sie es jetzt getan. Zu langsam. Ich bin zu langsam. Gleich würde es passieren. Gleich würde unwiederbringlicher, irreparabler Schaden angerichtet werden. Armins Faust schoss nach vorn. Mariam wartete auf das dumpfe Geräusch, auf das Knirschen von Knorpel und vielleicht sogar auf das Knacken von Knochen. Es kam nicht. Armin hatte den Schlag nicht zu Ende geführt. Mariam atmete stoßweise aus und gierig wieder ein. Mit wild klopfendem Herzen blieb sie etwa drei Meter von den beiden Erwachsenen entfernt stehen. Ihre Atmung und ihr Herzschlag beruhigten sich ein wenig, und jetzt konnte sie auch hören, dass Armin mit seltsam keuchender heiserer Stimme etwas sagte. «Was hast Du gemacht? Was hast Du mit Eva gemacht? Was? Seit Du bei uns bist, geht alles den Bach runter. Was soll das alles…?» Armin verstand wohl nicht, dass Wanda seine Fragen gar nicht beantworten konnte, solange er ihr die Luft abdrückte. Noch immer strampelte sie unter seinem Gewicht und das gab Mariam Hoffnung. Armin hatte sie noch nicht bemerkt, war ganz auf sich und seine Wut und die Frau unter ihm konzentriert, gegen die sich diese Wut richtete. So schnell sie konnte, tastete Mariam mit den Augen das Halbdunkel um sich herum ab. Da! Da drüben, wo sich etwas fahles Licht in einer Pfütze spiegelte. Ein Stein. Ein Stein, der genau in ihre Faust passen müsste. So leise sie konnte ging sie die Schritte, die nötig waren, um ihn zu erreichen. In dem Moment, in dem sich ihre Finger um den Stein schlossen, war Mariam sich der Macht bewusst, die er ihr verlieh. Mit diesem Stein in der Faust und in Armins Rücken war sie dem Erwachsenen nicht nur ebenbürtig. So lange er sie nicht wahrnahm, war sie ihm überlegen. In diesem Moment hatte sie Macht über ihn, ohne dass er es auch nur ahnte. Ja, Macht, die hatte sie wohl, aber plötzlich hatte sie auch Verantwortung. Sie kam so erdrückend über Mariam und lastete so schwer auf ihr, wie Armins Gewicht in diesem Moment auf Wanda lasten musste. Sicher. Sie konnte Armin den Stein von hinten über den Schädel ziehen. Dadurch wurde sie Wanda aus seinem eisernen Griff befreien. Aber was hieße das auf die lange Sicht? Armin könnte dabei sterben. Wie würden Leander, Breitmann, Regine und die anderen darauf reagieren? Wie würden ihre Bewacher, die Degenerierten und die Soldaten darauf reagieren? Und wenn sie ihn nur bewusstlos schlagen würde, was sie ja auch ganz gewiss vorhatte – was würde dann passieren? Wanda wäre für den Moment sicher. Würde sie Armin bewusstlos schlagen, wäre Wanda für´s Erste ebenfalls gerettet. Und dann? Würde Armin dann nicht erst Recht Rache suchen? Würde er nicht … Etwas rastete ein in dem Mädchen. Jetzt verstand Mariam. Armin suchte keine Rache. Er war wütend, das schon. Aber Rache war es nicht, was ihn Antrieb. Was er suchte, war eine Antwort. Er wollte es verstehen, wollte wissen, warum Eva hatte sterben müssen, wollte begreifen. Er war dabei gewesen, zu verarbeiten, dass Eva schlicht im Kampf gefallen war. Und mit Mariams Worten hatte sich alles wieder geändert. Kaum hatte Mariam das begriffen, fiel ihr auch noch etwas anderes auf. Sie hörte Wanda jetzt keuchend nach Luft schnappen. Armin hatte endlich verstanden, dass er keine Antworten bekommen würde, solange er Wanda die Luft abschnitt. Er würde sie reden lassen – und am Leben. Für´s Erste. Wandas Beine hatten ihr verzweifeltes Zappeln eingestellt. Armins Hand lag noch immer um Wandas Hals, so sah es von hinten zumindest aus. Aber sie bekam wieder Luft. Armin gab ihr Zeit, um zu Atem zu kommen. Vielleicht würden sie jetzt reden, vielleicht wprde das helfen, vielleicht … Mit einem Mal war die Szenerie in gleißend helles, grausam kaltes Licht getaucht. Es kam von einem der starken Scheinwerfer eines der entfernteren Wachtürme und es kam direkt vom Zaun. Plötzlich standen auf der anderen Seite mit einem Mal ein halbes Dutzend schattenhafte Gestalten mit Taschenlampen. Waren sie die ganze Zeit schon da gewesen? Das Licht tat Mariam in den Augen weh, machte es ihr unmöglich, genaueres zu erkennen. Hören konnte sie allerdings recht gut. «Sofort aufhören! Ihr kämpft, wenn es Euch befohlen wird. Kapiert?» Ein Schuss krachte. Dicht neben Wandas Kopf wurde Schlamm empor geschleudert. Der, der gebrüllt hatte, hatte seinen Worten zusätzliches Gewicht verliehen. Nach kurzer Zeitverzögerung drangen mit einem Mal eine Vielzahl erschrockener Rufe aus der Überdachung hervor. «Hast Du nicht gehört? Runter von ihr! Sofort!» Armin gehorchte nur zögernd – aber er gehorchte. Erleichterung machte sich in Mariam breit. Die Verantwortung fiel von ihr ab, es lag nicht mehr in ihren Händen. Die Befehle waren in korrektem Deutsch gebrüllt worden, aber Mariam hatte hören können, dass es dem Sprecher offenbar Mühe machte. Nicht seine Muttersprache. «Macht das ihr zurückkommt. Zurück auf Eure Plätze. Bewegt Euch! Du auch, Mädchen!» Als Mariam registrierte, dass sie direkt angesprochen wurde und dass Armin sich ruckartig zu ihr umgedreht hatte, kam endlich wieder Bewegung in sie. So schnell und leise wie sie in den toten Winkel hinter der Überdachung gehuscht war, um Wanda zu helfen, so schnell und leise huschte sie jetzt wieder zurück. Unter der Überdachung angekommen, konnte sie noch weitere Befehle hören «Brauchst Du eine extra Einladung? Bring sie zurück! Und wenn ich noch einmal sehe, dass Du aus der Reihe tanzt, bist Du fällig. Kapiert?» Eine Sekunde verging. Zwei Sekunden. «Ob Du das kapiert hast?» Mariam hörte ein tiefes, unwilliges Brummen als Antwort. Dann hörte sie, wie Armin Wanda auf die Füße zerrte, und kurz darauf kamen sie um die Ecke. Wandas Augen waren geöffnet und sie war bei Bewusstsein, aber ihre Beine wollten sie nicht so recht tragen. Schnell entdeckte Armin Mariam und steuerte schwerfällig auf sie zu. Wandas rechten Arm hatte er sich über die Schultern gelegt. Mit ausdruckslosem Gesicht ließ er sie von Mariams Füße fallen. Als Armin sie losgelassen hatte, hatten Wandas Knie nachgegeben. Mariam schaffte es, ihren Kopf aufzufangen, bevor er auf dem schlammigen Boden aufschlug. Ein seltsamer Gedanke blitzte im Kopf des Mädchens auf. Seltsam. Nicht nur Wanda sieht geschlagen und besiegt aus. Auch Armin.Eigentlich sogar noch mehr. Gleichzeitig mit diesem Gedanken ertönte erneut das angestrengte Deutsch von außerhalb des Zaunes. «Morgen bekommt ihr eine neue Chance! Wird euch nicht gefallen …» Folge 5 Links in meinem Blickfeld sah ich einen Farn wackeln und Erde hoch spritzen. Dann, kurz darauf gleich noch einmal. Die Schüsse, die zu diesen Kugeleinschlägen gehörten, gingen im allgemeinen Getöse unter. Die drei Männer, die meinen Lagerplatz unter die Lupe genommen hatten, erwiderten das Feuer der unbekannten Angreifer. Ich hatte meine Pistole gezogen, auch wenn ich nicht unbedingt scharf darauf war, irgendjemanden zu erschießen. Erschossen werden wollte ich auf jeden Fall nicht. Ich lag im Dreck, genauso wie die beiden älteren Männer. Der junge stand, dicht an einen Baumstamm gedrückt etwa acht Meter von mir entfernt und feuerte in schneller Folge. So schnell ich konnte, robbte ich in Richtung meines Nachtlagers. Die Wurzelgeflechte der umgekippten Bäume und die Kuhlen, die sie im feuchten Erdreich hinterlassen hatten, schienen mir ganz anständige Schützennester abzugeben, und falls doch nicht, so waren sie immerhin ein guter Ausgangspunkt für eine Flucht. Auf jeden Fall besser, als weiter hier herum zu liegen, zumal die Angreifer vermutlich genug Zeit gehabt hatten, sich unsere Positionen zu verinnerlichen, bevor sie begonnen hatten zu feuern. Der, den der andere Mann Senior genannt hatte, brüllte etwas in meine Richtung. Durch das Krachen der Schüsse hindurch konnte ich die Worte nicht richtig verstehen, aber ich glaubte zu wissen, was er mir sagen wollte. Wo willst Du denn hin, Du feiger Penner? Ich brüllte zurück: «Beweg Dich, Mann! Sie haben sich eingeschossen!» Keine Ahnung, habe mich verstanden oder auch nur gehört hat. Ich hatte die Kuhle erreicht, mich wieder dem Geschehen zugewandt und sah jetzt, dass er den Abzug drückte und sein Jagdgewehr repetierte. Auf seinen Schuss folgten zwei Sekunden Stille, die von einem lauten Triumphschrei des jungen unterbrochen wurden. «Ich hab einen! Ich hab einen erwischt!» Der Junge zeigte auf einen Punkt den Hang hinauf und instinktiv versuchte ich, zu erkennen, was er meinte. Dort, etwa dreißig Meter entfernt, halb von den tiefhängenden Ästen einer Fichte verdeckt, stand eine unförmige, gedrungene Gestalt, so dick in Kleidung eingepackt und vermummt, dass man nicht erkennen konnte, ob es sich um einen Mann oder um eine Frau handelte. Die Gestalt hielt sich mit der rechten Hand die linke Schulter. Dort musste der Junge sie getroffen haben. Jetzt ließ der er das Gewehr fallen und zog ebenfalls eine Pistole. Er musste es leer geschossen haben. Auch Senior musste die Gestalt entdeckt haben, denn er brüllte mit heiserer Stimme: «Los! Gib dem verdammten Sicko den Rest!» Das Brüllen des alten Mannes musste auch von unseren Angreifern gehört worden sein, denn die Antwort kam prompt. «Kappler braucht Deckungsfeuer! Holt ihn da weg!» Die Stimme klang weiblich. Dann begann das akustische Inferno erneut. Ich erkannte Mündungsblitze von fünf verschiedenen Stellen, sah eine ebenso unförmige Gestalt auf den Verletzten zu eilen und ihn von den Füßen reißen, noch bevor der Junge ein zweites Mal feuern konnte. Ein- oder zwei mal schlugen Kugeln in direkter Nähe ein, eine andere riss einen glimmenden Ast aus meinem kleinen Lagerfeuer heraus. Funken stieben nach oben und der Ast kam einige Meter weiter zum Liegen. Auch der junge, Senior und der Mann, der sich altersmäßig zwischen ihnen befand, schossen wieder. Dieser Austausch von Kugeln hielt noch etwa fünf oder sechs Sekunden lang an, bevor die Frequenz der Schüsse abnahm. «Sie ziehen sich zurück! Sie hauen ab!» Alte Kriegsweisheit. Verwunde sie und binde ihre Kräfte. Um einen Toten musste man sich nicht kümmern. Um einen angeschossenen Kameraden schon. Bei den Degs funktionierte das nicht. Bei denen hier offensichtlich schon. Sicko. So hatte Senior sie genannt. Während ich angestrengt versuchte, zu erkennen, was oben am Hang vor sich ging und sah, wie der Verletzte weggezogen wurde, wunderte ich mich über den englischen Ausdruck. Sick. Krank. Schien irgendwie ein Thema bei ihnen zu sein. Hatten sie mich nicht auch gefragt, ob ich gesund wäre? Hatte nicht eine gewisse Drohung hinter dieser Frage gelauert? Die Stimme des Jungen erklang erneut. «Sie sind weg. Über die Hügelkuppe. Ich sehe keinen mehr.» Senior, der meinem Rat gefolgt und sich ein paar Meter weiter nach links gerollt hatte, erhob sich langsam und kurz darauf stand auch der andere Mann auf. Er wies den Jungen mit knappen Worten an, den Hang weiter im Auge zu behalten, falls sie zurück kämen. Eine kluge Anweisung zweifellos, aber ich rechnete nicht damit. Der plötzliche Überfall war vorüber, keine Minute, nachdem er begonnen hatte. Auch ich erhob mich jetzt aus der Kuhle, klopfte mir den Dreck ab so gut es ging und steckte die Pistole zurück in meinen Waffengürtel. Die beiden älteren Männer berieten sich kurz und so leise, dass ich nicht verstehen konnte, was sie sagten. Dann drehten sie sich um und kamen zu mir herüber. Ein falsches Lächeln lag auf dem Gesicht von Senior, während dem anderen Mann noch eine Mischung aus Todesangst und die adrenalingetränkte Anspannung des Kampfes ins Antlitz geschrieben waren. Senior sprach als erster. «Nun, das war jetzt nicht unbedingt der angenehmste Empfang für einen Neuling, was, Biker?» Er erwartete nicht wirklich eine Antwort. «Die Sickos sind … ein Problem hier in der Gegend. Überfallen uns, die Wichser. Wollen unsere Vorräte. Unseren Wohlstand und alles, was wir aufgebaut haben. Bösartige Teufel. Aber komm, es ist nicht mehr allzu weit bis zu uns und dort ist es alle Mal sicherer als hier draußen.» Er nickte mir auffordernd zu. Ich begnügte mich mit einem knappen okay. Es war nicht nötig, ihm mitzuteilen, was ich wirklich dachte. Nicht schon jetzt, zumindest. Biker. Wieder ein englisches Wort. Aber gut. Ein Name war mir so recht wieder andere, auch wenn ich ganz gewiss kein Biker war. Und was die Sickos anging – irgendetwas stimmte da nicht an seiner Darstellung. Die drei hatten ja noch gar keine Jagdbeute gemacht, die man ihnen abnehmen konnte. Sie trugen nicht einmal Rucksäcke bei sich. Oder waren diese Sickos hinter dem Inhalt meiner Satteltaschen her gewesen? Möglich. Aber liefern Überfall normalerweise nicht anders ab? Hätten sie – im Interesse ihrer eigenen Sicherheit – nicht so etwas sagen sollen wie: her mit eurem Zeug? Wäre es ihnen nur um Ausrüstung und Lebensmittel gegangen, hätten sie dann nicht versucht, ihre Beute zu machen, ohne dass geschossen wurde? Hatten sie aber nicht. Sie hatten das Feuer ohne die geringste Vorwarnung eröffnet. Kein Überfall. Eher ein Anschlag. Ich sollte mich einfach von hier verpissen. Das hier schien eher eine Art Fehde zu sein, als das Resultat kollidierender wirtschaftlicher Interessen. Langsam ging ich zur Triumph hinüber. Gerade wollte ich den Lenker packen, da fiel mir etwas ins Auge. Verdammter Mist. Der Vorderreifen war platt. Hastig suchte ich noch nach weiteren Beschädigungen. Ich brauchte nicht lange, um zu entdecken, dass auch das Endrohr und der Tank ein Loch aufwiesen. Zum Glück befand sich das Loch im Tank im oberen Bereich und er war halb leer gewesen. Verloren hatte ich also nichts. Aber dennoch. Entweder mussten der Tank und das Vorderrad irgendwie geflickt werden, oder ich brauchte eine neue Maschine. Senior war mir ein paar Schritte gefolgt, das Gewehr am Riemen über der Schulter und als auch er sah, was ich gerade gesehen hatte, meinte er trocken: «Wird kein Spaß, das Ding den Hang raufzuschieben. Ich helfe Dir. Und dann schauen wir mal, ob wir die Mühle wieder flottkriegen.» Kurz zögerte ich noch, aber dann willigte ich ein. Ohne das Motorrad würde ich viel zu lange brauchen, um das Gebiet zu verlassen und unsere Angreifer hatten mich mit den drei Männern zusammen gesehen. Sie konnten nicht wissen, dass ich im Grunde nichts mit ihnen zu tun hatte. Unter diesen Umständen war es wohl besser, nicht allein im Wald herum zu laufen. Am Ende musste auch der Junge helfen. Sein Name war Benedikt, wie ich erfuhr, als Senior ihn an einer besonders unwegsamen Stelle anwies, uns zur Hand zu gehen. Der andere ging jetzt voraus. Ihn nannten die beiden anderen beim Nachnamen. Rau. Immer wieder blieb Rau stehen, machte uns Zeichen, anzuhalten und leise zu sein während er lauschte und nach allen Richtungen in den Wald hineinspähte. «Hier habe ich die Sau erwischt!», sagte Benedikt plötzlich nicht ohne Stolz in der Stimme und nickte mit dem Kinn nach links. Ich folgte seinem Blick. Tatsächlich. Da war Blut auf dem Boden. Nicht allzu viel, aber dennoch deutlich zu erkennen. Daneben noch etwas. Ein Gewehr. Der Getroffene musste es fallen gelassen haben und keiner der anderen hatte sich die Zeit genommen, es aufzuheben und mitzunehmen, als sie ihren Angriff abgebrochen und die Flucht ergriffen hatten. « Könnt ihr die Maschine für einen Moment alleine halten?», fragte ich und Senior brummte bestätigend. Mit langsamen Schritten ging ich in Richtung der Waffe. Ein Gewehr konnte ich gut gebrauchen. Meine beiden waren ja verloren gegangen, und nur mit Pistolen in meinem Besitz – nun ja. Was man hat, hat man. In dem Moment, in dem sich meine Finger um den Schaft der Waffe schlossen, richteten sich meine Armhaare auf. Verdammt noch mal. Ich kannte dieses Gewehr. Es war eines von meinen! Nicht das gleiche Modell, nein. Es war definitiv eine meiner Waffen. Das Anschütz mit vergrößertem Magazin. Eine Schramme auf der linken Seite des Kolbens machte mir das Wiedererkennen einfach. Aber was bedeutete das? Bis zu dieser Sekunde war ich der Meinung gewesen, dass die Waffen schlicht und einfach dem Feuer in der Gaststätte zum Opfer gefallen wären. Sie jetzt zumindest teilweise bei einem Angriff der Sickos zum Einsatz gekommen zu sehen, legt die Vermutung nahe, dass mein Retter zu eben diesen Sickos gehörte. Und nicht nur das. Wenn derjenige, der meinen bewusstlosen Leib aus den Flammen gezogen hatte, Zeit genug gehabt hatte, meine Besitztümer zu durchsuchen – wieso hatte er nicht auch die Pistolen an sich genommen? «Kommst Du jetzt, oder was?» Seniors Stimme riss mich für einen kurzen Moment aus meinen Gedanken. «Ja. Ja, ich komme.» Vielleicht sollte ich Ihnen das besser nicht sagen. Das um ein Haar einer von ihnen mit einer meiner Waffen getötet worden wäre. Dennoch wies mich der Gedanke an meinen Retter nicht los. Was ich bei Ihnen war, verzurrte ich das Gewehr an der linken Satteltasche. Sie hatten die Taschen ausgeräumt und den Inhalt inspiziert. Gewehrpatronen waren nicht dabei gewesen. Schnell schlug ich das Leder nach oben und tastete im Innern der Tasche herum. Meine Gewehrpatronen waren weg. Alle. Sie waren es nicht gewesen. Es musste mein Retter gewesen sein. Er hatte offenbar genau gewusst, was er gesucht hatte. Ich löste mich wieder von der Satteltasche, und nahm erneut meine Schiebeposition ein. «Es kann weitergehen. Aber ein Gewehr hier liegen zu lassen, kam mir nicht besonders schlau vor.» «Da hast Du wohl recht.», brummte Senior und dann setzten wir unseren Weg fort. Wir brauchten etwa eine Viertelstunde, um aus dem Wald heraus zu kommen. Rau hatte uns nicht in einer geraden Linie geführt, sondern nach schräg rechts über den Hang, am Hochsitz, den ich untersucht hatte vorbei, sicher mit der Absicht, möglichst schnell die zweispurige Hauptstraße zu erreichen, die uns jetzt in den Ort hineinführte. Ab hier ging es deutlich einfacher mit dem Schieben und die Straße war in einem erstaunlich guten Zustand. Bereits seit etwa dreißig Metern hatte man sehen können, dass der Wald sich bald lichten würde. Rechts fünf verlassene Wohnhäuser, die Gärten und Vorgärten zugewuchert. Links gegenüber ebenfalls Häuser, im selben Zustand. Allerdings gab es auf dieser Seite eine Baulücke und an dieser Stelle reichten die Felder bis an die Neuenburgerstraße heran, auf der wir uns befanden. Überrascht stellte ich fest, dass die Landwirtschaftsflächen nicht verwildert waren. Vielmehr wiesen sie Spuren von Traktorreifen auf und jetzt, wo ich das gesehen hatte, hörte ich tatsächlich in einiger Entfernung einen Motor tiuckern. «Schieb ruhig weiter. Das ist der Rothfuß mit seinen Söhnen. Sorgen dafür, dass wir das zu futtern haben. Irgendwann werden wir den Pflug wohl mit Ochsen oder Pferden ziehen müssen, aber im Moment ist noch genug Treibstoff vorhanden. Auch für Deine Mühle. Haben die Tanke in Bad Herrenalb leergepumpt.», erläuterte Senior, der meine Blicke richtig gedeutet hatte. Rau, der immer noch an der Spitze unseres kleinen Trupps ging, holte ein grünes Tuch aus einer seiner Jackentaschen und winkte damit weit ausholend einige Male von links nach rechts, zu einem Punkt hin, der grob in unserer Marschrichtung lag. Etwas nach links versetzt vielleicht. «Und was soll das?», wollte ich wissen. «Siehst Du den Turm denn nicht? Der alte Wasserturm. Sind immer sechs Mann oben, mit unseren besten Waffen. Und eine Sirene. Von da oben hatten einen super …» Benedikt unterbrach Seniors Satz. «Die Sirene hab ich entdeckt. Im Süden ist ein Löschzug liegen geblieben. Die ganze Karre konnten wir leider nicht retten. War aber einiges dran was man gut gebrauchen konnte.» «Ja. Ja. Ja. Hast Du toll gemacht. Ist trotzdem eine alte Geschichte. Auf jeden Fall haben wir uns von den Stadträndern zurückgezogen und alles Wichtige um den Turm herum angesiedelt. Sicherer so.» Wir waren etwa hundert Meter weiter gekommen und jetzt deutete Senior nach rechts. Ein großer Gebäudekomplex lag etwa zwanzig Meter von der Straße entfernt, soweit ich das zwischen den Bäumen hindurch erkennen konnte. Ein großes Hauptgebäude mit Anbauten und einem Nebengebäude, die Dächer alle im selben Stil gedeckt. Dann entdeckte ich das Schild. SRH Krankenhaus. «Das ist Euer Krankenhaus? Ganz schön groß.» Ich gab mich beeindruckt, doch Senior verbesserte mich sogleich. «Nein. Wie gesagt. Der Kasten hier liegt zu nahe am Waldrand. Wir haben alles um den Turm herum konzentriert. Aber das wichtigste haben wir von dort geplündert, keine Sorge. Unser eigenes Krankenhaus ist voll funktional. Doktor Alinger leitet es. Fünfzehn Betten, derzeit nur fünf belegt. Alles Unfälle. Ich denke mal, dass wir Dich da für´s erste unterbringen werden. Wird wohl am einfachsten sein.» Ich nickte. Ich musste ihnen jetzt nicht sagen, dass ich so schnell wie möglich weiter wollte. Eine Nacht würde mir schon gut tun, zumal ich mich nicht besonders fit fühlte. Der Alkohol und das Feuer steckten mir noch immer in den Knochen. Bald ging die Neuenburgerstraße in die Hauptstraße über und die Fronten ehemaliger Geschäfte lösten die der in einheitlichem Stil errichteten Wohnhäuser ab. Alle Fronten waren verrammelt. Früher hat es hier einen Gemüseladen gegeben, einen Friseur, zwei Bankfilialen, ein Schreibwarengeschäft ein Café und dergleichen mehr. Zwei Dinge fielen mir auf. Zum einen war keines der Gebäude, an denen wir vorbeikamen,zerstört oder wies Schäden auf, die auf Kriegshandlungen hingedeutet hätten. Zum anderen waren hier vor dem Krieg einmal viele Pensionen, Gasthäuser und Hotels angesiedelt gewesen. Auch sporadisch aufgestellte Hinweisschilder legten die Vermutung nahe, dass der kleine Ort im Nordschwarzwald früher hauptsächlich vom Tourismus gelebt hatte. Irgendwie schien das auch heute noch einen Einfluss auf die hier Ansässigen zu haben. Zwar ließ man zu, dass die Gärten und Vorgärten der verlassenen Häuser verwilderten, die Straße jedoch, zumindest die, auf der wir uns fortbewegten, wirkte sehr gepflegt. Als ich Senior darauf ansprach, nickte er zunächst bestätigend und sagte dann: «Ja. Vor dieser ganzen Scheiße hatten wir viele Ausflügler hier. Urlauber und auch Kurgäste. Wir haben tolle Luft hier oben. Zumindest hatten wir die mal. Wenn der Wind von Westen kommt, geht man besser rein. Sonst gibt’s Kopfschmerzen. Aber ansonsten sind wir ziemlich gut dran. Der Wald außen rum, die Felder. Wir wollen dieses Jahr sogar noch die alte Pumpstation wieder fitmachen und das Wasserreservoir im Turm füllen. Dann haben wir hier so ziemlich alles was wir brauchen. Der Mannenbach ist noch sauber. Zum Glück.» «Wie viele seid ihr denn, so alles in allem?», fragte ich nach. «Einhundertsiebzehn.», antwortete Benedikt, der uns aufmerksam zugehört hatte an Seniors Stelle. Irgendetwas kam mir komisch vor. War vor der Schießerei nicht eine andere Zahl genannt worden? «Red´ doch keinen Stuss, Junge. Zweihundertacht. Zweihundertacht Einwohner. Die meisten wirst Du gleich zu Gesicht bekommen.» Die Straße machte jetzt einen sanften Knick nach rechts und ging über in die Neue Herrenalberstraße. Wir waren inzwischen so nah an den Wachturm, oder besser gesagt an den alten Wasserturm herangekommen, dass ich die Wachmannschaft auf dem Dach als schwarze Silhouetten mit Gewehren wahrnehmen konnte. Sie hatten auf dem Dach zusätzlich Deckungsmöglichkeiten angebracht, die irgendwie wirkten, wie die Zinnen eines Burgturms und über diesen Zinnen sah ich nutzlose Funk- und Handymasten aufragen. Ein sanft geschwungener Hügel verhinderte jedoch, dass ich den Fuß des Turmes in Augenschein nehmen konnte. Eine der Silhouetten winkte in unsere richtung und Rau winkte zurück. «Mein Vater hat heute Schicht. Ich geh´ mal hallo sagen.» Mit diesen Worten hörte Benedikt auf, mit uns die Triumph zu schieben und trabte davon. Senior schüttelte den Kopf. « Naja. Für den Moment können wir Dein Motorrad ja hier stehen lassen.», sagte er und bockte die Triumph auf, nachdem er mich angewiesen hatte, sie mit ihm zusammen auf den Gehweg zu schieben. Dann fügte er hinzu: «Wir sind ohnehin gleich da.» Zur Verdeutlichung nickte er erst nach rechts, die Straße entlang und dann geradeaus, grob in die Richtung, in die Benedikt unterwegs war. Der Junge lief in gerader Linie den Hügel hinauf, auf den Turm zu. «Ich dachte, Rau wäre Benedikts Vater?» «Bin ich nicht. Der Bengel spurt einfach besser, wenn er seine Anweisungen nicht von seinem Daddy bekommt. Das alte Prinzip. In die Lehre geht man bei Fremden.» Eigentlich waren meine Worte an Senior gerichtet gewesen, der ohnehin die ganze Zeit der redseligste der drei gewesen war. «Verstehe.», antwortete ich, und noch bevor ich eine weitere Frage stellen konnte, ergriff Senior wieder das Wort. «Unsere Krankenstation haben wir im Alten Kurhaus da drüben untergebracht. Geh einfach über den Parkplatz und melde Dich bei Doktor Alinger. Eine kleine Musterung ist bei uns Pflicht. Müssen sicher gehen, dass Du kein Sicko bist. Ich … äh … muss Dich doch nicht hinbringen, oder?» Er zeigte auf das etwa vierzig Meter entfernte, Gebäude direkt vor uns. Vier Stockwerke hoch mit einem zweistöckigen Anbau. Sehr gepflegt. Scheiß, sie hatten sogar die Rasenfläche gemäht, die um das Gebäude herum angelegt war. Jetzt erlaubte ich mir, für eine Sekunde zu lauschen. Auch wenn ich abgesehen von meinen Begleitern und den Wachposten auf dem Turm oben niemanden sehen konnte – rings um mich herum waren die Geräusche ruhigen Lebens zu hören. «Nein. Kein Problem.», gab ich zurück. Zwei Sekunden lang musterte mich Senior aufmerksam, dann zuckte mit den Schultern. Ich fand schon, dass das ein Problem war. Eines von vielen und es warf neue Fragen auf. Aber das musste ich in dieser Situation nicht unbedingt artikulieren. «Gut. Du bist schnell von Begriff. Gefällt mir. Ich gehe jetzt mit Rau rüber ins Rössle. War früher ein Hotel. Die meisten von uns wohnen inzwischen da. Die Bar ist gut ausgestattet. Komm´ nach wenn Doktor Alinger mit Dir fertig ist. Macht mich immer durstig, wenn auf mich geschossen wird. Und Dir geht’s doch bestimmt genauso, was?» Die letzte Frage war nicht an mich, sondern an Rau gerichtet gewesen, der zur Antwort bestätigend brummte. Die beiden gingen weg, ein Stückchen die Neue Herrenalber Straße entlang und dann nach rechts und ließen mich stehen. Ich fragte mich, warum sie mich nicht ins Krankenhaus eskortierten, wenn doch eine Musterung so dringend gewünscht und wichtig war. Das Wort hatte einen für mich unangenehmen Beigeschmack. Ein gewisser Zwang wohnte ihm inne. Aber dann begriff ich. Vom Wachturm aus konnte man zwar nicht jeden Winkel der Stadt kontrollieren, aber doch jeden Weg hinein und hinaus. Wenn man sich den allgemeinen Gepflogenheiten hier widersetzen wollte, wenn man gehen wollte – früher oder später würde man vom Turm aus zu entdecken sein. Einen Moment lang glaubte ich, dass ihnen die Scharfschützen oben im vielleicht dreißig Meter hohen Turm als Sicherheit ausreichten, dann kam in mir die Frage auf, wie sie das bei Nacht handhaben würden, und ungefragt kamen mir die Worte Restlichtverstärker und Scheinwerfer in den Sinn, da ging die Eingangstür des ehemaligen Kurhauses auf und drei Bewaffnete traten nach draußen. Der Mann in der Mitte mit dem weißen Kittel erinnerte mich so sehr an Gustav, dass ich einen plötzlichen Stich im Brustkorb fühlte. Die gleiche hagere Gestalt, die hohe Stirn und ungefähr das gleiche Alter, die gleiche Ausstrahlung von milder, aber im Bedarfsfall unnachgiebiger Autorität. Nur weniger Sorgenfalten, etwas weniger Schmerz war diesem Mann von der Nachwelt ins Gesicht geschnitten worden. Ganz ohne Spuren hatte er die letzten Jahre allerdings auch nicht überstanden. Links neben ihm eine junge Frau. Dieselbe dunkel blonde Haarfarbe und eine auffallende Ähnlichkeit in den Gesichtszügen. Zweifelsohne seine Tochter. Wie auch der Mann, der auf der rechten Seite des Arztes stand trug sie eine weiße Hose und einen Pflegerkittel und sie alle hatten über der Kleidung einen Gürtel mit Holster angelegt. Doktor Alinger winkte mich zu sich heran und zögernd ging ich in seine Richtung. Alle drei musterten jeden meiner Schritte äußerst wachsam, aber niemand schien es für nötig zu erachten, seine Waffe zu ziehen. Das war schon mal gut. Als ich näher herangekommen war, begrüßte mich Alinger. «Sieh an. Ein neues Gesicht. Willkommen in Dobel. Bitte folgen Sie mir.» Ich folgte. Zögernd zwar, aber ich folgte. Irgendwo tuckerte ein Generator. Hinter dem Gebäude, nahm ich an. Zusammen mit den Solarzellen auf dem Dach des Anbaus wurde auf diese Art die Stromversorgung sichergestellt. Sie hatten mich in die Mitte genommen. Doktor Alinger und seine Tochter gingen voraus. Der Pfleger ging hinter mir. Anders als bei richtigen Krankenhäusern, gab es in diesem hier keinen Empfangsbereich und keine Wartehalle. Das Behandlungszimmer war direkt hinter der Eingangstür. Sichtschirme mit SRH-Logo waren in einer Ecke aufgestellt und verbargen eine Behandlungsliege vor neugierigen Blicken. Diese Musterung … Das Hohe Volk von Simon und Mack hatte auf ähnliche Art und Weise dafür gesorgt, dass keine Krankheiten und kein Ungeziefer den Weg in ihr Hochhaus finden konnten. Aber so eng, wie sie beieinander gelebt hatten, alle in einem einzigen großen Gebäude, hatte das irgendwie Sinn gemacht. Hier, wo theoretisch ein ganzes kleines Städtchen als Wohnraum zur Verfügung stand, hatte die Angelegenheit einen anderen Charakter. Natürlich macht es immer auch hier noch Sinn, auf Gesundheit und Sauberkeit zu achten, aber dennoch – irgendetwas sagte mir, dass dieser Aspekt nicht die einzige Motivation für ein solches Verhalten war. Was wohl passieren würde, falls ich mich dem widersetzte? Für eine oder zwei Sekunden habe ich versucht, genau das auszuprobieren, schon aus purem Trotz heraus, aber dann erinnerte ich mich an die beschädigte Triumph und daran, dass ich etwas Ruhe nötig hatte. Ich musste ausruhen, nachdenken und ich brauchte die Maschine, um möglichst schnell nach Süden zu kommen. Außerdem war es möglich, dass irgendjemand hier über Wanda und Mariam gestolpert war und mir die Richtung würde weisen können. Sollten sie also ruhig schauen, wen sie sich da eingeladen hatten. Im Grunde doch ihr gutes Recht. Ich würde das sehr schnell hinter mich bringen und dann zu Senior und Rau ins Rößle nachkommen und sehen, ob ich etwas in Erfahrung bringen konnte. Doktor Alinger ging vor, hinter den Sichtschirm und bat mich ihm zu folgen. Seine Tochter verschwand irgendwo im Gebäude und der Pfleger, der jetzt, aus der Nähe betrachtet, ironischerweise ziemlich ungepflegt wirkte, nahm mit einem Klemmbrett und einem Kugelschreiber in der Hand einem Stuhl nahe des Eingangs Platz. «Legen Sie doch bitte ihren Waffengürtel da drüben hin, dann ziehen Sie den Rest aus. Nicht besonders warm hier drin, tut mir leid. Ich werde mich beeilen. Übrigens, wie heißen sie?» Ich dachte daran, wie Senior mich Biker genannt hatte. «Peter. Peter Hoppe.», antwortete ich nach einer kurzen Pause, während ich meine Kleidung ablegte. Dennis Hopper und Peter Fonda. Easy Rider. Ein zynisches und veraltetes Porträt einer Nation, die wie keine andere für Größenwahn stand. Ein Name so gut wie der andere. Ich verkniff mir ein abfälliges Grinsen. Erinnerungen. Anders als Gustav es getan hätte, versuchte Doktor Alinger nicht die unangenehme Prozedur mit stetigem, routinierten Geplapper in etwas Angenehmes zu verwandeln. Dafür ging er aber wirklich äußerst schnell und sachlich vor. Wir fingen meinen Unterarmen und Händen an. Dort hatten sich die Blutergüsse, die die Hände meines Retters in der Nacht das Brandes hinterlassen hatten inzwischen in violett-gelbliche Flächen verwandelt, die bestenfalls noch mit viel Fantasie als Überbleibsel eines zu festen Griffes zu identifizieren waren. Doktor Alinger widmete ihnen nicht viel Aufmerksamkeit. Genau genommen tat er das bei keiner der Narben an meinem Körper, die von meinen vergangenen Kämpfen und Verletzungen zeugten. Über sie ging er schnell hinweg. Viel mehr Aufmerksamkeit widmete er meiner Kopfhaut, meinen Zähnen und diversen Hautuntereinheiten und Muttermalen, wie sie mehr oder weniger jeder Mensch mit sich herum trägt. Auch mein Abdomen tastete er äußerst sorgfältig ab, runzelte dann und wann die Stirn und fragte, ob es wehtun würde. Bis jetzt hatte die ganze Prozedur keine fünf Minuten gedauert. Dann und wann rief er dem Pfleger irgendwelche lateinischen Worte zu und ich hörte den Kugelschreiber über´s Papier kratzen. Der Arzt kam jetzt zu den Brandblasen an meinem linken Unterschenkel. Es tat schmerzte, als er sie mit einer Latex-behandschuhten Hand berührte und ich zog zischend Luft ein. Er brummelte etwas Unverständliches und fragte dann lauter: «Frisch, was? Wie ist das passiert? Und das darunter? … ah, nichts. Vergessen sie’s. Geht mich nichts an. Ich gebe Ihnen gleich eine Salbe. Eigentlich müsste ich ihn jetzt noch die Eier abtasten, aber ich denke, das können wir uns sparen. Keine Sorge. Ein Weilchen werden sie schon noch durchhalten.», sagte er in scherzhaftem Ton und klopfte mir auf die Schulter. Abschließend schob er nach: «Wenn sie sich wieder angezogen haben, können sie rüber ins Rössle gehen. Lassen Sie sich was zu essen geben und trinken sie mit den anderen ein paar Bier. Lernen sie alle kennen. Sie werden sich bei uns sicher wohl fühlen.» Viel Spaß mit meinem kostenlosen Hörbuch!

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Hörspiel Pool
#01 Karl May: Sitara - Land der Sternenblumen (Teil IV: Marah Durimeh)

Hörspiel Pool

Play Episode Listen Later May 25, 2017 48:06


Musik: Franz Hautzinger / Bearbeitung und Regie: Michael Farin / BR 2017 // Zweifelsohne, Marah Durimeh ist die geheimnisvollste Gestalt im Werk Karl Mays. Wie keine andere Figur durchgeistert sie sein Spätwerk ... Sie ist die Herrin von Sitara, dem in Europa "fast gänzlich unbekannten Land der Sternenblumen" ... Herrscherin aus uraltem Königsgeschlecht ... ist alterslos und weise ... voller Würde ... oder, in den Worten Hadschi Halef Omars: "... kein gewöhnliches Weib; sie ist auch keine Königin.

Telefonmann
TfM0030 - 20.02.2011 - 14:09:00 20.02.2011-14.09

Telefonmann

Play Episode Listen Later Feb 20, 2011


Folgenschwer! 20.02.2011-14.09 Formvollendet!Zweifelsohne gehaltvoll, trotz 62.44 KB.

kb zweifelsohne
Telefonmann
TfM0018 - 15.05.2010 - 18:50:00 15.05.2010-18.50

Telefonmann

Play Episode Listen Later May 15, 2010


Cool story, bro.. 15.05.2010-18.50, cool story..Zweifelsohne gehaltvoll, trotz 28.2 KB.

kb zweifelsohne