Podcasts about zeitverz

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Best podcasts about zeitverz

Latest podcast episodes about zeitverz

WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.

Sollte ich meine Finanzen oder sollte ich meine Geldanlage doch selber managen?   Mehr dazu in der heutige Episode.   Viel Spaß beim Hören, Dein Matthias Krapp (Transkript dieser Folge weiter unten)   NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/    

Free mit Dr. Petra Stratmann
#68 Wie Bewusstsein Materie entstehen lässt

Free mit Dr. Petra Stratmann

Play Episode Listen Later Apr 14, 2025 10:44


Mon, 14 Apr 2025 04:00:00 +0000 https://free.podigee.io/71-wie-bewusstsein-materie-entstehen-lasst 1411291ac046629829aa55b29cc79d57 Was, wenn wir alle, auf tiefster Ebene, noch immer verbunden sind? Um diese Frage zu beantworten tauchen wir ein in das Phänomen der Quantenverschränkung, das Konzept kommt aus der modernen Physik, das eine der ältesten spirituellen Aussagen untermauert: Alles ist eins. Alles ist verbunden. Laut Einstein bleiben zwei Teilchen synchron, auch über Milliarden Kilometer hinweg, ohne Signal, ohne Zeitverzögerung. Dieses Phänomen hat er als „spukhafte Fernwirkung“ bezeichnet. Aber was heißt das konkret für Dein Leben? Für Beziehungen, Gefühle, Gedanken, für das, was Du in die Welt gibst? Wir schlagen die Brücke zwischen Naturwissenschaft und spirituellem Weltbild und zeigen, warum Trennung eine Illusion ist und wie dieses Wissen dein Denken und Fühlen verändern kann. Ob du an Energie glaubst oder nicht: Diese Folge liefert neue Perspektiven, fundiert, inspirierend und zum Nachdenken. Alles Liebe Deine Petra In dieser Episode lernst Du: Warum das Doppelspalt-Experiment unsere Vorstellung von Realität grundsätzlich verändert Wie eng moderne Physik und spirituelles Denken tatsächlich miteinander verwoben sind Weshalb Bewusstsein kein Beiwerk ist, sondern die Grundlage unserer erfahrbaren Welt Wertvolle Links: Mein Linktree: https://linktr.ee/mybestme Zusammenfassung der Staffeln: Staffel 1: Mental Ebene (Folge 1 bis 22) Staffel 2: Emotionale Ebene (Folge 23 bis 44) Staffel 3: Körperliche Ebene (Folge 45 bis 66) Staffel 4: Spirituelle Ebene (Ab Folge 67) Produziert von Studio M - https://studio-m.media/link/ full no Dr. Petra Stratmann & Studio M

Bauherren Podcast Schweiz
Bauen ohne Risiko: Maximale Kostensicherheit in allen Projektphasen! Mit Matthias Gerber, stv. Geschäftsführer Outlog AG #442

Bauherren Podcast Schweiz

Play Episode Listen Later Mar 18, 2025 39:49


Kostenüberschreitungen sind der Albtraum jedes Bauherrn und Investors. Doch mit der richtigen Strategie hast du dein Budget von Anfang an im Griff und vermeidest böse Überraschungen in jeder Projektphase. In dieser Folge sprechen über die entscheidenden Stellschrauben zur Kostensicherheit – von der Machbarkeitsstudie bis zur Übergabe. Unser Gast Matthias Gerber (stv. Geschäftsführer des Architekturbüros Outlog) verrät unter anderem: - Welche Fehler bei der Ausschreibung richtig teuer werden - Warum eine präzise Machbarkeitsstudie die Basis für Kostensicherheit ist - Ob für dich der TU oder der GU die richtige Wahl ist - Wie du Zeitverzögerungen bei der Baubewilligung verhinderst - Warum du unbedingt auf gezielte Zwischenabnahmen setzen solltest    Mehr Infos und Kontakt: https://www.outlog-architektur.ch/  Vernetze dich mit Matthias Gerber auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/matthias-gerber-1a08a01a6/    Weitere Podcastfolgen und Blogartikel findest du unter: https://marcofehr.ch/              Abonniere, sonst gibt‘s Bauschäden ╔═╦╗╔╦╗╔═╦═╦╦╦╦╗╔═╗ ║╚╣║║║╚╣╚╣╔╣╔╣║╚╣═╣  ╠╗║╚╝║║╠╗║╚╣║║║║║═╣ ╚═╩══╩═╩═╩═╩╝╚╩═╩═╝   Für weitere Fragen kontaktiere bitte diese Adresse: redaktion@marcofehr.ch --------------------------------------------------------------- Folge mir auf diesen Kanälen für mehr Bauqualität und Kosteneinsparung • LinkedIn - https://www.linkedin.com/in/marco-fehr/  • Facebook -  https://www.facebook.com/marco.fehr.12  • Twitter - https://twitter.com/MarcoFehr_  • Tiktok - https://www.tiktok.com/@bauherren_podcastschweiz  • Instagram - https://www.instagram.com/marco.fehr_/  • Blog - https://marcofehr.ch/baublog/  • Spotify - https://open.spotify.com/show/2XPzukLLm2EGVxpVwMoiys  • YouTube - https://www.youtube.com/@bauherrenpodcastschweiz  • iTunes - https://podcasts.apple.com/ch/podcast/bauherren-podcast-schweiz/id1485359745  • LinkedIn Bauexperten Gruppe - https://www.linkedin.com/groups/13832518/  • Marketing-Akademie für Bauexperten - https://baufachwissen-akademie.ch/course/baufachwissen-marketing 

radioWissen
Simultandolmetschen – Die Macht der schnellen Übersetzung

radioWissen

Play Episode Listen Later Feb 18, 2025 22:10


Beim ersten Nürnberger Prozess gelang, was zunächst unmöglich schien: Dolmetschen fast ohne Zeitverzögerung. Ohne diese Gleichzeitigkeit wäre heute internationale Politik und Globalisierung kaum denkbar. Welche Verantwortung haben Dolmetscher? Und was, wenn KI ihre Aufgabe übernehmen würde? Von Hans Christoph Böhringer

AMZPro Podcast
Sourcing Tales - Krieg im roten Meer - das musst du wissen! #003

AMZPro Podcast

Play Episode Listen Later Oct 26, 2024 34:51


Heute haben wir ein brandaktuelles Interview für euch! Michael Meyer, der CEO von Megalog, und sein Mitarbeiter Tom Gladrow sitzen bei uns und sprechen Klartext über die brenzlige Situation im Roten Meer. Wir tauchen ein in die Welt der Logistik und erfahren direkt von der Front, welche Zeitverzögerungen, Mehrkosten und Gefahren die Krise mit sich bringt. Sie verraten uns auch, wie Versicherungen damit umgehen und welche Alternativen es zum Seeversand gibt. Dieses Gespräch ist ein Muss für alle, die sich für Seeverkehr und globale Handelswege interessieren. Schaltet ein, um Einblicke zu bekommen, die ihr sonst nirgendwo findet!

Mythos und Wahrheit - Der Mythologie Podcast
#61 - Indische Mythologie: Ein Einstiegsversuch

Mythos und Wahrheit - Der Mythologie Podcast

Play Episode Listen Later Mar 14, 2024 41:07


Sarah und Steffi melden sich zurück mit einer neuen Folge. Und sie haben sich Großes vorgenommen. Oft geträumt und nie getraut, doch in Folge 61 begeben sich die beiden zum ersten Mal nach Indien: Sarah erzählt von den Göttern Vishni, Parvati und Ganesha. Später geht es natürlich auch um die Wahrheit - eine kleine Zeitverzögerung in der Folgenproduktion ist Schuld an der nicht ganz so aktuellen Erzählung, doch zeigt sich hier ganz eindeutig, dass Steffi und Sarah ein exorbitant gutes Gespür für Bachelor-Favoritinnen haben.xxx Bitte verzeiht die temporär auftretenden Störgeräusche. Schuld ist Niedersachsen xxx

Immobilienpodcast - Vom Immobilienmakler mit Herz & Diskretion - Boris Wienke
Risiko Übergabe der Immobilie vor Kaufpreiszahlung

Immobilienpodcast - Vom Immobilienmakler mit Herz & Diskretion - Boris Wienke

Play Episode Listen Later Feb 2, 2024 8:29


Risiko Übergabe der Immobilie vor Kaufpreiszahlung ! Sollte beispielsweise der Käufer vor der Kaufpreiszahlung mit dem Abriss beginnen, später dann den Preis, warum auch immer nicht zahlen können, dann ist der Ärger groß. Möglicherweise gibt es eine Rückbauverpflichtung. Was aber, wenn der Käufer, auch das nicht mehr kann? Dann bleibt der Verkäufer im schlechtesten Fall auf den Kosten sitzen. Zeitverzögerungen können auch problematisch für den Verkäufer werden, wenn dieser das Geld für andere Dinge, wie Kaufpreisablösung, Schuldenrückzahlung, etc. benötigt. Also bleibt es dabei: Übergabe deiner Immobilie immer erst nach Eingang des Kaufpreises! Viel Spaß beim Anhören. Boris Wienke ▶ ⁠https://www.3v-immobilien.com ⁠- Immobilie verkaufen? ▶ ⁠https://www.boris-wienke.de⁠ - Immobilien lernen? ▶ ⁠https://www.anchor.fm/boris-wienke⁠ - Immobilienpodcast P.S.: Du hast eine Immobilie zu verkaufen, aber selbst keine Zeit? Dann lass uns jetzt darüber sprechen. Suche dir jetzt einen Termin online aus, wann immer du Zeit hast ⁠https://calendly.com/3v-immobilien/kostenlose-immo-beratung⁠ Neue Methode: Boris Bauchweg Challenge, 5 - 10 kg dauerhaft abnehmen, ohne Sport

Sourcing Tales von Jens Lindner
Krieg im roten Meer - das musst du wissen!

Sourcing Tales von Jens Lindner

Play Episode Listen Later Jan 4, 2024 34:51


Heute haben wir ein brandaktuelles Interview für euch! Michael Meyer, der CEO von Megalog, und sein Mitarbeiter Tom Gladrow sitzen bei uns und sprechen Klartext über die brenzlige Situation im Roten Meer. Wir tauchen ein in die Welt der Logistik und erfahren direkt von der Front, welche Zeitverzögerungen, Mehrkosten und Gefahren die Krise mit sich bringt. Sie verraten uns auch, wie Versicherungen damit umgehen und welche Alternativen es zum Seeversand gibt. Dieses Gespräch ist ein Muss für alle, die sich für Seeverkehr und globale Handelswege interessieren. Schaltet ein, um Einblicke zu bekommen, die ihr sonst nirgendwo findet!

Unternehmer, Handwerker, Mensch - Der Podcast mit Johannes Gronover von Gronover Consulting
#024 - Effektives (Prozess-) Controlling in Handwerksunternehmen

Unternehmer, Handwerker, Mensch - Der Podcast mit Johannes Gronover von Gronover Consulting

Play Episode Listen Later Dec 21, 2023 27:25


In dieser dritten Episode zum Thema "Effektives Controlling und Prozessmanagement im Handwerksunternehmen", höre rein und erfahre wie Handwerksunternehmen die Effizienz und Zufriedenheit durch kontinuierliche Überwachung und Kontrolle von Unternehmensprozessen steigern können.Johannes und Stephan erläutern die Bedeutung einer detaillierten Überwachung einzelner Projekte, einschließlich Zeitmanagement, Materialverbrauch und Leistungsfortschritt und wie digitale Werkzeuge und Dashboards dazu beitragen können, die Produktivität zu erhöhen und Inkonsistenzen und Zeitverzögerungen zu vermeiden. Entdecke, wie spezialisierte Handwerkersoftwareprodukte zum Aufbau von Prozessmanagement und Controlling beitragen.

HRM-Podcast
Unternehmer, Handwerker, Mensch - Der Podcast mit Johannes Gronover von Gronover Consulting: #024 - Effektives (Prozess-) Controlling in Handwerksunternehmen

HRM-Podcast

Play Episode Listen Later Dec 21, 2023 27:25


In dieser dritten Episode zum Thema "Effektives Controlling und Prozessmanagement im Handwerksunternehmen", höre rein und erfahre wie Handwerksunternehmen die Effizienz und Zufriedenheit durch kontinuierliche Überwachung und Kontrolle von Unternehmensprozessen steigern können.Johannes und Stephan erläutern die Bedeutung einer detaillierten Überwachung einzelner Projekte, einschließlich Zeitmanagement, Materialverbrauch und Leistungsfortschritt und wie digitale Werkzeuge und Dashboards dazu beitragen können, die Produktivität zu erhöhen und Inkonsistenzen und Zeitverzögerungen zu vermeiden. Entdecke, wie spezialisierte Handwerkersoftwareprodukte zum Aufbau von Prozessmanagement und Controlling beitragen.

Freiheitsutopie
Die Zeitverzögerung des Lebens

Freiheitsutopie

Play Episode Listen Later Apr 12, 2023 8:26


Manche Entwicklungen im Leben können kaum prognostiziert werden. Umso schwieriger ist es anschließend mit einer solchen Situation umzugehen.

Filmarchiv
Filmarchiv 045 - Zeitverzögert und Abgeschweift

Filmarchiv

Play Episode Listen Later Feb 7, 2023 111:41


In der Heutigen Folge ohne cringy Intro. Warum, weil wir noch nicht gelernt haben, dass die ganze Sache mit ein paar Sekunden Verzögerung aufnimmt. Aber macht nichts auch heute wieder mit vielen Filmen, darunter viel Animation und Indiana Jones. Unter anderem besprechen wir: Indiana Jones / Madagascar / Lego Movie / Maurice der Kater

Die Börsenminute
Sandalen von Börsen-Gurus nicht blind folgen

Die Börsenminute

Play Episode Listen Later Dec 12, 2022 3:35


Nur weil ich hier in der Börsenminute etwas sage oder vielleicht ein prominentere Börsen-Größe rausposaunt, dass die Finanzwelt untergeht, wie Jim Rogers in meiner nächsten Podcast-Folge GELDMEISTERIN am Sonntag braucht man ihm nicht blind ins Verderben folgen. So auch nicht dem 73-jährigen Star-Investor Ray Dalio. Als Gründer des Unternehmens Bridgewater Associates verwaltete er bis September 2022 noch über 150 Milliarden US-Dollar institutionelle Anlegergelder und leitete damit einen der erfolgreichsten Hedgefonds der Welt. Ray Dalio verdient sein Vermögen, das Forbes auf 19,1 Milliarden US-Dollar schätzt zwar nicht wie anderen Finanz-Gurus, indem er von der Angst anderer lebt und Crash-Szenarien in Bestsellern beschwört. Aber dennoch zittern viele Anleger jedesmal, wenn sie in den berühmten „13F-Files“ der US-Aufsichtsbehörde SEC lesen, dass Ray Dalio mal wieder die eine oder andere Aktie verkauft hat. Das sollten sie nicht: Denn zum einen müssen mit den 13-F-Formularen die institutionellen Großinvestoren „nur“ vierteljährlich ihre Investitionen gegenüber der SEC-Behörde offenlegen. Was man da lesen kann, hat somit schon ein Bart. So können sich das Umfeld und die Bilanzen der im 13-F-File genannten börsennotierten Unternehmens längst gravierend geändert haben. Zeitverzögert sind übrigens ebenso die Insidermeldungen bei der deutschen Aufsichtsbehörde Bafin oder der Österreichischen Kontrollbank. Auch müssen Transaktionen, die etwa für den Promi-Investor Ray Dalio Sinn machen, mir persönlich nicht ins Anlagekonzept passen. So hat beispielsweise Dalio im dritten Quartal seine Walmart-Anteile kräftig zurückgefahren. Ich habe meine Walmart-Aktien deshalb aber nicht aus dem Portfolio geschmissen und es war gut so. Die Aktie hat in den letzten drei Monaten nochmals zweistellig hinzu gewonnen im Gegensatz zum US-Gesamtindex S&P 500, der zeitgleich verlor. Nicht, dass ich cleverer bin als Ray Dalio. Das würde ich mir niemals anmaßen. Nur er wird seine persönlichen Gründe gehabt haben, warum er sein Walmart-Aktienpaket reduzierte. Vielleicht weil er mit Walmart schon gut verdient hat und sich eine Yacht zur Pensionierung kaufen wollte. Für mein Portfolio sind seine persönlichen Gründe jedenfalls nicht relevant. Aber natürlich schaue auch ich mir an, wie und wa die großen Investoren handeln, schon um eine Börsenstimmung abzugreifen. Und wenn es eine Aktie betrifft, die auch ich besitze, sei es direkt oder über eine bedeutendere Gewichtung in einem Fonds, dann schaue ich mir die Kennzahlen dieser Aktie auch oftmals genauer an, ob da was dran ist, weshalb die eine oder andere Investorenlegende Beteiligungen kauft oder verkauft. Dann mache ich mir mein eigenes Bild vom Unternehmen, aber ich folge keinesfalls blind der Sandale eines Börsen-Gurus… Ich würde mich riesig freuen, wenn ihr der GELDMEISTERIN-Gruppe auf LinkedIn oder Facefook beitritt und die Podcasts Börsenminute und GELDMEISTERIN auf der Podcastplattform Eurer Wahl abonniert. Vielen Dank für die Anerkennung meiner unabhängigen Podcast-Projekte. Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung. Denn handelt sich weder um eine Steuer-, Rechts- noch Finanzberatung, sondern nur um die persönliche Meinung der Autorin. #Börse #Guro #Gewinne #Aktie #Investoren-Legende #RayDalio #13F-File #SEC #Barfin #ÖKB #Börsenminute #GELDMEISTERIN #investieren #Risiko #podcast #Walmart #Anlagestrategie #ÖsterreichischeKontrollbank #BridgewaterAsociates #Aufsichtsbehörde #Fonds #S&P500 Foto: Unsplash/ Alejandro Barba

Das Thema
Warum viele Jugendpsychiatrien so überlastet sind

Das Thema

Play Episode Listen Later Nov 16, 2022 29:47


Viele Kinder- und Jugendpsychiatrien in Deutschland sind am Limit. Seit der Corona-Pandemie sind die Wartelisten noch länger, die Notfälle häufen sich. Wie die Kliniken versuchen, gegenzusteuern - und welche Probleme es dabei gibt. Bei immer mehr Jugendlichen werden Depressionen, Angststörungen oder Essstörungen diagnostiziert. Experten vermuten, dass die Auswirkungen der Pandemie der Grund dafür sind. Viele Schülerinnen und Schüler haben durch die Schulschließungen auch sozial den Anschluss verpasst. Dazu kam der Kontrollverlust: Experten gehen davon aus, dass vor allem Mädchen versucht haben, durch Essen die Kontrolle wiederzubekommen und deshalb eine Essstörung entwickelt haben. Mit einer gewissen Zeitverzögerung zeigen sich diese Probleme jetzt auch in den Kinder- und Jugendpsychiatrien. Ärztinnen und Ärzte erzählen, dass neuerdings auffallend viele schwere Fälle dabei sind. Michaela Schwinn aus dem Politikressort hat vor Ort mit Patientinnen, Eltern und Ärzten gesprochen. Im Podcast erzählt sie vom Alltag in so einer Kinder- und Jugendpsychiatrie und wie man dort versucht, den Kindern zu helfen. Redaktion, Produktion: Carolin Lenk Redaktion, Moderation: Laura Terberl Wenn Sie sich von Suizidgedanken betroffen fühlen, kontaktieren Sie bitte umgehend die Telefonseelsorge (http://www.telefonseelsorge.de). Unter der kostenlosen Hotline 0800-1110111 oder 0800-1110222 erhalten Sie Hilfe von Beratern, die in vielen Fällen Auswege aus schwierigen Situationen aufzeigen konnten. Wir schenken ihnen Lesezeit: Wenn Sie jetzt ein Jahresabo für 2023 abschließen, lesen Sie bis Ende des Jahres umsonst. Und mit einem SZ-Abo können Sie nicht nur alle Artikel auf SZ.de lesen, sondern auch unsere Podcast-Serien hören, wie zum Beispiel die Mafiaprinzessin oder die Kunst zu stehlen. Sie finden das Angebot unter: sz.de/lesezeit-podcast

TRUST THE PROCESS
Die Leute wisse, was zu tun ist

TRUST THE PROCESS

Play Episode Listen Later Nov 9, 2022 8:10


Wissen deine Mitarbeiter WIRKLICH was sie tun soll? Wissen sie, • was das gemeinsame Ziel ist? • was es bedeutet, auf einer Mission zu sein? • was es bedeutet, eine Mission zu gewinnen? • wie dieses Gewinnen aussieht? • wie ihre Arbeit die Arbeit ihrer Teammitglieder und Nachbarabteilungen beeinflusst? In den allermeisten Fällen nicht. Es kommt zu • jede Menge kleine Fehler, • Zeitverzögerungen, • mehr Meetings, • mehr Stress und Frust, • weniger Kreativität und Motivation Wie wäre es, wenn du stattdessen für dein Team auf einer Arbeitsebene definierst, was du ganz genau erwartest? • Wie soll der Informationsaustausch in deinem Team aussehen? • Was verstehst du unter termingerechter Abgabe? • Wie erwartest du von einer Projektplanung? • Wie soll mit Fehler umgegangen werden? Mehr dazu in dieser Podcastfolge.

apolut: Tagesdosis
Biden sagt Plandemie ab – jetzt Atomkrieg oder was?

apolut: Tagesdosis

Play Episode Listen Later Sep 21, 2022 20:15


Ein Kommentar von Anselm Lenz.Die Demokratiebewegung wächst zur Volksfront, Sven Magnus Hanefeld liest »Das Corona-ABC«, Clement Loisel stellt am Wochenende in Berlin aus – und Biden sagt die »Plandemie« ab.Der unter der »Corona« inaugurierte US-Präsident Joseph Biden erklärt die Lügen-Plandemie für beendet: »Die Pandemie ist vorbei. Sie sehen, dass niemand eine Maske trägt und die Leute trotzdem in guter Verfassung sind«, spricht der amtierende US-Präsident, während er zwischen sehr teuren und schweren strombetriebenden Karossen über den roten Teppich schreitet. – Das ist, wie so vieles, keine Verschwörungstheorie und keine Fake-News, sondern am zurückliegenden Wochenende so geschehen. (1)In einem anderen Statement von der Automesse in der Stadt Detroit erklärt Biden, er habe seine »ganze Karriere lang die Pharmaindustrie bekämpft«, »und nun haben wir die Pharma besiegt«. Der »Lügenbaron« aus dem Weißen Haus lügt damit nun auch noch gegen die eigenen Lügen. Falls jemand die Pharmaindustrie, den Tiefen Staat und dessen Corona-Lüge bereits besiegt haben sollte, dann die Demokratiebewegung, die seit 28. März 2020 auf die Straße geht, sich mit dem Postleitzahlensystem dezentral gliedert, die Wochenzeitung Demokratischer Widerstand hunderttausendfach verteilt – und aufklärt. (2)Die erste Ausgabe der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand erschien am 17. April 2020 in einer Auflage von 100.000 Exemplaren. Danach wuchs die Auflage auf zwischenzeitlich über 700.000 echt verteilte Exemplare.Könnte es sein, dass die »Pandemie« eine »Plandemie« ist, um uns ungefragt ein neues totalitäres Betriebssystem auf die, bildlich, virusversuchte Platte aufzuspielen? Wer den PC-Oligarchen Bill Gates auch nur nannte, wurde als »Antisemit« beschimpft. Zweieinhalb Jahre später schreibt die Tageszeitung Die Welt (3), wie so häufig, mit Zeitverzögerung vom DW ab und stellt zumindest schonmal Fragen zum Klaas Klever mit den Fantastilliarden, jener Figur aus dem Geld- und Datenspeicher im Sillicon Valley, dem der EU-CEO Ursula von der Leyen (CDU) einst mit den Worten dankte: »Sänk ju for Liederschipp, Bill.« Gemeint war William Gates' »selbstloses Engagement« für Lockdown, Hygienewahn und Spritzen. Deren genozidale Auswirkungen sind mittlerweile auch in den Propagandamedien kaum noch zu verbergen, weil mittlerweile jeder jemanden kennt, der davon schwer geschädigt, unfruchtbar gemacht oder getötet wurde.... hier weiterlesen: https://apolut.net/biden-sagt-plandemie-ab-jetzt-atomkrieg-oder-was-von-anselm-lenz+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Die CHRIS WORLD Show
19.08.2022 - Staub, Gestank und Wespen

Die CHRIS WORLD Show

Play Episode Listen Later Sep 11, 2022 9:58


Bei der großen Fahrt beobachtete ich einen Unfall mit einem Fahrrad, ein übler Gestank zog durch die Halle und beim Fegen atmete ich versehentlich viel Staub ein und bekam eine heftige Husten Attacke. Wieder einmal musste ich Taxi spielen, natürlich mit Zeitverzögerung, ein Arbeitskollege kennt sich nicht mit Musik aus und nach der Arbeit waren wir mit der Abteilung noch in einer Eisdiele inklusive Bienen Plage. Nun habe ich 2 Wochen Urlaub und wie immer eventuell gibt es in der Zeit keine Beiträge. --- Support this podcast: https://anchor.fm/chris-world/support

Podcast Vertrieb Verkauf und Verhandlung
Tipps im Verkauf - 7 Ansätze für bessere Ergebnisse

Podcast Vertrieb Verkauf und Verhandlung

Play Episode Listen Later Mar 29, 2022 12:24


Machen Sie Fehler zu unbezahlbarem Know-How für Ihr Verkaufswissen! DIE ERFOLGSPYRAMIDE im Vertrieb Es handelt sich um ein unumstößliches Gesetz, dass es in jeder Branche so etwas wie eine „Erfolgspyramide” gibt. Sprich überall, wohin das Auge blickt, erkennt man dies: Viele „Mitspieler”, rund 50 Prozent sind wenig erfolgreich. Etwa 40 Prozent dagegen sind ab und an erfolgreich, sie befinden sich im Mittelfeld, „richtiges” Geld wird hier ebenfalls nicht verdient, aber man kommt vielleicht einigermaßen über die Runden. Oben, an der Spitze der Pyramide, wird es nun bereits eng. Vielleicht 8 % gehören zu den Top-Verkäufern oder Spitzenverkäufern. Ganz oben, an der absoluten Spitze, tummeln sich dagegen die „Verkaufs-Genies”, zu denen man allenfalls 1 – 2 % aller Verkäufer zählen darf. Welches Verkaufswissen haben sie? Nun handeln wir sie in aufsteigender Reihenfolge ab und beleuchten wir jeden Punkt. Verkaufswissen No. 7: TRICKS IM VERKAUF Untersucht man systematisch die Gründe, wie Verkauf am Boden der Pyramide angegangen wird, so stößt man unweigerlich auf den „Trick-Verkäufer”, wie man das nennen könnte. Es handelt sich hierbei um einen Zeitgenossen, der sein gesamtes Verkäufer-Leben lang auf der Suche und Jagd nach bestimmten Tricks und Finessen ist. Er versucht mit anderen Worten, möglicherweise durch simple Lügen Land zu gewinnen, um den Kunden um den Finger zu wickeln, aber es mag auch sein, dass er sich in eine der vielen Schulen der Psychologie verliebt. Nun ist selten in völliger Offenheit gesagt worden, dass Psychologie, sofern sie sich auf zweifelhafte Tricks konzentriert, nicht funktioniert. Ich deute vielmehr auf den Umstand, dass die „Trick-Psychologie”, wie ich dies nennen möchte, von vorneherein zum Versagen verdammt ist. Der Grund ist ebenso einfach wie einleuchtend: Der Kunde, der nur für fünf Pfennige Hirn hat, wird dem Verkäufer, der sich hierauf kapriziert, auf die Schliche kommen. Genau in diesem Moment aber sind Sie unten durch, wie man umgangssprachlich so schön sagt, sprich Sie haben verloren. Der Top Verkäufer verzichtet grundsätzlich auf zweifelhafte Tricks und Finessen, auf Pseudowissenschaften, halbausgegorene Psychologie und unethische Manipulierungsversuche. Verkaufswissen No. 6: VERKAUF ÜBER DEN PREIS Ein weiterer prominenter Fehler von Verkäufern, die im unteren Teil der Pyramide angesiedelt sind, besteht darin, grundsätzlich nur über den niedrigen Preis zu verkaufen. Sie glauben, man müsse nur die gesamte Konkurrenz aus dem Rennen schlagen und den Billigheimer spielen – und schon habe man den Kunden im Sack. Aber das Ergebnis ist immer das gleiche: Eine Weile mag das Spiel funktionieren, aber man führe sich einmal die Statistiken in einer stillen Minute zu Gemüte, was die Produktion vieler chinesischen Waren angeht – die retourniert werden. Die Gründe: mangelnde Qualität, Zeitverzögerungen, schlechter Service undsoweiter. Preis ist nicht alles. Speziell wenn es um hochwertige Waren oder Dienstleistungen geht, ist der Verkauf über den Preis oft nur eine Ausrede, die bemänteln soll, dass der Verkäufer nicht verkaufen kann. Der Umkehrsatz, der entsprechend gilt: Spitzenverkäufer rücken das Preis-Argument selten oder nie an die erste Stelle. Verkaufswissen No.5: VERKAUF ÜBER PR-ATTRIBUTE Der minderbegabte Verkäufer versucht weiter gern, Kunden zu überzeugen, indem er die Disziplin der Public Relations (PR) bemüht, aber nicht etwa die positive, wichtige Seite dieses Faches. Im Klartext: Er versucht sich aufzublasen wie ein Frosch, er spricht davon, dass sein Unternehmen „das beste und größte” ist, oder, noch schlimmer, dass er unschlagbar gut sei, dem ohnehin niemand das Wasser reichen könne. Es gibt einige (wenige) Beispiele in der Geschichte, die beweisen, dass die hohe Kunst der Public Relations, richtig angewendet, manchmal zum Ziel führen kann. Wie formulierte es ein ehemaliger US-Präsident doch so schön?„Man kann eine geraume Weile eine Menge Leute zum Narren halten. Aber alle Leute für alle Zeiten zum Narren halten kann man nicht.” Der Umkehrsatz muss also lauten: Top-Verkäufer spielen selten oder nie auf dem Instrument der Public Relations und ziehen keine Show ab. Echte, ehrliche Kommunikation, die nicht aufgesetzt und übertrieben ist, ist ihr bevorzugtes Mittel. Verkaufswissen No. 4: KEIN DURCHHALTEVERMÖGEN Der Verkäufer, der ständig den Arbeitsplatz wechselt, der sprichwörtliche „Job-Hopper” und der Verkäufer, der nicht ständig am Ball bleibt, ist ebenfalls zum Scheitern verurteilt. Spitzenerfolge sind nur dann möglich, wenn man Hartnäckigkeit beweist und die Flinte nicht beim ersten Hindernis gleich ins Korn wirft.„Nur die Hartnäckigen gewinnen die Schlachten!” urteilte schon Napoleon. Um es einmal poetisch dafür aber punktgenau auszudrücken: der erfolglose Verkäufer ist schlicht und ergreifend faul. Er krempelt nicht wirklich die Ärmel auf, selbst wenn man ihm ein bombensicheres Verkaufskonzept unter die Nase hält, hilft ihm das auf Dauer nicht, denn er wird frühzeitig abspringen. Umgekehrt gesagt gilt dies: Der Spitzenverkäufer ist fleißig und ehrgeizig, er zählt zumindest anfänglich die Stunden nicht, die er investiert, er kultiviert eine Philosophie des Durchhaltens und er gibt nicht auf. Verkaufswissen No. 3: DIE UNFÄHIGKEIT, ZUZUHÖREN Nun, der zweit- und drittklassige Verkäufer kann grundsätzlich nicht wirklich zuhören, selbst wenn er es vorgibt. Die Sieger im Verkauf sind immer die extrovertierten Zeitgenossen, die auf die Menschen zugehen und ihnen zuhören können. Im Idealfall können sie Kunden begeistern, zugegeben, aber sie erreichen diese Begeisterung nicht dadurch, dass sie den Kunden mit einem Schwall von Worten übergießen oder ihn totzureden versuchen. Sie halten den Mund, und das an der richtigen Stelle. Sie stellen Fragen, sehr genaue, gezielte Fragen, und hören daraufhin sozusagen aktiv zu. Sprich, sie lassen sich nicht von dem Kunden berieseln, sondern sie suchen nach Anhaltspunkten, die sie später verwenden können, sie lauschen wie ein Luchs. Niemand hört so gut zu wie ein wirklicher Top-Verkäufer, der beste Psychotherapeut ist ein Anfänger und Dilettant im Verhältnis zu ihm! Der wenig begabte Verkäufer dagegen kann seinen Mund nicht halten, er redet ohne Punkt und Komma. Da er nicht beobachtet, sondern nur auf sich selbst konzentriert ist und den schönen Klang seiner Stimme, ironisch gesagt, entgehen ihm wichtige Signale, die vielleicht auf eine Kaufabsicht hindeuten. Positiv gewendet heisst das: Der Spitzenverkäufer hört zu, er hört aktiv zu, und zieht sofort seine Schlussfolgerungen aus den Worten des Kunden. Er unterbricht nicht. Verkaufswissen No. 2: DAS IGNORIEREN DER EMOTION Der wenig erfolgreiche Verkäufer versäumt es, geschickt mit Emotion zu arbeiten. Zugegeben, dieser Begriff ist vieldeutig. Unter Emotion verstehe ich ein positives wechselseitiges gutes Gefühl, das man aktiv aufbauen kann. Der wenig erfolgreiche Verkäufer verzichtet darauf, was in der Folge gewöhnlich zu verlorenen Aufträgen führt. Der Spitzenverkäufer dagegen kann sich in eine andere Person hineindenken und hineinfühlen. Der schöne Fachausdruck Empathie wurde hierfür geprägt, der nichts anderes besagt, als eben die Fähigkeit, mitzuempfinden und das Talent, förmlich in das Gehirn und in den Sitz der Gefühle des Gegenübers hineinzukriechen, um es plastisch auszudrücken. In kürzester Zeit wird eine Beziehung aufgebaut, eine positive emotionale Beziehung. Man muss indes zugeben, dass diese Fähigkeit gewöhnliche eine gewisse Reife voraussetzt sowie auch Erfahrung. Menschenkenntnis lässt sich nicht „mal so eben” in einem Seminar erlernen, wenn es auch viele Hinweisschilder gibt,.Der Spitzenverkäufer schätzt seinen Kunden blitzschnell ein, sobald er sich in ihn hineinversetzt hat und wird gewöhnlich schnell herausfinden, welche Argumente wirklich stechen und welche überflüssig oder sogar falsch sind. Der wenig begabte Verkäufer hingegen wird aufgrund seiner Unfähigkeit, den Kunden wirklich zu verstehen, mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit die falsche Karte aus dem Ärmel ziehen, sprich das falsche Argument auftischen. Positiv gewendet bedeutet das: Der Top-Verkäufer ist empathisch begabt, er kann sich also in sein Gegenüber hineinversetzen, ja hineinfühlen. Verkaufswissen No. 1: DIE FALSCHE MOTIVATION Der wenig erfolgreiche Verkäufer wird fast immer von einer Motivation getrieben, die nicht unbedingt edel ist. Vielen Verkäufern geht es einfach um das schnell verdiente Geld. Danach kann die Sintflut kommen. Während es ein fataler Fehler ist und einfach unehrlich, nicht zuzugeben, dass man auch daran interessiert sein darf, gutes Geld zu verdienen, ja sogar sehr viel Geld, ist es auf der anderen Seite ein noch größerer Fehler, nur dem Mammon nachzulaufen. Ein Kunde spürt sehr schnell, was einen Verkäufer bewegt, allein auf einer emotionalen Ebene fühlt er, ob einfach nur ein Abschluss über die Bühne gebracht werden soll, quasi mit allen Mitteln und auf Biegen und Brechen, oder ob ihm ein wirklicher Service angeboten wird. Der echte Sales-Champion dagegen ist an Integrität interessiert. „Sage, was du tust und tue, was du sagst!” ist sein Leitspruch oder sein Motto. Er wird nichts versprechen, was er nicht halten kann. Der „Sales-Genius” setzt auf eine langfristige Zusammenarbeit, der drittklassige Verkäufer auf den kurzfristigen schnellen Gewinn. Spitzenverkäufer stellen ihre Integrität über alles, der Nutzen/Vorteil für den Kunden muss stimmen, die langfristige Zusammenarbeit ist das erklärte Ziel.

Forschung Aktuell - Deutschlandfunk
Astronaut Matthias Maurer - "Das Konzept ISS wird so auf Mond und Mars nicht funktionieren"

Forschung Aktuell - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Feb 14, 2022 6:45


Seit November ist Matthias Maurer auf der ISS, als vierter Deutscher. Und plötzlich war schon Halbzeit: "Das einzige, was schneller fliegt als die ISS, ist wirklich die Zeit". Im Dlf-Exklusivinterview berichtet der Astronaut von seinem Leben im All und wieso Zeitverzüge bei neuen Missionen zu Mond oder sogar Mars eine wichtige Rolle spielen.Matthias Maurer im Gespräch mit Guido Meyerwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei

Lagebesprechung
Die GegenUni – Erik Ahrens im Gespräch

Lagebesprechung

Play Episode Listen Later Nov 8, 2021


Die Linke hält die Diskurshoheit innerhalb der deutschen und westeuropäischen Universitäten fest in ihrer Hand. Die Universitäten fungieren als staatliche Reproduktionsräume linker Kulturhegemonie. Was in der Gesellschaft mit einer gewissen Zeitverzögerung Geltung beansprucht, entstammt in den meisten Fällen linksdominierten Lehrstühlen der Gesellschaftswissenschaften. Platz für rechte Sichtweisen und Denkansätze gibt es in diesem Klima nicht und wenn, werden diese nur in Nischenseminaren in abgeschwächter Form behandelt. Damit geraten besonders die Gesellschaftswissenschaften zur unattraktiven Wahl unter Rechten, obwohl ihnen eine wesentliche Funktion bei der Erlangung der Hoheit über die Köpfe zukommt. Außerdem fehlt somit ein fundamentaler Eckpfeiler, um der patriotischen Bewegung ein verbindendes Dach in Form einer einheitlichen Weltsicht und Theoriebildung zu geben. Deswegen gibt es seit dem Sommer die GegenUni. Konservativen und Patrioten soll so qualitativ hochwertige Theoriearbeit zugänglich gemacht werden, die man an der bundesrepublikanischen Durchschnittsuni nicht findet. Wir haben mit Erik Ahrens, einem der Initiatoren, über das ambitionierte Projekt gesprochen.

apolut: Tagesdosis
Narrativ vom „sicherem und wirksamem“ Covid-19 Impfstoff implodiert | Von Rainer Rupp

apolut: Tagesdosis

Play Episode Listen Later Sep 17, 2021 13:38


Ein Kommentar von Rainer Rupp.Aktuell verschlimmert sich der Covid-19 Ausbruch in Singapur obwohl der Stadtstaat vor ein paar Monaten ein Niveau der Impfdurchdringung erreicht hatte, um das ihn viele andere entwickelte Volkswirtschaften beneiden würden. 81 Prozent der Bevölkerung sind mit einer mRNA-Mixtur, hauptsächlich von Pfizer -Biontech, abgespritzt worden, davon die große Mehrheit bereits doppelt wirksam das zweite Mal. Und doch kämpft die Stadt aktuell mit dem schlimmsten Covid-19 Ausbruch seit Beginn der Krankheit. Die aktuelle Welle hat die Kurve der täglichen Neuinfektionen in der 5,7 Millionen Einwohnern zählenden Stadt noch steiler und höher ansteigen lassen als das in den 3 Wellen zuvor der Fall war.Man könnte glauben, dass die besonders vielen mRNA-Spritzen die Covid-19 Krankheit in Singapur noch beschleunigt haben. Gab es am 19. August dieses Jahres noch 32 Fälle von Neuinfektionen, so ist die Fallzahl innerhalb von weniger als einem Monat um das 25-fache auf 807 Fälle am vergangenen Mittwoch, den 15. September, gestiegen. Für die nächsten Wochen erwartet jedoch der stellvertretende Chef der Singapur Corona-Taskforce, Gun Kim Jong, einen weiteren besorgniserregenden Zuwachs der Infektionen auf 2.000 und mehr Fälle pro Tag.Alex Cook, Experte für die Modellierung von Infektionskrankheiten an der National University of Singapore, räumte ein, dass sich angesichts der neuen Infektionswelle und der einhergehenden Restriktionen der Bewegungsfreiheit der Menschen der Alltag nicht „so verbessert hat, wie wir es uns erhofft hätten".Die hohe Zahl der Durchbruch Infektion unter den ein- und zweimal „Geimpften“ lässt inzwischen viele Menschen an der viel gepriesenen „Wirksamkeit“ der mRNA-Spritzen zweifeln. Die wachsende Kritik hat anscheinend auch Pfizer-Biontech dazu bewegt, jüngst die offizielle Wirksamkeitsrate ihres angeblichen „Impfstoffs“ nach unten zu korrigieren (1). Um die angeblich entstandene Lücke im Schutz gegen das Virus zu überbrücken, haben die Hersteller flugs eine dritte, ebenfalls nicht ausreichend getestete Spritze zur angeblichen „Auffrischung“ angeboten. Die dritte Spritze wird in Israel bereits eingesetzt, allerdings mit zweifelhaftem Erfolg, weshalb der oberste israelische Covid-19 Beauftragte seine braven Schäfchen bereits auf eine vierte Version der mRNA-Spitze im Frühjahr 2022 vorbereitet.Angesichts der wachsenden Zahl von Infektionen, die einher geht mit den vielen Durchbrüchen von ein- und zweimal „Geimpften“, die zunehmend auch die Krankenhausbetten füllen, ist die viel gepriesene Wirksamkeit der mRNA-Mixturen für unser Immunsystem offensichtlich ein Witz.Besonders deutlich wird dies, wenn wir uns die Zahlen in Israel anschauen, das so stolz gewesen war, als erstes Land ausreichende Spritzen ergattert zu haben und anschließend mit seiner besonders hohen Durchimpfung des auserwählten Volkes prahlte. Der nachfolgende Vergleich basiert auf den von der „Johns Hopkins University“ gesammelten und für internationale Vergleiche aufbereitete Zahlen (2).Mit Stand vom 15. September 2021 hatte Israel in den zurückliegenden 28 Tagen 240.000 Infektionsfälle und 729 Covid-19 Tote. In Deutschland gab es während desselben Zeitraums 269.000 Infektionen und 894 Tote. Obwohl die israelischen und deutschen Zahlen recht nah beieinander liegen, gibt es eine riesige Diskrepanz denn Deutschland hat über 9 mal mehr Einwohner als Israel. Um die israelischen Zahlen mit den deutschen zu vergleichen, müsste man sie mit dem Faktor 9 multiplizieren. Auf israelische Verhältnisse umgerechnet wären das in Deutschland 6.561 Covid-Tote innerhalb der letzte 28 Tage gewesen.Zu dieser massiven Diskrepanz in den Covid-19 Infektions- und Todesfällen tragen wahrscheinlich viele Faktoren bei. Aber mit Unterschieden in Lebens- oder Hygienegewohnheiten lässt sich die extrem höhere Anfälligkeit der Israelis für Covid-19 Infektionen sicherlich nicht erklären. Ins Auge fällt vielmehr, dassa) in Israel ein weitaus größerer Anteil der Bevölkerung als in Deutschland mit dem Pfizer-Biontech mRNA-Präparat einmal oder doppelt geimpft wurde, undb) dass der Großteil der Bevölkerung in Israel bereits viel länger „geimpft“ ist als in Deutschland.Und in diesem Zusammenhang fallen einem die Warnungen international bekannter Virologen ein, die von Anfang an darauf hingewiesen hatten, dass in früheren Tierversuchen der Einsatz von mRNA-„Impfstoffen“ u.a. zu Autoimmunreaktionen oder zum Verlust der natürlichen Immunität geführt hatten. Von der breiten Masse gehört werden konnten diese Experten jedoch nicht, weil sie von der Impfmafia in Politik, in den Medienkonzernen und den so genannten „sozialen Medien“ zensiert, bzw. „gelöscht“ wurden. Wenn aber diese Virologen, die gegen den mRNA-Strom schwimmen, Recht haben, dann steht uns mit einer Zeitverzögerung von wenigen Monaten noch das bevor, was die Menschen derzeit in Israel, Singapur und in anderen stark durchimpften Ländern durchmachen.... hier weiterlesen: https://apolut.net/narrativ-vom-sicherem-und-wirksamem-covid-19-impfstoff-implodiert-von-rainer-rupp Our GDPR privacy policy was updated on August 8, 2022. Visit acast.com/privacy for more information.

Sandra Mareike Langs Bildung rockt! - Der Lerncoaching Podcast: Mindset | Tools | neues Lernen | Digitalisierung | ErMUTigung

Das eLearning Journal führt seine berühmt berüchtigte eSummit Tour durch und den Auftakt gab es in Dortmund aus einer Eventkirche.   Die Veranstaltung fand parallel ind Dortmund und bei ZOOM statt. Das besondere daran war, dass teilweise Speaker aus Dortmund nach ZOOM gestreamt wurde und ein Speaker via ZOOM nach Dortmund. Darüber hinaus wurde die musikalische Untermalung der Veranstaltung live aus Indonesien sowohl an die Teilnehmenden bei ZOOM als auch an die vor Ort gestreamt. Über 450 Teilnehmende waren registriert und 75 Teilnehmende live in Dortmund.    Das besondere für uns Moderatoren war, dass nicht alles synchron stattfand, sondern auch asynchrone Elemente vorhanden waren. Manche Dinge fanden nur in Dortmund statt und manche eben nur bei uns im Netz, die Speaker hingegen alle synchron.   Du kannst Dir vorstellen, dass diese eine Menge technische Herausforderungen bedarf, da es immer mal wieder zu Zeitverzögerungen durch eine Live Übertragung kommen kann. So viel vorab, dass Team rund um Frank Siepmann, allen voran Lisa Coordes, hatten einen unglaublichen Regieplan erstellt, sowohl für uns in der Online Session als auch für die Live-Veranstaltungen. Es hat alles gut geklappt und kam zu keinerlei Verzögerungen.   Es waren vier tolle Keynotspeaker dabei, mit Prof. Dr. Peter Dehnbostel, Dr. Christoph  Meier, Prof. Dr. Niels Pinkwart und Prof. Dr. Peter Schlögl.    Inhalt:

Bilanz am Mittag
Bilanz am Mittag vom 31.08.2021

Bilanz am Mittag

Play Episode Listen Later Aug 31, 2021


U. a. mit diesen Themen: Mit dem 31. August endet der US-Militäreinsatz in Afghanistan / Zuhören nur mit Zeitverzögerung - Terrorprozess in Guantanamo mit strengen Sicherheitsauflagen / Waldbrand bedroht Lake Tahoe in Kalifornien

Von A nach B mit Fynn Kliemann
Mit Gernot Grömer 1000 Tage und 380 Millionen Kilometer zum Mars

Von A nach B mit Fynn Kliemann

Play Episode Listen Later Aug 19, 2021 39:32


Ein Leben auf einem anderen Planeten – und nicht auf irgendeinem, sondern: dem Mars. Das ist kein Traum, sondern eher Forschungsgegenstand für Gernot Grömer, den Astrophysiker, Analog-Astronauten und Direktor des österreichischen Weltraum Forum. In Mars-ähnlichen Regionen – also vor allem in Wüsten – simuliert er über mehrere Wochen, wie man dort leben und forschen könnte. Seine gesammelten Erkenntnisse sollen die Grundlage für die größte Reise der Menschheitsgeschichte bilden. Der Weg von der Erde zum Mars beträgt nämlich 380 Millionen Kilometer – das entspricht einer Expedition von 1000 Tagen mit einer Zeitverzögerung von 15-20 Minuten. Grömer ist sich sicher, dass Fynn und wir alle in spätestens 40 Jahren vor unseren 3D-Fernsehern sitzen und live die erste Marslandung verfolgen. Was bis dahin noch alles passieren muss, worauf dabei geachtet werden muss und wie genau das alles trainiert wird – davon berichtet Gernot Grömer voller Leidenschaft. Womit er Fynn natürlich sofort ansteckt.

Wenn’s um Deine Mäuse geht - Der Finanzpodcast mit Alexander Katz
#070 Seven Minutes Kompakt - Baumaterialknappheit & rasante Preiserhöhungen - Was tun?

Wenn’s um Deine Mäuse geht - Der Finanzpodcast mit Alexander Katz

Play Episode Listen Later Aug 8, 2021 7:34


Materialmangel, anhaltende Lieferkettenverzögerungen, enorme Preissteigerungen bei Baumaterialien, lange Wartezeiten auf Handwerker. Du hast Renovierungs- oder Sanierungsarbeiten an Deiner Immobilie schon länger geplant oder möchtest jetzt eine Planung vornehmen? In dieser kleinen Jubiläumsepisode (die 70'ste insgesamt, die 7. in diesem neuen Kompaktformat, deshalb heute als XL-Version mit Seven Minutes statt Five Minutes) gebe ich Dir 7 Tipps zu den folgenden Punkten, was Du jetzt tun kannst: 1.Kalkulation der Renovierungskosten 2.Handwerkerverfügbarkeit 3.Materialbeschaffung 4.Kostensteigerungen kalkulieren 5.Zeitverzögerungen einplanen 6.Finanzierungssumme/Eigenkapital anpassen 7.Bereitstellungszinsfreie Zeit anpassen Noch ein wichtiger Tipp: Prüfe die seit 01.07.2021 gegebenen neuen zum Teil deutlich verbesserten Fördermöglichkeiten, um ggs. hierdurch mehr Zuschüsse oder Finanzierungsmittel erhalten zu können. Viel Spaß beim Zuhören.

Der ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com PodCast - Technik, Gadgets, Meinungen und aktuelle Themen, die das Netz und die We
#141 +++BLITZLICHT+++ +++...ach komm, Handelsblatt, jetzt bin ich aber echt enttäuscht! +++

Der ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com PodCast - Technik, Gadgets, Meinungen und aktuelle Themen, die das Netz und die We

Play Episode Listen Later Jul 22, 2021 23:10


+++BLITZLICHT+++ +++...ach komm, Handelsblatt, jetzt bin ich aber echt enttäuscht! +++Wenn jemand meine email-Adresse und meine Handynummer hat, gibt es keine Entschuldigung, mich nicht persönlich erreichen zu können. Erst recht nicht, wenn Berlin, die Stadt die nichts kann und noch nicht mal Post zustellen kann, mir zwei Mahnungen nicht zustellen kann und diese kommentarlos zurückschickt. Und ich stehe hier und wundere mich, warum mein Abo zu so einen seltsamen Zeitpunkt ausläuft. Und dann die langen Wartezeiten am "Corona"-Telefon ohne Durchkommen... ganz schön ärgerlich, was man mit einem Outbound-Call hätte sofort klären können... Für mich war die beste Wirtschaftszeitung in Deutschland immer die deutsche Ausgabe der ft, der financial times. Das lachsfarbene Papier war nicht ausschlaggebend für mich, aber Stil und Recherche sowie Themenmix - Respekt. Aber, leider, leider, war nicht jeder meiner Meinung, so dass aus einer financial times deutschland irgendwann die final times deutschland wurde und die Zeitung von heute auf morgen eingestellt wurde. Für mich, wie auch für viele andere Leser, sprang hier nun das Handelsblatt ein - dass aber auch erst Wochen, oder gar Monate später durch einen Relaunch und ein bisschen Umkonzeptionieren plötzlich ein wahrer Nachfolger der ftd wurde. Und so begleitete ich als treuer Abonnent die Pfade, die langsam aber sicher zur Digitalisierung führten - bis zum 21.05, dieses Jahres, als mein Abo, für mich gefühlt und zu einer Unzeit, einfach von heute auf morgen ein jähes Ende fand. Und schon begann eine Telefon-E-Mail-Odyssee, die ich mir lieber erspart hätte. Dank Wochenende und Brückentag wurde meine Geduld bis zum folgenden Montag schon sehr auf die Probe gestellt. Dann: kein Durchkommen. Ich bin einfach nicht mehr in dem Alter, dass ich mehr als 17 Minuten Warteschlange akzeptiere. Auch meine Mail von vergangener Woche: unbeantwortet. Das stimmt mich wenig fröhlich, auch, wenn die Bandansage mir mit seltsamen Formulierungen das Abwählen des Aufzeichnens zu Trainingszwecken schmackhaft machen möchte. Zwei weitere "Pausen" in der 17-minütigen Warteschleife brachten mich Montag nicht weiter. Alleine das geht schon mal gar nicht, aus meiner Sicht! Dienstag, erst mal wegen Terminen und Videokonferenzen, keine Zeit gehabt, spät nachmittags nach gut zehn Minuten plötzlich einen Menschen statt der sich wiederholenden Computer-Stimme am Telefon. Und dann? Ich wurde Zwangs-beendet, da ich eine Rechnung, die mit Postvermerk, mich gäbe es nicht, zurückgeschickt wurde - ebenso wie die beiden folgenden Mahnungen. Und so wurde mein Abo dann durch den Verlag gestoppt. Klar, volles Verständnis, dass bei zitierten 7.000 Anrufen pro Tag nicht jeder Säumige direkt angerufen werden kann - aber bei einem langjährigen Abonnenten, der auch nur deshalb nicht zahlen konnte, da seine Rechnung an den Verlag wegen Unzustellbarkeit zurückgeschickt wurde - da hätte ein kleiner Anruf beiden Seiten viel negative Stimmung erspart! Nein, um ehrlich zu sein: das ist das MINIMUM, was ich erwarte. Und, da mein Abo nun aufgrund immer noch ausstehender Zahlung nicht reaktiviert werden konnte, noch eine Zeitverzögerung. Dass Kreditkarte als Angebot meinerseits, um Zahlung und Aboreaktivierung nicht akzeptiert wird, da Wirecard der vormalige Zahlungsabwickler war, lässt tief blicken - ich zitiere die Daten aus dem Handelsblatt: am 25.06.2020 stellt wirecard Insolvenzantrag. Anfang Juni 2021 telefoniere ich mit dem Handelsblatt und kann immer noch nicht mit Kreditkarte zahlen? Das Thema scheint im Düsseldorf hoch priorisiert behandelt zu werden...! Also, per klassischer Überweisung an einem Werktag kurz vor 18 Uhr schnell meine offene Rechnung beglichen, Termin für übermorgen zum Check des Geldeingangs und Aboreaktivierung in den Kalender geschrieben - wohlwissend, dass es nur spät Nachmittags wieder ein Garant wird, überhaupt durchzukommen. Mich beschleicht das Gefühl, dass das HB so viele Anrufe hat, da wohl mehreren Leuten mit gleicher Geschichte das Abo storniert wurde... Im Rahmen meines Terminblocks ein paar Tage später angerufen und durchgekommen. Nein, das Geld wäre nicht nicht da, ein regionaler Feiertag. Keine Buchhaltung heute da, wohl erst Montag. Und nein, mein Abo könne man nicht reaktivieren, es sei eine jahrelange Fehlbuchung gewesen, da es mir zu einem Preis in Rechnung gestellt wurde, den es gar nicht gibt. Meine Laune gegenüber dem Handelsblatt, dass es nicht für nötig empfunden hat, mich anzurufen, fällt ins Bodenlose. Ich bin richtig sauer! Wie oft habe ich mit Mitarbeitern gesprochen, als mein angeblich nicht existentes Fehlabo von Jahr zu Jahr in die Verlängerung ging. Ich glaube eher, dass der Fehler bei vielen Abos nun gefunden wurde und das HB mit ein paar fadenscheinigen Geschichten nun die bisherigen Abonnenten mit teuren Abos für den gleichen Umfang zurückzwingen will. Ich habe mir jetzt mal aus den gültigen Preisen das kleinste Digitalabo für einen Montag als Test abonniert - was komischerweise trotz immer noch nicht bestätigter Zahlung meiner ausstehenden Rechnung geklappt hat. Also, auch widersprüchlich zu meinem ersten Anruf. Und nun beschleicht mit ein weiterer Verdacht: bei meinem ersten Anruf wurde, ohne Diskussion oder viel Aufhebens, sofort der Mahnlauf gestoppt - der mich ja anscheinend postalisch sowieso nie erreichen würde! - und auch anstandslos und ohne Beschimpfungen meinerseits sämtliche "fälligen Gebühren" gelöscht. Hmmm... mir kam das schon am Telefon spanisch vor, aber jetzt... das hat doch System, liebes Handelsblatt! Ich werde nächste Woche mein "Probeabo" kündigen. Und mich wieder mit Wartezeiten in der Hotline vergnügen, um mir bestätigen zu lassen, dass mein Kundenkonto-Ausstand nun bezahlt und intern verbucht wurde. Und werde nochmals betonen, dass ich nun mein altes Abo reanimiert und weiterführen möchte. Mal sehen, was dann kommt. Ich bin auf jeden Fall sauer. Und mit einem negativen Verdacht gegenüber der Mediengruppe belegt. Und sauer - da sowohl email als auch Telefonnummer bei meinen Kundendaten stehen. Aber wenn man sich eben von den letzten Günstigheimern, die zur rechten Zeit ein preiswertes Abo abgeschlossen haben, trennen will, braucht man eben auch eine Geschichte dafür. Und ein wenig Geduld. Sollte es noch jemand da draußen wie mir gehen - melde Dich, meldet euch. Und ich bin jetzt schon gespannt, was die Hotline bei meinem nächsten Anruf mir so alles erzählen wird - vor allen, warum mein Abo NICHT wieder reaktiviert werden kann. Nur schade, dass alle meine Quellen, an günstige Abos zu kommen, für das HB nur Papier und nicht digital anbieten - aber gerade an letzteres habe ich mich nach einem schweren Start, damals, vor etlichen Jahren, nun wirklich gewöhnt, so dass ich dahin nicht wieder zurück will. Und du, liebes Handelsblatt: übe und verbessere dringend deinen Kundenservice. Wartenschleifenlänge, kein aktiver Outbound-Kontakt und dann noch nicht mal auf das alte Abo zurück greifen lassen? Die Summe der Dinge, die hier alle schief gelaufen sind, sind eigentlich zu viele, um weiterhin vertrauensvoll ein Geschäftsverhältnis zu unterziehen...! Und meine kognitive Dissonanz, wie auch vorstehend zu lesen, ist aktuell auch noch nicht so ganz sicher, ob ich zu den "neuen" Konditionen wieder ein langjähriger bzw. zufriedener Kunde werde bzw. bleibe... mal sehen, wie der nächste telefonische Kontakt verläuft... aber ich fürchte... Reden wir mal Klartext: +++ + +++: Hmm, das fällt mir schwer: wenn man mal durchkommt, immer nette Leute am Telefon... +++ - +++: Du hast also eine Rechnung und zwei Mahnungen an mich geschickt und die Post hat alles unzustellbar zurück geschickt. Von einem langjährigen Abonnenten? Na klar, warum anrufen oder mailen, wenn du beides in deinem CRM hast, lieber einfach mal den Zugang kommentarlos sperren. Und dann, wenn Kunde sich "endlich" kümmert, mit schlechter Erreichbarkeit und der Info, dass das alte Abo nicht mehr reaktiviert werden kann, da es sowieso eine "glückliche Fügung" war, dass keiner den Abrechnungsfehler früher bemerkt hatte, quittieren? Wirklich? Und die Geschichte soll euch jemand glauben??? Ich bin mir nicht sicher, ob ich zahlender Abonnent bleibe oder mich einfach neu orientiere...! Schließlich hätte man das alles mit nur einem Anruf vor ein paar Wochen einfach und persönlich klären können! PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | PROUDLY RECORDED AND PRODUCED WITH Ultraschall5 Folge direkt herunterladen

Auf ein Wort
Zeitverzögerung (Verkündigungssendung)

Auf ein Wort

Play Episode Listen Later Jul 15, 2021 2:11


Faul sein ist harte Arbeit, sagt der Verein zur Verzögerung der Zeit. Man darf die Chance der nicht-verplanten Zeit nutzen zum Nichts-Tun. Erlebnis-Völlerei ist ungesund.

Interviews - Deutschlandfunk
Klima- und Energiepaket der Koalition - "Zeitverzögerungen, die wir uns nicht erlauben können"

Interviews - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Jun 22, 2021 7:54


Das von Union und SPD beschlossene Klimapaket sei "bei weitem nicht ausreichend", um die deutschen Klimaziele zu erreichen, kritisierte Patrick Graichen vom Thinktank Agora Energiewende im Dlf. Dringende Themen des Klimaschutzes würden wieder vertagt und in die nächsten Koalitionsverhandlungen geschoben. Patrick Graichen im Gespräch mit Sandra Schulz www.deutschlandfunk.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei

Per Impulsum On Air
7 Punkte, die Du bei Onlinepräsentationen beachten musst

Per Impulsum On Air

Play Episode Listen Later Nov 23, 2020 17:09


Die Cororna - Pandemie hat viele Änderungen mit sich gebracht. Meetings, Fortbildungen, Ausbildungen finden hauptsächlich im Netz statt. Halten wir eine Präsentation oder einen Vortrag, müssen wir bedenken, dass es Zeitverzögerungen gibt, die im "wirklichen Leben" so nicht stattfinden würden. Wir, die Vortragenden, bekommen die Reaktionen des Publikums nicht mit. Wir haben nicht einmal ein Gefühl dafür, wieviele Menschen wirklich zuhören und zusehen. Nur weil sie eingeloggt sind, bedeutet das nicht, dass sie auch wirklich vor dem Bildschirm sitzen und zuhören. Emotionen sind noch schwerer zu übermitteln. Daher brauchen wir eine andere Art Emotionen hervorzurufen. Es geht einfach viel an Information verloren, die bei Live-Vorträgen einfach durch die Präsenz vorhanden sind.

IQ - Magazin
Steigende Corona-Zahlen, Schützen Brillen vor Corona?, Online-Musizieren

IQ - Magazin

Play Episode Listen Later Oct 19, 2020 24:45


Exponentielles Wachstum - Was kann die Pandemie stoppen? / Corona-Infektion - Sind Brillenträger weniger gefährdet? / Online-Musizieren ohne Zeitverzögerung - Neue Technik für virtuelle Konzerte.

Der ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com PodCast - Technik, Gadgets, Meinungen und aktuelle Themen, die das Netz und die We
#102 - Google Pixel Buds (2) im Schnelltest - nein, 200€ sind sie nicht wert!

Der ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com PodCast - Technik, Gadgets, Meinungen und aktuelle Themen, die das Netz und die We

Play Episode Listen Later Aug 21, 2020 13:39


Google Pixel Buds (2) im Schnelltest - nein, 200€ sind sie nicht wert! Letztes Jahr im Juli war es, wenn ich mich recht entsinne, als Google mit prominenter Hilfe durch die Räumlichkeiten eines Labors geführt hat, Designstudien und Modelle nebst intelligenten Fragen als Video für uns alle ablaufen ließ, um die neuen Google Pixel Buds (also, Version 2) anzuteasern. Es hat nun, und nein, Corona kaufe ich Euch nicht ab, Google, knapp über ein Jahr gedauert, bis sie heimlich, still und leise auch im deutschen Store bestellbar waren. Für den unverschämten Preis von 199€ - NEIN, ZUM SPARPREIS von etwas über 193€. Danke, 16% MwSt. Ich habe die Dinger nun bereits seit diesem Tag + drei Tage Lieferung... und muss sagen: der große Wurf sieht anders aus! Google Pixel Buds 2 - teures Spielzeug nach langer Wartezeit ohne ANC! Es war schon ein kleines "Juhuu!" vor einem Jahr, als Google offiziell bestätigte, dass die Google Buds, bis dato nur mit Kabel und USB-C-Stecker, einen Nachfolger bekommen, der per Bluetooth laufen wird. Auch hier hat Google viel zu lange gebraucht, um der Konkurrenz nachzuziehen, aber besser spät als nie. Doch dann: die Kopfhörer gehen 15 Jahre zurück. Sie kosten gute 200€. Blöd ist, dass bei Techcompanies seit Jahren Dollar = Euro-Kurs ist bzw. teurer als der Dollarkurs verkauft wird! Und für den Preis gibt es noch nicht mal Noise Canceling on top! Statt dessen wird uns in besagtem Video von vor einem Jahr lang und breit erklärt, wieso man ein kleines Loch gebohrt hat, um noch genug Außengeräusche durchzulassen. Wer wie ich seit Jahren ein Bose-in-ear mit ANC besitzt - damaliger Kaufpreis keine 180€ aber eben mit Kabel und Klinke, kann über Bullshit-Argumente wie diese nur lachen. Reizte es mich aber doch, vom Handyhersteller auch die Kopfhörer zu haben. Also begann eine sehr, sehr lange Wartezeit auf ein bisschen alte Technik... Und wie auch schon beim Kauf des Pixel 4XL stellte ich fest, dass der Button im Onlineshop, der einen benachrichtigt, wenn das Produkt verfügbar ist, ein Dummy ist: ob man den drückt oder nicht, eine Benachrichtigung habe ich noch nie bekommen. Aber wie beim Pixel Telefon hatte ich auch diesmal die Seite stetig im Browser offen und konnte so mit einem Mausklick sofort bestellen. An sich dumm, den König Kunde durch so viel Handarbeit, und das im Jahre 2020, so billig manuell aufzugeben! Nach drei Tagen Wartezeit für die Lieferung, wobei nicht der Paketdienst sondern der nicht erfolgte Versand von Google das Problem war, sind die Teile angekommen. Schick verpackt, muss man Google lassen. Und alles drin. Linker Stecker, rechter Stecker, ein schönes Case mit eingebautem Akku und ein USB-C-Kabel für die schnelle Ladung. Schicke Verpackung - muss ja auch zum exorbitanten Preis passen!Die App selbst habe ich schon vor über einem dreiviertel Jahr im Play Store entdeckt und installiert: lustig - kommt auf dem Handy schon das erste Update am folgenden Tag mit "Fehlerkorrekturen". Und davon hat auch, weitere Updates später, bisher nur der US-Markt profitieren können, da die Buds dort doch relativ schnell in den Verkauf gingen. Aber nun, zu den Kopfhörern: Beim ersten Öffnen bei aktiviertem Bluetooth und in der Nähe des - ich kann nur für ein Pixel sprechen! - Telefons kommt sofort ein Pairing-Fenster, somit sind die Kopfhörer, die zu 70% vorgeladen geliefert werden, binnen Sekunden verbunden. Schick, wenn auch mit etwas Zeitverzögerung, kommt bei jedem Öffnen des Cases das folgende Übersichtsfenster mit den jeweiligen Akkuständen: Case auf - Akkustand-Übersicht der Headphones und des CasesNatürlich hat das Case, das per USB-C geladen wird, einen eingebauten Akku, der die Laufzeit der Kopfhörer verlängert. Auch ist es möglich, nur einen der beiden Kopfhörer zu nutzen - wenn man zum Beispiel in einer langweiligen Oper am Rand sitzt, kann nur der jeweilige Stöpsel ins Ohr gesteckt werden. Wie man oben auf der Umverpackung sehen kann, hat jeder Ohrhörer eine individuelle "Ohrgang-Größe", drei davon in der Verpackung. Und parallel dazu wird der Stöpsel in das Ohr gedreht und zusätzlich durch einen "Haken" fixiert. Ist anfangs ein wenig ungewöhnlich, hält aber den Ohrhörer doch sicher in Position. Auch Google ist sich bewusst, dass sowohl das Fixieren im Ohr als auch die Anwendung der Tipp- und Wischgesten ein wenig gewöhnungsbedürftig ist. Daher gibt es hierzu jeweils ein YouTube-Video und natürlich ihm Rahmen der Inbetriebnahme auch animierte Clips in der App - die auch jederzeit wiederholend abgerufen werden können. Jetzt zur Praxistauglichkeit: Am nervigsten ist immer noch die Tatsache, dass Google das "Bluetooth-Problem" nicht in den Griff bekommt. Bluetooth-Problem? Ja! Leicht nachzumachen: Lege das Handy auf das Sofa, Kopfhörer rein und gehe im Raum spazieren. Toller Klang, unterbrechungsfrei. Dann in den Nebenraum. Dann noch einen Raum weiter. Langsam kann es rauschen und Aussetzer geben, aber die Verbindung hält. Nun zurück in den Raum, Handy in die Hosentasche und stehen bleiben. Aussetzer. Knacken. Teilweise auch mal Ausfall der Mikros, die den Umgebungslärm filtern sollen. Toll, Danke für 200€-nix, Google! Das Problem an sich ist wohl schon in der ganzen Google-Pixel-Reihe und nicht nur bei ein paar Geräten vorhanden. Und Google: bessert schlecht-billige Hardware per Software nach. Erfolg bisher: keiner. Klar, im Unterschied zu früher, wo man quasi per Bluetooth gar nichts verstanden hat, sind die aktuellen Aussetzer eine himmelweite Verbesserung. Aber im Jahr 2020 kann ich bei Bluetooth, LE, Version 4 oder sogar 5, schon mehr für das horrende Geld erwarten. Sport habe ich mir bei den aktuellen Temperaturen erspart - aber laut Hersteller sind die Ohrstöpsel hierfür geeignet. Was ich auch nur auf Reaktion meiner Umwelt testen konnte, ist die Tatsache, dass die Ohrhörer mit passenden Aufsätzen die Umgebung nicht am Musikgenuss teilhaben lässt. So mein Eindruck aus Bus und U-Bahn. Die Akkudauer ist ok, das Case handlich - aber warum gibt es überall Banner mit grünen, schwarzen und weißen Sets und in Deutschland gibt es, Stand Mitte August 2020, nach wie vor nur die weiße Variante zu kaufen? Das alles bringt mich nun zu meiner Bewertung: Juhuuuu: Schick sind sie ja doch, das Case ist klein aber fein und die Akkulaufzeit ist gut. Schön, dass die Wiedergabe bei Entnahme eines Steckers aus dem Ohr gestoppt wird. Die Gesten hat man schnell drauf und sie sind für eine Handy-Hand-freie-Bedienung wertvoll. Das kann man aber alles auch erwarten für den Preis! Buuuuh: Totaler Doppel-Fail! 200€ für ohne ANC und dann dauernd die Bluetooth-Störungen, wenn das Handy in der Hosentasche steckt! Und dass es kein ANC hat, habe ich schon erwähnt, oder? Und die nervigen Bluetooth-Störungen? Ach so, ja... so gesehen sind die 200€ eine Unverschämtheit! Und was ist mit den Farben? Warum dann nur das weiße im Verkauf? Und auf all das mussten wir über ein Jahr warten??? Clou: Hmmm... wer ein Google Pixel als Handy besitzt, kann - wie ich - wenigstens die Ausrede bringen, dass die Kopfhörer vom selben Hersteller kommen. Sonst... wird es bei den Pixel Buds 2 echt eng mit einem Clou... Meinen PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google |

Nachschlag
Nachschlag: "Glaube keiner Statistik, ...

Nachschlag

Play Episode Listen Later Jul 16, 2020 51:00


... die du nicht selbst gefälscht hast." Dieses geflügelte Wort würde Datenjournalistin Anna Behrend so zwar nicht unterschreiben. Grundsätzlich sagt sie aber: Daten und Statistiken müssen immer in einen Kontext eingeordnet werden, wenn man sie wirklich verstehen will. Im "Nachschlag" diskutiert sie mit Moderatorin Louisa Riepe über die Daten zur Corona-Pandemie und berichtet über Zeitverzögerung bei der Erfassung der Daten, die Dunkelziffer bei den Infektionszahlen und Missverständnisse zwischen Journalisten und Wissenschaftlern.

Nachschlag
"Glaube keiner Statistik, ...

Nachschlag

Play Episode Listen Later Jul 16, 2020 51:00


... die du nicht selbst gefälscht hast." Dieses geflügelte Wort würde Datenjournalistin Anna Behrend so zwar nicht unterschreiben. Grundsätzlich sagt sie aber: Daten und Statistiken müssen immer in einen Kontext eingeordnet werden, wenn man sie wirklich verstehen will. Im "Nachschlag" diskutiert sie mit Moderatorin Louisa Riepe über die Daten zur Corona-Pandemie und berichtet über Zeitverzögerung bei der Erfassung der Daten, die Dunkelziffer bei den Infektionszahlen und Missverständnisse zwischen Journalisten und Wissenschaftlern.

Pottcast ohne Sinn und Verstand
POSUV#96 - Waldorf und Statler beim flotten Dreier (feat. Jan van Weyde)

Pottcast ohne Sinn und Verstand

Play Episode Listen Later Jun 28, 2020 57:32


Ein Altherren-Talk mit Comedian Jan van Weyde, der - trotz einer leichten technischer Zeitverzögerung - sehr unterhaltsam geworden ist. Neben das standesgemäße lästern auf die Jugend von heute, geht es unter anderem um Comedy, Trash-TV und Videospiele.

Selbstmanagement. Digital.
Frag Lars Spezial - MeisterTask Workshop

Selbstmanagement. Digital.

Play Episode Listen Later Apr 7, 2020 25:36


In dieser Spezialausgabe zu MeisterTask beantworten wir Fragen, die während des MeisterTask Workshops in Leverkusen gestellt worden sind. Die Fragen kommen also direkt live von den Workshop Teilnehmern. Von der Firma MeisterLabs, kurz Meister genannt, den Machern von MeisterTask, waren auch Raphaela und Christoph zugeschaltet. Die beiden stellen uns das Unternehmen vor, das bereits 2006 gegründet wurde. So erfahren wir, wie viele Mitarbeiter und Niederlassungen es gibt und natürlich, was an Neuerungen geplant ist. Die Teilnehmer des Workshops konnten die Gelegenheit nutzen und ihre Fragen auch direkt an die Mitarbeiter von MeisterTask stellen. LINKS MeisterTask https://www.meistertask.com/de MeisterTask Online-Kurs https://akademie.larsbobach.de/meistertask/ Video: Wie die Agenda von MeisterTask funktioniert https://youtu.be DIE THEMEN 1. Synchronisierung von Mindmaster und MeisterTask 2. Akzeptanz bei Einführung von MeisterTask verbessern 3. Zeitlichen Verlauf von Aufgaben visualisieren 4. Herkunft der Aufgabe ersehen 5. Timeline Funktion 6. Zeitverzögerung bei der Synchronisation zwischen Mindmeister und MeisterTask 7. Durchsuchbarkeit der Anhänge in Aufgaben 8. Abhängigkeiten in der Zeitleiste 9. Agenda Funktion 10. Einheitliche Sortierung im Team 11. Kombination mit Apple oder Outlook Kalender 12. Checklisten-Einträge Teammitgliedern zuordnen 13. Roadmap für 2020 14. Wiederkehrende Aufgaben 15. Mischbarkeit von Versionen 16. Löschfristen der DSGVO 17. Schnittstellen übertragen die Anhänge nicht

THEKI – Dein Podcast für Bewusstsein, Gesundheit und Glück.
#23 Manifestieren im Alltag - Warum klappt es mit meinen Manifestationen nicht?

THEKI – Dein Podcast für Bewusstsein, Gesundheit und Glück.

Play Episode Listen Later Feb 14, 2020 12:29


Wie du mit der Zeitverzögerung umgehst, die zwischen deiner aktuellen und deiner erwünschten Realität abläuft, ist essenziell dafür, wie klar und schnell du deine neue, erwünschte Realität erlebst. Lass dich inspirieren und erhalte wertvolle und wichtige Tipps für den Alltag!

NACHWELT 2018 - Ein Endzeit Thriller
NACHWELT 2018 - Kolosseum (S6Ep4+5) Endzeit-Hörbuch von Georg Bruckmann

NACHWELT 2018 - Ein Endzeit Thriller

Play Episode Listen Later Feb 24, 2019 61:20


Nach kurzer, leichter Krankheit hier die versprochene Doppelfolge. Damit bin ich meinem Zeitplan eine Woche voraus. Ich hoffe, ihr würdigt dieses Novum durch vermehrtes Teilen! ;-) NACHWELT 2018 ist eine Endzeit-Reihe, die vorallem Fans von Stalker, den Metro-Büchern von Dmitri Gluchowski, Tagebuch der Apokalypse, The Last Of Us und anderem im postapokalyptischen Genre gefallen dürften. NACHWELT 2018 zum post-apokalyptischen Selbstlesen: TASCHENBÜCHER Die Ratten von Frankfurt : https://goo.gl/oR8h92 Unter Ivans Knute : https://goo.gl/ABjfGq Blutarm : https://goo.gl/RDBV2g Wagenburg : https://amzn.to/2QdKY7R EBOOKS: Die Ratten von Frankfurt : https://goo.gl/hnzvv6 Unter Ivans Knute : https://goo.gl/5qY8Pi Blutarm : https://goo.gl/QrC5be Wagenburg : https://amzn.to/2Q9lsRn LINKS & INFOS FACEBOOK: https://goo.gl/P3xwbx WEB: https://bloodword.com AMAZON: http://goo.gl/K228Tw Kostenlose eBooks: eBook „Hexagon der Finsternis“: http://goo.gl/c7mNaV eBook "Der Operateur" : https://amzn.to/2MWpn34 NACHWELT 2018 ist ein zum Großteil in Deutschland spielender Endzeit-Thriller, inspiriert von Games wie Stalker, Fallout, der "Metro"-Reihe, Filmen wie Mad-Max, The Walking Dead usw. Nichts für Zartbesaitete! ;) IN EIGENER SACHE: Nichts ist wichtiger als MUNDPROPAGANDA! :) Wenn Du hier etwas Spaß hattest, abonniere, hinterlasse einen Kommentar, vergib Likes, schau auf Facebook vorbei, schreibe ne Bewertung auf Amzn, schleppe Freunde an, sprich darüber! Würde sehr helfen und wäre generell toll von Dir! :-) #hörbuch #endzeit #thriller #horror Hier zusätzlich der Text in unlektorierter Erstversion: Mariam sah sich um, versuchte mit weit aufgerissenen Augen so viele der neuen Eindrücke wie möglich aufzunehmen und zu verarbeiten. Sie registrierte, dass sie nicht alleine waren auf dem Gelände. Weiter hinten war ein recht großer windschiefer Unterstand gebaut worden. Mehr oder weniger nur eine schräge Dachfläche, auf einer Seite von Stützbalken gehalten, die andere Seite auf dem Boden. Die Konstruktion war nicht massiv, sondern mit einer löchrigen Zeltplane bespannt. Vorne war der Unterstand offen, ungeschützt vor Wind und Regen, und an den Seiten hing die Plane locker herunter, ohne den Boden zu erreichen. Mariam fühlte die Blicke der Menschen, die dort dicht an dicht gedrängt waren neugierig auf sich ruhen. Ein paar von ihnen waren von ihren schlammverkrusteten Matratzen- und Deckenlagern aufgestanden. Mariam versuchte, ihre Zahl zu schätzen. Sie kam auf etwa fünfundzwanzig, aber sie konnte nicht genau sehen, wie viele sich im hinteren Bereich der Überdachung aufhielten. Eines jedoch war klar. Sie beanspruchten bereits den kompletten, notdürftig wetterfest gemachten Bereich. Das bedeutet, dass wir wohl oder übel draußen bleiben müssen, wenn wir nicht kämpfen wollen, ging es Mariam durch den Kopf, als sie ein paar Schritte weiter Richtung der Mitte des umzäunten Gefängnisbereiches tat. Sie spürte, dass Wanda dicht hinter ihr ging. In der Mitte des Geländes angekommen, drehte sich Mariam einmal im Kreis, ohne auf die Blicke zu achten, die auf ihr ruhten. Von den Wachtürmen des Lagers war nur einer wirklich gut dazu geeignet, die gefangenen Leute hier zu bewachen, und auch die Sichtlinie dieses Turmes deckte nicht das gesamte Gebiet ab. Die anderen beiden waren weiter weg und dem Anschein nach darauf ausgerichtet, die äußeren Begrenzungen des Lagers zu schützen. Bei diesen beiden äußeren Wachtürmen konnte Mariam nicht genau erkennen, wie viele Wachen sich auf den Plattformen befanden. Bei dem Näheren war das anders. Er war zwar nicht besonders hoch, dafür jedoch ziemlich breit. Es fanden dort ohne Probleme sechs Bewaffnete Platz. Eine Tatsache, die Mariam sich sofort einprägte. Dann hörte sie Wandas leise Stimme hinter sich. «Du machst das gut, Mariam. Du bist aufmerksam. Bleib so. Nur so schaffen wir es wieder hier raus.» Unter anderen Umständen hätte sich Mariam vermutlich sehr über das Lob von Wanda gefreut. Jetzt allerdings das nahm Mädchen die gut gemeinten Worte kaum wahr. Genau genommen wusste sie nicht mal, ob Wandas Worte wirklich gut gemeint gewesen waren. In letzter Zeit war viel von dem, was Wanda sagte berechnend – wenn Mariam den Sinn von Wandas Worten überhaupt verstehen konnte. Mariam spürte hinten an der Schulter eine Berührung. Sofort erkannte sie das Gewicht von Wandas Händen. In ihrem Leben hatte sie das vertraute Gefühl schon Tausende von Malen gespürt. Dann wurde die Hand plötzlich weggerissen und Mariam hörte Wanda aufkeuchen. Als sie sich umgedreht hatte und hinsehen konnte, sah Mariam nur noch Armin an ihnen vorbei stapfen. Er hatte Wanda angerempelt, war praktisch durch sie hindurch gegangen. Wanda war nicht gestürzt, sie stand noch aufrecht. Meine Schuld, dachte Mariam, als sie zu Wanda hinüber sah. Wandas Gesicht zeigte keine Regung. Für ein paar Sekunden fühlte Mariam sich elend. Dann schüttelte sie das Gefühl ab. Nein. Es ist richtig gewesen, was ich gemacht habe. Es war richtig gewesen, verhindern zu wollen, dass Wanda die Verhungerten in den Tod schickte. Sie hatte es einfach versuchen müssen. Andererseits, selbst wenn Mariam nicht insistiert hätte, wenn sie nicht verraten hätte, was Wanda mit Eva getan hatte – es wäre ja auch gar nicht dazu gekommen, dass Ella und die anderen, die vor kurzem erst von diesem Ort hier geflohen waren, als Kanonenfutter in den Tunnel geschickt wurden. Sie hatten ohnehin die Initiative verloren und die italienischen Soldaten hatten zuerst agiert. Der Gedanke macht es für Mariam nur noch schlimmer, denn jetzt hatte sie Armin und Wanda entzweit, und nicht einmal etwas Gutes damit bewirkt. Sie hatte die Lage schlimmer gemacht, für nichts. Mariam versteinerte ihr Gesicht, wie sie es schon unzählige Male bei Wanda gesehen hatte. Zumindest versuchte sie es. Zumindest versuchte sie, sich nicht von diesen fruchtlosen Gedanken vereinnahmen zu lassen. Jetzt richtete sie ihre Aufmerksamkeit auf Armin. Er hatte Breitmann, Leander und Regine zu sich gerufen. Etwa zehn Meter von dem Unterstand entfernt waren die vier stehen geblieben und berieten sich. Immer wieder sah Armin zum überdachten Bereich hinüber. Die Vierergruppe war auch dort bemerkt worden. Waren es anfangs vielleicht zwei oder drei Gestalten gewesen, die aufgestanden waren, als die neuen ins Gefängnis getrieben worden waren, waren es jetzt sechs oder sieben. «Gleich geht es los.», flüsterte Wanda. «Was geht los?», fragte Mariam ebenso leise zurück. «Armin macht Platz.» Wanda hatte sich von Armins Rempler schnell erholt und war in der Zwischenzeit wieder hinter das Mädchen getreten. Ihre Hände lagen jetzt erneut auf Mariams Schultern und sie zog das Kind eng an sich. Gespannt beobachtete Mariam, was vor sich ging. Wanda schien Recht zu haben. Armin und die anderen hatten ihre kleine Beratung schnell beendet. Jetzt gingen sie mit festen Schritten in einer breit aufgezogenen Reihe auf den Unterstand zu. Dort waren die vier ebenfalls bemerkt worden. Diejenigen, die bereits aufgestanden waren, winkten andere von weiter hinten zu sich heran. Sie gingen Armin, Breitmann, Leander und Regine entgegen, wobei sie alle sich so groß wie möglich machten. Primitive Drohgebärden. Es sind sieben gegen vier, dachte Mariam, aber trotzdem hatte sie keinen Zweifel daran, dass Armin und seine Leute die in der Luft liegende Konfrontation für sich würden entscheiden können. Es war nicht so, dass die anderen Gefangenen kleiner gewesen wären, oder schwächer. Auch in ihren Gesichtern war eine gewisse Härte zu sehen, die darauf schließen ließ, dass sie wussten, wie man kämpfte. Aber dennoch. Gegen die vier Motorisierten wirkten sie auf schwer zu beschreibende Weise dünn. Fast schon geisterhaft, schattenhaft, Schatten ihrer selbst. Jetzt blieben die beiden Gruppen etwa zwei oder drei Meter voneinander entfernt stehen. Armin trat noch einen halben Schritt vor und sagte etwas. Mariam spürte, wie Wandas Griff um ihre Schultern sich in Erwartung einer Auseinandersetzung zwischen den beiden Parteien verstärkte. Ein anderer Mann, scheinbar der Wortführer der sieben verdreckten Männer, war ebenfalls vorgetreten, und Mariam sah, wie er gestikulierte. Armin tat einen weiteren Schritt auf ihn zu und nun standen sich die beiden Männer von Angesicht zu Angesicht gegenüber. Das Mädchen konnte die einzelnen Worte nicht verstehen, die zuerst mit kräftigen Stimmen gesprochen und dann gebrüllt wurden. Wohl aber konnte sie die Klangfärbungen unterscheiden. Ein Mischmasch aus Deutsch, Italienisch und Englisch war es, in dem die Verhandlungen geführt wurden. Je länger die Debatte dauerte, desto lockerer wurde Wandas Griff um Mariams Schultern. Sie entspannte sich. Als Mariam das bemerkte, erlaubte sie sich, den Blick für einen Moment abzuwenden. Vom Wachturm aus wurden die Vorgänge unten im umzäunten Gelände aufmerksam beobachtet. Eine der Wachen hatte sogar ein Gewehr gehoben und nutzte dessen Zielfernrohr, um besser sehen zu können. Jetzt fielen dem Mädchen auch die Flutlichter auf, die rings um am Zaun und auch am Gefängnis-Wachturm installiert waren. Die meisten von ihnen waren nach innen gerichtet, ein paar waren schwenkbar und wenige andere wiederum dienten wohl der Beleuchtung des nicht umzäunten Bereiches. Schließlich war sie nervöse Anspannung ganz aus Wandas Fingern gewichen und ihre Hände lagen nur noch auf den Schultern des Mädchens. Die Lautstärke des Palavers verringerte sich immer mehr, und mit einem Mal drehte der Sprecher der anderen Gefangenen sich nach hinten um und winkte dem Rest seiner Gruppe, ihm zu folgen. Offenbar hatte man sich einigen können, ohne das gekämpft werden musste. Während der nun folgenden Kennenlernphase hatte es noch zwei oder drei brenzlige Momente und sogar eine kleine Schubserei gegeben, in die Leander und Regine verwickelt waren. Aber es war kein richtiger Kampf und die Nichtigkeit war schnell beigelegt. Jetzt, gegen Abend, hatte man sich so gut es ging aneinander gewöhnt. Wenn man dicht an dicht saß oder lag, war unter der Überdachung Platz genug für alle. Wahrscheinlich, so dachte Mariam, sind wir sogar ein Zugewinn an Lebensqualität für die alten Gefangenen. Körperwärme. Der Geruch, der hier vorherrschte, erinnerte Mariam etwas an die Versehrten auf den U-Bahn-Gleisen in Frankfurt. Allerdings war er hier viel, viel schwächer, als dort. Es roch nach Mensch und Wunden und Hunger und Tod. Allerdings – dadurch, dass permanent kalter Wind durch die Überdachung zog – konnten sich all diese Gerüche nicht aufstauen, wurden verweht, waren aber dennoch präsent. Sie und Wanda hatten ganz am Rand Platz gefunden. Ausgegrenzt und isoliert von allen, dachte Mariam. Doch so war es nicht. Die anderen hatten wenig bis nichts von Armins und Wandas Konflikt mitbekommen, und es sah nicht so aus, als ob Armin sie bereits über die Hintergründe unterrichtet hätte. Dennoch hatte Wanda sich vorsichtshalber von allen entfernt gehalten und Mariam war schlicht in ihrer Nähe geblieben. Wohin sonst hätte sie auch gehen sollen? Armin, Regine, Leander und Breitmann saßen beisammen und sprachen leise. Mariam sah, wie Ihre Blicke hin und her flogen. Auch sie verschafften sich einen genaueren Überblick über ihr neues Gefängnis. Besonders schien sie die Ansammlung von Containern in der Mitte des Militärlagers zu interessieren. Einmal stand Armin sogar auf und trat unter der Überdachung hervor, um einen genaueren Blick darauf werfen zu können. Ihm wurden jedoch nur wenige Sekunden gewährt. Dann erklang von irgendwo her ein gebrüllter Befehl, dessen Tonfall keinen Raum für Fehlinterpretation ließ, und Armin kehrte umgehend zu seinen Leuten zurück. Manchmal, nach dem kleinen Vorfall, sahen die vier auch zu ihnen herüber. Ella hatte sich mit den meisten ihrer Leuten einen Platz ziemlich in der Mitte der Überdachung ergattert. Es sah aus, als ob sie am liebsten vom Angesicht des Erdbodens verschwunden wäre. Die alten Gefangenen hatten, nachdem die anfänglichen Querelen beigelegt waren und jede Partei mehr oder weniger bewiesen hatte, dass sie halbwegs vernunftbegabt war, sogar ein bisschen ihrer angesparten Vorräte locker gemacht und den schwächsten der Neuankömmlinge zu Essen gegeben. Diese unerwartete Großzügigkeit hatten also vor allem die Verhungerten genossen, während die wohlgenährten Motorisierten größtenteils leer aus gegangen waren. Die Stimmung unter den neuen war besonders schlecht, während die älteren Gefangenen sich gegen Abend kleineren Ritualen hingaben. Offenbar hatten sie in der Zeit ihrer Gefangenschaft ihre Routinen entwickelt, um alles erträglicher zu machen. Das erste, was Mariam auffiel, war das Summen. Irgendjemand weiter hinten fing an mit der Melodie. Sie ließen sie ihn zweimal beenden, dann stiegen die ersten anderen mit ein. Eine eigentümliche und traurige Melodie, aber irgendwie auch hoffnungsvoll. Weitere zwei Wiederholungen der recht einfachen Tonfolge, dann begannen weitere Gefangene mit einzusteigen, summten eine leise Zweitstimme, die sich harmonisch von der ursprünglichen Melodie abhob. Dann noch eine und noch eine, bis es etwa fünfzehn oder mehr der Inhaftierten waren, die summten, was das Zeug hielt. Nicht, dass sie laut gewesen wären. Das wagte hier niemand. Es war ein gedämpftes Summen, aber dennoch voller Enthusiasmus und Leben. Irgendwann hatte es sich genauso langsam und auch strukturiert wieder abgebaut, wie es angeschwollen war. Die Stille danach war auf schwer zu beschreibende Weise zufriedenstellend. Mariam begriff. Mit dieser Melodie hatten die Leute etwas, was ihnen niemand abnehmen konnte. Selbst wenn die Degenerierten ihnen die Zungen herausschneiden würden – summen konnte man immer. Dann ein neuer Gedanke. Die Degenerierten. Was wollten Sie hier? Wieso wurden diese lumpigen Kreaturen von Soldaten mit Autos und Maschinengewehren geduldet? Hatten sie hier etwas zu sagen? Etwas zu befehlen vielleicht sogar? Mariam hoffte nicht, dass dies der Fall war. Das Mädchen sah zu Wanda. Sie war sehr erleichtert, dass Wanda nicht wütend auf sie zu sein schien. Ihr maskenhaftes Gesicht wirkte seltsam entrückt. Das Summen hatte auch in ihr etwas berührt. Mit einem Mal wurde Mariam von einer tiefen Erschöpfung ergriffen und erlaubte sich, ihren Kopf an Wandas Schulter sinken zu lassen. Sie schlief schnell ein. Irgendetwas hatte Mariam aus dem Schlaf gerissen. Zuerst war sie erschrocken gewesen, doch schnell hatte sie erkannt, dass die unheimlichen Laute, die sie hörte nicht die irgendeines Tieres oder Traummonsters waren, sondern ein Schluchzen. Das Schluchzen einer Frau, und je länger es andauerte, desto sicherer war sich Mariam, dass es sich bei den unterdrückten Lauten um Ellas Schluchzen handelte. Ihre Bewacher hatten die ringsum installierten Scheinwerfer für die Nacht nur teilweise eingeschaltet. Sicher rechneten sie nicht mit einem ernsthaften Ausbruchsversuch. Das wenige Licht, das bis ins Innere der des überdachten Bereiches fand, machte es Mariam nicht leicht, die genaue Quelle des Weinens zu erkennen. Dennoch glaubte sie richtig zu liegen. Ungefähr an der Stelle, von der die Laute der Verzweiflung zu entspringen schienen, hatte Ella sich zusammen mit Marcello und ein paar anderen Verhungerten niedergelassen. Nach einer Weile glaubte Mariam sogar Worte erkennen zu können. Verwaschen, gemurmelt ausgesprochen und immer wieder von asthmatischen, gierigen Atmenzügen unterbrochen. Uri kommt, Uri kommt, Uri kommt. Jetzt regte sich auch Wanda, an die Mariam sich zum Schlafen angekuschelt hatte. Wanda setzte sich nicht auf, aber an ihrer Körperspannung erkannte Mariam, dass sie wach war. Eine Weile lauschen Sie dem unheimlichen Schluchzen gemeinsam. Dann schlief Mariam wieder ein. Von da an war ihr Schlaf allerdings nur noch unruhig. Sie erwachte ein zweites Mal. Wieder hatte irgendjemand Albträume. Ganz in Ihrer Nähe diesmal. Es war kein Schluchzen und es war kein Weinen. Aber den gestammelten Worten wohnte eindeutig Widerwille, Angst und Abscheu inne. Sie waren so leise, dass Mariam einen Moment brauchte, um zu erkennen, dass die Worte von Wanda kamen. Das Wort Nein kam sehr häufig vor, dicht gefolgt von lass mich und Fischmann. Mariam legte Wanda die Hände auf die Stirn. Fieber hatte sie keines, doch schien die Berührung des Mädchens sie etwas zu beruhigen. Sie ist immer so angespannt, dachte Mariam. Natürlich war sie das. Sie alle waren es. Jetzt auch noch. Wanda sah man diese Anstrengung nur an, wenn man sie gut kannte. Nur dann durchdrang man die Maske aus Kälte und Härte und konnte dahinter sehen. Mariam fragte sich, was wohl in Wandas Gehirn vor sich ging. In ihren Augen hatte das Mädchen gesehen, dass die Frau, die einer Mutter für sie am nächsten kam, noch längst nicht aufgegeben hatte, auch wenn sie seit dem Vorfall auf der Brücke kaum gesprochen hatte. Die Gefangennahme an sich war ein Rückschlag gewesen. Das auf jeden Fall. Aber was Wanda vermutlich am meisten zu schaffen machte, war der Verlust von Einfluss über Armin und die anderen Motorisierten, der mit Mariams Offenbarung über Evas Tod einher gegangen war. Mariam war sich sicher, dass Wanda sich auch davon nicht entmutigen lassen würde. Sicher hatte sie bereits einen Plan gefasst oder zumindest hatte ein Plan angefangen, in ihrem Kopf Gestalt anzunehmen. Das war soweit ganz normal für Wanda. Mariam fand daran auch nichts schlecht. Was dem Mädchen allerdings große Sorgen bereitete, war das Gemurmel vom Fischmann. Über die anderen von Wandas Traumata, die dann und wann in Albträumen ihren Ausdruck fanden, sorgte Mariam sich nicht besonders. Daran war sie gewöhnt. Aber wenn Sie daran zurückdenken musste, wie Wanda in der Hütte gewesen war – da wurde Mariam ganz anders. Es war gewesen, als ob ein anderer Mensch mit einem Mal in Wandas Körper schalten und walten würde. Mehr als beängstigend und beängstigender als alles, was an diesem Tag passiert war auf jeden Fall. Auch deutlich beängstigender, als alles was heute passiert war. Natürlich. Das Schießen und die Gefangennahme und der Transport hierher und auf die Inhaftierung jetzt – das alles hatte Angst in Mariam ausgelöst und tat es immer noch. Aber das waren keine Ängste, die sie noch nicht kannte. Selbst damals in Ivans Lager in Frankfurt hatte sie Angst gehabt, obwohl man ihnen dort noch halbwegs wohlgesonnen gewesen war. Aber diese neue Fremdartigkeit in Wanda, dieses andere – das war … Plötzlich griff ein großer, schwarzer Schatten zu ihr hinunter – dachte sie zumindest. Aber zu ihrer erschrockenen Erleichterung war nicht sie es, die nach oben gerissen wurde. Es war Wanda, und mit dieser Erkenntnis war es mit der Erleichterung auch schon wieder vorbei! Auch war es im nächsten Augenblick kein anonymer Schatten mehr, der Wanda anfiel. Es war Armin. Ohne Mariam weiter zu beachten schleifte er Wanda ins Freie. Ins Freie, und dann um die Überdachung herum, in den Bereich des Gefängnis-Areals, den man vom Wachturm aus nur sehr schwer einsehen konnte. Wanda wehrte sich nicht gegen Armins unerbittlichen Griff, konnte es auch gar nicht, war noch nicht ganz wach. Der tote Winkel hinter der Überdachung war nicht sehr groß – das hatte Mariam bei ihren anfänglichen Beobachtungen und Einschätzungen der Lage instinktiv erkannt. Er mochte vielleicht so breit sein wie drei große Männer. Armin hatte ihn ebenfalls entdeckt. Ein erstickter Protestlaut aus Wandas Mund war zu hören, gefolgt von einem gedämpften Aufschrei. Für Mariam hörte es sich an, als sei dieser Laut meilenweit entfernt. Das alles war so schnell gegangen, dass Mariam völlig perplex zurückgeblieben war. Aber das Mädchen fing sich schnell. Bereits nach einer oder zwei Sekunden fing ihr Gehirn wieder an zu arbeiten. Armin musste unglaubliche Kräfte mobilisiert haben, um Wanda in einer solchen Geschwindigkeit und ohne dass sie sich nennenswert zur Wehr hätte setzen können aus der Überdachung hinaus zu schaffen. Er musste sehr, sehr wütend sein. Ich muss ihr helfen! Armin durfte Wanda nicht umbringen, egal was sie getan hatte. Egal wie sie ist. Aber was sollte Mariam tun? Mit Armin konnte sie es auf keinen Fall aufnehmen. Nicht alleine. Sie musste die anderen finden. Vielleicht Ella. Heulte sie noch immer? Schluchtzte sie noch immer leise in ihre Hand, das Gesicht verborgen vor den Blicken der anderen? Mariam konnte es nicht hören. Vielleicht Regine? Vielleicht Leander und Breitmann? Würden sie sich zwischen Armin und Wanda stellen? Leander. Ja, Leander vielleicht. Er würde es nicht für Wanda tun. Aber vielleicht für Mariam. Ja, vielleicht würde er es für mich tun. Die Vielzahl von Möglichkeiten und Unmöglichkeiten ließ Mariam weitere zwei Sekunden wie erstarrt stehen. Und während sie all diese Gedanken dachte, verspürte sie neben der Angst um Wanda noch gerechte Empörung darüber, dass Armin über sie hergefallen war, während sie geschlafen hatte. So etwas sollte niemand von uns tun, dachte sie. Die anderen würden so etwas tun, aber nicht wir. Dann ein neuer Gedanke in Mariams Kopf. Wenn Sie nach Leander oder Ella rufen würde, dann würde sie zwangsläufig alle anderen wecken und sie würden vielleicht mitbekommen, was Wanda getan hatte. Wenn sie es nicht ohnehin schon längst wussten, wenn Armin es nicht weiter erzählt hatte, hieß das. Seit sie alle unter der Überdachung gewesen waren, hatte niemand von ihnen mit Wanda oder Mariam gesprochen. Aber das durfte nicht sein. Das könnte alle anderen Gefangenen gegen Wanda aufbringen. Plötzlich hatte Mariam das Bild eines Steines im Kopf. Eines kantigen Steines mit Blut daran und Splittern eines Schädels. Nervös verscheuchte sie den Gedanken, kehrte wieder zurück zu den Auswirkungen, die es haben könnte, wenn Wanda öffentlich beschuldigt werden sollte. Sie beide hatten all das schon einmal hinter sich gebracht. Das perverse, sadistische Regime der Degenerierten und die Verachtung der Mitgefangenen. Wie sie sich von den Degs gegeneinander ausspielen lassen hatten, damit sie keine Kraft mehr hatten, um gemeinsam gegen ihre Peiniger vorzugehen. Es hatte Spuren in Wanda hinterlassen. Es hatte ebenfalls Spuren in Mariam hinterlassen. Das wusste das Mädchen, auch wenn sie jetzt noch nicht wusste, was das für Spuren waren. Sie konnten so etwas nicht noch einmal überstehen, da war Mariam sich sicher. Eine weitere Sekunde rasten Mariams Gedanken noch – dann kam das Mädchen endlich zu sich. Sie rief niemanden. Nicht nicht Ella, nicht Leander, nicht Breitmann und nicht Regine. Sie wurde zu einem kaum hörbaren, kleinen Schatten und folgte den beiden Erwachsenen. Mariam, atemlos vor innerer Anspannung und Angst, bog um die westliche Ecke der Überdachung. Armin kniete über Wanda. Eine Hand von vorn um ihren Hals gelegt, die andere holte weit nach hinten aus. Mariam musste es nicht sehen. Sie wusste, dass Armin all seine Kraft in diesem Schlag legen würde. Sie sah, wie Wandas Beine zuckten, sah wie Wandas einer Arm versuchte, Armins Griff zu lockern und wie er andere sich bereit machte, den bevorstehenden Schlag abzuwehren. Schwer zu erkennende Schatten im Halbdunkel, ineinander verwoben, irgendwie eins und doch zwei einander entgegengesetzte Kräfte. Mariam erkannte mit Entsetzen, dass Wanda nicht in der Lage sein würde, diesen einen, bevorstehenden Schlag zu verhindern. Sie wusste, dass er Schaden anrichten würde und ihr Gehirn zeigte ihr schreckliche Bilder davon, wie dieser Schaden sich in Wandas Gesicht widerspiegeln würde. Armins Schlagbewegung erreichte ihren Zenit. Hätte Mariam ihren Atem nicht bereits angehalten, gegen besseres Wissen, so hätte sie es jetzt getan. Zu langsam. Ich bin zu langsam. Gleich würde es passieren. Gleich würde unwiederbringlicher, irreparabler Schaden angerichtet werden. Armins Faust schoss nach vorn. Mariam wartete auf das dumpfe Geräusch, auf das Knirschen von Knorpel und vielleicht sogar auf das Knacken von Knochen. Es kam nicht. Armin hatte den Schlag nicht zu Ende geführt. Mariam atmete stoßweise aus und gierig wieder ein. Mit wild klopfendem Herzen blieb sie etwa drei Meter von den beiden Erwachsenen entfernt stehen. Ihre Atmung und ihr Herzschlag beruhigten sich ein wenig, und jetzt konnte sie auch hören, dass Armin mit seltsam keuchender heiserer Stimme etwas sagte. «Was hast Du gemacht? Was hast Du mit Eva gemacht? Was? Seit Du bei uns bist, geht alles den Bach runter. Was soll das alles…?» Armin verstand wohl nicht, dass Wanda seine Fragen gar nicht beantworten konnte, solange er ihr die Luft abdrückte. Noch immer strampelte sie unter seinem Gewicht und das gab Mariam Hoffnung. Armin hatte sie noch nicht bemerkt, war ganz auf sich und seine Wut und die Frau unter ihm konzentriert, gegen die sich diese Wut richtete. So schnell sie konnte, tastete Mariam mit den Augen das Halbdunkel um sich herum ab. Da! Da drüben, wo sich etwas fahles Licht in einer Pfütze spiegelte. Ein Stein. Ein Stein, der genau in ihre Faust passen müsste. So leise sie konnte ging sie die Schritte, die nötig waren, um ihn zu erreichen. In dem Moment, in dem sich ihre Finger um den Stein schlossen, war Mariam sich der Macht bewusst, die er ihr verlieh. Mit diesem Stein in der Faust und in Armins Rücken war sie dem Erwachsenen nicht nur ebenbürtig. So lange er sie nicht wahrnahm, war sie ihm überlegen. In diesem Moment hatte sie Macht über ihn, ohne dass er es auch nur ahnte. Ja, Macht, die hatte sie wohl, aber plötzlich hatte sie auch Verantwortung. Sie kam so erdrückend über Mariam und lastete so schwer auf ihr, wie Armins Gewicht in diesem Moment auf Wanda lasten musste. Sicher. Sie konnte Armin den Stein von hinten über den Schädel ziehen. Dadurch wurde sie Wanda aus seinem eisernen Griff befreien. Aber was hieße das auf die lange Sicht? Armin könnte dabei sterben. Wie würden Leander, Breitmann, Regine und die anderen darauf reagieren? Wie würden ihre Bewacher, die Degenerierten und die Soldaten darauf reagieren? Und wenn sie ihn nur bewusstlos schlagen würde, was sie ja auch ganz gewiss vorhatte – was würde dann passieren? Wanda wäre für den Moment sicher. Würde sie Armin bewusstlos schlagen, wäre Wanda für´s Erste ebenfalls gerettet. Und dann? Würde Armin dann nicht erst Recht Rache suchen? Würde er nicht … Etwas rastete ein in dem Mädchen. Jetzt verstand Mariam. Armin suchte keine Rache. Er war wütend, das schon. Aber Rache war es nicht, was ihn Antrieb. Was er suchte, war eine Antwort. Er wollte es verstehen, wollte wissen, warum Eva hatte sterben müssen, wollte begreifen. Er war dabei gewesen, zu verarbeiten, dass Eva schlicht im Kampf gefallen war. Und mit Mariams Worten hatte sich alles wieder geändert. Kaum hatte Mariam das begriffen, fiel ihr auch noch etwas anderes auf. Sie hörte Wanda jetzt keuchend nach Luft schnappen. Armin hatte endlich verstanden, dass er keine Antworten bekommen würde, solange er Wanda die Luft abschnitt. Er würde sie reden lassen – und am Leben. Für´s Erste. Wandas Beine hatten ihr verzweifeltes Zappeln eingestellt. Armins Hand lag noch immer um Wandas Hals, so sah es von hinten zumindest aus. Aber sie bekam wieder Luft. Armin gab ihr Zeit, um zu Atem zu kommen. Vielleicht würden sie jetzt reden, vielleicht wprde das helfen, vielleicht … Mit einem Mal war die Szenerie in gleißend helles, grausam kaltes Licht getaucht. Es kam von einem der starken Scheinwerfer eines der entfernteren Wachtürme und es kam direkt vom Zaun. Plötzlich standen auf der anderen Seite mit einem Mal ein halbes Dutzend schattenhafte Gestalten mit Taschenlampen. Waren sie die ganze Zeit schon da gewesen? Das Licht tat Mariam in den Augen weh, machte es ihr unmöglich, genaueres zu erkennen. Hören konnte sie allerdings recht gut. «Sofort aufhören! Ihr kämpft, wenn es Euch befohlen wird. Kapiert?» Ein Schuss krachte. Dicht neben Wandas Kopf wurde Schlamm empor geschleudert. Der, der gebrüllt hatte, hatte seinen Worten zusätzliches Gewicht verliehen. Nach kurzer Zeitverzögerung drangen mit einem Mal eine Vielzahl erschrockener Rufe aus der Überdachung hervor. «Hast Du nicht gehört? Runter von ihr! Sofort!» Armin gehorchte nur zögernd – aber er gehorchte. Erleichterung machte sich in Mariam breit. Die Verantwortung fiel von ihr ab, es lag nicht mehr in ihren Händen. Die Befehle waren in korrektem Deutsch gebrüllt worden, aber Mariam hatte hören können, dass es dem Sprecher offenbar Mühe machte. Nicht seine Muttersprache. «Macht das ihr zurückkommt. Zurück auf Eure Plätze. Bewegt Euch! Du auch, Mädchen!» Als Mariam registrierte, dass sie direkt angesprochen wurde und dass Armin sich ruckartig zu ihr umgedreht hatte, kam endlich wieder Bewegung in sie. So schnell und leise wie sie in den toten Winkel hinter der Überdachung gehuscht war, um Wanda zu helfen, so schnell und leise huschte sie jetzt wieder zurück. Unter der Überdachung angekommen, konnte sie noch weitere Befehle hören «Brauchst Du eine extra Einladung? Bring sie zurück! Und wenn ich noch einmal sehe, dass Du aus der Reihe tanzt, bist Du fällig. Kapiert?» Eine Sekunde verging. Zwei Sekunden. «Ob Du das kapiert hast?» Mariam hörte ein tiefes, unwilliges Brummen als Antwort. Dann hörte sie, wie Armin Wanda auf die Füße zerrte, und kurz darauf kamen sie um die Ecke. Wandas Augen waren geöffnet und sie war bei Bewusstsein, aber ihre Beine wollten sie nicht so recht tragen. Schnell entdeckte Armin Mariam und steuerte schwerfällig auf sie zu. Wandas rechten Arm hatte er sich über die Schultern gelegt. Mit ausdruckslosem Gesicht ließ er sie von Mariams Füße fallen. Als Armin sie losgelassen hatte, hatten Wandas Knie nachgegeben. Mariam schaffte es, ihren Kopf aufzufangen, bevor er auf dem schlammigen Boden aufschlug. Ein seltsamer Gedanke blitzte im Kopf des Mädchens auf. Seltsam. Nicht nur Wanda sieht geschlagen und besiegt aus. Auch Armin.Eigentlich sogar noch mehr. Gleichzeitig mit diesem Gedanken ertönte erneut das angestrengte Deutsch von außerhalb des Zaunes. «Morgen bekommt ihr eine neue Chance! Wird euch nicht gefallen …» Folge 5 Links in meinem Blickfeld sah ich einen Farn wackeln und Erde hoch spritzen. Dann, kurz darauf gleich noch einmal. Die Schüsse, die zu diesen Kugeleinschlägen gehörten, gingen im allgemeinen Getöse unter. Die drei Männer, die meinen Lagerplatz unter die Lupe genommen hatten, erwiderten das Feuer der unbekannten Angreifer. Ich hatte meine Pistole gezogen, auch wenn ich nicht unbedingt scharf darauf war, irgendjemanden zu erschießen. Erschossen werden wollte ich auf jeden Fall nicht. Ich lag im Dreck, genauso wie die beiden älteren Männer. Der junge stand, dicht an einen Baumstamm gedrückt etwa acht Meter von mir entfernt und feuerte in schneller Folge. So schnell ich konnte, robbte ich in Richtung meines Nachtlagers. Die Wurzelgeflechte der umgekippten Bäume und die Kuhlen, die sie im feuchten Erdreich hinterlassen hatten, schienen mir ganz anständige Schützennester abzugeben, und falls doch nicht, so waren sie immerhin ein guter Ausgangspunkt für eine Flucht. Auf jeden Fall besser, als weiter hier herum zu liegen, zumal die Angreifer vermutlich genug Zeit gehabt hatten, sich unsere Positionen zu verinnerlichen, bevor sie begonnen hatten zu feuern. Der, den der andere Mann Senior genannt hatte, brüllte etwas in meine Richtung. Durch das Krachen der Schüsse hindurch konnte ich die Worte nicht richtig verstehen, aber ich glaubte zu wissen, was er mir sagen wollte. Wo willst Du denn hin, Du feiger Penner? Ich brüllte zurück: «Beweg Dich, Mann! Sie haben sich eingeschossen!» Keine Ahnung, habe mich verstanden oder auch nur gehört hat. Ich hatte die Kuhle erreicht, mich wieder dem Geschehen zugewandt und sah jetzt, dass er den Abzug drückte und sein Jagdgewehr repetierte. Auf seinen Schuss folgten zwei Sekunden Stille, die von einem lauten Triumphschrei des jungen unterbrochen wurden. «Ich hab einen! Ich hab einen erwischt!» Der Junge zeigte auf einen Punkt den Hang hinauf und instinktiv versuchte ich, zu erkennen, was er meinte. Dort, etwa dreißig Meter entfernt, halb von den tiefhängenden Ästen einer Fichte verdeckt, stand eine unförmige, gedrungene Gestalt, so dick in Kleidung eingepackt und vermummt, dass man nicht erkennen konnte, ob es sich um einen Mann oder um eine Frau handelte. Die Gestalt hielt sich mit der rechten Hand die linke Schulter. Dort musste der Junge sie getroffen haben. Jetzt ließ der er das Gewehr fallen und zog ebenfalls eine Pistole. Er musste es leer geschossen haben. Auch Senior musste die Gestalt entdeckt haben, denn er brüllte mit heiserer Stimme: «Los! Gib dem verdammten Sicko den Rest!» Das Brüllen des alten Mannes musste auch von unseren Angreifern gehört worden sein, denn die Antwort kam prompt. «Kappler braucht Deckungsfeuer! Holt ihn da weg!» Die Stimme klang weiblich. Dann begann das akustische Inferno erneut. Ich erkannte Mündungsblitze von fünf verschiedenen Stellen, sah eine ebenso unförmige Gestalt auf den Verletzten zu eilen und ihn von den Füßen reißen, noch bevor der Junge ein zweites Mal feuern konnte. Ein- oder zwei mal schlugen Kugeln in direkter Nähe ein, eine andere riss einen glimmenden Ast aus meinem kleinen Lagerfeuer heraus. Funken stieben nach oben und der Ast kam einige Meter weiter zum Liegen. Auch der junge, Senior und der Mann, der sich altersmäßig zwischen ihnen befand, schossen wieder. Dieser Austausch von Kugeln hielt noch etwa fünf oder sechs Sekunden lang an, bevor die Frequenz der Schüsse abnahm. «Sie ziehen sich zurück! Sie hauen ab!» Alte Kriegsweisheit. Verwunde sie und binde ihre Kräfte. Um einen Toten musste man sich nicht kümmern. Um einen angeschossenen Kameraden schon. Bei den Degs funktionierte das nicht. Bei denen hier offensichtlich schon. Sicko. So hatte Senior sie genannt. Während ich angestrengt versuchte, zu erkennen, was oben am Hang vor sich ging und sah, wie der Verletzte weggezogen wurde, wunderte ich mich über den englischen Ausdruck. Sick. Krank. Schien irgendwie ein Thema bei ihnen zu sein. Hatten sie mich nicht auch gefragt, ob ich gesund wäre? Hatte nicht eine gewisse Drohung hinter dieser Frage gelauert? Die Stimme des Jungen erklang erneut. «Sie sind weg. Über die Hügelkuppe. Ich sehe keinen mehr.» Senior, der meinem Rat gefolgt und sich ein paar Meter weiter nach links gerollt hatte, erhob sich langsam und kurz darauf stand auch der andere Mann auf. Er wies den Jungen mit knappen Worten an, den Hang weiter im Auge zu behalten, falls sie zurück kämen. Eine kluge Anweisung zweifellos, aber ich rechnete nicht damit. Der plötzliche Überfall war vorüber, keine Minute, nachdem er begonnen hatte. Auch ich erhob mich jetzt aus der Kuhle, klopfte mir den Dreck ab so gut es ging und steckte die Pistole zurück in meinen Waffengürtel. Die beiden älteren Männer berieten sich kurz und so leise, dass ich nicht verstehen konnte, was sie sagten. Dann drehten sie sich um und kamen zu mir herüber. Ein falsches Lächeln lag auf dem Gesicht von Senior, während dem anderen Mann noch eine Mischung aus Todesangst und die adrenalingetränkte Anspannung des Kampfes ins Antlitz geschrieben waren. Senior sprach als erster. «Nun, das war jetzt nicht unbedingt der angenehmste Empfang für einen Neuling, was, Biker?» Er erwartete nicht wirklich eine Antwort. «Die Sickos sind … ein Problem hier in der Gegend. Überfallen uns, die Wichser. Wollen unsere Vorräte. Unseren Wohlstand und alles, was wir aufgebaut haben. Bösartige Teufel. Aber komm, es ist nicht mehr allzu weit bis zu uns und dort ist es alle Mal sicherer als hier draußen.» Er nickte mir auffordernd zu. Ich begnügte mich mit einem knappen okay. Es war nicht nötig, ihm mitzuteilen, was ich wirklich dachte. Nicht schon jetzt, zumindest. Biker. Wieder ein englisches Wort. Aber gut. Ein Name war mir so recht wieder andere, auch wenn ich ganz gewiss kein Biker war. Und was die Sickos anging – irgendetwas stimmte da nicht an seiner Darstellung. Die drei hatten ja noch gar keine Jagdbeute gemacht, die man ihnen abnehmen konnte. Sie trugen nicht einmal Rucksäcke bei sich. Oder waren diese Sickos hinter dem Inhalt meiner Satteltaschen her gewesen? Möglich. Aber liefern Überfall normalerweise nicht anders ab? Hätten sie – im Interesse ihrer eigenen Sicherheit – nicht so etwas sagen sollen wie: her mit eurem Zeug? Wäre es ihnen nur um Ausrüstung und Lebensmittel gegangen, hätten sie dann nicht versucht, ihre Beute zu machen, ohne dass geschossen wurde? Hatten sie aber nicht. Sie hatten das Feuer ohne die geringste Vorwarnung eröffnet. Kein Überfall. Eher ein Anschlag. Ich sollte mich einfach von hier verpissen. Das hier schien eher eine Art Fehde zu sein, als das Resultat kollidierender wirtschaftlicher Interessen. Langsam ging ich zur Triumph hinüber. Gerade wollte ich den Lenker packen, da fiel mir etwas ins Auge. Verdammter Mist. Der Vorderreifen war platt. Hastig suchte ich noch nach weiteren Beschädigungen. Ich brauchte nicht lange, um zu entdecken, dass auch das Endrohr und der Tank ein Loch aufwiesen. Zum Glück befand sich das Loch im Tank im oberen Bereich und er war halb leer gewesen. Verloren hatte ich also nichts. Aber dennoch. Entweder mussten der Tank und das Vorderrad irgendwie geflickt werden, oder ich brauchte eine neue Maschine. Senior war mir ein paar Schritte gefolgt, das Gewehr am Riemen über der Schulter und als auch er sah, was ich gerade gesehen hatte, meinte er trocken: «Wird kein Spaß, das Ding den Hang raufzuschieben. Ich helfe Dir. Und dann schauen wir mal, ob wir die Mühle wieder flottkriegen.» Kurz zögerte ich noch, aber dann willigte ich ein. Ohne das Motorrad würde ich viel zu lange brauchen, um das Gebiet zu verlassen und unsere Angreifer hatten mich mit den drei Männern zusammen gesehen. Sie konnten nicht wissen, dass ich im Grunde nichts mit ihnen zu tun hatte. Unter diesen Umständen war es wohl besser, nicht allein im Wald herum zu laufen. Am Ende musste auch der Junge helfen. Sein Name war Benedikt, wie ich erfuhr, als Senior ihn an einer besonders unwegsamen Stelle anwies, uns zur Hand zu gehen. Der andere ging jetzt voraus. Ihn nannten die beiden anderen beim Nachnamen. Rau. Immer wieder blieb Rau stehen, machte uns Zeichen, anzuhalten und leise zu sein während er lauschte und nach allen Richtungen in den Wald hineinspähte. «Hier habe ich die Sau erwischt!», sagte Benedikt plötzlich nicht ohne Stolz in der Stimme und nickte mit dem Kinn nach links. Ich folgte seinem Blick. Tatsächlich. Da war Blut auf dem Boden. Nicht allzu viel, aber dennoch deutlich zu erkennen. Daneben noch etwas. Ein Gewehr. Der Getroffene musste es fallen gelassen haben und keiner der anderen hatte sich die Zeit genommen, es aufzuheben und mitzunehmen, als sie ihren Angriff abgebrochen und die Flucht ergriffen hatten. « Könnt ihr die Maschine für einen Moment alleine halten?», fragte ich und Senior brummte bestätigend. Mit langsamen Schritten ging ich in Richtung der Waffe. Ein Gewehr konnte ich gut gebrauchen. Meine beiden waren ja verloren gegangen, und nur mit Pistolen in meinem Besitz – nun ja. Was man hat, hat man. In dem Moment, in dem sich meine Finger um den Schaft der Waffe schlossen, richteten sich meine Armhaare auf. Verdammt noch mal. Ich kannte dieses Gewehr. Es war eines von meinen! Nicht das gleiche Modell, nein. Es war definitiv eine meiner Waffen. Das Anschütz mit vergrößertem Magazin. Eine Schramme auf der linken Seite des Kolbens machte mir das Wiedererkennen einfach. Aber was bedeutete das? Bis zu dieser Sekunde war ich der Meinung gewesen, dass die Waffen schlicht und einfach dem Feuer in der Gaststätte zum Opfer gefallen wären. Sie jetzt zumindest teilweise bei einem Angriff der Sickos zum Einsatz gekommen zu sehen, legt die Vermutung nahe, dass mein Retter zu eben diesen Sickos gehörte. Und nicht nur das. Wenn derjenige, der meinen bewusstlosen Leib aus den Flammen gezogen hatte, Zeit genug gehabt hatte, meine Besitztümer zu durchsuchen – wieso hatte er nicht auch die Pistolen an sich genommen? «Kommst Du jetzt, oder was?» Seniors Stimme riss mich für einen kurzen Moment aus meinen Gedanken. «Ja. Ja, ich komme.» Vielleicht sollte ich Ihnen das besser nicht sagen. Das um ein Haar einer von ihnen mit einer meiner Waffen getötet worden wäre. Dennoch wies mich der Gedanke an meinen Retter nicht los. Was ich bei Ihnen war, verzurrte ich das Gewehr an der linken Satteltasche. Sie hatten die Taschen ausgeräumt und den Inhalt inspiziert. Gewehrpatronen waren nicht dabei gewesen. Schnell schlug ich das Leder nach oben und tastete im Innern der Tasche herum. Meine Gewehrpatronen waren weg. Alle. Sie waren es nicht gewesen. Es musste mein Retter gewesen sein. Er hatte offenbar genau gewusst, was er gesucht hatte. Ich löste mich wieder von der Satteltasche, und nahm erneut meine Schiebeposition ein. «Es kann weitergehen. Aber ein Gewehr hier liegen zu lassen, kam mir nicht besonders schlau vor.» «Da hast Du wohl recht.», brummte Senior und dann setzten wir unseren Weg fort. Wir brauchten etwa eine Viertelstunde, um aus dem Wald heraus zu kommen. Rau hatte uns nicht in einer geraden Linie geführt, sondern nach schräg rechts über den Hang, am Hochsitz, den ich untersucht hatte vorbei, sicher mit der Absicht, möglichst schnell die zweispurige Hauptstraße zu erreichen, die uns jetzt in den Ort hineinführte. Ab hier ging es deutlich einfacher mit dem Schieben und die Straße war in einem erstaunlich guten Zustand. Bereits seit etwa dreißig Metern hatte man sehen können, dass der Wald sich bald lichten würde. Rechts fünf verlassene Wohnhäuser, die Gärten und Vorgärten zugewuchert. Links gegenüber ebenfalls Häuser, im selben Zustand. Allerdings gab es auf dieser Seite eine Baulücke und an dieser Stelle reichten die Felder bis an die Neuenburgerstraße heran, auf der wir uns befanden. Überrascht stellte ich fest, dass die Landwirtschaftsflächen nicht verwildert waren. Vielmehr wiesen sie Spuren von Traktorreifen auf und jetzt, wo ich das gesehen hatte, hörte ich tatsächlich in einiger Entfernung einen Motor tiuckern. «Schieb ruhig weiter. Das ist der Rothfuß mit seinen Söhnen. Sorgen dafür, dass wir das zu futtern haben. Irgendwann werden wir den Pflug wohl mit Ochsen oder Pferden ziehen müssen, aber im Moment ist noch genug Treibstoff vorhanden. Auch für Deine Mühle. Haben die Tanke in Bad Herrenalb leergepumpt.», erläuterte Senior, der meine Blicke richtig gedeutet hatte. Rau, der immer noch an der Spitze unseres kleinen Trupps ging, holte ein grünes Tuch aus einer seiner Jackentaschen und winkte damit weit ausholend einige Male von links nach rechts, zu einem Punkt hin, der grob in unserer Marschrichtung lag. Etwas nach links versetzt vielleicht. «Und was soll das?», wollte ich wissen. «Siehst Du den Turm denn nicht? Der alte Wasserturm. Sind immer sechs Mann oben, mit unseren besten Waffen. Und eine Sirene. Von da oben hatten einen super …» Benedikt unterbrach Seniors Satz. «Die Sirene hab ich entdeckt. Im Süden ist ein Löschzug liegen geblieben. Die ganze Karre konnten wir leider nicht retten. War aber einiges dran was man gut gebrauchen konnte.» «Ja. Ja. Ja. Hast Du toll gemacht. Ist trotzdem eine alte Geschichte. Auf jeden Fall haben wir uns von den Stadträndern zurückgezogen und alles Wichtige um den Turm herum angesiedelt. Sicherer so.» Wir waren etwa hundert Meter weiter gekommen und jetzt deutete Senior nach rechts. Ein großer Gebäudekomplex lag etwa zwanzig Meter von der Straße entfernt, soweit ich das zwischen den Bäumen hindurch erkennen konnte. Ein großes Hauptgebäude mit Anbauten und einem Nebengebäude, die Dächer alle im selben Stil gedeckt. Dann entdeckte ich das Schild. SRH Krankenhaus. «Das ist Euer Krankenhaus? Ganz schön groß.» Ich gab mich beeindruckt, doch Senior verbesserte mich sogleich. «Nein. Wie gesagt. Der Kasten hier liegt zu nahe am Waldrand. Wir haben alles um den Turm herum konzentriert. Aber das wichtigste haben wir von dort geplündert, keine Sorge. Unser eigenes Krankenhaus ist voll funktional. Doktor Alinger leitet es. Fünfzehn Betten, derzeit nur fünf belegt. Alles Unfälle. Ich denke mal, dass wir Dich da für´s erste unterbringen werden. Wird wohl am einfachsten sein.» Ich nickte. Ich musste ihnen jetzt nicht sagen, dass ich so schnell wie möglich weiter wollte. Eine Nacht würde mir schon gut tun, zumal ich mich nicht besonders fit fühlte. Der Alkohol und das Feuer steckten mir noch immer in den Knochen. Bald ging die Neuenburgerstraße in die Hauptstraße über und die Fronten ehemaliger Geschäfte lösten die der in einheitlichem Stil errichteten Wohnhäuser ab. Alle Fronten waren verrammelt. Früher hat es hier einen Gemüseladen gegeben, einen Friseur, zwei Bankfilialen, ein Schreibwarengeschäft ein Café und dergleichen mehr. Zwei Dinge fielen mir auf. Zum einen war keines der Gebäude, an denen wir vorbeikamen,zerstört oder wies Schäden auf, die auf Kriegshandlungen hingedeutet hätten. Zum anderen waren hier vor dem Krieg einmal viele Pensionen, Gasthäuser und Hotels angesiedelt gewesen. Auch sporadisch aufgestellte Hinweisschilder legten die Vermutung nahe, dass der kleine Ort im Nordschwarzwald früher hauptsächlich vom Tourismus gelebt hatte. Irgendwie schien das auch heute noch einen Einfluss auf die hier Ansässigen zu haben. Zwar ließ man zu, dass die Gärten und Vorgärten der verlassenen Häuser verwilderten, die Straße jedoch, zumindest die, auf der wir uns fortbewegten, wirkte sehr gepflegt. Als ich Senior darauf ansprach, nickte er zunächst bestätigend und sagte dann: «Ja. Vor dieser ganzen Scheiße hatten wir viele Ausflügler hier. Urlauber und auch Kurgäste. Wir haben tolle Luft hier oben. Zumindest hatten wir die mal. Wenn der Wind von Westen kommt, geht man besser rein. Sonst gibt’s Kopfschmerzen. Aber ansonsten sind wir ziemlich gut dran. Der Wald außen rum, die Felder. Wir wollen dieses Jahr sogar noch die alte Pumpstation wieder fitmachen und das Wasserreservoir im Turm füllen. Dann haben wir hier so ziemlich alles was wir brauchen. Der Mannenbach ist noch sauber. Zum Glück.» «Wie viele seid ihr denn, so alles in allem?», fragte ich nach. «Einhundertsiebzehn.», antwortete Benedikt, der uns aufmerksam zugehört hatte an Seniors Stelle. Irgendetwas kam mir komisch vor. War vor der Schießerei nicht eine andere Zahl genannt worden? «Red´ doch keinen Stuss, Junge. Zweihundertacht. Zweihundertacht Einwohner. Die meisten wirst Du gleich zu Gesicht bekommen.» Die Straße machte jetzt einen sanften Knick nach rechts und ging über in die Neue Herrenalberstraße. Wir waren inzwischen so nah an den Wachturm, oder besser gesagt an den alten Wasserturm herangekommen, dass ich die Wachmannschaft auf dem Dach als schwarze Silhouetten mit Gewehren wahrnehmen konnte. Sie hatten auf dem Dach zusätzlich Deckungsmöglichkeiten angebracht, die irgendwie wirkten, wie die Zinnen eines Burgturms und über diesen Zinnen sah ich nutzlose Funk- und Handymasten aufragen. Ein sanft geschwungener Hügel verhinderte jedoch, dass ich den Fuß des Turmes in Augenschein nehmen konnte. Eine der Silhouetten winkte in unsere richtung und Rau winkte zurück. «Mein Vater hat heute Schicht. Ich geh´ mal hallo sagen.» Mit diesen Worten hörte Benedikt auf, mit uns die Triumph zu schieben und trabte davon. Senior schüttelte den Kopf. « Naja. Für den Moment können wir Dein Motorrad ja hier stehen lassen.», sagte er und bockte die Triumph auf, nachdem er mich angewiesen hatte, sie mit ihm zusammen auf den Gehweg zu schieben. Dann fügte er hinzu: «Wir sind ohnehin gleich da.» Zur Verdeutlichung nickte er erst nach rechts, die Straße entlang und dann geradeaus, grob in die Richtung, in die Benedikt unterwegs war. Der Junge lief in gerader Linie den Hügel hinauf, auf den Turm zu. «Ich dachte, Rau wäre Benedikts Vater?» «Bin ich nicht. Der Bengel spurt einfach besser, wenn er seine Anweisungen nicht von seinem Daddy bekommt. Das alte Prinzip. In die Lehre geht man bei Fremden.» Eigentlich waren meine Worte an Senior gerichtet gewesen, der ohnehin die ganze Zeit der redseligste der drei gewesen war. «Verstehe.», antwortete ich, und noch bevor ich eine weitere Frage stellen konnte, ergriff Senior wieder das Wort. «Unsere Krankenstation haben wir im Alten Kurhaus da drüben untergebracht. Geh einfach über den Parkplatz und melde Dich bei Doktor Alinger. Eine kleine Musterung ist bei uns Pflicht. Müssen sicher gehen, dass Du kein Sicko bist. Ich … äh … muss Dich doch nicht hinbringen, oder?» Er zeigte auf das etwa vierzig Meter entfernte, Gebäude direkt vor uns. Vier Stockwerke hoch mit einem zweistöckigen Anbau. Sehr gepflegt. Scheiß, sie hatten sogar die Rasenfläche gemäht, die um das Gebäude herum angelegt war. Jetzt erlaubte ich mir, für eine Sekunde zu lauschen. Auch wenn ich abgesehen von meinen Begleitern und den Wachposten auf dem Turm oben niemanden sehen konnte – rings um mich herum waren die Geräusche ruhigen Lebens zu hören. «Nein. Kein Problem.», gab ich zurück. Zwei Sekunden lang musterte mich Senior aufmerksam, dann zuckte mit den Schultern. Ich fand schon, dass das ein Problem war. Eines von vielen und es warf neue Fragen auf. Aber das musste ich in dieser Situation nicht unbedingt artikulieren. «Gut. Du bist schnell von Begriff. Gefällt mir. Ich gehe jetzt mit Rau rüber ins Rössle. War früher ein Hotel. Die meisten von uns wohnen inzwischen da. Die Bar ist gut ausgestattet. Komm´ nach wenn Doktor Alinger mit Dir fertig ist. Macht mich immer durstig, wenn auf mich geschossen wird. Und Dir geht’s doch bestimmt genauso, was?» Die letzte Frage war nicht an mich, sondern an Rau gerichtet gewesen, der zur Antwort bestätigend brummte. Die beiden gingen weg, ein Stückchen die Neue Herrenalber Straße entlang und dann nach rechts und ließen mich stehen. Ich fragte mich, warum sie mich nicht ins Krankenhaus eskortierten, wenn doch eine Musterung so dringend gewünscht und wichtig war. Das Wort hatte einen für mich unangenehmen Beigeschmack. Ein gewisser Zwang wohnte ihm inne. Aber dann begriff ich. Vom Wachturm aus konnte man zwar nicht jeden Winkel der Stadt kontrollieren, aber doch jeden Weg hinein und hinaus. Wenn man sich den allgemeinen Gepflogenheiten hier widersetzen wollte, wenn man gehen wollte – früher oder später würde man vom Turm aus zu entdecken sein. Einen Moment lang glaubte ich, dass ihnen die Scharfschützen oben im vielleicht dreißig Meter hohen Turm als Sicherheit ausreichten, dann kam in mir die Frage auf, wie sie das bei Nacht handhaben würden, und ungefragt kamen mir die Worte Restlichtverstärker und Scheinwerfer in den Sinn, da ging die Eingangstür des ehemaligen Kurhauses auf und drei Bewaffnete traten nach draußen. Der Mann in der Mitte mit dem weißen Kittel erinnerte mich so sehr an Gustav, dass ich einen plötzlichen Stich im Brustkorb fühlte. Die gleiche hagere Gestalt, die hohe Stirn und ungefähr das gleiche Alter, die gleiche Ausstrahlung von milder, aber im Bedarfsfall unnachgiebiger Autorität. Nur weniger Sorgenfalten, etwas weniger Schmerz war diesem Mann von der Nachwelt ins Gesicht geschnitten worden. Ganz ohne Spuren hatte er die letzten Jahre allerdings auch nicht überstanden. Links neben ihm eine junge Frau. Dieselbe dunkel blonde Haarfarbe und eine auffallende Ähnlichkeit in den Gesichtszügen. Zweifelsohne seine Tochter. Wie auch der Mann, der auf der rechten Seite des Arztes stand trug sie eine weiße Hose und einen Pflegerkittel und sie alle hatten über der Kleidung einen Gürtel mit Holster angelegt. Doktor Alinger winkte mich zu sich heran und zögernd ging ich in seine Richtung. Alle drei musterten jeden meiner Schritte äußerst wachsam, aber niemand schien es für nötig zu erachten, seine Waffe zu ziehen. Das war schon mal gut. Als ich näher herangekommen war, begrüßte mich Alinger. «Sieh an. Ein neues Gesicht. Willkommen in Dobel. Bitte folgen Sie mir.» Ich folgte. Zögernd zwar, aber ich folgte. Irgendwo tuckerte ein Generator. Hinter dem Gebäude, nahm ich an. Zusammen mit den Solarzellen auf dem Dach des Anbaus wurde auf diese Art die Stromversorgung sichergestellt. Sie hatten mich in die Mitte genommen. Doktor Alinger und seine Tochter gingen voraus. Der Pfleger ging hinter mir. Anders als bei richtigen Krankenhäusern, gab es in diesem hier keinen Empfangsbereich und keine Wartehalle. Das Behandlungszimmer war direkt hinter der Eingangstür. Sichtschirme mit SRH-Logo waren in einer Ecke aufgestellt und verbargen eine Behandlungsliege vor neugierigen Blicken. Diese Musterung … Das Hohe Volk von Simon und Mack hatte auf ähnliche Art und Weise dafür gesorgt, dass keine Krankheiten und kein Ungeziefer den Weg in ihr Hochhaus finden konnten. Aber so eng, wie sie beieinander gelebt hatten, alle in einem einzigen großen Gebäude, hatte das irgendwie Sinn gemacht. Hier, wo theoretisch ein ganzes kleines Städtchen als Wohnraum zur Verfügung stand, hatte die Angelegenheit einen anderen Charakter. Natürlich macht es immer auch hier noch Sinn, auf Gesundheit und Sauberkeit zu achten, aber dennoch – irgendetwas sagte mir, dass dieser Aspekt nicht die einzige Motivation für ein solches Verhalten war. Was wohl passieren würde, falls ich mich dem widersetzte? Für eine oder zwei Sekunden habe ich versucht, genau das auszuprobieren, schon aus purem Trotz heraus, aber dann erinnerte ich mich an die beschädigte Triumph und daran, dass ich etwas Ruhe nötig hatte. Ich musste ausruhen, nachdenken und ich brauchte die Maschine, um möglichst schnell nach Süden zu kommen. Außerdem war es möglich, dass irgendjemand hier über Wanda und Mariam gestolpert war und mir die Richtung würde weisen können. Sollten sie also ruhig schauen, wen sie sich da eingeladen hatten. Im Grunde doch ihr gutes Recht. Ich würde das sehr schnell hinter mich bringen und dann zu Senior und Rau ins Rößle nachkommen und sehen, ob ich etwas in Erfahrung bringen konnte. Doktor Alinger ging vor, hinter den Sichtschirm und bat mich ihm zu folgen. Seine Tochter verschwand irgendwo im Gebäude und der Pfleger, der jetzt, aus der Nähe betrachtet, ironischerweise ziemlich ungepflegt wirkte, nahm mit einem Klemmbrett und einem Kugelschreiber in der Hand einem Stuhl nahe des Eingangs Platz. «Legen Sie doch bitte ihren Waffengürtel da drüben hin, dann ziehen Sie den Rest aus. Nicht besonders warm hier drin, tut mir leid. Ich werde mich beeilen. Übrigens, wie heißen sie?» Ich dachte daran, wie Senior mich Biker genannt hatte. «Peter. Peter Hoppe.», antwortete ich nach einer kurzen Pause, während ich meine Kleidung ablegte. Dennis Hopper und Peter Fonda. Easy Rider. Ein zynisches und veraltetes Porträt einer Nation, die wie keine andere für Größenwahn stand. Ein Name so gut wie der andere. Ich verkniff mir ein abfälliges Grinsen. Erinnerungen. Anders als Gustav es getan hätte, versuchte Doktor Alinger nicht die unangenehme Prozedur mit stetigem, routinierten Geplapper in etwas Angenehmes zu verwandeln. Dafür ging er aber wirklich äußerst schnell und sachlich vor. Wir fingen meinen Unterarmen und Händen an. Dort hatten sich die Blutergüsse, die die Hände meines Retters in der Nacht das Brandes hinterlassen hatten inzwischen in violett-gelbliche Flächen verwandelt, die bestenfalls noch mit viel Fantasie als Überbleibsel eines zu festen Griffes zu identifizieren waren. Doktor Alinger widmete ihnen nicht viel Aufmerksamkeit. Genau genommen tat er das bei keiner der Narben an meinem Körper, die von meinen vergangenen Kämpfen und Verletzungen zeugten. Über sie ging er schnell hinweg. Viel mehr Aufmerksamkeit widmete er meiner Kopfhaut, meinen Zähnen und diversen Hautuntereinheiten und Muttermalen, wie sie mehr oder weniger jeder Mensch mit sich herum trägt. Auch mein Abdomen tastete er äußerst sorgfältig ab, runzelte dann und wann die Stirn und fragte, ob es wehtun würde. Bis jetzt hatte die ganze Prozedur keine fünf Minuten gedauert. Dann und wann rief er dem Pfleger irgendwelche lateinischen Worte zu und ich hörte den Kugelschreiber über´s Papier kratzen. Der Arzt kam jetzt zu den Brandblasen an meinem linken Unterschenkel. Es tat schmerzte, als er sie mit einer Latex-behandschuhten Hand berührte und ich zog zischend Luft ein. Er brummelte etwas Unverständliches und fragte dann lauter: «Frisch, was? Wie ist das passiert? Und das darunter? … ah, nichts. Vergessen sie’s. Geht mich nichts an. Ich gebe Ihnen gleich eine Salbe. Eigentlich müsste ich ihn jetzt noch die Eier abtasten, aber ich denke, das können wir uns sparen. Keine Sorge. Ein Weilchen werden sie schon noch durchhalten.», sagte er in scherzhaftem Ton und klopfte mir auf die Schulter. Abschließend schob er nach: «Wenn sie sich wieder angezogen haben, können sie rüber ins Rössle gehen. Lassen Sie sich was zu essen geben und trinken sie mit den anderen ein paar Bier. Lernen sie alle kennen. Sie werden sich bei uns sicher wohl fühlen.» Viel Spaß mit meinem kostenlosen Hörbuch!

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Podcast Vertrieb Verkauf und Verhandlung
045 - 7 Tipps im Verkauf

Podcast Vertrieb Verkauf und Verhandlung

Play Episode Listen Later Mar 27, 2018 12:24


Die Erfolgspyramide im Vertrieb Es handelt sich um ein unumstößliches Gesetz, dass es in jeder Branche so etwas wie eine „Erfolgspyramide“ gibt. Sprich überall, wohin das Auge blickt, erkennt man dies: Viele „Mitspieler“, rund 50 Prozent sind wenig erfolgreich. So gibt es auch die Erfolgspyramide im Vertrieb. Etwa 40 Prozent dagegen sind ab und an erfolgreich, sie befinden sich im Mittelfeld, „richtiges“ Geld wird hier ebenfalls nicht verdient, aber man kommt vielleicht einigermaßen über die Runden. Oben, an der Spitze der Pyramide, wird es nun bereits eng. Vielleicht 8 % gehören mit dem erforderlichen Know-How zu den Top-Verkäufern oder Spitzenverkäufern. Ganz oben, an der absoluten Spitze, tummeln sich dagegen die „ Verkaufs-Genies “, zu denen man allenfalls 1 – 2 % aller Verkäufer zählen darf. Welches Verkaufswissen und Tricks im Verkauf haben sie? Nun handeln wir sie in aufsteigender Reihenfolge ab und beleuchten wir jeden Punkt. Verkaufswissen der Verkaufs-Genies No. 7: Tricks im Verkauf Untersucht man systematisch die Gründe, wie Verkauf am Boden der Pyramide angegangen wird, so stößt man unweigerlich auf den „Trick-Verkäufer“, wie man das nennen könnte. Es handelt sich hierbei um einen Zeitgenossen, der sein gesamtes Verkäufer-Leben lang auf der Suche und Jagd nach bestimmten Tricks und Finessen ist. Er versucht mit anderen Worten, möglicherweise durch simple Lügen Land zu gewinnen, um den Kunden um den Finger zu wickeln, aber es mag auch sein, dass er sich in eine der vielen Schulen der Psychologie verliebt. Nun ist selten in völliger Offenheit gesagt worden, dass Psychologie, sofern sie sich auf zweifelhafte Tricks konzentriert, nicht funktioniert. Ich deute vielmehr auf den Umstand, dass die „Trick-Psychologie“, wie ich dies nennen möchte, von vorneherein zum Versagen verdammt ist. Der Grund ist ebenso einfach wie einleuchtend: Der Kunde, der nur für fünf Pfennige Hirn hat, wird dem Verkäufer, der sich hierauf kapriziert, auf die Schliche kommen. Genau in diesem Moment aber sind Sie unten durch, wie man umgangssprachlich so schön sagt, sprich Sie haben verloren. Der Top Verkäufer verzichtet grundsätzlich auf zweifelhafte Tricks und Finessen, auf Pseudowissenschaften, halbausgegorene Psychologie und unethische Manipulierungsversuche. Verkaufswissen No. 6: VERKAUF ÜBER DEN PREIS Ein weiterer prominenter Fehler von Verkäufern, die im unteren Teil der Pyramide angesiedelt sind, besteht darin, grundsätzlich nur über den niedrigen Preis zu verkaufen. Sie glauben, man müsse nur die gesamte Konkurrenz aus dem Rennen schlagen und den Billigheimer spielen – und schon habe man den Kunden im Sack. Aber das Ergebnis ist immer das gleiche: Eine Weile mag das Spiel funktionieren, aber man führe sich einmal die Statistiken in einer stillen Minute zu Gemüte, was die Produktion vieler chinesischen Waren angeht – die retourniert werden. Die Gründe: mangelnde Qualität, Zeitverzögerungen, schlechter Service undsoweiter. Preis ist nicht alles. Speziell wenn es um hochwertige Waren oder Dienstleistungen geht, ist der Verkauf über den Preis oft nur eine Ausrede, die bemänteln soll, dass der Verkäufer nicht verkaufen kann. Der Umkehrsatz, der entsprechend gilt: Spitzenverkäufer rücken das Preis-Argument selten oder nie an die erste Stelle. Verkaufswissen No.5: VERKAUF ÜBER PR-ATTRIBUTE Der minderbegabte Verkäufer versucht weiter gern, Kunden zu überzeugen, indem er die Disziplin der Public Relations (PR) bemüht, aber nicht etwa die positive, wichtige Seite dieses Faches. Im Klartext: Er versucht sich aufzublasen wie ein Frosch, er spricht davon, dass sein Unternehmen „das beste und größte“ ist, oder, noch schlimmer, dass er unschlagbar gut sei, dem ohnehin niemand das Wasser reichen könne. Es gibt einige (wenige) Beispiele in der Geschichte, die beweisen, dass die hohe Kunst der Public Relations, richtig angewendet, manchmal zum Ziel führen kann. Wie formulierte es ein ehemaliger US-Präsident doch so schön?„Man kann eine geraume Weile eine Menge Leute zum Narren halten. Aber alle Leute für alle Zeiten zum Narren halten kann man nicht.“ Der Umkehrsatz muss also lauten: Top-Verkäufer spielen selten oder nie auf dem Instrument der Public Relations und ziehen keine Show ab. Echte, ehrliche Kommunikation, die nicht aufgesetzt und übertrieben ist, ist ihr bevorzugtes Mittel. Verkaufswissen No. 4: KEIN DURCHHALTEVERMÖGEN Der Verkäufer, der ständig den Arbeitsplatz wechselt, der sprichwörtliche „Job-Hopper“ und der Verkäufer, der nicht ständig am Ball bleibt, ist ebenfalls zum Scheitern verurteilt. Spitzenerfolge sind nur dann möglich, wenn man Hartnäckigkeit beweist und die Flinte nicht beim ersten Hindernis gleich ins Korn wirft.„Nur die Hartnäckigen gewinnen die Schlachten!“ urteilte schon Napoleon. Um es einmal poetisch dafür aber punktgenau auszudrücken: der erfolglose Verkäufer ist schlicht und ergreifend faul. Er krempelt nicht wirklich die Ärmel auf, selbst wenn man ihm ein bombensicheres Verkaufskonzept unter die Nase hält, hilft ihm das auf Dauer nicht, denn er wird frühzeitig abspringen. Umgekehrt gesagt gilt dies: Der Spitzenverkäufer ist fleißig und ehrgeizig, er zählt zumindest anfänglich die Stunden nicht, die er investiert, er kultiviert eine Philosophie des Durchhaltens und er gibt nicht auf. Verkaufswissen No. 3: DIE UNFÄHIGKEIT, ZUZUHÖREN Nun, der zweit- und drittklassige Verkäufer kann grundsätzlich nicht wirklich zuhören, selbst wenn er es vorgibt. Die Sieger im Verkauf sind immer die extrovertierten Zeitgenossen, die auf die Menschen zugehen und ihnen zuhören können. Im Idealfall können sie Kunden begeistern. Aber sie erreichen diese Begeisterung nicht dadurch, dass sie den Kunden mit einem Schwall von Worten übergießen. Sie halten den Mund, und das an der richtigen Stelle. Sie stellen Fragen, sehr genaue, gezielte Fragen, und hören daraufhin sozusagen aktiv zu. Sprich, sie lassen sich nicht von dem Kunden berieseln, sondern sie suchen nach Anhaltspunkten, die sie später verwenden können, sie lauschen wie ein Luchs. Niemand hört so gut zu wie ein wirklicher Top-Verkäufer, der beste Psychotherapeut ist ein Anfänger und Dilettant im Verhältnis zu ihm! Der wenig begabte Verkäufer dagegen kann seinen Mund nicht halten, er redet ohne Punkt und Komma. Da er nicht beobachtet, sondern nur auf sich selbst konzentriert ist und den schönen Klang seiner Stimme, ironisch gesagt, entgehen ihm wichtige Signale, die vielleicht auf eine Kaufabsicht hindeuten. Positiv gewendet heisst das: Der Spitzenverkäufer hört zu, er hört aktiv zu, und zieht sofort seine Schlussfolgerungen aus den Worten des Kunden. Er unterbricht nicht. Verkaufswissen No. 2: DAS IGNORIEREN DER EMOTION Der wenig erfolgreiche Verkäufer versäumt es, geschickt mit Emotion zu arbeiten. Zugegeben, dieser Begriff ist vieldeutig. Unter Emotion verstehe ich ein positives wechselseitiges gutes Gefühl, das man aktiv aufbauen kann. Der wenig erfolgreiche Verkäufer verzichtet darauf, was in der Folge gewöhnlich zu verlorenen Aufträgen führt. Der Spitzenverkäufer dagegen kann sich in eine andere Person hineindenken und hineinfühlen. Der schöne Fachausdruck Empathie wurde hierfür geprägt, der nichts anderes besagt, als eben die Fähigkeit mitzuempfinden. Und das Talent, förmlich in das Gehirn und in den Sitz der Gefühle des Gegenübers hineinzukriechen, um es plastisch auszudrücken. In kürzester Zeit wird eine Beziehung aufgebaut, eine positive emotionale Beziehung. Man muss indes zugeben, dass diese Fähigkeit gewöhnliche eine gewisse Reife voraussetzt sowie auch Erfahrung. Menschenkenntnis lässt sich nicht „mal so eben“ in einem Seminar erlernen, wenn es auch viele Hinweisschilder gibt,.Der Spitzenverkäufer schätzt seinen Kunden blitzschnell ein, sobald er sich in ihn hineinversetzt hat und wird gewöhnlich schnell herausfinden, welche Argumente wirklich stechen und welche überflüssig oder sogar falsch sind. Der wenig begabte Verkäufer hingegen wird aufgrund seiner Unfähigkeit, den Kunden wirklich zu verstehen, mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit die falsche Karte aus dem Ärmel ziehen, sprich das falsche Argument auftischen. Positiv gewendet bedeutet das: Der Top-Verkäufer ist empathisch begabt, er kann sich also in sein Gegenüber hineinversetzen, ja hineinfühlen. Verkaufswissen No. 1: DIE FALSCHE MOTIVATION Der wenig erfolgreiche Verkäufer wird fast immer von einer Motivation getrieben, die nicht unbedingt edel ist. Vielen Verkäufern geht es einfach um das schnell verdiente Geld. Danach kann die Sintflut kommen. Während es ein fataler Fehler ist und einfach unehrlich, nicht zuzugeben, dass man auch daran interessiert sein darf, gutes Geld zu verdienen, ja sogar sehr viel Geld, ist es auf der anderen Seite ein noch größerer Fehler, nur dem Mammon nachzulaufen. Ein Kunde spürt sehr schnell, was einen Verkäufer bewegt. Allein auf einer emotionalen Ebene fühlt er, ob einfach nur ein Abschluss über die Bühne gebracht werden soll – quasi mit allen Mitteln und auf Biegen und Brechen, oder ob ihm ein wirklicher Service angeboten wird. Der echte Sales-Champion dagegen ist an Integrität interessiert. „Sage, was du tust und tue, was du sagst!“ ist sein Leitspruch oder sein Motto. Er wird nichts versprechen, was er nicht halten kann. Der „Sales-Genius“ setzt auf eine langfristige Zusammenarbeit, der drittklassige Verkäufer auf den kurzfristigen schnellen Gewinn. Spitzenverkäufer stellen ihre Integrität über alles, der Nutzen/Vorteil für den Kunden muss stimmen, die langfristige Zusammenarbeit ist das erklärte Ziel.

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Marketing MasterMinds
S02E11 – Social Media Guidelines

Marketing MasterMinds

Play Episode Listen Later Feb 13, 2018


S02E11 – Social Media Guidelines In Episode 10 haben wir das Thema schlechte Bewertungen und Shitstorms angesprochen. In dieser Ausgabe diskutieren wir nun, was man präventiv machen kann um schlechte Bewertungen bzw. Shitstorms in den Sozialen Netzwerken zu verhindern. Dazu gehört die Shitstormskala , Social Media Guidelines, Krisenpläne und die 7 Goldenen Regeln, wenn es doch mal daneben gegangen ist. Picks Mail Butler für Apple MAIL  - Zeitverzögertes senden, Textbausteine, Aufgaben und Texte daraus generieren, Anbindung an Evernote und Co, Emails in Schlafpostfach, Lesebestätigung usw. Facebook-Ortssuche, Facebook-User aus einem bestimmten Ort suchen (funktioniert nur, wenn der User die Info hinterlegt hat und Du bei FB eingelogged bist!)   Waze, alternativer kostenloser Routenplaner/Navigationssystem, mit Anzeige der Höchstgeschwindigkeit, Warnung bei Überschreitung, Blitzer und Polizei Warner, Community Funktion,  vorgeplante Routen zu definierter Zeit, Kalenderverknüpfung und Spotify Integration, für iOS und Android verfügbar. Besuche unsere neue Facebook-Gruppe oder unsere Facebook-Fanpage oder maile uns einfach an stefan@marketing-masterminds.de. Wir freuen uns auf den Austausch mit Dir. Weitere Folgen der Marketing MasterMinds findest du im Netz bei www.online-erfolgreicher.de

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S02E11 – Social Media Guidelines

Marketing MasterMinds

Play Episode Listen Later Feb 13, 2018 66:00


S02E11 – Social Media Guidelines In Episode 10 haben wir das Thema schlechte Bewertungen und Shitstorms angesprochen. In dieser Ausgabe diskutieren wir nun, was man präventiv machen kann um schlechte Bewertungen bzw. Shitstorms in den Sozialen Netzwerken zu verhindern. Dazu gehört die Shitstormskala , Social Media Guidelines, Krisenpläne und die 7 Goldenen Regeln, wenn es doch mal daneben gegangen ist. Picks Mail Butler für Apple MAIL  - Zeitverzögertes senden, Textbausteine, Aufgaben und Texte daraus generieren, Anbindung an Evernote und Co, Emails in Schlafpostfach, Lesebestätigung usw. Facebook-Ortssuche, Facebook-User aus einem bestimmten Ort suchen (funktioniert nur, wenn der User die Info hinterlegt hat und Du bei FB eingelogged bist!)   Waze, alternativer kostenloser Routenplaner/Navigationssystem, mit Anzeige der Höchstgeschwindigkeit, Warnung bei Überschreitung, Blitzer und Polizei Warner, Community Funktion,  vorgeplante Routen zu definierter Zeit, Kalenderverknüpfung und Spotify Integration, für iOS und Android verfügbar. Besuche unsere neue Facebook-Gruppe oder unsere Facebook-Fanpage oder maile uns einfach an stefan@marketing-masterminds.de. Wir freuen uns auf den Austausch mit Dir. Weitere Folgen der Marketing MasterMinds findest du im Netz bei www.online-erfolgreicher.de

Wunderwerke - Der Podcast
SCOTT & GOTT – ... damit die was zu erzählen haben ...

Wunderwerke - Der Podcast

Play Episode Listen Later Jan 9, 2018 7:37


Martin Scott mit Folge 1 von 20 frischen "Scott & Gott"-Folgen, die der christliche Bibel-Podcast bibletunes im Nov/Dez 2017 zuerst gesendet hat. Zeitverzögert nun alle 20 Folgen nacheinander hier in Wunderwerkes Podcast. Heute: "... damit die was zu erzählen hat ...", was Sophias Antwort auf die Frage war, warum Christen sich so viel Mühe geben, von dem, was sie glauben, zu erzählen.

damit gott martin scott zeitverz bibel podcast
Wunderwerke - Der Podcast
... damit die was zu erzählen haben ...

Wunderwerke - Der Podcast

Play Episode Listen Later Jan 9, 2018 7:36


Martin Scott mit Folge 1 von 20 frischen "Scott & Gott"-Folgen, die der christliche Bibel-Podcast bibletunes im Nov/Dez 2017 zuerst gesendet hat. Zeitverzögert nun alle 20 Folgen nacheinander hier in Wunderwerkes Podcast. Heute: "... damit die was zu erzählen hat ...", was Sophias Antwort auf die Frage war, warum Christen sich so viel Mühe geben, von dem, was sie glauben, zu erzählen.

damit martin scott zeitverz bibel podcast
Welt der Physik - heute schon geforscht?
Folge 211 – Teleportation

Welt der Physik - heute schon geforscht?

Play Episode Listen Later May 26, 2016 12:03


Schwerpunkt: Alexander Szameit von der Universität Jena über Experimente, in denen Information instantan – also ohne Zeitverzögerung – und ohne Verlust übertragen wird || Nachrichten: Wolkenbildung aus natürlichen Aerosolen | Schwarzes Loch stoppt Sternentstehung | Tsunamis formten Landschaft auf Mars

Erfolgswissen für Mensch und Wirtschaft
184 - Diese 4 Vorteile bringt Dir eine genaue Einschulung Deiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Erfolgswissen für Mensch und Wirtschaft

Play Episode Listen Later Sep 6, 2015 11:51


  Was Du für Dich tust, tust Du auch für andere. Was Du für andere tust, tust Du auch für Dich.  Homepage: www.erfolgsorientiert.com   Einschulung kostet Zeit – die Neuen haben schließlich eine Ausbildung und sollen durch Zuschauen lernen. So oder so ähnlich denken wahrscheinlich immer noch so einige Chefinnen und Chefs. Zwei Erlebnisse geben Zeugnis davon. Ein Besuch im A1-Shop Die Werbung verspricht beste Verbindung zur Umwelt und alles aus einer Hand: Festnetz, Mobilfunk, Internet und TV. Doch die Realität sah anders aus. Die Verkäuferin wusste sich kaum zu helfen beim Aufladen eines Handys. Sie kannte weder die Features vom iPhone 6+ noch wusste sie welche Verbesserungen das neue Modell im Vergleich zum vorigen bietet. . Von Kundennutzen und Vorteilen für den Kunden hatte sie wahrscheinlich nie etwas gehört. Sie meinte lapidar: Das müssen sie selbst im Prospekt nachlesen. Dumm nur, dass sie zum iPhone6+ keinen solchen hatte. Ankunft im Hotel Das Auto voll beladen mit Material für das Seminar in den kommenden Tagen. Möglichst unkompliziert Ausladen war der größte Wunsch. Doch da musste ich zuerst in die Tiefgarage. Dort war kein Lift im 2. Untergeschoß zu finden. Also wieder zurück zum 1. Untergeschoß ohne freien Parkplatz. Wenn man sich nicht selber helfen kann, schleppt man sich halb tot. Die Dame in der Rezeption hatte keine Ahnung, dass im 2. UG kein Lift existiert.   Wie kommt es zu solchen Servicewüsten? Zuerst ärgerte ich mich über die Mitarbeiterinnen. Aber bald erkannte ich: Die hatten keine Einschulung erhalten. Andernfalls wären sie nicht so gravierend unwissend gewesen. Folgen fehlender Einschulung: Image beim Kunden sinkt in den Keller – nach Möglichkeit kauft man in Zukunft anderswo. Das bedeutet sinkende Umsätze für das Unternehmen – da ist dann nicht die schlechte Konjunktur dran schuld. Mitarbeitende haben längst innerlich gekündigt – sie fühlen sich schlecht informiert, vom Unternehmen nicht ernst genommen und vom Kunden verachtet.   Vorteile einer Einschulung der Mitarbeitenden Engagierte Mitarbeitende bringen optimale Leistung für ihr Geld. Damit beeindrucken sie die Kunden Image des Unternehmens steigt Zeitersparnis: Mitarbeitende wissen was sie zu tun haben und können das ohne Zeitverzögerung tun. Es ist weniger Aufsicht notwendig. UnternehmerInnen können sich auf ihre engagierten Leute verlassen Mehr Umsatz durch mehr Verkäufe Mein Angebot an Dich: Eine Lotsensitzung im Ausmaß von 20 Minuten kostenfrei. Gehe auf die Website http://bit.ly/1M3Z6Nb  und trage Dich bitte dort ein Wir freuen uns über Deine Kommentare und Erfahrungen zu diesem Thema im Kommentarfeld unter diesem Podcast, per eMail oder auch auf www.facebook.com/erfolgsorientiert Herzlich grüßt Dich Deine Edith :)   Homepage: www.erfolgsorientiert.com   Internetradio, Podcast, Erfolgswissen auf den Punkt gebracht, Erfolg, Erfolgsfaktor, Erfolgsfaktoren, Edith Karl, PowerManagement, Freude, Führen, Mehrwert, Nachhaltig, Einschulung, Vorteile der Einschulung, engagierte Mitarbeiter, Image, Umsatz

SWR2 1000 Antworten
Warum höre ich Fußballübertragungen aus einem Radio mit Kabelanschluss zeitverzögert?

SWR2 1000 Antworten

Play Episode Listen Later Mar 12, 2009 2:11


Diese Frage sollten wir natürlich als Radiomacher beantworten können. Ich kenne jetzt die genauen Umstände bei Ihrem Kabelanbieter nicht, aber für solche Zeitverzögerungen gibt …