Podcasts about zufluss

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Best podcasts about zufluss

Latest podcast episodes about zufluss

B5 Thema des Tages
Hochwasserlage in Österreich und Osteuropa

B5 Thema des Tages

Play Episode Listen Later Sep 16, 2024 8:06


Während es in Deutschland bislang nur kleinere Überschwemmungen gibt, hat sich die Hochwasserlage in mehreren Nachbarländern bereits zugespitzt. In Polen nannte Regierungschef Donald Tusk die Nacht zum Sonntag eine - so wörtlich - "dramatische Herausforderung". An mehreren Orten Polens ist laut Tusk bereits mehr Regen niedergegangen als bei der sogenannten Jahrtausendflut im Jahr 1997.In Österreich ist die Lage in der Region Waldviertel, nördlich von Wien, besonders angespannt. Die Kamp, ein Zufluss der Donau, führt dort massives Hochwasser. Katja Strippel hat mit Silke Hahne, unserer Korrespondentin in Wien, über die Situation in Österreich gesprochen. // Moderation: Katja Strippel

Pedal Pod
#2 Bikeleasing-Nachhaltigkeitsmanagerin Jessica Baldreich – „Gemeinsam etwas Positives schaffen!“

Pedal Pod

Play Episode Listen Later May 28, 2024 32:48


Wir begrüßen Dich zur zweiten Ausgabe des Pedal Pods. Der Blick geht in die Zukunft, aber vor Allem auch ins Hier und Jetzt, denn Podcast-Host Linda spricht mit unserer Nachhaltigkeitsmanagerin Jessica Baldreich. Jessica klärt darüber auf, welchen Impact Unternehmen auf den CO2-Ausstoß haben und wie Fahrradmobilität heute als Werkzeug angewendet werden kann, um die Aufgabe Klimaschutz anzugehen.Von der Regenjacke bis zum strategischen Zusammenschluss mit lokalen Verkehrsverbänden - Jessica liefert eine Vielzahl an Ideen, wie Unternehmen nicht nur das Dienstrad-Leasing in ihre Infrastruktur einbinden, sondern Mitarbeitende auch direkt zur Nutzung motivieren können.Ist das profitabel? Klar! Durch logistische Anpassungen, z.B. im Parkplatzmanagement, können Unternehmen nicht nur CO2, sondern auch bares Geld einsparen. Und natürlich ist auch für Kunden ein bewusster Umgang mit Natur und Klima immer wichtiger. Keine Frage: nachhaltige Mobilität gehört in jede zeitgemäße Unternehmensstrategie!Natürlich sprechen wir auch über Jessica selbst. Die Hobby-Bergsteigerin verliert sich neuerdings gern im Töpfern und tankt dort nicht nur Energie, sondern setzt auch auf den Zufluss kreativer Ideen für die Umsetzung ihres Credos: gemeinsam etwas Positives schaffen und Veränderung vorantreiben.Wir freuen uns riesig über diese Folge und hoffen, dass sie auch Dir gefällt.Du möchtest mehr über den Bikeleasing-Service und das Thema Dienstrad-Leasing erfahren? Hier findest Du uns und alle Informationen:WebsiteInstagramLinkedInFacebookYouTube

Die Ostschweiz
SVP-Regierungsratskandidatin Neuweiler: «Zuwanderung führt auch zu Wohlstand»

Die Ostschweiz

Play Episode Listen Later Mar 13, 2024 14:45


Denise Neuweiler, Gemeindepräsidentin von Langrickenbach, möchte für die SVP in den Thurgauer Regierungsrat. Wir wollten von der 44-Jährigen wissen, wo sie die grössten Baustellen im Kanton sieht und ob die Politik in den vergangenen Jahren versagt hat. Aktuell tritt sie mit dem Slogan «Menschlich. Klar. Zielstrebig» auf. Bei den Nationalratswahlen war es der Spruch «Zuverlässig und geerdet». Im Podcast-Gespräch wollten wir von der Regierungsratskandidatin wissen, ob man diese Werte nicht grundsätzlich von jeder Politikerin erwarten darf. Für die Mutter von zwei Kindern ist klar: «Es ist wichtig, ob in der Politik oder in der Privatwirtschaft, dass man sich seinen Wurzeln bewusst ist und weiss, wo man am Anfang gestanden hat.» Sie selber hat die Lust 2011 mit der Wahl in den Gemeinderat entdeckt. Seither empfinde sie es als Privileg, so das Umfeld in einer Kollegialbehörde mitgestalten zu können. Das könne – gerade als Gemeindepräsidentin – durchaus auch nervenaufreibend sein. Mit den Werten der SVP konnte sie Neuweiler schon immer identifizieren. Eigenverantwortung, Föderalismus, das politische System der Schweiz: All das gelte es zu erhalten und zu schützen. Bei der Zuwanderung sieht die SVP-Kandidatin beiden Seiten. Einerseits müsse darauf geachtet werden, dass der «Zufluss» mit den Traditionen und dem Raum der Schweiz vereinbar sei. Andererseits sieht sie in den Fachkräften auch die Möglichkeit, den Wohlstand der Schweiz zu erhalten. Auf beide Aspekte schaue die SVP sehr gut.

Tax & Law Hörfunk
Steuern pur – 21er Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung

Tax & Law Hörfunk

Play Episode Listen Later Feb 4, 2024 68:23


Ein Special zu Tipps & Tricks im Rahmen der Besteuerung von Einnahmen und Ausgaben aus Vermietung und Verpachtung und ein Einblick in eine vielfältige Welt der 21er Einkünfte mit zahlreichen Fallkonstellationen und sich daraus ergebenden Fallstricken, Pflichten und Optionen, die Christoph Ackermann und Dr. Andreas Bolik vorstellen. Dabei geht es auch um Mieteinnahmen, laufenden Kosten für Strom, Wasser oder Müllabfuhr, auch Zinsen, Renovierungen und Instandhaltung oder Modernisierung und den damit verbundenen Handwerkerleistungen, Hausverwaltung und sonstigen Nebenkosten oder Versicherungen, Abschreibungen, Bagatellgrenzen und vielem mehr. Es gilt nicht nur das klassische Zufluss- und Abflussprinzip zu beachten und neue Anreize des Gesetzgebers im Zuge des Wohnungsmangels zu nutzen, der auch Sonderabschreibungen ermöglicht, wenn in die Erfüllung neuer klimaschonender Effizienzkriterien investiert wird (Stichwort: Heizungsmodernisierung). Hinzu kommen im Falle der kurzfristigen Vermietung oder auch z.B. bei Ferienwohnungen noch die Plattformnutzung und notwendigen Meldepflichten durch DAC-7.

WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.

Für 2023 werden im Januar 2024 mit gestiegenem Zinsniveau erstmals wieder Steuern auf die Vorabpauschale fällig. Seit 2. Januar 2023 steht fest, dass der Basiszins zur Berechnung der Vorabpauschale für (fiktive) Vermögensgewinne im Jahr 2023 bei 2,55% liegt. Die Vorabpauschale war eingeführt worden, um den Steuerbehörden Zugriff auf Anlagegewinne in Fonds zu gewähren, auch wenn aus den Fonds keine Gewinne, Dividenden oder ähnliches im Steuerjahr entnommen wurden und Anlegenden zuflossen. Sie bezieht sich als auf thesaurierende Fonds, welche Sie an dem Zusatz „acc“ im oder am Ende des Fondsnamen erkennen können. Ausschüttende Fonds als Fonds in fondsgebundenen Lebensversicherungen sind davon nicht betroffen. Diese Vorabpauschale ist eine reine Abschlagszahlung. D.h. alle über den Haltezeitraum von Investmentanteilen im Sinne der Vorabpauschalen bereits gezahlten Beträge werden bei der Kapitalertragssteuer (Abgeltungssteuer) angerechnet, wenn der Investmentfonds später veräußert wird. Auf diese Weise sollten thesaurierende Fonds an ausschüttende steuerlich weiter angeglichen werden. In den vergangenen beiden Jahren waren Steuern auf Vorabpauschalen nicht fällig geworden. Ganz einfach darum, weil die Zinsen zu niedrig waren. Denn der Basiszins, der in die Berechnung einfließt, richtet sich nach der Verzinsung von Bundesanleihen mit 15-jähriger Laufzeit – und die war null oder negativ. Vorabpauschale 2023: Fiktiver Gewinn mit Zufluss am 2. Januar 2024 Die Vorabpauschale ist ein Rechenkonstrukt, das davon ausgeht, dass Anlegerinnen und Anleger für ihr investiertes Kapital mindestens Kapitalgewinne wie bei der Anlage in Bundesanleihen erzielen. Dieser „fiktive Gewinn“ wird so behandelt, als sei er am ersten Werktag des Folgejahres entnommen worden und den Inhaberinnen und Inhabern der Fondsdepots zugeflossen. Die depotführenden Banken müssen die Steuern auf Vorabpauschalen für ihre Kundendepots automatisch Anfang 2024 an das Finanzamt abführen. Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp  

Schnabelweid
Die unglaubliche Vielfalt der Mundartkonjunktive

Schnabelweid

Play Episode Listen Later Nov 30, 2023 56:50


«Wäär s Wätter schön, gieng i use, giengt i use, gääng i use, gengeni usi, geech i uuse, gungt i use, güengt i use, guuch i use, göj i use, würd i use gaa, täät i uuse goo.» Es scheint zu stimmen, dass wir in der Deutschschweiz Weltmeister im Konjunktiv sind! Aber warum?  Nadia Zollinger und Markus Gasser diskutieren sich durch den Deutschschweizer Konjunktivdschungel. Das Thema ist nur scheinbar furztrocken. Denn der Kreativität sind in den Mundarten fast keine Grenzen gesetzt. «Dämm schruub ig e Brief!», schreibt der Berner Autor Achim Parterre in einer Geschichte. Das Verrückte: Obwohl diese Form erfunden ist, verstehen wir sie zweifelsfrei. «Wes ne nid guub, me müesst dr Konjunktiv glatt erfinde.» Familiennamen Dannacher, Laubacher und Rothacher Idiotikon-Redaktor Sandro Bachmann erklärt drei Familiennamen, die trotz ihrer Ähnlichkeit nicht alle dieselbe Wurzel haben! Dannacher und Laubacher sind Wohnstättennamen, d.h. die ersten Namensträger haben bei einem Acker gewohnt, der direkt neben Tannengehölz (Dannacher) steht oder von Laubbäumen umgeben ist (Laubacher). Rothacher dagegen geht nicht auf das Grundwort «Acker» zurück, sondern auf den Namen des Weiler Rotachen in der Gegend von Thun. Dieser wiederum bezieht sich auf die Rotache, einen Zufluss zur Aare. Eine Person mit dem Namen Rothacher kommt also ursprünglich aus dem Ort Rotachen.

hr2 Zuspruch
Der Zuspruch: Wurzeln oder Zufluss?

hr2 Zuspruch

Play Episode Listen Later Nov 8, 2023 3:26


Sind es Wurzeln - oder ist es ein Zufluss? Wie soll ich das nennen, was mich geprägt hat, was mich stark macht und mir Energie gibt? Diesen Fragen geht Autor Helmut Wöllenstein nach.

Heldendumm Podcast
Bonus: Zwei Banausen die im Stau stehen

Heldendumm Podcast

Play Episode Listen Later Aug 1, 2023 83:19


So viele Kommentare. So viele Umfrage-Ergebnisse! Wir haben uns endlich mal die Zeit genommen, um all euer Feedback durchzugehen und einfach mal die Stimme an euch zurück zu geben. Auch hier gilt das gleiche wie bei anderen Bonusepisoden: "Unfassbar anstrengendes Gelaber. Nach 8 Minuten kaum Substanz, nichts als heiße Luft und bescheuertes Fragespiel ohne einen Hauch Intelligenz oder Wissen. Habe mehr erwartet". Viel Spaß und guten Hunger! Eine Videoversion dieser Episode kann auf Spotify oder auch auf YouTube gesehen werden! Gefällt euch was wir machen? Wir würden uns über finanzielle Unterstützung bei Steady freuen. So hilft ihr uns, unsere Kosten für den Podcast zu decken. Ihr könnt uns aber auch mit Feedback auf iTunes, Twitter, Facebook, Instagram oder hier in den Kommentaren helfen. Heldendumm ist ein Teil vom #Historytelling-Netzwerk. Mehr zu dem Thema findet ihr auf geschichtspodcasts.de! Mehr zur dieser Episode: "Build Atlantropa" bei Max Headroom incident With Subtitiles (YouTube) // Wir stellen übrigens 1,25% aller Kommentare hier

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Finance 4Future
#46 - Degrowth & Postwachstum: Green Growth Fantasien vs. Transformation der Wirtschaft

Finance 4Future

Play Episode Listen Later Jun 19, 2023 53:38


Das Dilemma vieler nachhaltig tickender Menschen: Kann ich wirklich nachhaltig investieren in einem konsumbefeuernden, auf Wachstum ausgerichteten System? 6 von 9 "planetaren Grenzen" sind bereits überschritten und der Planet ächzt. Krisenherde wie gigantische Buschfeuer auf bis zu 1.000 Quadratkilometern (140.000 Fußballfelder), Fischsterben in Flüssen wie aktuell wieder in einem Zufluss der Donau, ausgetrocknete Flüsse wie der italienische Po im letzten Sommer dominieren die Schlagzeilen. In der wissenschaftlichen Community geht aktuell die diesjährige Temperaturanomalie des atlantischen Ozeans viral. Kann Kapitalismus all das lösen? Moritz und Niklas im offenen Schlagabtausch zu Wirtschaftswachstum und -stabilität, der Art und Weise unserer Geldschöpfung, der Rolle einer freien Wirtschaft und von Staaten. Was ist deine Meinung? Lass es uns wissen auf Spotify bei der neuen Q&A-Funktion oder per E-Mail unter info@finance-4future.de. Dort kannst du uns auch deine Fragen und Anregungen für unser nächstes Thema zukommen lassen: Impact Investing-Roadmap - was gibt es in Deutschland eigentlich zum wirkungseffektiv investieren? ---------------------------------------------------- DIE LINKS ZUR FOLGE: Prof. Dr. Niko Paech zu Postwachstumsökonomie auf Youtube: Link 1 ---------------------------------------------------- Für mehr zu nachhaltiger Geldanlage und finanzielle Bildung schau vorbei auf ⁠www.finance-4future.de⁠ oder meld dich direkt bei uns per E-Mail info@finance-4future.de oder unseren Social Media auf ⁠Instagram ⁠oder ⁠LinkedIn⁠. Exklusive Inhalte und die wichtigsten Neuigkeiten gibt's in unserem Newsletter! ⁠Hier ⁠kannst du dich kostenfrei eintragen.

Wissen | rbbKultur
Das Ende der Spree, wie wir sie kennen?

Wissen | rbbKultur

Play Episode Listen Later Aug 15, 2022 3:32


Der Wassercluster Lausitz warnt vor einem Ende der Spree, wie wir sie kennen. Die Ursache ist das absehbare Ende des Braunkohlebergbaus in der Lausitz. Zurzeit wird die Spree zum überwiegenden Teil aus dem abgepumpten Grundwasser der Tagebaue gespeist. Wenn dieser technisch bedingte Zufluss versiegt, wird sich die Wassermenge der Spree dramatisch reduzieren. Und das kommt zusätzlich zu den ohnehin schon dramatischen Folgen der Trockenheit in Südbrandenburg. Wasserexperten fordern nun, das Flussbett der Spree zu verändern, um das wenige Wasser besser in der Landschaft zu halten. Das betrifft auch den Spreewald, dessen Wasserlabyrinth verkleinert werden muss. Wolfgang Albus berichtet.

Liebe Zeitarbeit
#440 Interessante Menschen treffen - Dr. Wolfgang Achilles

Liebe Zeitarbeit

Play Episode Listen Later Jun 8, 2022 24:08


Heute bei mir zu Gast: Dr. Wolfgang Achilles, Geschäftsführer der Jobware AG und Co-Gastgeber der Personalentscheider-Netzwerktreffen in Karlsruhe und Köln. Die Netzwerktreffen werden von Zeitarbeitsunternehmen vor Ort organisiert und bieten interessante Vorträge, die Möglichkeit, tolle Leute kennenzulernen und informellen Austausch. Ein wunderbares Instrument zur Kundengewinnung und –bindung. Wenn Ihr auch Lust habt, Gastgeber der Netzwerktreffen zu werden, dann schaut mal unter https://persolinus.de/ vorbei. Aber Dr. Wolfgang Achilles hat noch ein weiteres, hochinteressantes Thema mitgebracht. Mit bewerbung2go.de hat er ein klasse Tool entwickelt, mit dem Bewerber kostenlos in 5 Minuten eine perfekte Bewerbung inkl. Lebenslauf und Anschreiben erstellen können. Außerdem gibt´s viele hilfreiche Tipps rund um das Thema Bewerbung. So erreicht Jobware einen höheren Zufluss an Bewerbern auf Eure Stellenanzeigen. #Dr.WolfgangAchilles #liebezeitarbeit #jobware

pwc steuern + recht - aktuelle Steuernachrichten für Unternehmen
#310 pwc steuern + recht Podcast – aktuelle Steuernachrichten für Unternehmen

pwc steuern + recht - aktuelle Steuernachrichten für Unternehmen

Play Episode Listen Later May 2, 2022 12:37


Themen: - Beherrschungsidentität bei mittelbarer Beteiligung über eine Kapitalgesellschaft an einer Besitz-Personengesellschaft - Einkünfte aus Kapitalvermögen und deren Zufluss bei gespaltener Gewinnverwendung - Ausländische Betriebsstätten einer im Inland ansässigen Kapitalgesellschaft keine Arbeitgeber im Sinne des OECD-Musterabkommens Weitere Informationen finden Sie unter: https://blogs.pwc.de/steuern-und-recht/

Jesus Christus. Ein Mann, ein Gott, eine Wahrheit. Erkenntnisse aus dem Leben eines Christen.

In dieser Folge geht es um einen einseitigen Zufluss von Informationen. Wenn wir immer das gleiche hören, fangen wir irgendwann an es zu glauben, ob es der Wahrheit entspricht oder nicht... Deswegen ist es wichtig sich hauptsächlich mit Jesus Christus und seinem Wort zu beschäftigen.☺

Die Produktwerker
Zu wenige Entwickler im Team?

Die Produktwerker

Play Episode Listen Later Jan 24, 2022 33:36


Es gibt viel zu tun und die Ideen werden nicht weniger. Schnell stellt sich dann das Gefühl ein, dass das eigene Team einfach zu klein ist und man das gar nicht alles schaffen kann. Es sind halt einfach zu wenige Entwickler im Team. Dominique und Oliver sprechen in dieser Folge darüber, wann der Eindruck zu weniger Entwickler entsteht und welche Lösungsstrategien wir als Product Owner haben. Dazu müssen wir aber zuerst klären: Ist die geringe Teamgröße das Problem oder vielmehr das Symptom für ein anderes Problem. Ausgehend von dieser Frage entstand eine spannende Diskussion über mögliche Gründe, warum wir als Product Owner den Eindruck haben können, dass wir zu wenige Entwickler im Team haben. Das kann zum Beispiel damit zusammenhängen, welche Erwartungshaltungen an Output und/oder Outcome wir (Stakeholder, aber auch wir selbst) stellen. Auch ein sehr volles Product Backlog kann diesen Eindruck direkt erhöhen; der Zufluss ist größer als die Umsetzung. Vielleicht entsteht der Eindruck zu weniger Entwickler aber auch, weil nicht alle notwendigen Fertigkeiten im Team vorhanden sind (z. B. weil die Sprintziele nicht erreicht werden). Nichtsdestotrotz sprechen die beiden über konkrete Lösungsstrategien. Dazu gehören zum Beispiel ein stärkerer Fokus auf Priorisierung, das Outsourcen von Aufgaben oder das stringente Verfolgen der Produktvision und des Product Goals. Durch die Unterstützung durch Scrum Master und Team können verschiedene Lösungen aufgedeckt und umgesetzt werden, die wir vielleicht alleine gar nicht auf dem Schirm gehabt hätten. Wenn ihr mehr zu einzelnen Themen erfahren wollt, haben wir hier noch ein paar passende Folgen für euch: - Sprintziele: https://produktwerker.de/sprint-ziel-als-product-owner/ - Priorisieren von Anforderungen: https://produktwerker.de/priorisieren-von-anforderungen/ - Produktvision: https://produktwerker.de/wie-die-produktvision-hilft-product-ownern-eine-richtung-zu-geben/ - Product Goal: https://produktwerker.de/das-product-goal-und-seine-bedeutung-fuer-product-owner/

Die Natur und die Stadt
Eine Biberfamilie inmitten des Quartiers - kann das gut gehen?

Die Natur und die Stadt

Play Episode Listen Later Dec 3, 2021 43:33


Nach dem 2. Weltkrieg sah sich Aarau wie andere Städte in der Schweiz mit der Frage konfrontiert, wie es wachsen sollte. Bis damals und einige Jahrzehnte darüber hinaus hatte man eine Gartenstadt rund um den alten Stadtkern gebaut. Ab den 60er- und 70er-Jahren entschied man sich zu einem gewichtigen Ausbauschritt und baute über 20 Jahre verteilt am nordöstlichen Stadtrand vie langestreckte Zeilen mit insgesamt 1258 Wohnungen, zum Eigentum und zur Miete. Die Riegel sollten 19 Stockwerke bzw. bis zu 50 Meter hoch werden und mit seinen langgezogenen Linien die Juraketten aufnehmen. Heute leben dort rund 5000 Menschen, in einer Park-ähnlichen Umgebung und mit dem künstlich angelegten Sengelbach als Zufluss zur Aare. Niemand hätte gedacht, dass ausgerechnet dort eine Biberfamilien einziehen sollte. - Das klingt zwar romantisch, ist aber nicht ganz konfliktfrei. Der Fachspezialist Jagd und Fischerei des Kantons Aargau musst dort alle Register des Wildtiermanagement ziehen. Doch was umfasst das überhaupt?

Dr. Schmidt erklärt die Welt
Wo bleibt das Wasser der Nordsee bei Ebbe?

Dr. Schmidt erklärt die Welt

Play Episode Listen Later Oct 29, 2021 14:31


Steffen, ich bin in der Mittel-Weser-Region geboren. Deshalb fahren wir im Urlaub oft an die Nordsee, vor allem nach Cuxhaven und Umgebung. Was ich mich schon als kleiner Junge gefragt habe: Wo bleibt das Wasser der Nordsee bei Ebbe? Das ist dann auf der anderen Seite des gleichen Meeres. Das Wasser schwappt praktisch hin und her wie in einem Eimer. Wenn in Cuxhaven Ebbe ist, dann ist zur gleichen Zeit an der US-Küste gerade Hochwasser. Warum aber ist die Ebbe an der Nordseeküste besonders ausgeprägt? Zum einen ist die deutsche Nordseeküste verhältnismäßig flach. Und zum anderen ist dieser sogenannte Tidenhub, also der Abstand zwischen dem Niedrigwasser und dem höchsten Wasserstand, dort am größten, wo es enge Buchten gibt. Zum Beispiel im Bristol Channel zwischen England und Wales oder am Rio de la Plata in Südamerika. Warum nicht auch in der Ostsee? In kleineren Randmeeren wie dem Mittelmeer, dem Schwarzen Meer oder der Ostsee ist, um das Bild vom schwappenden Eimer weiter zu bemühen, der Eimer zu klein, als dass das Schwappen sich richtig bemerkbar machen könnte. Warum aber läuft dann die Fahrrinne, wo die Elbe in die Nordsee führt, nicht leer? Dort können weiter die großen Schiffe aus Richtung Hamburg fahren. Die Rinne ist um einiges tiefer als das Watt vor Cuxhaven. Und es gibt den ständigen Zufluss der Elbe, wenn nicht gerade absolute Trockenheit weiter oben herrscht. Dass man da dauernd ausbaggert, hat den Grund, dass die Elbe nicht nur Wasser mit sich bringt, sondern in gewissem Umfang immer wieder verschiedene Sedimente ablagert. Meine Eltern meinten früher, der Mond wäre für Ebbe und Flut verantwortlich. Was ist da dran? In der Tat ist der Mond schuld. Er ist zwar viel kleiner als die Erde, aber doch groß genug, um durch seine Anziehungskraft auf unseren Planeten einzuwirken. Wasser ist beweglicher als die feste Erdoberfläche – und das folgt dem Mond gewissermaßen. Der italienische Philosoph Andrea Cesalpino hatte noch die Idee, Ebbe und Flut einzig mit der Erddrehung zu erklären. Er hat sich auch das Bild mit dem Eimer ausgedacht. Erst später konnte der Physiker Isaac Newton die Gezeiten so weit berechnen, dass man einigermaßen genaue Tidenkalender machen konnte. Bei der Gelegenheit hat er gleich noch nachgewiesen, dass die Gravitation universell zwischen Himmelskörpern ebenso wie Gegenständen auf der Erde wirkt. Machen sich Ebbe und Flut bei Fischen und Pflanzen in irgendeiner Form bemerkbar? Eine Landschaft, die durch den regelmäßigen Gezeitenwechsel wesentlich geformt ist, hat natürlich ein anderes Ökosystem als irgendein Stück Mittelmeer- oder Ostseeküste. Pflanzen- und Tierarten, die an das reine Unterwasserdasein gewöhnt sind, gibt es an der Nordseeküste nicht. Andersrum sucht man Wattwürmer im Mittelmeer vergebens.

Lunchtime Stories for Leaders
#46: "Zeit, die wir uns nehmen, ist Zeit, die uns etwas gibt.“

Lunchtime Stories for Leaders

Play Episode Listen Later Oct 25, 2021 4:34


Kürzlich erhielt ich diese Abwesenheitsnotiz eines Kunden:"Zeit, die wir uns nehmen, ist Zeit, die uns etwas gibt.“Dies gilt vor allem auch dafür, zur Ruhe zu kommen und neue Energie zu tanken. Aus diesem Grund bitte ich Sie, zu berücksichtigen, ....Wir alle brauchen Ruhephasen. Neben schnellen Entscheidungen zeigen Studien, dass Ruhe gewinnbringend

Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
#319 Inside Wirtschaft - Peter Tuchman (IG): Ist die Value-Rotation bereits vorbei?

Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick

Play Episode Listen Later Jun 14, 2021 25:28


Ist die große Value-Rotation an der Börse bereits vorbei, weil Investoren wieder auf Tech-Aktien setzen? "Es ist wirklich schwer zu sagen. Wir hatten nur ein paar Tage hier, an denen man einen Zufluss an der Nasdaq gesehen hat", sagt Peter Tuchman (Einstein of Wall Street). Salah-Eddine Bouhmidi (Head of Markets IG) gibt im „Chart der Woche“ einen Ausblick für Gold. Außerdem diskutieren die beiden Experten mit Manuel Koch die aktuelle Marktsituation und den Spac-Börsengang von Signa Sports. Weitere Informationen auf https://www.ig.com

Diesseits von Eden - Gespräche über Gott & die Welt
Was lernen wir aus der Pandemie? Erstes Grazer Online-Philosophicum diskutiert "Zumutung Corona"

Diesseits von Eden - Gespräche über Gott & die Welt

Play Episode Listen Later Apr 13, 2021 10:52


Die Pandemie hat zu radikalen Eingriffen in die Gesundheitsversorgung und das soziale Leben geführt. Im Grazer "Philosophicum" diskutieren die Psychologin Marie-Christin Hinteregger, der Intensivmediziner Wolfgang Kröll und der Soziologe Klaus Wegleitner aus ethischer Perspektive über die Frage der Deutungsmacht in der Krise. Eine einseitig virologische Sicht auf Gesundheit steht dabei genauso auf dem Prüfstand wie die Vertretbarkeit von Einschränkungen der Grundfreiheiten oder der Zufluss und Mangel an Solidarität im Umgang mit den gesellschaftlichen Herausforderungen...

CGN-Podcast
CGN-Predigt vom 14.03.2021 von Pastor Karlheinz Kress

CGN-Podcast

Play Episode Listen Later Mar 16, 2021 39:08


Der Wasserhahn Ja, heute geht es um Wasserhähne! Eine nette Geschichte aus Japan führt uns in das Thema ein. Eine kleine Geschichte aus der Zeit, als die Wasserversorgung in den Städten Japans ausgebaut wurde und so langsam in jedes Haus eine Wasserleitung gelegt wurde. Für viele Leute , die auf dem Land lebten war ein Wasserhahn in der Wand, aus dem frisches, kühles Wasser sprudelte, ein Wunder. So auch für den Mann in der heutigen Geschichte. Unser Leben entscheidet sich am Zufluss! Unser Leben entscheidet sich doch am Zufluss und nicht am vorhandensein von Etwas. Was nützt also ein Wasserhahn, aus dem nichts rauskommt? Ist es in unserem Leben nicht manchmal auch so? Wir drehen den Hahn auf, aber es kommt nichts! Kein Zuspruch, kein Trost, keine Ermutigung, etwas Liebe.... nichts! Es kommt nichts! Stattdessen bekommen wir vielleicht eine Abfuhr und keine guten Rat. Sie ahnen bereits, welche Rolle dieser Wasserhahn im Leben spielt. Hören Sie den Teil 3 der Predigt von Karlheinz Kress aus der Christlichen Gemeinde in Nürnberg zum großen Thema "Menschen in Not"

Trader's Breakfast
Crypto trifft den Zeitgeist von Technologie und Disruption – Anlageexperte Victor von Wachter über den Höhenflug von Bitcoin & Co.

Trader's Breakfast

Play Episode Listen Later Dec 10, 2020 20:03


Glaubt man Brian Behlendorf, einer der führenden Entwickler, dann ist die Cryptotechnologie inzwischen in den Unternehmen angekommen. Tokenisierung als Konzept und Digitale Assets gehörten zunehmend zum Alltag, sagte er auf dem diesjährigen Websummit. Institutionelle Investoren strömen bereits in Scharen zu Bitcoin-Investments, haben Strategen von JPMorgan jetzt festgestellt. Nach ihrer Einschätzung könnte dieser Trend sogar längerfristig Abwärtsdruck auf Gold als "sicherer Hafen" ausüben.Die Investmentbanker stellten fest, dass der Bitcoin-Trust des Digital Asset Managers Grayscale in den letzten zwei Monaten einen Zufluss von fast 2 Milliarden Dollar verzeichnete, während die Gold-ETFs Abflüsse von über 7 Milliarden Dollar verzeichneten. Grund genug, die Hintergründe zu erfragen: Victor von Wachter, Anlageexperte bei der Asset Management-Beratung 21e6, hat eine klare Meinung, woher das steigende Interesse kommt, warnt private Anleger aber zugleich vor dem unvorbereiteten Einstieg in den Crypto-Markt.Support the show (https://www.patreon.com/kommponisten)

Planet-Schule-Videos
Grundwasser – Leben aus der Tiefe

Planet-Schule-Videos

Play Episode Listen Later Nov 20, 2020 29:42


Im Oberrheintal gibt es einen unbekannten Schatz: das größte Grundwasserreservoir Europas. Wie ein unsichtbarer Fluss bewegt es sich langsam nordwärts, an manchen Stellen nur einen Meter unter der Oberfläche. Dieser Grundwasserstrom speist und vernetzt Feuchtgebiete von einzigartiger Schönheit, voller seltener Pflanzen und Tiere. Der preisgekrönte Unterwasserkameramann Serge Dumont zeigt diese unbekannte Welt in atemberaubenden Bildern. Er kommt den Bewohnern dieser Biotope so nah wie kein Tierfilmer vor ihm. Hechte und Haubentaucher gehen direkt vor seiner Kamera auf die Jagd. Bislang nie beobachtete Verhaltensweisen von Fischen wie Vögeln konnte er festhalten. Alle Feuchtgebiete im Oberrheintal verdanken ihre Existenz dem Zufluss an schadstofffreiem Grundwasser. Doch der übermäßige Einsatz von Düngemitteln belastet es zunehmend. „Grundwasser – Leben aus der Tiefe“ zeigt, welche Artenvielfalt sauberem Grundwasser zu verdanken ist. Und wie wichtig es ist, es zu schützen. (Online-Signatur Medienzentren: 49800209)

KURIER daily
Ist der Neusiedler See in 5 Jahren ausgetrocknet?

KURIER daily

Play Episode Listen Later Jun 8, 2020 18:47


Der Regen der letzten Tage war nicht genug: Der Neusiedler See hat so wenig Wasser wie lange nicht. Wenn nicht gegengesteuert wird, könnte der größte See Österreichs bald vertrocknet sein. Ein neuer Zufluss soll den Steppensee jetzt retten. Doch auch das birgt Gefahren. Und kommt die Maßnahme nicht längst zu spät? Moderator Elias Natmessnig hat Christian Sailer, dem Experten der burgenländischen Landesregierung, gefragt, wie er den See retten will. Und wir haben uns angeschaut, wie die AUA gerettet wird und was die deutsche Stadt Jena uns über die Maskenpflicht lehrt. Wenn euch der Podcast gefällt, hinterlasst uns doch eine Bewertung! Mehr Podcasts findet ihr auf www.kurier.at/podcasts

Dynamic Stillness - Der Osteopathie Podcast
WIE OSTEOPATHIE DICH BEI DEINEM KINDERWUNSCH UNTERSTÜTZEN KANN

Dynamic Stillness - Der Osteopathie Podcast

Play Episode Listen Later Jun 7, 2020 8:26


„Man kann sicher davon ausgehen, dass die Mobiliät der Ovarien, der Eileiter und des Uterus durch unsere osteopathische Behandlung verbessert wird, so dass eine Eizelle und ein Spermium wahrscheinlich unter günstigeren Voraussetzungen zusammentreffen können.“ - J.P. Barral Eine osteopathische Behandlung bei unerfülltem Kinderwunsch betrachtet das Paar als Ganzes und die beiden Menschen in ihrer Gesamtheit Mann UND Frau werden mit einbezogen. Heute verrate ich dir, wie Osteopathie bei unerfülltem Kinderwunsch denkt und hilft.   Beim Mann sind vor allem die Beweglichkeit von Becken, Samensträngen und Prostata interessant sowie zudem vor allem sein vegetatives Gleichgewicht. Bei der Frau zielen Untersuchung und Behandlung auf: mögliche Bewegungseinschränkungen der Gebärmutter, ihrer Nachbarogane und der Eileiter z.b. durch Narben, Endometriose oder Blasenentzündungen die Versorgung der Beckenorgane mit Nerven , die z.B. durch Wirbelsäulen- oder Beckenblockaden entstehen könnten Den arteriellen Zufluss und den veno-lympathischen  Abfluss der Beckenorgane ein mögliches Hormonelles Ungleichgewicht, das der Osteopath versucht über Fehlfunktionen der Schädelbasis und der im Schädel verlaufenden Bindegeweben Membranen positiv zu beeinflussen So kann der/die Osteopath/in versuchen die Mobilität  des Organsystems und ihre physiologische Funktion wiederherzustellen und dich unterstützen bei: Polycystischem Ovarial Syndrom (PCO) und Endometriose sowie als Begleitung einer künstlichen Befruchtung u.v.m. (Quelle: Mitha; Möckel 2009) Hast du Fragen zu diesem wichtigen Thema? Dein Stefan Rieth Msc. ost. D.O. --- Folge der Mission #Kinderblüte Auf Instagram: https://www.instagram.com/stefan.rieth.msc.ost/ auf Facebook in der geschlossenen Gruppe #Kinderblüte: https://www.facebook.com/groups/921551954890928/   --- Das Buch zur Mission #Kinderblüte https://stefanrieth.com/akademie-kinderbluete/kinderbluete-das-buch/ --- Der revolutionäre Online Kurs zum besten Baby- und Kinderschlaf https://stefanrieth.com/babyschlaf/ ---   Dein Stefan Rieth Msc. Ost. D.O.     Bewerte diese Folge und den Podcast gerne mit 5 Sternen bei Itunes, Spotify oder Stitcher, auf dass wir mit Osteopathischen Gedanken und Weisheiten eine richtige Welle der Gesundheit, Bewusstheit, Wachheit und Selbst-Verantwortung schaffen :-) Kommentiere diese Folge, deinen Mehrwert und deine Erfahrungen bei Instagram: https://www.instagram.com/stefan.rieth/ Oder teile mit anderen bei Facebook deine Gedanken dazu: https://www.facebook.com/stefanriethcom/ Dein Stefan Rieth   Ausschluss von Heilungsversprechen Bitte beachten Sie, dass es sich bei der Osteopathie um nicht wissenschaftlich und/oder schulmedizinisch anerkannte und/oder bewiesene Verfahren handelt und die Wirksamkeit wissenschaftlich und/oder schulmedizinisch nicht anerkannt ist. Besonderer Hinweis zum HWG (Heilmittelwerbegesetz) Aus rechtlichen Gründen weise ich besonders darauf hin, das bei keinem der aufgeführten Therapien- oder Diagnoseverfahren der Eindruck erweckt wird , das hier ein Heilungsversprechen meinerseits zugrunde liegt, bzw. Linderung oder Verbesserung einer Erkrankung garantiert oder versprochen wird. Sollte der Inhalt oder die Aufmachung dieser Seiten fremde Rechte Dritter oder gesetzliche Bestimmungen verletzen, so bitte ich um eine entsprechend kostenfreie Nachricht. Ich werde die zu Recht beanstandeten Passagen unverzüglich entfernen, ohne dass die Einschaltung eines Rechtsbeistandes erforderlich ist. Etwaig ohne vorherige Kontaktaufnahme ausgelöste Kosten jedweder Art werden insgesamt zurückgewiesen. Abmahnungen Keine Abmahnung ohne vorherigen Kontakt. Sollte der Inhalt der Aufmachung meiner Seiten fremde Rechte Dritter oder gesetzliche Bestimmungen verletzen, so bitte ich um eine entsprechende Nachricht ohne Kostennote. Ich garantiere, dass die zu Recht beanstandeten Textpassagen unverzüglich entfernt werde, ohne dass von Ihrer Seite die Einschaltung eines Rechtsbeistandes erforderlich ist. Ferner werde ich von Ihnen ohne vorherige Kontaktaufnahme ausgelösten Kosten vollumfänglich zurückweisen und gegebenenfalls Gegenklage wegen Verletzung vorgenannter Bestimmungen einreichen. Ziel dieses Hinweises ist keine Abmahnung  z.B. formlose E-Mail) zu erhalten, sondern nicht mit den Kosten einer anwaltlichen Abmahnung belastet zu werden. Es ist nicht vertretbar, in einem solchen Falle die Notwendigkeit einer anwaltlichen Abmahnung zu bejahen.    

Goldgrube Lager - Erfolg in der Logistik
Liquidität sofort mit einem Paulus-Lager Projekt

Goldgrube Lager - Erfolg in der Logistik

Play Episode Listen Later Mar 23, 2020 9:45


Für sofortige Liquidität Erstgespräch jetzt vereinbaren: https://www.paulus-lager.de/erstgespraech/ Obwohl das Bauhandwerk seit Jahren Hochkonjunktur hat, kommt es immer wieder vor, dass Betriebe aus Kostengründen nicht in eine neue Lagerstruktur investieren können. Im Klartext: die Betriebe schuften ohne Ende, sind aber trotzdem nicht liquide, weil beispielsweise im Lager unnötig Geld verbrannt wird. Das ist aus Sicht der Lagerexpertin Doris Paulus aber kein Grund, nicht in ein neues Lager zu investieren sondern sich jetzt mit einem KfW Betriebsmittelkredit sich die erforderliche Grundlage dafür zu holen. „Liquidität im Betrieb bedeutet, Geld auf dem Konto zu haben, die Löhne und die Forderungen seiner Lieferanten und des Finanzamtes bezahlen zu können. Kann man das nicht, ist die Existenz des Unternehmens bedroht. Um ein Paulus-Lager-Projekt zu finanzieren, muss der Betrieb aber gar nicht auf Eigenmittel zurückgreifen, sondern er kann es über eine Bank finanzieren“, lautet die klare Antwort von Doris Paulus, Geschäftsführerin der Paulus-Lager GmbH aus Greven. Investitionsbeschreibung als Schlüssel Für eine Finanzierungsanfrage bei der Bank erstellt Paulus eine sogenannte Investitionsbeschreibung: hier steht drin, warum das Projekt durchgeführt werden soll. Die Gründe lauten: Prozessoptimierung und deren positiven Effekte, wie Steigerung der Produktivität bei gleichzeitiger Senkung der Material- und Prozesskosten und somit Steigerung des Gewinns. „Banken haben seit jeher eine hohe Prozesskompetenz und betreiben den sogenannten „kontinuierlichen Verbesserungsprozess“. Hier wird beispielsweise gemessen, wie viele Schritte und Sekunden ein Brief vom Posteingang über die Schreibtische des Abteilungsleiters, des Referatsleiters bis auf den Tisch des Sachbearbeiters benötigt, um diesen Weg zu optimieren. Das ist ähnlich dem, was wir für eine neue Lagerstruktur machen. Das Gute ist: eine Bank kann deshalb sehr gut nachvollziehen, was sich durch unser Lagerprojekt in einem Betrieb verbessert und zu Gewinn wird“, so Paulus weiter. Laut Paulus wurde eine Kreditanfrage zur Finanzierung eines Lager-Projektes anhand dieser Investitionsbeschreibung noch nie abgewiesen. Schnelles Liquiditätsplus Die Finanzierungsdauer beträgt in der Regel zwei Jahre. Die Kreditsumme spielt sich aber aufgrund der optimierten Prozesse und der höheren Produktivität innerhalb von drei bis neun Monaten wieder ein. Dadurch ergibt sich ein Liquiditätsplus, da die Kreditraten wesentlich kleiner als der Zufluss von zusätzlicher Liquidität durch Kostensenkungen und Mehrumsatz sind. Ein weiterer positiver Effekt ist, dass die jeweilige Bank den Handwerksbetrieb als Kunden erlebt, der in die Prozessoptimierung seines Unternehmens investiert. Damit hebt man sich deutlich von anderen Handwerksunternehmen ab und verbessert das eigene Standing bei der Bank. Weitere Investitionen können dadurch bessere Finanzierungsbedingungen erhalten. Doris Paulus und ihr Team bieten kostenlose Erstberatungstermin an.

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:    Werkstoffhersteller setzt strategisches Programm auf Mit einem langfristigen Programm will sich Covestro stark auf die Kreislaufwirtschaft ausrichten und dabei auch eine gestaltende Kraft für die gesamte Kunststoffindustrie sein. Insbesondere strebt das Unternehmen in der Produktion so weit wie möglich den Einsatz von Rohstoffen aus nachhaltigen Quellen wie Abfall, Pflanzen und CO2 an. So soll die größtmögliche Abkehr von fossilen Ressourcen wie Erdöl erreicht werden. Vor allem gilt es, gebrauchten Kunststoff systematisch und weitestgehend wiederzuverwerten. Dazu will man neue Technologien entwickeln. Insgesamt will das Unternehmen die Umstellung von der Wegwerf- zur Kreislaufwirtschaft mit möglichst vielen Partnern gestalten und erwartet davon auch neue geschäftliche Chancen. Insbesondere die Kunststoffindustrie kann und muss den Wandel zur Kreislaufwirtschaft vorantreiben. Zur Förderung der Kreislaufwirtschaft hat das Leverkusener Unternehmen im ersten Schritt ein globales strategisches Programm zur Verankerung von Zirkularität in allen Unternehmensbereichen aufgesetzt. Es soll in der Folge mit konkreten und messbaren Zielen unterlegt werden. Zahlreiche Schritte hat der Werkstoffhersteller auch bereits unternommen. So nutzt er neuerdings alternative Rohstoffe anstelle von Erdöl, um das wichtige Element Kohlenstoff im Kreis zu fahren. Besonders bei der Verwendung von CO2 als neuem Rohstoff sieht sich das Unternehmen als Pionier. Das größte Potenzial, um Kreisläufe zu schließen, liegt aber voraussichtlich in der Wiederverwertung von Kunststoffabfall. Um diesen stärker als bisher nutzen zu können, müssen die Entsorgungssysteme erheblich verbessert und umgestaltet werden. Covestro will dabei vor allem mit der Entwicklung neuer Recycling-Technologien helfen. Ziel muss es sein, mit möglichst energieeffizienten Methoden gebrauchte Kunststoffe wieder in ihre Moleküle umzuwandeln. Konkret erforscht das Unternehmen beispielsweise in einem Verbundprojekt die Wiederverwendung von weichem Polyurethan-Schaumstoff, aus dem unter anderem Matratzen bestehen. Zudem will der Hersteller Kunststoffe verstärkt von vornherein so gestalten, dass sie am Ende gut recycelbar sind. Gleichzeitig müssen Kunststoffprodukte möglichst lange halten und genutzt werden, um Abfall zu vermeiden. Um den Zufluss von Kunststoffmüll in die Gewässer zu stoppen, engagiert sich das Unternehmen aus Leverkusen  unter anderem in der Alliance to End Plastic Waste. Außerdem will das Unternehmen in der neuen Circular Plastics Alliance zusammen mit zahlreichen anderen Firmen und Organisationen die Wiederverwertung von Kunststoffen in Europa vorantreiben. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

NACHWELT 2018 - Ein Endzeit Thriller
NACHWELT 2018 - Kolosseum (S6Ep6) Endzeit-Hörbuch von Georg Bruckmann

NACHWELT 2018 - Ein Endzeit Thriller

Play Episode Listen Later Mar 10, 2019 32:51


NACHWELT 2018 - Kolosseum (S6Ep6) Endzeit-Hörbuch von Georg Bruckmann Zur eBookserie: https://amzn.to/2H9tfP4 Mehr Infos auf Bloodword.com Hier der unlektorierte Text in Erstversion Wanda schrak hoch. Zunächst war sie verwirrt. Nicht, dass sie nicht gewusst hätte, wo sie sich befand. Nicht, dass sie nicht gewusst hätte, dass sie sich in einer Art Gefängnis befand, und dass Armin gestern Nacht versucht hatte, sie zu töten. Sie war verwirrt, weil sie die Quelle des Geschreis, das sie aus ihren unruhigen Schlaf riss, nicht sofort lokalisieren konnte. Und nicht nur Geschrei - auch etwas anderes ging noch vor sich. Eine Unruhe innerhalb der Inhaftierten. Drüben stand gerade einer auf und sah nach draußen, auf den matschigen Vorplatz. Wanda folgte seinem Blick. Soldaten in Tarnfarben standen da innerhalb des Gefängnisbereichs. Etwas mehr als ein Dutzend. Drei in vorderster Reihe und etwa in der Mitte der Gruppe trugen blaue Schärpen. Dahinter die anderen. Die Dreiergruppe wiederum führte ein etwa vierzigjähriger, groß gewachsener Mann an. Bei den beiden anderen Schärpenträgern handelte es sich um einen Mann und eine Frau, beide älter als der, der vorne stand. Er war es, der die Befehle brüllte. Wanda erkannte die Stimme. Er war es auch gewesen, der sie gestern Nacht gerettet hatte. Ein Gefühl, dass Dankbarkeit auch nur ähnelte, wollte sich aber so gar nicht in Wanda einstellen, als sie sein wettergegerbtes Gesicht betrachtete. Nur zu gut konnte sie sich an seine Worte erinnern. Morgen bekommt ihr eine zweite Chance. Wird Euch nicht gefallen. Mariams Anwesenheit drang in Wandas Bewusstsein, ohne dass sie den Blick vom Geschehen auf dem Vorplatz abgewandt hätte. Das Mädchen bewegte sich neben sie, nahm ihre Hand und mit einem Mal durchflutete ein tiefes Gefühl von Wärme Wandas Geist. Natürlich ließ sie nicht zu, dass dieses Gefühl sich auf ihrem Gesicht widerspiegelte, noch, dass es sie in ihren konzentrierten Beobachtungen unterbrach. Aber tief drinnen war sie erleichtert, dass Mariam trotz allem noch ihre Nähe suchte. «Was machen Sie da?» Mariams Stimme. «Keine Ahnung. Aber sicher nichts Gutes. Ich glaube fast, sie …» «Sie hole Leute für Grube», mischte sich leise eine dritte Stimme in das geflüsterte Gespräch zwischen Wanda und Mariam. Diese Stimme gehörte zu Ella. Verwundert drehte Wanda sich um. Sie hatte gar nicht bemerkt, dass die abgemagerte Italienerin geduckt zu ihnen hinübergehuscht war. Jetzt kauerte sie rechts hinter Mariam und beobachtete ebenfalls, was dort vorn geschah. «Die Grube? Was ist die Grube?», wollte Mariam wissen, ob wohl ihr das in der Sekunde klar geworden war, in der sie die Frage gestellt hatte. Auch sie hatte in der Nacht die Worte des Befehlshabers gehört. Eine zweite Chance. Eine zweite Chance, zu kämpfen. Das hatte der Mann gemeint. «Sie uns lassen üben Kampf. Für Training. Sie uns wolle mache soldat. Hoffentlich Uri nicht …» Die Angst war Ellas Stimme überdeutlich anzuhören. Wanda musste nicht einmal das Gesicht nach hinten drehen, um zu sehen, wie sehr die Frau sich fürchtete, von diesem Uri wiedererkannt zu werden. Für Wanda jedoch war ein Tyrann so gut wie der andere. Davon abgesehen - wenn der in der Mitte, der seine Kommandos brüllte nicht Uri war - wer war er dann, und wo trieb sich Uri herum? Als Wanda diesen Gedankengang leise, um auch ja keine Aufmerksamkeit auf sich, Mariam und Ella zu ziehen aussprach, antwortete Ella: «Ich nicht weiß. Vielleicht in anderes Lager. Vielleicht in Funkzentral. Den da ich nicht kenne. Ich hoffe, Uri mich nicht finde. Und nicht Marcelo und die andere. Ich … » Inzwischen waren drei Gefangene aus der Überdachung herausgerufen worden. Sie standen beieinander. Der Befehlshaber hatte sie an eine Stelle beordert, die von Wanda aus gesehen rechts lag. Sie sah, wie die Schärpenträger zufrieden nickten. Dann wie der Kopf des mittleren sich drehte und sein Blick kurz über sie hinweg glitt. Sie fühlte sich unwohl unter diesen Augen. Ausgeliefert. Wie sie dieses Gefühl hasste! Zwei weitere Male musste sie es ertragen, seine Augen auf sich ruhen zu spüren, dann öffnete er den Mund erneut. Dieses Mal tat er seinen Willen nicht in Italienisch kund, sondern in dem seltsamen, abgehackten Deutsch, dass Wanda schon in der Nacht gehört hatte. Jetzt bemerkte sie auch, dass ihr Hals immer noch schmerzte. Armin hatte fest zugedrückt. «Genug ist genug. Drei von den alten. Jetzt noch drei von Euch neuen. Keine Angst. Niemand wird sterben. Wahrscheinlich nicht. Nicht heute. Du und Du und Du! Kommt her! Hier rüber, den anderen gegenüber! Und natürlich noch die zwei … Störenfriede von gestern Nacht! Du, Frau, komm her! Und Du dahinten. Der große Kerl mit dem schwarzen Bart! Herkommen! Wird's bald?» Zunächst rührte Wanda sich nicht. Mariam hielt ihre Hand jetzt fester, wollte sie nicht mehr loslassen. Die anderen, die der Befehlshaber aufgerufen hatte, zögerten nicht so lange. Nicht mehr zumindest, als Armin als erster aufgestanden und nach vorn gegangen war, wobei ihm die anderen, dicht gedrängt liegenden und sitzenden Gefangenen eifrig Platz machten. Sie waren froh, nicht selbst nach vorn zu müssen. Außer ihm waren es Roland, Regine und Gerber, der den zweiten Transporter gefahren hatte. Müdigkeit und Furcht waren ihm deutlich anzusehen. Als auch er die Überdachung verlassen hatte, machte Wanda sich vorsichtig von Mariam los. «Es hat keinen Sinn, Mariam. Eine Weigerung würde diese Leute nur verärgern. Mach Dir keine Sorgen. Schau hin, Armin sieht das wohl ganz genau so. Der Kerl hat gesagt, dass heute niemand sterben wird. Ich komme wieder, hörst Du?» Wanda hoffte, dass sie überzeugend klang. Aber selbst falls ihr das gelungen sein sollte - Mariam war die Angst um sie immer noch ins Gesicht geschrieben. Trotzdem nickte das Mädchen tapfer und ließ Wandas Hand los. Ella war sofort zur Stelle um Mariam tröstend einen Arm um die Schultern zu legen. Wanda erhob sich. Sie fühlte sich noch immer schwach und auch etwas schwindelig, während sie als letzte auf den Vorplatz trat. Ich bin nur müde. Nur etwas zu schnell aufgestanden. Mein Kreislauf ist noch nicht hochgefahren. Sie wollte sich zu Armin, Regine und den anderen stellen, da öffnete der Befehlshaber seinen Mund erneut. «Was soll das denn? Du gehörst natürlich rüber auf die andere Seite.» Mit einer herrischen Geste verdeutlichte er, was er von ihr wollte. Wanda fügte sich ohne Widerworte. Während sie auf die drei der alten Gefangenen zulief, musterte sie diese. Drei unterernährte Männer. Die ursprünglichen Farben ihrer Kleidung waren unter der Kruste aus Schlamm und Dreck kaum noch zu erkennen. Die Jacken, Hosen, Hemden und T-Shirts waren vielfach zerrissen, und Wanda war sich sicher, dass auch getrocknetes Blut daran war. Zwei von ihnen hatten Blutergüsse im Gesicht und dem dritten fehlten drei Schneidezähne. Dann bemerkte sie noch etwas anderes. Die Knöchel ihrer Hände. Rot, aufgerissen und geschwollen. Solche Hände hatte man nach einer heftigen Schlägerei. Sie haben gekämpft, sie alle. Dann ein Erinnerungsfetzen. Jetzt wo ihr das aufgefallen war, wurde ihr auch bewusst, dass sie die blutigen Handknöchel bei fast allen der älteren Gefangenen in diesem Camp gesehen hatte. Sie hatte sich nur nichts dabei gedacht. Die Gesichter der Ausgewählten, die Wanda jetzt beinahe erreicht hatte, zeigten eine seltsame Mischung aus Demut und Härte, und jetzt fiel Wanda noch etwas auf. Die uniformierten Soldaten, die den umzäunten Bereich betreten hatten - keiner von ihnen trug eine Schusswaffe. Die vorderen drei mit den blauen Schärpen, der Befehlshaber und seine beiden Begleiter, hatten überhaupt keine Waffen bei sich. Die, die hinter ihnen standen, trugen Schlagstöcke am Gürtel. Sonst nichts. Mit Sicherheit eine Vorsichtsmaßnahme, dachte Wanda. Deswegen sind es auch so viele. Dann fielen ihr die Wachtürme ein. Von ihnen ausgehend ließ sie ihren Blick für eine Sekunde wandern. Auch direkt am Zaun befanden sich Soldaten und diese hielten sehr wohl Gewehre in den Händen, und die, von denen, die jetzt innerhalb der Umzäunung standen, lehnten neben ihnen am Maschendraht. «So, das hat er schon mal ganz gut geklappt. Die meisten Neulinge machen mehr Ärger. Sehr schön. Ihr vier ...», Er zeigte auf Armins Gruppe. «... Werdet für meine wunderschöne Gina kämpfen, und ihr vier für Faustino.» Er nickte jeweils einmal kurz nach rechts und links, zu der Frau und dem Mann hin, die ihn flankierten. Gina und Faustino also, dachte Wanda. Sie musterte Faustino. Die blaue Schärpe wirkte an ihm irgendwie zu weit, so, als ob er erst noch in sie hinein wachsen müsste. Na toll, er hat meine Gruppe dem Unfähigsten zugeteilt. Sie musste für eine kurze Sekunde an die alten Mafiafilme denken. Das war auch immer einer dabei gewesen, der es einfach nicht drauf hatte und durch sein Bedürfnis, allen das Gegenteil zu beweisen, nur Schaden angerichtet hatte. Diese Art von Mensch war... «Los! Abmarsch!» Abmarsch? Wieso denn Abmarsch? Dann erinnerte sich Wanda, die irgendwie damit gerechnet hatte, dass sie alle an Ort und Stelle aufeinander losgehen sollten, an Ellas Worte. Die Grube. Jetzt kam endlich auch Bewegung in die Soldaten, die sich im Hintergrund gehalten hatten. Sie traten vor und einige von ihnen hatten Handschellen in den Händen. Niemand wagte es, sich der Fesselung zu widersetzen, und dann wurden sie abgeführt. Als man sie durch das Tor scheuchte, das von zwei Bewaffneten für sie geöffnet worden war, warf Wanda einen Blick zurück. Mariam war aufgestanden und sah ihr nach. Niemand stirbt heute. Wahrscheinlich nicht, erinnerte sie sich an die Worte des Befehlshabers. Sie legten eine recht beachtliche Strecke zurück, nachdem die Soldaten und auch die drei mit den blauen Schärpen sich wieder mit Pistolen und Gewehren bewaffnet hatten, kaum dass sie außerhalb des Zaunes angelangt waren. Fast schon glaubte Wanda, dass man sie aus dem Lager hinausführen würde. Dies jedoch passierte nicht. Mit Erstaunen sah Wanda, die die ganze Zeit über versucht hatte, einen genaueren Blick auf die Gegebenheiten in diesem Militärlager, auf die Wachtürme und Maschinengewehrstellungen und Vorratslager, zu erhaschen, dass man sie auf ein sehr, sehr großes Zelt zu führte. Die Konturen waren seltsam unregelmäßig und am Boden hatte man die Zeltplane mit Betonbrocken fixiert, die der Form nach eindeutig einmal zu einer Hauswand gehört hatten. Anmerkung für voriges Kapitel: der tote Winkel hinter der Überdachung, wo Wanda und Armin gekämpft haben wird auch benutzt, um die Notdurft zu verrichten. Anmerkung Ende. Die Grundfläche dieses Zeltes musste in etwa zehn auf fünfzehn Meter groß sein. Die Höhe betrug an der höchsten Stelle vielleicht vier Meter, und jetzt erkannte Wanda auch, dass es sich bei der Zeltplane eigentlich um mehrere, einander überlappende und doppellagige Planen und Folien handelte, die man nicht im Ganzen, sondern Stück für Stück angebracht hatte. Darunter muss sich eine Gebäuderuine befinden. Entweder das, oder ein Rohbau, dachte sie noch, und schon wurden sie hinein geführt und sah ihre erste Annahme bestätigt. Eine Ruine. Die Ruine eines ... Nein, nicht die eines Hauses. Es muss einmal ein Auffangbecken für Tauwasser gewesen sein oder so etwas, dachte Wanda. Wie zur Bestätigung entdeckte sie jetzt in der gegenüberliegenden Wand des unter ihr liegenden, etwa dreieinhalb Meter tiefen Beckens, das von einer Mischung aus aufgestellten Strahlern und Lampen erhellt wurde, ein Zufluss-Gitter. Kein Wasser strömte daraus hervor, obwohl die Temperatur knapp über null Grad Celsius lag. Entweder musste der Zufluss im Krieg zerstört worden sein, oder weiter oben in den Bergen war es einfach nur kälter. Eine Schicht abgestorbener Algen bedeckte die große, rechteckige Vertiefung nahezu komplett. Hier und da flache Pfützen auf dem Boden. Ein Geruch hing in der Luft, ein Geruch, der Wanda unangenehm an den Fischmann erinnerte. Wenigstens ist es hier wärmer als draußen oder unter der zügigen Überdachung. Dieser Gedanke war doch nur ein schwacher Trost, denn schon wurden sie wieder vorangetrieben, auf eine rostige Metallleiter zu, die nach unten führte. Sie nahmen ihnen die Handschellen ab und Wandas Gruppe musste dann den Anfang machen. Während sie als letzte in dieser Gruppe rückwärts die Stufen nach unten stieg, ließ sie sich Zeit. Gegenüber des Zuflussgitters, das sie entdeckt hatte, auf der anderen Seite des Beckens also, befanden sich mehrere kleinere Gitter, kurz über den Boden in die Wand eingelassen. Auf der einen Seite rein und auf der anderen Seite abgeschwächt wieder raus, versuchte Wanda sich diese Anordnung zu erklären. Sie hatte keine Ahnung, ob sie damit richtig lag oder nicht. Vielleicht war es auch so, dass man hier, vor allem wenn man bedachte, dass dieses Becken einmal Teil eines Gebäudes gewesen war, Wasserproben genommen hatte oder irgendetwas in der Art. Irgend eine Art von Qualitätsüberwachung oder Aufbereitung. Dann, bevor sie sich weitere Gedanken machen konnte, war sie am Boden des übelriechenden Beckens angekommen und eine Hand mit aufgeplatzten Knöcheln griff sie am Oberarm und zog sie mit sich. Verärgert drehte sie den Kopf, um das zur Hand gehörende Gesicht sehen zu können. Sofort ließ der Mann, der sich in etwa in ihrem Alter befand, es war der, dem die Schneidezähne fehlten, sie wieder los und nickte hinüber, zu der Wand mit dem einzelnen großen Gitter. Dort hatten sich die beiden anderen aus ihrer Gruppe schon mit vor der Leibesmitte verschränkten Händen aufgestellt und Wanda folgte ihrem Beispiel. Nach ihnen kamen Armin, Regine, Roland und Gerber die Leiter hinunter. Der Befehlshaber wies sie an, sich an der gegenüberliegenden Wand zu platzieren. Er und seine beiden Begleiter, sowie die anderen Soldaten hatten sich oben am Rande des Beckens aufgestellt. Die Läufe der Waffen der Soldaten zeigten vage nach unten, auf die acht unfreiwilligen Kämpfer. Die sind ganz entspannt, ging es Wanda durch den Kopf. Das konnte man von ihr nun nicht da gerade behaupten. Die Motorisierten ihr gegenüber stehen zu sehen, zu wissen, dass gleich gekämpft werden würde und wiederum nicht zu wissen, ob Armin von der Sache mit Eva erzählt hatte - nicht zu wissen, ob die anderen den selben Hass auf Wanda fühlten, wie Armin es tat, nicht zu wissen, ob sie als Gruppen aufeinandergehetzt werden würden, oder einzeln - Wanda musste sich konzentrieren, um ob dieser Gedanken nicht vollständig zu verkrampfen. Würde Armin versuchen, seine zweite Chance zu nutzen? Würde versuchen, Wanda zu töten? Oder hatte sich seine Wut inzwischen etwas abgekühlt? Seinem Gesichts war nichts anderes anzusehen, als konzentrierte Selbstbeherrschung. Wie sie es auch getan hatte, ließ er seinen Blick wandern, versuchte sich an einer Einschätzung der Situation, in der sie sich alle gemeinsam befanden, auch wenn man sie für den Moment zu Gegnern gemacht hatte. Wanda wusste, dass es keinen Sinn hatte, sich dagegen zu wehren. Eine Weigerung, selbst wenn sie sich alle weigern würden, hätten nichts zur Folge, als drastische Strafen. Sie hatten keine Wahl. Sie mussten dieses perverse Spiel mitspielen, ob sie wollten oder nicht. Zumindest so lange, bis sie eine Möglichkeit gefunden hatten, zu entkommen. Sie waren umstellt und es gab nur einen einzigen Weg aus dieser Grube heraus, und den konnte man nur einer nach dem anderen benutzen. Wenn man … Oben kam Bewegung in eine Handvoll Soldaten auf Wandas linker Seite. Kurz verschwanden sie aus ihrem Blickfeld, kamen dann mit einem großen Bündel zurück, das zwei von ihnen hielten und aus der ein Dritter etwas entnahm und nach unten, grob in die Richtung der Motorisierten warf. Es geht los! Mach Dich bereit! Der Gedanke erschrak Wanda. Er kann nicht von ihr. Nicht aus ihrem Kopf, aber trotzdem galt er nur ihr. Die Stimme des Fischmanns! Halt die Fresse, Mistkerl!, dachte sie zurück, aber sie bekam nur ein höhnisches Lachen zur Antwort. Der Gegenstand, der nach unten geworfen worden war, kam mit einem hölzernen Klappern vor Regines Füßen zum Liegen. Ohne dass man ihr den entsprechenden Befehl geben musste, hob sie ihn auf. Auf die vielleicht zehn oder zwölf Meter Entfernung hätte Wanda ihn vielleicht für einen kurzen Knüppel gehalten, aber die Art, wie Regine hielt, ließ sie eher an ein Schwert denken. Ein kurzes zwar, aber doch ein Schwert. Der zweite Gegenstand, der geworfen wurde war deutlich länger und hatte eine Gabel mit drei Spitzen am Ende. Ebenfalls komplett aus Holz. Dann ein weiteres Schwert und einen Stab mit einem verdickten Kopf an einem Ende. Eine Keule. Die landete vor Armins Füßen. Auch er zögerte nicht, sie aufzuheben. Prüfend wiegte er sie hin und her und schien zu dem Schluss zu kommen, dass sie zu schwer war, um sie nur mit einer Hand zu führen. Dann war Wandas Gruppe an der Reihe. Sie bekamen zwei hölzerne Dreizacke und zwei der kurzen Holzschwerter. Eines davon landete vor Wandas Füßen und schnell nahm sie es an sich.Wanda wunderte sich jetzt, aus der Nähe, wie sorgsam sie gearbeitet waren. Geöltes Holz glänzte bösartig und mit einer Spur von altem Rot. Sie hatte erwartet, dass es jetzt losgehen würde, dass man ihnen jetzt den Befehl geben würde, aufeinander los zu gehen. Aber das geschah nicht. Stattdessen wurden weitere Gegenstände nach unten geworfen, alle in Richtung von Wandas Gruppe. Im ersten Sekundenbruchteil musste Wanda an eine Frisbee denken, denn genau so war dieser Gegenstand geworfen worden und genauso sah er auch aus, eventuell etwas größer und auch aus Holz natürlich, aber als einer einige Meter vorher aufschlug und dann weiter in ihre Richtung schlitterte sah sie, dass auf einer Seite der Holzscheibe Bänder befestigt waren. Schilde. Sie geben uns Schilde. Während sie sich den griff und an ihrem linken Unterarm befestigte, der offensichtlich für sie gedacht war, wartete sie darauf, dass auch die anderen welche bekommen würden, doch das geschah nicht. Wanda Verstand langsam. Sie wollten es spannend machen. Die Motorisierten waren in körperlich deutlich besserem Zustand, als die Gefangenen, die schon länger hier waren. Die Schilde sollten diesen Umstand vermutlich ausgleichen. «So, da nun alle ausgestattet sind, möchte ich mich kurz vorstellen. Ich … Ich bin Nero. Und wie mein berühmter Namensvetter aus längst vergangenen Tagen bin ich hier Herrscher über Leben und Tod. Ihr unterhaltet mich also besser so gut ihr könnt! Strengt Euch an! Heute allerdings ist ein besonderer Tag, nicht nur wegen des kleinen Vorfalls gestern. Nein, heute geht es auch um eine Wette zwischen unserer lieben Gina und unserem hoch geschätzten Faustino. Gina denkt, dass unsere Veteranen und die blöde Schlampe, wegen der gestern so ein Radau gemacht wurde, den anderen Neulingen haushoch überlegen sein werden. Ich bin sehr gespannt, muss ich sagen. Wie immer erhält die Gewinnergruppe doppelte Rationen und wer aufgibt oder kampfunfähig ist, kommt - je nach Zustand - entweder für drei Tage ins Loch oder gleich in den Zwinger. Mögen die Spiele beginnen!» Zwei Dinge geschahen gleichzeitig, kaum dass der Befehlshaber, der sich selbst Nero nannte, zu sprechen aufgehört hatte. Die Soldaten ringsum begannen zu johlen und zu gröhlen und ihre euphorischen Schreie flatterten als schmerzhafte Echos in dem großen, algenbewachsenen Betonbecken herum. Gleichzeitig stürzten die drei Männer aus Wandas Gruppe nach vorn, die Holzwaffen erhoben und fanatische Glut in den Augen. Auch die Motorisierten blieben nicht untätig. Der große, dürre Roland hatte sich für den Dreizack entschieden, um den Vorteil, den seine langen Arme ihm boten, weiter auszubauen. Armin hatte seine Keule in beiden Händen und Gerber und Regine führten die kurzen, aber erstaunlich harten und auch spitzen Holzschwerter. Definitiv keine Spielzeuge. Für eine oder zwei Sekunden war Wanda dann noch stehen geblieben, hinten an der Betonwand, und jetzt trafen die beiden Gruppen aufeinander. Sofort waren Schreie und das Geräusch aufeinanderprallenden Holzes zu hören, und siedend heiß ging es Wanda auf. Ihr Zögern brachte ihrer Gruppe einen beträchtlichen Nachteil ein. Drei gegen vier. Hatte sie den gar nichts über´s Überleben gelernt? Natürlich, sie wollte nicht gegen ihre Freunde kämpfen. Aber sie wollte Essen für sich und für Mariam. Und im Loch und oder Zwinger konnte sie nichts für sie tun. Hier hinten zu bleiben, sich herauszuhalten, nichts zu tun, würde sie nicht vor Verletzung und Elend bewahren. Im Gegenteil! Endlich hast du's kapiert, Mädchen. Nicht jetzt, Fischmann. Lass mich in Ruhe! Wieso höre ich diese Stimme ausgerechnet jetzt wieder? Wanda kam gerade noch rechtzeitig, um Armin von der Seite her anzuspringen und zu verhindern, dass er seine schwere Keule gegen das ungeschützte Knie eines ihrer unfreiwilligen Kameraden krachen ließ. Der Schlag ging fehl, der große Mann taumelte zwei oder drei Schritte zur Seite, ging aber nicht zu Boden, während Wanda von ihm abgeprallt war, beinahe so als wäre sie gegen eine Wand gesprungen. Aus dem Augenwinkel sah sie, wie Regine mit einem anderen von Wandas Männern kämpfte. Sie hielt einen Dreizack, dessen Spitzen sie durch eine Drehung zur Seite ausgewichen war, mit der linken Hand fest und mit der rechten, in der sie das Holzschwert führte, hieb sie auf Hand und Unterarm des Mannes ein. Die Kante des Schwertes war scharf. Blut spritzte und der Mann schrie. Siehst Du? So macht man das! Lass sie bluten, kleine Mörderin! Armin hatte sich wieder gefasst und wandte sich Wanda zu. Sein Blick Sprach Bände. Noch immer hatte er nichts im Kopf, als Mord und Rache und seine hilflose Wut. Ich kann es ihm nicht verdenken. Wanda versuchte gar nicht erst, seinen Schlag zu parieren. Zu viel, viel zu viel Wucht lag in ihm. Gegen Armins Kräfte und die schwere Keule war ihr Schild absolut nutzlos. Würde sie versuchen, Armins Schläge abzuwehren, würde er ihr den Unterarm brechen wie einen trockenen Zweig. Stich ihm in die Augen! Stich ihm in die Augen! Stich dem großen Idioten in die Augen! Ihre jetzt folgenden Ausweichmanöver hatten sie weit zurückgetrieben. Sie warf einen schnellen Blick nach hinten. Nur noch zwei Meter bis zur Wand des Beckens und über sich konnte sie die Soldaten johlen hören. Für einen Sekundenbruchteil erhob sich Ginas heisere Stimme über das Gebrüll und Wanda hörte, dass sie sie entweder anfeuerte oder beschimpfte. Irgendwas. Egal. Schon war Armin wieder bei ihr. Dieses Mal führte er seinen Angriff von der Seite her, zielte auf die Schulter ihres Schwertarmes. In letzter Sekunde duckte sie sich weg, drückte sich vom Boden ab, gelangte seitlich an Armin vorbei und ließ das Holzschwert mit der Breitseite und mit aller Kraft auf seinen Oberschenkel nieder fahren. Er brüllte, das Bein brach ihm weg, gehorchte ihm nicht mehr. Sie hatte die richtige Stelle getroffen. Fest genug hoffte sie. Hoffentlich so fest, dass er das Bein eine Weile nicht würde benutzen können. Hoffentlich würde der Muskel eine Weile gelähmt bleiben. Sie machte ein paar schnelle Schritte in Richtung des allgemeinen Kampfgeschehens, brachte etwas Abstand zwischen sich und den Mann, der sie töten wollte. In die Augen, habe ich gesagt. Geh zurück! Gib ihm den Rest! Bring ihn um! Sei endlich still! Wanda befand sich jetzt in Gerbers Rücken und nutzte die Gunst der Stunde. Schwer ließ sie den Knauf ihres Holzschwertes auf seinen Hinterkopf niedergehen. Der Mann fiel prompt zu Boden. Auf Seiten der Motorisierten waren jetzt noch Regine und Roland auf den Beinen. Dieser traf gerade einen von Wandas Männern, den mit den Zahnlücken, mit dem Schaft seines Dreizacks an der Schläfe, nur um seinerseits von einem Schlag einer ebensolchen Waffe die Wange aufgerissen zu bekommen. Hätte er sich nicht im letzten Moment ein winziges Stückchen zurückbewegt, hätte ihn der Treffer voll erwischt. Aber so oder so war der Kampf für ihn zu Ende, als ein zweiter Treffer gegen das Knie ihn stürzen ließ. Sein Kopf schlug hart auf dem Boden auf, die Waffe entglitt seinen Händen. Der steht so schnell nicht wieder auf! Schnell sah Wanda zu Armin hinüber. Er hat es noch immer nicht geschafft, aufzustehen. Dann flog ihr Kopf wieder herum. Der Mann, der Roland von den Beinen geholt hatte, stand jetzt über ihm, den Dreizack mit beiden Armen zum Stich erhoben. Konnte sie das zula... Regine! Regine riss mit ihrer freien Hand an Wandas Schild, wollte ihn wegzerren, hatte ihr Holzschwert zum Schlag erhoben! Anstatt in die Gegenrichtung zu ziehen, bewegte Wanda sich mit Regine mit, beschleunigte, legte ihre ganze Kraft in die Bewegung, um Regine durch das plötzliche Fehlen von Widerstand aus dem Gleichgewicht zu bringen. Es gelang. Regine stolperte nach hinten und im richtigen Moment glückte es Wanda, ihr den Schild zu entreißen. Aber eines der Bänder hatte sich gelockert, hing lose herab und Wanda nutzte diesen Umstand. Sie ließ das vordere der Bänder, dass sie umklammert gehalten hatte, los und führte eine Schlagbewegung in Richtung ihres unfreiwilligen Kameraden mit dem Dreizack aus. Er durfte Roland nicht töten. Der Schild flog. Der Schild traf den Mann an der Schulter. Nicht fest. Nicht so, dass er Schaden angerichtet hätte, dafür war die Bewegung zu schwach und ungelenk gewesen. Nicht genug Beschleunigung. Aber kaum dass der Betroffene die Berührung des Holzes an seinem Fleisch spürte, brach er seinen nach unten gezielten Todesstoß ab und wirbelte herum, erwartete, dass sich ein neuer Gegner in seinem Rücken befinden würde. Nach einem Augenblick der Verwirrung trafen sich ihre Blicke. Wanda schüttelte den Kopf und er verstand. Nickte widerwillig. Armin war noch immer nicht auf den Füßen, hatte sich erst halb erhoben. So stand Regine jetzt alleine gegen drei. Jeder von ihnen war schweißbedeckt und keuchte und noch immer jubelten die Soldaten und noch immer gellten Beschimpfungen und Anfeuerungsschreie hässlich und schrecklich laut durch die nach Algen riechende Luft. Ihr habt sie! Schlagt sie tot! Schlagt sie tot! Sie hat eine alte Frau erschossen, weißt Du noch? Einfach so! «Halt endlich Dein Maul! Sei Still, sag ich!» Diesmal dachte Wanda Ihre Antwort an den Fischmann nicht - sie brüllte sie. Für den Bruchteil einer Sekunde hielten alle verblüfft inne. Alle starrten Wanda an. Auch Regine. Die Blicke der beiden Frauen trafen sich. Langsam schlossen sich Regines Augen und öffneten sich wieder und sie nickte Wanda zu. Wanda nickte zurück. Sie hatte verstanden. «Zurück! Die Fotze gehört mir!» Wanda sprang vor, in gespielter Wut, ohne abzuwarten, ob ihre Leute verstanden hatten, was sie gesagt hatte. Regine hatte auf jeden Fall verstanden. Sie hatte verstanden, dass ihre Gruppe verloren hatte und dass jeglicher weiterer Widerstand nur in unnützen Verletzungen enden würde. Wanda holte weit zum Schlag aus, so weit, dass Regine auf jeden Fall würde vorher sehen können, wo das Holzschwert auf sie niedergehen würde. Sie hob ihre eigene Waffe, um den Schlag zu parieren, jedoch so dicht an ihrer eigenen Stirn, dass die Wucht von Wandas Treffer ihr die Breitseite des eigenen Holzwertes gegen den Kopf hämmerte. Sie ging zu Boden. Wanda wusste nicht, ob sie wirklich bewusstlos war, oder ob sie nur so tat, aber das Ergebnis ihrer blitzschnellen und hoffentlich unbemerkt gebliebenen Absprache sah überzeugend genug aus, fand sie. Sie hatte gewonnen. Sie würde genug zu essen haben. Genug, um Mariam und vielleicht ein paar anderen davon abzugeben. Sie war nicht verletzt worden. Sie war nicht verletzt worden und sie hatte niemanden töten oder verstümmeln müssen. Ein Sieg auf ganzer … Ein Brüllen von rechts. Armin. Wie ein wütender Stier kam er von der Seite angerannt, sprang hoch, sprang mitten in die beiden anderen aus Wandas Gruppe hinein, die sich noch auf den Beinen halten konnten. Seine Keule traf einen von ihnen mitten in Gesicht. Blut spritzte und der Mann fiel. Der andere war zu verblüfft, um schnell genug zu reagieren. Armin ließ seine Keule fallen, war zu nah an ihm dran, packte ihn mit links im Genick und ließ ihm seine Faust ins Gesicht krachen. Wieder und wieder und wieder. Achtlos ließ er ihn fallen, ob er bewusstlos war oder tot schien Armin nicht zu interessieren. Die erste Waffe, die er in die Finger bekam, war ein Holzschwert. Er hob es auf und fixierte Wanda. Dann ging er auf sie zu. Endlich geht es los, kleine Mörderin! Jetzt beginnt der spannende Teil!

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Themen: - Nichtabzugsfähigkeit der auf Geschenke entfallenden Pauschalsteuer: Revisionsverfahren anhängig - Verfassungsgemäß: Nichtabzugsfähigkeit der Gewerbesteuer - Gesellschafter-Geschäftsführer: Zufluss von Gehaltsbestandteilen Weitere Informationen finden Sie unter: http://blogs.pwc.de/steuern-und-recht/